DE2716758C3 - Wärmehärtbare Masse - Google Patents

Wärmehärtbare Masse

Info

Publication number
DE2716758C3
DE2716758C3 DE2716758A DE2716758A DE2716758C3 DE 2716758 C3 DE2716758 C3 DE 2716758C3 DE 2716758 A DE2716758 A DE 2716758A DE 2716758 A DE2716758 A DE 2716758A DE 2716758 C3 DE2716758 C3 DE 2716758C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acrylate
methacrylate
acrylic
acid
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2716758A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2716758A1 (de
DE2716758B2 (de
Inventor
Masao Ohmiya Saitama Onizawa (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanyo Trading Co Ltd
Original Assignee
Sanyo Trading Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sanyo Trading Co Ltd filed Critical Sanyo Trading Co Ltd
Publication of DE2716758A1 publication Critical patent/DE2716758A1/de
Publication of DE2716758B2 publication Critical patent/DE2716758B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2716758C3 publication Critical patent/DE2716758C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • C08K5/175Amines; Quaternary ammonium compounds containing COOH-groups; Esters or salts thereof

Description

dadurch gekennzeichnet, daß die Masse 0,1 bis 30 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Mischpolymerisats A mindestens einer der π Aminosäuren Lysin, Ornithin, Arginin, Glutamin, Asparagin, Citrullin, Cystin, Hydroxylysin und Salze dieser Aminosäuren als Härtungsmittel enthält.
2. Verwendung der wärmehärtbaren Masse gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Formkör- Jo pern öder ais Textilbehandlungsmiucl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine wärmehärtbare Masse aus einem Mischpolymerisat aus (a) 50 bis 99,8 Mol-% Acryl- ur.-Voder Methacrylsäureester und (b) 0,2 bis 50 Mol-% eines weiteren copolymerisierbaren Monomeren sowie ggf. üblichen Zusätzen.
Acrylpolymere, die aus einem größeren Anteil an Acrylester und/oder Methacrylestei und einem kleineren Anteil eines weiteren copolymerisierbaren Monomeren aufgebaut ist, sind gut bekannt und fanden einen großen Anwendungsbereich aufgrund ihrer überlegenen Witterungsbeständigkeit, Wärmebeständigkeit und Ölbeständigkeit.
Die Acrylcopolymercn können in verschiedenen Formen, wie als harte Harze, weiche Harze oder kautschukartige Elastomere, aufgrund von Änderungen ihrer Bestandteile vorliegen und die Eigenschaften richten sich nach den für die verschiedenen Arten gegebenen Gebrauchszwecke. Beispielsweise ist ein hartes Harz, das aus Methylmethacrylat als Hauptkomponente und Acrylsäure oder Methacrylsäure als kleinerer Komponente besteht, als Überzugsmittel für Metallbehälter für in Büchsen abgepackte Nahrungsmittel und für Metallmöbel oder als Bindemittel für Sperrholz geeignet. Ein aus Äthylacrylat und Methylmethacrylat als Hauptkomponentc und einem sauren Monomeren, wie Itaconsäure, Acrylsäure oder Methacrylsäure, als kleinere Komponente aufgebautes weiches Harz ist wertvoll als Textilfinishmittel oder als Binder für nichtgewebte Tücher. Andererseits werden ein kautschuk,irtiges Elastomeres, welches Äthylacrylat als Haiipikoinpoiiente und Chloräthylvinyläther als kleinere Komponente enthält, und ein kautschukartiges Elastomeres, welches einen größeren Anteil an Äthylacrylat oder Butylacrylat und einen kleineren Anteil an Glvcidylmethacrylat und Acrylnitril enthält, als öldichtung oder Wellendichtung verwendet.
In den meisten Füllen v/erden die Acrylcopolymcren gehärtet, um ihre für die gegebenen Gebrauchszwecke geeigneten Eigenschaften, wie Festigkeit. Wasclibcstän-JinkeH ddt.11 l/isunusmiitdhestiindiukeit zu verbessern, ganz gleich, ob sie in Form eines harten Harzes, eines weichen Harzes oder eines kautschukartigen Elastomeren verwendet werden. Die übliche Praxis zur Härtung der Acrylcopolymeren besteht darin, sie durch Zusatz eines sauren Monomeren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure oder Itaconsäure, einem epoxyhaltigen Monomeren, wie Glycidylacrylat, einem Monomeren mit einem Äthyleniminring, wie einem Iminolmethacrylat einem hydroxylhaltigen Monomeren, wie Hydroxypropylacrylat oder einem aminhaltigen Monomeren, wie Acrylamid, als mit dem Acryl- oder Methacrylester copolymerisierbare Comonomere härtbar zu machen und sie durch Erhitzen unter Anwendung von geeigneten Härtungsmitteln entsprechend den erteilten Vernetzungsreaktivitäten der Acrylcopolymeren zu härten.
