DE2717557A1 - Verfahren und vorrichtung zum faerben von pol- oder florware sowie mehrfarbige pol- oder florware - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum faerben von pol- oder florware sowie mehrfarbige pol- oder florware

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Farbmustern auf Pol- bzw. Florware, bei dem vorbestimmte Mengen flüssiger Färbematerialien an räumlich voneinander entfernten Stellen in einen Behälter eingeleitet werden, der wenigstens eine elastisch nachgiebige Trennwand zum Bilden von Farbübergängen aufweist, die zwischen einem Paar der Stellen angeordnet sind, und bei dem die Pol- oder Florseite der Ware in den Behälter gepreßt wird, wodurch die Färbematerialien im Behälter die Ware tränken, um in der Ware ein Farbmuster auszubilden.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zum Färben der Pol- oder Florseite einer Pol- oder Florware, mit einem Behälter, der aufrecht stehende, elastisch nachgiebige Wände zum Aufnehmen flüssigen Färbematerials in bestimmter Weise, eine Einrichtung zum Einleiten von flüssigem Färbematerial unterschiedlicher Farben in den Behälter und eine Einrichtung zum Pressen der PoI- oder Florseite der Ware in den Behälter aufweist, um die Ware mit dem flüssigen Färbematerial zu färben.
Die Erfindung beschäftigt sich somit mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Färben von Pol- oder Florware oder -gewebe, wie beispielsweise Pol- oder Florteppichen, und bezieht sich auf eine damit hergestellte Pol- oder Florware, und bezieht sich genauer auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei dem bzw. der das Färbematerial tief in die Pol- oder Florware eindringt, beispielsweise bis zur Gewebetragschicht.
Verfahren und Vorrichtungen zum tiefen Färben von Pol- oder Flor ware sind bekannt, beispielsweise aus den US-PS 2 984 540 und 3 175 488. Entsprechend diesen Druckschriften wird flüssiges Färbematerial in benachbarte Behälter oder Kammern eingeleitet, die durch elastisch nachgiebige Trennwände getrennt sind. Eine Pol- oder Florware, beispielsweise ein Teppich, der zu bemustern oder zu färben ist, wird in diese Kammern nach unten zeigend
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hineingedrückt. Als Ergebnis tränkt das flüssige Material die Fasern der Ware in einem Ausmaß, das beispielsweise durch die Menge des Färbematerials in den Kammern bestimmt ist.
Gemäß den genannten Druckschriften wird in jede der Kammern nur flüssiges Färbematerial einer einzigen Farbe eingeleitet, wodurch die Grenzlinie zwischen verschieden gefärbten Bereichen an der nachgiebigen Ware bestimmt bzw. fein ist.
Beim Färben von Pol- oder Florware, beispielsweise Pol- oder Florteppichen, wurde es bisher als notwendig erachtet, die Bereiche der Färbevorrichtung, in die flüssiges Färbematerial unterschiedlicher Farben eingeleitet wurde, zu trennen. Wie in der US-PS 2 816 811 diskutiert, breiten sich die Farbstoffe, wenn nicht Trennwände zwischen den Kammern der bekannten Vorrichtungen angeordnet sind, seitlich aus, so daß sich die benachbarten Farben durchdringen, wodurch nachteilige Wirkungen entstehen. Gemäß der US-PS 2 816 811 bestand die Auffassung, daß unbestimmte Grenzen zwischen Bereichen unterschiedlicher Farben zur Herstellung einer Pol- oder Florware führen würden, die nicht wie ein Qualitätsprodukt aussähe.
Gemäß dem Verfahren der US-PS 2 816 811 wird die Ware an die elastisch nachgiebigen Wände zwischen den Kammern gepreßt, damit die Farbbereiche voneinander getrennt sind; die Ware wurde jedoch nicht in die Kammern gepreßt, in die zusätzliches flüssiges Färbematerial je nach Notwendigkeit während des Färbevorgangs zugegeben wurde. Bei dem Verfahren gemäß den US-PS 2 984 540 und 3 175 488 jedoch wurde das gesamte zu verwendende flüssige Färbematerial in die Kammern eingeleitet, bevor die Ware eingetaucht wurde, und die Ware wurde in die Kammern gepreßt. Es bestand die Auffassung, daß die in der US-PS 2 816 811 diskutierten Nachteile bezüglich der gegenseitigen Durchdringung von Farben auch für das Verfahren der US-PS 2 984 540 und 3 175 488 Gültigkeit hätten.