Zu diesem Zweck wurden verschiedene Härtungsmittel vorgeschlagen. Für harte Harze und weiche Harze werden häufig Präkondensate aus Harnstoff/Formalde hyd und Präkondensate aus Melamin/Formaldehyd am naUii^StCn VCrw'CnuCt. ua jCuOCll tOXiSCllc ivicngcfi ΰΠ Formaldehyd bei mit diesen Härtungsmitteln gehärteten Acrylcopolymeren festgestellt wurden, wurde in letzter Zeit deren Anwendung gesetzlich stark beschränkt vom Gesichtspunkt der Umgebungsverschmutzung.
Wenn ein selbsthartendes Comonomeres, wie N-Methylolacrylamid, verwendet wird, können die erhaltenen Acryl-Copolymeren ohne Anwendung von Härtungsmitieln gehärtet werden. Toxische Mengen an Formaldehyd wurden auch bei nach diesem Verfahren gehärteten Acrylcopolymeren festgestellt und die Anwendung dieses Selbsthärtungsverfahrens ist gleichfalls stark beschränkt.
Die elastomeren Kautschukacrylcopolymeren andererseits härten nicht mit einem Elarnstoff/Formaldehyd-Präkondensat oder einem Melamin/Formaldehyd-Präkondensat. Die am üblichsten angewandten Härtungsmittel für die Elastomeren vrd beispielsweise Triäthyltetramin, Hexamethylendiamin, Carbamat und Mercaptoimidazolin. Diese Verbindungen sind stark toxisch und, um eine Verschmutzung zu vermeiden, ist die Anwendung von Härtungsmitteln mit höchstens einer geringen Toxizität dringend erwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung von wärmehärtbaren Massen der vorstehend angegebenen Art, bei welchen Härtungsmittel zur Anwendung gelangen, die zufriedenstellende Flärtung gewährleisten und gleichzeitig keine Toxizitätsprobleme verursachen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die Schaffung von wärmehärtbaren Massen aus einem Mischpolymerisat aus (a) 50 bis 99,8 Mol-% Acryl- und/oder Methacrylsäureester und (b) 0,2 bis 50 Mol-% eines weiteren copolymerisierbaren Monomeren sowie ggf. üblichen Zusätzen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Masse 0,1 bis 30 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Mischpolymerisats A mindestens eine der Aminosäuren Lysin, Ornithin, Arginin, Glutamin, Asparagin, Citrullin, Cystin, Hydroxylysin und Salze dieser Aminosäuren als Härtungsmittel enthält.
Die wärmehärtbaren Massen gemäß der Erfindung können zur Herstellung von Formkörpern oder als Tcxtilbehandlungsmittel zur Anwendung gelangen.
In der Zeichnung sind die in Beispiel I beschriebenen Härtungskurven gezeigt.
Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung im ein/einen ist das in der erfindunsseemäßen Masse
eingesetzte Acryl-Copolymere ein hauptsächlich aus einem Aerylester und/oder einem Methacrylester aufgebautes Copolymeres. Es enthält 50 bis 99,8 Mol-%, vorzugsweise 70 bis 97 Mol-%, eines oder beider dieser Monomerer und der Rest ist ein weiteres mit dem Estermonomeren copolymerisierbares Monomeres.
Der im Rahmen der Erfindung verwendete Acrylsäure- oder Methacrylsäureester läßt sich durch die folgende allgemeine Formel
C-COOR1
wiedergeben, worin Ri ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und R2 eine gegebenenfalls substituierte geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit I bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe, eine Äryigruppe oder eine Araikyigruppe bedeuten. Beispiele für Acrylester sind
Methacrylat, Äthylacrylat, 2-Chloräthylacrylat, n-Propy!acry!at, Iso-Propylacrylat, 3-Chlor-2-hydroxypropylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutyiacrylat, sek.-Butylacrylat, tert.-Butylacrylat, n-Pentylacrylat, sek.-Pentylacrylat, tert.-Pentylacrylat, n-Hexylacrylat, 2-Äthylbutylacrylat, Heptylacrylat, n-Octylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, 3-ÄthylhexyIacrylat, 3,4-Dimethylhexylacrylat, 3-Methylheptylacrylat, 4-Methylheptylacrylat, 6-Methylheptylacrylat, 2-Äthylheptylacrylat, 3-Äthylheptylacrylat, 4-Äthylheptylacrylat, 2,3-Dimethylheptylacrylat, 3-Methyloctylacrylat, 6-Methyloctylacrylat, 3,5,5-TrimethylhexyIacrylat, 3-Äthyloctylacrylat, 5-Äthyloctylacrylat, 2,3-Dimethyloctylacrylat, Dodecylacrylat, Cetylacrylat, Octadecylacrylat. ß-Hydro..yäthylacrylat, Hydroxypropylacrylat, Butoxyäthylacrylat, tert.-Butylaminoäthylacrylat, Cyclohexylacrylat, Phenylacrylat und Benzylacrylat.
Beispiele für Methylacrylat sind
Me'.hy I methacrylat, Äthylmethacrylat, n-Propylmethacrylat, iso-Propylmethacrylat, n-Butylmethacrylal. iso-Butylmethacrylat, sek.-Butylmethacrylat, iert.-Butylmethacrylat.
n-Pentylmethacrylat. sek.-Pentylmelhacrylat, tert.-Per.tylmeth.icrylat, n-Hexylmethacrylat, 2-ÄthyIbuty 1 methacrylat, Heptylmethacrylat, n-Octylmethacrylat, 2-Äthylhexylmethacrylat, 3-Ä thy I hexyl methacrylat,
3,4- Di methy I hexy I methacrylat,
3-Methylheptylmethacrylat,
4-Methylheptylmethacrylat.
b-Methylheptylmethacrylat,
2-Äthylheptylmelhacrylat,
3-Äthylheptylmelhacrylat,
4-Äthyl heptylmethacrylat,
2,3-Dimetiiylheptylmethacrylat, 3-Methyloctylmethacrylat.
b-Methyloctylmcthaerylat,
3,5,5-Trimethy I hexy I methacrylat.
J-Äthyloctylmethacr;, I ,t, "j-Äthyloctylmethacrylat, 2,3-Diinethyloctyln.etlv.icrylal,
Dodecylmethacrylat, Cetylmethacrylat, Octadecylmethacrylat, ß-Hydroxyäthylrnethacrylat, Cyclohexylmethacrylat, Phenylmethacrylat und ■j Benzylmethacrylat.
Methacrylester, die einen heterocyclischen Ring enthalten, beispielsweise N[/f-(a-MethacryIoxyacetamid)-äthyl)-N,N'-äthyienharnstoff, können gleichfalls ver-
Ki wendet werden.
Methylacrylat, Äthylacrylat, Butylacrylat, 2-ÄthyIhexylacrylat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat und Butyl-methacrylat sind die besonders bevorzugt angewandten Acryl- oder Methacrylester im Rahmen der -) Erfindung.
Das Estermonomere als Hauptkomponente des Acrylcopolymeren kann der Acrylester allein, der Methacrylester allein oder sowohl ein Acryl- als auch ein Methacrylester sein. Im letzteren Fall können der
_>ii Acrylester und der MethacrylestP in sämtlichen Verhältnissen eingcScizi werden, im aüge-icnicn hängt die Auswahl des Acrylesters und/oder des Methaerylesters von der Art und dem Endgebrauchszweck des schließlich erhaltenen Acrylcopolymeren ab.
Das a!r kleinere Komponente des Acrylcopolymeren gemäß der Erfindung verwendete Monomere umfaßt beispielsweise ungesättigte Monocarbonsäure. wie Acrylsäure, Methacrylsäure, 2-Chloracrylsäure, Crotonsäure oder Zimtsäure, und die Amide ode. Glycidylester
;i, dieser ungesättigten Monocarbonsäuren, ungesättigte Dicarb >nsäuren wie Maleinsäure, Fumarsäure. Itaconsäur; ο 1er Citraconsäure, und Monoü 'nide, Monoalkylester oder Monoglycidylester die1- .τ ungesättigten Dicarbonsäuren, Glycidyläther, wie \ inylglycidyläther
;-, oder Allylglycidyläther, 2-(l-Aziridinyl)-äthylmethacrylat (oder Iminolmethacrylat), Chloräthylvinyläther. wie 2-Chloräthyläthylvinyläther oder Dichloräthyivinyläther. Diene, wie Chloropren, Butadien. Dimethyl'-Jtadien oder Isopren und andere ungesättigte Monomere.