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Überraschenderweise wurde nun im Gegensatz zur Offenbarung der US-PS 2 816 811 herausgefunden, daß ein schmückendes und gefälliges Aussehen bei einer Pol- oder Florware erreicht werden kann, die entsprechend den US-PS 2 984 540 und 3 175 488 hergestellt ist, indem flüssige Färbematerialien unterschiedlicher Farben in Bereiche der Färbevorrichtung eingeleitet werden, die nicht durch elastisch nachgiebige Zwischenwände getrennt sind.
Kurz ausgedrückt schafft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bemustern oder Färben, vorzugsweise Tiefenfärben, einer Pol- oder Florware, beispielsweise eines Poloder Florteppichs, bei dem bzw. der flüssiges Färbematerial in Kammern der Färbevorrichtung eingeleitet wird und die zu färbende Ware in die Kammern gepreßt wird. Flüssiges Färbematerial unterschiedlicher Farben wird in die Färbevorrichtung in wenigstens einige Bereiche eingeleitet, in denen keine elastisch nachgiebige Grenze zwischen den Kammern vorhanden ist, so daß, bevor die Ware hineingepreßt wird, das flüssige Färbematerial sich gegenseitig durchmischen kann. Im Ergebnis hat eine erfindungsgemäß hergestellte Pol- oder Florware in wenigstens einigen Bereichen eine große Vielfalt verschiedener Farben, die durch die Durchmischung des flüssigen Färbematerials unterschiedlicher Farben entstehen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind während des Färbeverfahrens einige Flächenbereiche, an denen unterschiedlich gefärbtes flüssiges Färbematerial eingeleitet wird, durch Trennwände getrennt und sind andere Flächenbereiche, an denen unterschiedlich gefärbtes flüssiges Färbematerial eingeleitet wird, nicht durch elastisch nachgiebige Trennwände getrennt, wodurch das erzeugte Produkt einige Bereiche mit genauen bzw. scharfen Grenzen, die Farbübergänge bilden, und einige Flächenbereiche mit Mischübergängen aufweist.
Die Erfindung, von der vorteilhafte Durch- bzw. Ausführungsformen in den Ansprüchen gekennzeichnet sind, wird im folgenden anhand
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schematiseher Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Figur 1 eine vereinfachte Aufsicht auf einen Teil einer bekannten Färbevorr ichtung,
Figur 2 eine teilweise Schnittansicht eines Bereiches der Vorrichtung gemäß Figur 1, in der zusätzlich eine Platte und die zu färbende Ware dargestellt sind,
Figur 3 eine vergrößerte Aufsicht einer mit der Vorrichtung gemäß Figuren 1 und 2 gefärbten Ware,
Figur 4 in verkleinerter Darstellung eine erfindungsgemäße Abänderung eines Teils der Vorrichtung gemäß Figur 1,
Figur 5 eine vergrößerte Aufsicht einer mit der Vorrichtung gemäß Figur 4 gefärbten Ware,
Figur 6 in verkleinerter Ansicht eine weitere erfindungsgemäße Abänderung der Vorrichtung gemäß Figur 1,
Figur 7 eine vergrößerte Aufsicht auf eine mit der Vorrichtung gemäß Figur 6 gefärbte Ware und
Figur 8 eine vergrößerte Aufsicht einer erfindungsgemäßen, mit der Vorrichtung gemäß Figur 1 gefärbten Ware.
Figuren 1 und 2 zeigen in vereinfachter Form eine bekannte Vorrichtung zum Bemustern und Färben einer Pol- oder Florware, im folgenden lediglich Ware genannt. Eine solche Vorrichtung kann, wie im folgenden erläutert wird, in einfacher Weise erfindungsgemäß abgeändert werden. Die Vorrichtung gemäß Figuren 1 und 2 ist insgesamt von der Bauart gemäß der US-PS 2 984 540; die in dieser Durckschrift beschriebene Vorrichtung bzw. das Verfahren können entsprechend der erfindungsgemäßen Lehre abgeändert werden.