:.i wie Vinylacetat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylpyridin Methylvinylketon, Methylisopropenylketon, tert.-Butylacrylamid, Acrylnitril. Λ-Methyiacrylnitril. Chloracrylnitril. Styrol, »-Methylstyrol, Chlorstyrol und saures Mono-(2-hydroxyäthyl-a-chloracrylat)-pnosphat.
.-,-, Diese Monomeren werden entweder anein oder als Gemische von zwei oder mehreren eingesetzt. Das als kleinere Komponente verwendete Monomere wird zur Erzielung der Härtbarkeit für das Acrylcopolymere und zur Modifizierung verschiedener Eigenschaften, wie
-,π Härte, Festigkeit. Oxidationsbeständigkeit oder Löslichkeit des Acrylcopolymeren verwendet. Derartige Monomere als kleinere Komponente sind auf dem FachgpHjpt bekannt.
Das charakteristische Merkmal der Massen gemäß
-,-, der Erfindung liegt darin, daß sie ein Härturgsmitte! enthalten, welches mindestens eine Verbindung aus der Gruppe von Aminosäuren der Klasse von Lysin. Ornithin. Arginin, Hydroxylysin, Glutamin, Asparagin. Citrullin und Cyst.η und Salze von Aminosäuren
mi (basischen Aminosäuren) aus der Gruppe von Lysin, Ornithin. Arginin und Hydroxylysin mit Säuren enthalten. Die Säuren zur Bildung der Salze mit Lysin, Ornithin, Arginin oder Hydroxylysin können sowohl anorganische Säuren als auch organische Säuren sein.
I1-, Die besonders bevorzugten anorganischen Säuren sind Salzsäure oder Schwefelsäure und die besonders geeigneten organischen Säuren sind Essigsäure. Glutaminsäure und Asparaginsäure.
Der Gesamtgehall der Aminosäure oder des Sal/es in den Massen gemäß der Erfindung betragt 0,1 bis 30 Gew.-Teile, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.- [eile, auf 100 Gew.-Teile des Acrylcopolymeren.
Die härtbaren Massen gemäß der Erfindung können weiterhin übliche Zusätze, wie Verstärkungsmittel. Verarbeitungsmittel. Pigmente, Weichmachungsmittel. Verdickungsmittel, Emulgatoren, Plastifizieren und \ntioxidationsmittel. falls benötigt, enthalten.
Die härtbaren Massen gemäß den Erfindung können auf den Anwendungsgebieten Anwendung finden, wo sie die Acryl-C'opolymcren üblicherweise finden. IaIIs das Acrylcopolyni'ire in den Massen gemäß der Erfindung aus einem weichen Harz besteht, wird die Masse günstigerweise als Textilfinishmittel zur Verbesserung des Ciriffes oder zur Erteilung von I lexibilität oder Wasserbeständigkeit, als Hinder für nichlgewebte lücher oder verbundene iiicher. als Binder fur den f lockdruck und als Hinder für ilen Textildruck und zur Herstellung von überzogenen Geweben, beispielsweise als Überzug oder Laminat verwendet. IaIIs d;:s Acrylcopolymere ein hartes Harz ist. kann die Masse als Überzugsmittel für Metalle oder als Bindemittel für Sperrholz verwendet werden. Wenn sie aus einem kautschukartigen Elastomeren besteht, kann die Masse als öldichtung oder als Wellendichtung verwendet werden. Die Anwendung der Masse gemäß der Erfindung auf diesen Anwendungsgebieten bringt den Vorteil mit sich, daß die Entwicklung von Formaldehyd vollständig vermieden werden kann.
Die Bedingungen zur Härtung der Masse gemäß der Erfindung unterscheiden sich entsprechend dem Endgebrauchszweck der Masse. In jedem Fall kann die Härtung unter den üblicherweise für einen gegebenen Gebrauchszweck angewandten Temperatur- und Druckbedingungen ausgeführt werden. Falls beispielsweise das Acrylcopolymere in der Masse gemäß der Erfindung ein weiches Harz ist und die Masse als Griffverbesscrungsmittel für Textilien verwendet wird, wird das Tuch in eine Emulsion, die üblicherweise 5 bis ΪΠ Ccy
Λ <*r\.lrnnr»l vmorpn linH pinp
Menge der Aminosäure als Härtungsmittel enthält, eingetaucht, mit einer Mangel abgequetscht und dann bei Temperaturen von 60 bis 80cC vorgetrocknet, worauf die Härtung bei 130 bis 150" C ausgeführt wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung im einzelnen. Sämtliche Teile in den Beispielen sind auf das Gewicht bezogen.
Die Eigenschaften der gehärteten Acrylcopolymeren wurden nach den '.Agenden Verfahren getestet.
Zugfestigkeit und Dehnung
|IS-K 6301 unter Anwendung eines Zugtestgerätes vom Schopper Typ mit einer Zuggeschwindigkeit von 500 m/Min.
Härte
JIS-K 6301 unter Anwendung eine* Härtetestgerätes vom Typ jlS-A.
Beispiel 1
Die in Tabelle ! gezeigte Masse mit dem Gehalt eines Acrylcopolymeren wurde in üblicher Weise unter Anwendung von Mischwalzen hergestellt. Die Masse wurde bei 180"C während 30 Minuten unter Anwendung einer elektrischen Heizpresse vorgehärtet. Das gehärtete Acrylcopolymere wurde während 3 Stunden in einem bei 180 C gehaltenen Ofen nachgehärtet. Die Eigenschaften des erhaltenen gehärteten Acrylcopolymeren sind in Tabelle I gezeigt.
Zum Vergleich wurde eine Masse, die keine Aminosäure enthielt, in der gleichen Weise hergestellt, wärmebehandelt und getestet.
lahellc I
Versuch Χα
Nr I μ Ic κ hs-
\ersuJi
Zusammensetzung der Masse
ilVilei
AcrylcopoKmeres') K)(I K)(I
SKT-I. KuH I 4(1 4(1
Alkalisal/ einer höheren 2.5 2.s
Fettsäure )
5(1""IgC wäßrige l.\sinlösung 2.5
Eigenschaften der gehärteten
Acrvkc okmeren
Zugfestigkeit (kg/env 1 X 5
Dehnung( ) 110
Härte 45
) Tin lcstes weiches Acr>lc<ipol\ meres, das durch ausreichende trocknung bei Raumtemperatur von einer wailngcn Tmulsien mit einem (ichalt von 4d Cievv ■ eines Aenlcopohnieren des weichen Ilarztyps. das MetlnlmelhacrUal und einen niedrigen Allylester der Acrylsäure cnthäli. erhalten wurde.
I I l.dhverst.irkender OlenruU niedriger Struktur, /ugeset/l .ils \ ersl.irkungsmitlel.
I /ugegeben als \ erbesserungsmittei tür den Wal/enarheits gang.
Jl Die Tigenschalten der Masse im \ ergleichsvcrsuch konn ten nicht bestimm! werden, da die Masse nicht härtete.
Die Härtungskurve bei 180" C der Masse von Versuch Nr. 1 und des Vergleichsversuchs wurden mittels eines Härtungselastometers gemessen und sind in der Zeichnung gezeigt.
Es ist aus Tabelle 1 und der Zeichnung ersichtlic.i. daO das Acrylcopolymere gut mit Lysin gehärtet werder kann, daß jedoch lediglich ein Erhitzen des Acrylcopolymeren auf 180rC in Abwesenheit eines Härtungsmittel« keine Härtune einleitet.
Beispiel 2
Massen mit den in Tabelle 11 gezeigten Ansätzer wurden hergestellt und in der gleichen Weise wie ir Beispiel 1 gehärtet. Die Eigenschaften der gehärteter Acrylcopolymeren sind in Tabelle Il gezeigt.
Auch die in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mittels eines Härtungs-Elastometers bestimmten Här tungskurven dieser Massen bestätigen, daß die Acryicopolymeren, welche Butylacrylat als Hauptbestandtei enthalten, mit Glutamin und Ornithin gehärtet werder können.
Iiihcllc Il
Zusammensetzung der Masse (I eile)
Acrylcopohmeres I SRI-I. Ruf. / Stearinsäure!
Alkalisal/ einer höheren I eltsaure )
C ilutamin
5(1".,Jg1; wältnge (linilhin-
losung
igensehalten ties geharteten Aerylcopolymeren
Zugfestigkeit (kg/cm )
Dehnung( ι
Härte
Nr I Nr .'
100 40
71J
40
l<)0
) ! esIes k.iulsL liuk.trliUL's \rt'. I- (mmiU η ie res mn But\ l;icr\ l;it
als I hiuptknmpnncnte
) und ι Siehe I uHnotc >"ii [, ι h ■_■ 11 e I ι /iiμeset/1 /iir \ crlicssciuiiL' ikr VuurheilunuslalnukiMl
auf der \\;il/e
Beispiel
Massen mit den in Tabelle III aufgezeigten Ansätzen wurden hergestellt und in der gleichen Weise wie in Beispiel I gehärtet.