Die Vorrichtung weist eine Schale bzw. einen Behälter 20 auf, dessen Oberseite 21 durch aufrecht stehende Wände 22 in mehrere Kammern unterteilt ist. Die Wände 22 sind vorteilhafter Weise aus elastisch nachgiebigen Streifen, beispielsweise aus Gummi, Kunststoff oder anderen zusammendrückbaren Materialien gebildet.
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In der Anordnung gemäß Figur 1 erstreckt sich eine Wand 23 vollständig um den Umfang des Behälters 20, ist etwa in der Mitte des Behälters eine kreisförmige Wand mit einer rechten Hälfte 24 und einer linken Hälfte 25 vorgesehen, erstreckt sich eine Wand 26 von der kreisförmigen Wand zu einer Seite der äußeren Wand 23 und erstreckt sich eine Wand 27 von der kreisförmigen Wand zur entgegengesetzten Seite der äußeren Wand 23. Die elastisch nachgiebigen Wände trennen somit die Oberseite des Behälters 20 in eine Kammer 28 links von der kreisförmigen Wand, eine Kammer 29 rechts von der kreisförmigen Wand und eine Kammer 30 innerhalb der kreisförmigen Wand. Diese Ausbildung der den Behälter in Kammern unterteilenden Wände wurde lediglich beispielsweise ausgewählt, um die Merkmale der Erfindung deutlicher zu erläutern; es können auch andere Ausbildungen der Wände vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist in jeder Kammer wenigstens ein Loch vorgesehen, das sich durch den Behälter 20 hindurch erstreckt, und sind die Löcher jeder Kammer mit einer gemeinsamen Quelle flüssigen Färbematerials verbunden. Entsprechend zeigt Figur 1 drei von der Kammer 28 ausgehende Leitungen, die an eine Quelle 32 mit Färbematerial angeschlossen sind. Die Kammer 29 ist über Leitungen 33 an eine Quelle 34 von flüssigem Färbematerial angeschlossen, das eine andere Farbe als das Färbematerial der Quelle 32 haben kann. Ähnlich führt eine Leitung 3 5 von der Kammer 30 zu einer weiteren Quelle flüssigen Färbematerials, dessen Farbe unterschiedlich zu dem in den Quellen 32 und 34 sein kann.
Gemäß Figur 2 weist die Vorrichtung weiter eine obere Andrückplatte 37 auf, die oberhalb des Behälters 20 ausgerichtet ist und zum Halten einer Ware 39 dient, die an ihrer Unterseite zu färben ist. Beispielsweise kann, wie in der US-PS 2 984 540 erläutert, innerhalb der Andrückplatte 37 eine Unterdruckkammer vorgesehen sein, um die Ware an Ort und Stelle zu halten. Die Andrückplatte 37 ist beispielsweise mittels oben an ihr befestigten Stäben 38 senkrecht bewegbar, so daß sie, mit der Ware an ihrer Unterseite, gegen den Behälter 20 gedrängt werden kann, wobei die elastisch nachgiebigen Wände des Behälters in die Pole bzw. den Flor der Ware hineingetrieben werden.
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Im Betrieb der Vorrichtung gemäß Figuren 1 und 2 wird eine vorbestimmte Menge herkömmlichen flüssigen Färbematerials von den Quellen 32, 34 und 36 über die Verbindungsleitungen den jeweiligen Kammern zugeführt. Die Andrückplatte 37 wird dann mit der Ware an ihrer Unterseite nach unten bewegt, so daß die Ware in die Kammern eingepreßt wird und das darin enthaltene flüssige Färbematerial die Ware tränkt bzw. imprägniert. Als Ergebnis wird die Ware mit wohldefinierten Grenzen zwischen den gefärbten Bereichen eingefärbt, wobei die Grenzen den Lagen der elastisch nachgiebigen Wände am Behälter entsprechen.
Die Anzahl der zur Zufuhr von flüssigem Färbematerial in jede der Kammern vorgesehenen Leitungen ist natürlich durch die Abmessungen der jeweiligen Kammern sowie die Eigenschaften des flüssigen Färbematerials und die Art der Pump- oder Zufuhrvorrichtung gegeben, die zum Einleiten des flüssigen Färbematerials in die Kammern verwendet wird. In der im folgenden zu erläuternden erfindungsgemäßen Anordnung können herkömmliche Pumpen oder Zumeßvorrichtungen, wie sie beispielsweise in der US-PS 2 984 540 beschrieben sind, verwendet werden.
Bei der Vorrichtung gemäß Figuren 1 und 2 ist absichtlich jede Kammer, die einer eigenen Farbe entspricht, von einer durchgehenden elastisch nachgiebigen Wand umgeben, um zu verhindern, daß sich flüssiges Färbematerial seitlich ausbreitet und um scharfe Grenzen zwischen verschieden gefärbten Bereichen zu erzeugen. Wie in der US-PS 2 816 811 beschrieben, wurde es bisher als notwendig erachtet, solche scharfen Grenzen zu erzeugen, da aufgrund einer durch Mischung von Farben in den Grenzbereichen bisher bei verschiedenen Tiefenfärbetechniken nachteilige Ergebnisse erzielt wurden.
In einem Beispiel sei angenommen, daß öffnungen 51, 52 und 53 in der Kammer 28 über die Leitungen 31 an eine Quelle 32 mit gelbem flüssigem Färbematerial angeschlossen sind, daß die Löcher oder öffnungen 54, 55 und 56 in der Kammer 29 über Leitungen 3 3 mit
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der Quelle 34 verbunden sind, die blaues Färbematerial enthalt, und daß die öffnung 57 in der zentralen Kammer 30 mit der Leitung 35 an eine Quelle 36 angeschlossen ist, die rotes Färbematerial enthält. Die mit der Vorrichtung gefärbte Ware hat dann das
Aussehen gemäß Figur 3, bei dem die drei Farbbereiche scharf voneinander abgegrenzt und voneinander getrennt sind. Die Farben
der Ware gemäß Figur 3 sind gegenüber den angenommen flüssigen
Färbematerialien in der Vorrichtung gemäß Figur 1 umgekehrt, da Figur 3 die gefärbte Seite der Ware nach deren Entfernen von
der Vorrichtung zeigt. Der Klarheit halber zeigt Figur 3 die
Lagen der öffnungen des Behälters sowie die Lagen der inneren
elastisch nachgiebigen Wände.
Erfindungsgemäß wurde herausgefunden, daß eine Vorrichtung gemäß Figuren 1 und 2 abgeändert werden kann, indem die elastisch nachgiebigen Wände oder Grenzen zwischen Bereichen des Behälters entfernt werden, die unterschiedliches Färbematerial enthalten, und daß eine mit einer solchen Vorrichtung gefärbte Ware ein
gefälliges und schmückendes Aussehen aufweist, obwohl oder vielleicht gerade wegen der Tatsache, daß die Farben benachbarter
Bereiche sich dadurch durchmischen.
Beispielsweise ist die Vorrichtung gemäß Figur 1, wie in Figur dargestellt, dadurch abgeändert, daß die linke Hälfte 25 der
kreisförmigen Wand sowie die untere Wand 27 zwischen der kreisförmigen Wand und der Außenwand fehlt. Wenn das Einleiten von
flüssigem Färbematerial in die Kammern, wie oben anhand Figur 1 erläutert, geschieht, hat eine mit der abgeänderten Vorrichtung gemäß Figur 4 erzeugte Ware das Aussehen gemäß Figur 5. In
einem Flächenbereich 60, der insgesamt in dem Bereich liegt, in dem die Wand 25 weggelassen ist, mischt sich das durch die öffnungen 51 bis 53 eingeleitete gelbe Färbematerial mit dem roten Färbematerial, das durch die öffnung 57 eingeleitet ist. Folglich wird der Bereich 60 in unterschiedlichen Abstufungen der Kombination von fet und Gelb, das heißt verschiedenen Abstufungen von
orange gefärbt, so daß ein gefälliges und schmückendes Aussehen erzielt wird. Ähnlich mischt sich in dem Bereich 61, in dem die
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Wand 27 fehlt, das durch die öffnung 53 eingeleitete gelbe Färbematerial mit dem durch die öffnung 54 eingeleiteten blauen Färbematerial, so daß im Bereich 61 verschiedene Grünschattierungen entstehen.
In einem weiteren in Figur 6 dargestellten Beispiel fehlt die rechte Hälfte 24 der kreisförmigen Trennwand der Anordnung gemäß Figur 1. Mit den gleichen flüssigen Färbematerialien wie in den obigen Beispielen wird mit der Vorrichtung gemäß Figur 6 die in Figur 7 dargestellte Färbung einer Ware erzielt. Diese Figur zeigt einen Bereich 62 in der Nähe der fehlenden Wand 24, in dem sich das durch die öffnungen 54 bis 56 eingeleitete blaue Färbematerial mit dem durch die öffnung 57 eingeleiteten roten Färbematerial mischt, was zu einer Vielzahl von Schattierungen von Purpur oder Violett im Bereich 62 führt.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Behälter der Art gemäß Figur 1 verwendet, das heißt, die elastischen Wände werden nicht verändert. Bei dieser Ausführungsform aber ist die öffnung 53 nicht an eine Quelle mit gelbem Färbematerial angeschlossen, sondern an eine Quelle mit blauem Färbematerial. Es ergibt sich gemäß Figur 8 ein die öffnung 53 unmittelbar umgebender Bereich 63, der blau gefärbt wird; dieser Bereich ist von einem Bereich 64 umgeben, in dem sich das gelbe und das blaue Färbematerial mischen und eine Vielzahl von Grünschattierungen ergeben.
Ähnlich wird die Ware, wenn die öffnung 56. der Figur 1 an eine Quelle von gelbem Färbematerial angeschlossen ist, das Aussehen gemäß Figur 8 erhalten, wobei ein gelber kreisförmiger Bereich 65 im Bereich der öffnung 56 von einem Bereich 66 mit vielen Grünschattierungen umgeben wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorgezogen, die Ware, beipielsweise einen Pol- oder Florteppich, in den Behälter während des Färbens einzupressen, wie in der US-PS 2 984 540 beschrieben.
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Für das erfindungsgemäße Verfahren können jedwelche herkömmlichen flüssigen Färbematerialien oder Farbstoffe verwendet werden, so lange sie in der Lage sind, sich in dem Bereich, in dem sie im Behälter zusammentreffen, zu durchmischen. Die Färbematerialien verschiedener Farben können gleichzeitig in den Behälter eingeleitet werden oder sie können hintereinander eingeleitet werden, um den Bereich, in dem die Farbmischung entsteht, zu steuern. Das Verfahren ruft im Vergleich zu dem Verfahren, bei dem alle Wände durchgehend sind, eine definierte Änderung in der Bemusterung der Ware hervor. Des weiteren sind die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Konturen fein abgestuft und weich. Die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendete Vorrichtung sollte der Bauart sein, wie sie in der genannten US-PS 2 984 540 beschrieben ist; dabei werden die flüssigen Färbematerialien vor dem Einpressen der Ware in den Behälter geleitet, damit die flüssigen Färbematerialien sich in dem gewünschten Bereich durchmischen, bevor die Ware gefärbt wird. Wie bei der Anordnung gemäß der US-PS 2 984 540 ist die Anzahl der im Behälter vorgesehenen öffnungen und deren gegenseitige .Entfernung nicht kritisch und wird durch die erwünschte Gestalt und Form des Bereiches, in dem die Farbmischung erfolgen soll, bestimmt.
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Claims (6)

Verfahren und Vorrichtung zum Färben von Pol- oder Florware sowie mehrfarbige Pol- oder Florware Patentansprüche
1. Verfahren zum Aufbringen von Farbmustern auf Pol- bzw. Florware, bei dem vorbestimmte Mengen flüssiger Färbematerialien an räumlich voneinander entfernten Stellen in einen Behälter eingeleitet werden, der wenigstens eine elastisch nachgiebige Trennwand zum Bilden von Farbübergängen aufweist, die zwischen einem Paar der Stellen angeordnet ist, und bei dem die Poloder Florseite der Ware in den Behälter gepreßt wird, wodurch die Färbematerialien im Behälter die Ware tränken, um in der Ware ein Farbmuster auszubilden, dadurch gekennz eic hnet, daß das Einleiten der Färbematerialien in den Behälter das Einleiten eines ersten und eines zweiten Färbematerials unterschiedlicher Farbe in den Behälter an einer jeweils zugehörigen ersten und zweiten Stelle umfaßt, zwischen welchen Stellen die Strömung der Färbematerialien durch keine elastisch nachgiebige Trennwand gehindert ist, wodurch das
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erste und das zweite Färbematerial sich in einem Bereich zwischen der ersten und der zweiten Stelle durchmischen, um den auf diesen Bereich gepreßten Bereich der Ware mit einer Farbe zu färben, die eine Mischung aus dem ersten und dem zweiten Färbematerial ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegebener Flächenbereich des Behälters von einer einzigen Trennwand begrenzt wird und daß das Einleiten der Färbematerialien in den Behälter das Einleiten des ersten und des zwieten Färbematerials an räumlich voneinander getrennten Stellen in dem gegebenen Flächenbereich umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter benachbarter Flächenbereich des Behälters teilweise von einer Trennwand zwischen ihnen begrenzt werden, daß die Trennwand an einem gemeinsamen Grenzbereich zwischen den Flächenbereichen unterbrochen ist, und daß das Einleiten der Färbematerialien in den Behälter das Einleiten des ersten flüssigen Färbematerials in den ersten Flächenbereich und das Einleiten des zweiten flüssigen Färbematerials in den zweiten Flächenbereich umfaßt, wodurch sich das erste und das zweite flüssige Färbematerial in dem Bereich der gemeinsamen Grenze durchmischen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einleiten der Färbematerialien in den Behälter zusätzlich ein Einleiten von flüssigen Färbematerialien unterschiedlicher Farben in benachbarte Bereiche des Behälters umfaßt, die durch die elastisch nachgiebige Trennwand abgetrennt sind.
5. Mehrfarbige Pol- oder Florware, deren Pol- oder Florseite einen ersten und einen zweiten benachbarten Bereich unterschiedlicher Farben aufweist, die an einer dazwischen liegenden Grenzlinie scharf begrenzt sind, und einen dritten und einen vierten Bereich unterschiedlicher Farben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Farben des dritten und vierten Bereiches miteinander
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vermischt sind und in einer vielfachen Schattierung der Mischung der Farben des dritten und vierten Bereiches zwischen dem dritten und vierten Bereich ausgebildet sind.
6. Vorrichtung zum Färben der Pol- oder Florseite einer Poloder Florware, mit einem Behälter, der aufrecht stehende elastisch nachgiebige Wände zum Aufnehmen flüssigen Färbematerials in bestimmter Weise, eine Einrichtung zum Einleiten von flüssigem Färbematerial unterschiedlicher Farben in den Behälter und eine Einrichtung zum Pressen der Pol- oder Florseite der Ware in den Behälter aufweist, um die Ware mit dem flüssigen Färbematerial zu färben, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegebener Flächenbereich des Behälters (20), dessen Umfang durch eine durchlaufende Wand (23,24,25; 23,25,26,27) gebildet ist, mehrere voneinander entfernte öffnungen (51 bis 57) zum Einleiten flüssigen Färbematerials in den Behälter aufweist, daß eine Einrichtung zum Einleiten flüssigen Färbematerials einer ersten Farbe in wenigstens eine der öffnungen und daß eine Einrichtung zum Einleiten flüssigen Färbematerials einer unterschiedlichen Farbe in eine der anderen öffnungen vorgesehen ist, wodurch sich die flüssigen Färbematerialien in einem Flächenbereich (60,61; 62; 66,64) zwischen der einen und der anderen öffnung durchmischen können.
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