Die in Tabciic III gezeigten Eigenschaften belegen, daß das in diesem Beispiel verwendete Acrylcopolymere mn Lysin. Ornithin und Asparagin gehartet werden kann. Dies wurde auch durch die Hartungskurven dieser Massen bestätigt, die mittels eines Härturgs-Iilastomcrs in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bestimmt wurden.
Libelle III
Zusammensetzung der Masse ι Teile1 Acrylcopolymeres' ι
SRI-Rul.i:l
Stearinsäure')
Alkalisal? einer höheren Fettsäure' 50:iige wäßrige Lysinlösung 50" ige wäßrige Orniihinlösung Asparagin
Eigenschaften des gehärteten Acrylcopolymeren
Zugfestigkeit (kg/cm;)
Dehnung ( ι
Härte
Versuch \r I
hi!) 40
100 160
> fehles, kautschukiirtige- Acrylccpch riieres. d;is lijupts;it.hlich ;ius \0 "i Lind "1I Siehe Fulir.oie zu Tabelle 1
Ί Siehe Fußnote zu "Lineiie II.
\ erstah
59 340
Beispiel 4
10
Dieses Beispiel belegt, daß Acryleopolymere. welche Butylacrykit als Flauptkomponente enthalten, wobei es sich hierbei um verschiedene Produkte gegenüber dem in Beispiel I verwendeten Produkt handelt, mit Lysin. Ornithin und ..inem Gemisch von Lysin und Arginin gehärtet werden können. Die Massen wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und gehärtet. Die Ansätze und die Eigenschaften der gehärteten Acrylcopolymcren ergeben sich mis der
Tabelle IV.
Die in Tabelle IV aufgeführten Eigenschaften belegen, daß die in diesem Beispiel verwendeten Acrylcopolymeren mit Aminosäuren gehärtet werden können. Dies wurde weiterhin durch die Härtungskurven der Massen bestätigt, die mittels eines Härtungs-Elastomers in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bestimmt wurden.
Tabelle IY
Zusammensetzung der Masse (Teile ι
Acrylcopolymeres1)
SRF-L RuIV')
Stearinsäure')
Alkalisal/ einer höheren Fettsaure1)
50%igc wäßrige l.ysinlösiing
50%ige wäßrige Ornithinlösuiig
Arginin
Eigenschaften des gehärteten Acryleopolymeren
Zugfestigkeit (kg/cm)
Dehnung (".ή)
Härte
Versuch Versuch Versuch Versuch Versuch
Nr. 1 Nr. 2 Nr. .1 Nr. 4 Nr. S
100 100 100 100 100
40 40 40 40 40
I I 1 I I
2,5 2,5 1 2,5 2,5
2 5 2,5 2,5 -
2.5
62
15
61 S1) Xl
170 1X0 220
46 50 4X
!/ Bei den versuchen Nr. i, .": um! .'· wurde ein Testes kautschukarligcs Acrylcopolymeres. da:, hauptsächlich aus ISutylacn !:it aufgebaut ist. verwendet und in den \ ersuchen Nr. 4 und 5 wurde ein anderes festes kautschukartiges Acrylcopolymeres. welches liut\ iacrylai als I l.iuplkomponente enthalt, verwendet.
:) und ') Siehe Fußnote /u Tabelle I.
Beispiel 5
Ein Äthylacryiat als Hauptkomponente enthaltendes Acrylcopolymeres wurde durch Emulsionspolymerisation nach dem nachfolgend angegebenen Verfahren hergestellt.
Ein mit Rückflußkühler und Rührer ausgerüsteter Dreihalskolben wurde mit 770 Teilen Wasser, 30 Teilen eines Tensids und 100 Teilen eines weiteren Tensids als Emulgatoren beschickt und unter gutem Rühren mit Hilfe eines Rührers wurde die Temperatur des Gemisches im Kolben auf 75° C eingestellt. 0,13 Teile Kaliumpersulfat als Initiator wurden in 65 Teilen Wasser gelöst, i 5 Teile der erhaltenen wäßrigen Lösung wurden in den Kolben eingeführt und Stickstoffgas wurde durch den Kolben zum Ersatz der Luft durch Stickstoffgjs geleitet. Weiterhin wurde ein einheitliches Gemisch aus 950 Teilen Äthylacryiat, frei von einem inhibitor, und 50 Teilen 2-Chloräthylvinyläther hergestellt. !00 Teile des Monornergernisches wurden in den Kolben eingebracht und die Polymerisation wurde gestartet. Die Umsetzung wurde fortgesetzt, bis die Temperauir des Reaktionsgemisches durch die Reaktionswärme anstieg und 84°C erreichte. Dann wurde das restliche Monomergemisch kontinuierlich im Verlauf von 3 Stunden zugesetzt und die restliche wäßrige Lösung des Initiators wurde in einer Menge von 10 Teilen alle 30 Minuten zugegeben. Die Polymerisation wurde weiterhin fortgesetzt und während dieses Zeitraumes wurde die Temperatur des Reaktionsgemisches innerhalb des Bereiches von 86 bis 92°C gehalten. Das erhaltene Äthylacrylat/2-Chloräthylvinyläther-Copolymere hatte als Emulsion einen Feststoffgehalt von 49,4%. Die Emulsion wurde einer Aussalzung unterworfen und dann das Material ausreichend gewaschen und getrocknet, so daß ein festes Acrylcopolymeres erhalten wurde.
Massen, die das feste Acrylcopolymere enthielten, wurden entsprechend den in Tabelle V gezeigten Ansätzen hergestellt und in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gehärtet. Die Eigenschaft en der erhaltenen gehärteten Acrylcopolymeren ergeben sich aus Tabelle V.
Il
Tabelle V
V ersuch - \'crsuch - 2.5 - Versuch 2.5
Ni. i Nr. 2 Nr. 3
Zusammensetzung der Masse (Teile)
Acrylciipolymcrcs') 100 100 100
SRF-L Ruß') 40 40 40
Alkalisalz einer höheren Fettsäure) 2.5 2.5 2,5
50%ige wäßrige Lysinlösung 2.5 2.5
5()%igc wäßrige Ornithinlösung -
Arginin
Eigenschaften des gehärteten Acrylcopolymeren
Zugfestigkeit (kg/cnv1) 91 91 111
.dehnung (%) 390 410 220
Härte 69 68 77
') Acrvlatcopolymeres, welches Athylacrylat als llauptkoniponenle enthielt, welches nach dem wirstehenden Verfahren erhalten worden war.
1I und 1I Siehe Fußnote /u Tabelle I.
Beispiel 6
Dieses Beispiel zeigt die Finishbehandlung eines Textiltuches unter Anv/endung des Acrylcopolymeren.
1200 Teile Wasser wurden zu 150 Teilen der wäßrigen Emulsion des in Beispiel 1 eingesetzten Acrylcopolymeren /u dessen Verdünnung zugegeben. Eine wäßrige Lösung von 2 Teilen Lysinhydrochlorid in 150 Teilen Wasser wurde zu der verdünnten Lösung zur Herstellung der Behandlungslösung zugegeben. Drei gestrickte Tücher, jeweils mit einer Größe von 30 cm2, gefertigt aus Baumwolle, Arrylfasern bzw. Polyesterfasern, wurden jeweils in die Behandlungslösung eingetaucht. Der Überschuß der Behandlungslösung wurde durch einen Zentrifugal-Dehydrator entfernt, bis das Gewicht jedes mit der Behandlungslösung imprägnierten Tuches zweimal so groß wie das Anfangsgewicht des Tuches war. Jedes Tuch wurde dann bei Raumtemperatur währerd 1 Stunde an der Luft getrocknet und dann wäh-ei d 2 Minuten in einem bei 170 C gehaltenen Luft ."»feil gehärtet.
Die auf diese Weise behandelten Tücher hatten ein gutes Aussehen und einen guten Griff.
Gleiche Ergebnisse wurden erhalten, wenn Argininhydrochlorid oder Ornitninhydrochloriu msieHc d^ Lysinhydroehlorids beim vorstehenden Verfahren eingesetzt wurden.
I Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wärmehärtbare Masse aus einem Mischpolymerisat aus:
(a) 50 bis 99,8 MoI-% Acryl- und/oder Methacrylsäureester und
(b) 0,2 bis 50 Mol-% eines weiteren copolymerisier- baren Monomeren sowie ggf. üblichen Zusät- in zen,
DE2716758A 1976-04-16 1977-04-15 Wärmehärtbare Masse Expired DE2716758C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4233276A JPS52126453A (en) 1976-04-16 1976-04-16 Composition containing crossslinkable acrylic copolymers

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2716758A1 DE2716758A1 (de) 1977-10-20
DE2716758B2 DE2716758B2 (de) 1979-01-18
DE2716758C3 true DE2716758C3 (de) 1979-09-13

Family

ID=12633041

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2716758A Expired DE2716758C3 (de) 1976-04-16 1977-04-15 Wärmehärtbare Masse

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4069214A (de)
JP (1) JPS52126453A (de)
BR (1) BR7702372A (de)
CA (1) CA1109993A (de)
DE (1) DE2716758C3 (de)
FR (1) FR2348242A1 (de)
GB (1) GB1531173A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA796492B (en) * 1978-12-04 1980-12-31 Rohm & Haas Non-woven fabrics
JPS59230074A (ja) * 1983-06-13 1984-12-24 Nippon Zeon Co Ltd カ−ペツト裏打ち用接着剤組成物
FR2743368B1 (fr) * 1996-01-10 1998-01-30 Rhone Poulenc Chimie Poudres redispersables dans l'eau de polymeres filmogenes prepares a partir de monomeres a insaturation ethylenique
US5945558A (en) * 1996-07-18 1999-08-31 Southwest Research Institute Method of making amino acid acrylic monoesters
US5810595A (en) * 1996-07-18 1998-09-22 Southwest Research Institute Dental repair composition and method
CN1306103C (zh) * 2000-04-28 2007-03-21 味之素株式会社 含有精氨酸的纺织品及其制备方法
JP5411027B2 (ja) * 2010-03-09 2014-02-12 三井化学株式会社 水分散体
EP3670548A1 (de) * 2018-12-18 2020-06-24 Arkema France Vernetzbare wässrige polymerdispersionen mit aminosäurevernetzer für textil
CN111440563B (zh) * 2020-06-01 2021-01-19 杭州临安迪恩化工有限公司 一种固化剂及其含有该固化剂的脲醛树脂组成物

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1301771A (de) * 1970-01-06 1973-01-04
GB1483031A (en) * 1975-01-29 1977-08-17 Sanyo Trading Co Curable composition
US4018750A (en) * 1975-02-03 1977-04-19 Sanyo Trading Co., Ltd. Curable compositions containing chloroprene rubber

Also Published As

Publication number Publication date
GB1531173A (en) 1978-11-01
DE2716758A1 (de) 1977-10-20
JPS552220B2 (de) 1980-01-18
DE2716758B2 (de) 1979-01-18
CA1109993A (en) 1981-09-29
JPS52126453A (en) 1977-10-24
BR7702372A (pt) 1979-02-20
US4069214A (en) 1978-01-17
FR2348242B1 (de) 1979-03-09
FR2348242A1 (fr) 1977-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2716758C3 (de) Wärmehärtbare Masse
DE2920377A1 (de) Binde-, impraegnier- und ueberzugsmittel auf basis einer waessrigen dispersion eines amidgruppenhaltigen copolymerisats
DE3248019A1 (de) Wasserloesliche copolymerisate, ihre herstellung und ihre verwendung
DE1168640B (de) Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymeren
DE1035363B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten
DE1028342B (de) Verfahren zur Herstellung von polymeren stickstoffhaltigen Produkten
DE1045104B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren und Mischpolymeren von Thioureidoalkylvinylaethern
DE1204408B (de) Verfahren zur Herstellung von stabilen Mischpolymerisaten von N-methylol-substituierten Amiden einer alpha,beta-aethylenisch ungesaettigten Mono- oder Dicarbonsaeure oderAethern dieser Methylolamide
DE1118970B (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher oder leicht in Wasser dispergierbarer polymerer quaternaerer Ammoniumverbindungen
DE1016021B (de) Verfahren zur Herstellung von polymeren Stoffen
DE1544988C3 (de) Vernetzer für Mischpolymerisate
DE1258599B (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polymerisatformkoerpern
DE1264066B (de) Verfahren zur Herstellung von waessriger Copolymerisatsalzloesungen
US4150945A (en) Method of treating textiles with a curable composition of an acrylic copolymer
WO1994004580A1 (de) Alkoxygruppenhaltige copolymerisate und ihre verwendung zum nachgerben von leder
DE1620199A1 (de) Homo- und copolymerisierbare 2-(omega-Alkenyl)-guanamine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1077873B (de) Verfahren zur Herstellung polymerer Produkte
DE1251956B (de) Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Copolymerisaten
DE2551277A1 (de) Stabile wasserdispergierbare polymerzubereitung
DE1694336A1 (de) Vulkanisierbare Acryl-Elastomere
DE1055235B (de) Verfahren zur Herstellung von Methylolderivaten aminolysierter Acrylsaeureesterpolymerisate
DE1233603B (de) Verfahren zur Herstellung emulgatorfreier, stabiler, waessriger Polymerisatdispersionen
DE2012810A1 (en) Cross-linked polyoxazolines for lacquers adhesives - and moulding compns
DE1032923B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren und Mischpolymeren von Ureido- und Thioureidovinylsulfiden
DE1049587B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee