DE1016021B - Verfahren zur Herstellung von polymeren Stoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von polymeren StoffenInfo
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- C08F16/14—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical
- C08F16/28—Monomers containing nitrogen
Description
DEUTSCHES
Gegenstand -der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von polymeren Stoffen aus Verbindungen
der Formel
Verfahren zur Herstellung
von polymeren Stoffen
von polymeren Stoffen
= CHOZN;
NH
in der X Schwefel oder Sauerstoff, A eine Alkylengruppe
von 2 bis 3 Kohlenstoffatomen mit wenigstens 2 Kohlenstoffatomen zwischen den Stickstoffatomen
und Z eine Alkylenkette von wenigstens 2 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylenkette von 2 Kohlenstoffatomen
mit einem Phenyl-, alicyclischen Kohlenwasserstoff-, Vinyl- oder Alkylsubstituenten bedeuten,
wobei der Alkylsubstituent Teil einer Alkylengruppe von nicht mehr als 18 Kohlenstoffatomen ist.
Bisher bekannte Vinyläther sind im allgemeinen mit Säurekatalysatoren polymerisiert worden; praktisch
sind sie mit freie Radikale bildenden Katalysatoren nicht polymerisierbar gewesen. Es ist auch festgestellt
worden, daß eine basische Gruppe, z. B. eine Amingruppe, die Polymerisation mit einer katalytischen
Säuremenge verhindert. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Vinyläthern enthalten die angegebenen
Äther eine stickstoffhaltige reaktionsfähige Gruppierung und sind mit freie Radikale bildenden
Katalysatoren polymerisierbar. Auf diese Weise werden die vorliegenden Äther in hohe Polymerisate
übergeführt. Diese Äther unterscheiden sich von N-Vinylverbindungen insofern, als sie Polymerisationsbedingungen
gegenüber weit weniger empfindlich und die aus ihnen hergestellten Polymerisate sowohl
unter sauren als auch alkalischen Bedingungen beständig sind. Die vorliegenden Verbindungen sind
dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl eine Vinyläthergruppe als auch eine stickstoffhaltige Gruppe
enthalten, die voneinander getrennt sind und dennoch einander beeinflussen.
Die N-Vinyloxyalkylimidäzolidone und -hexahydropyrimidone
entstehen durch Umsetzung eines Oxyalkylaminoalkylamins mit Acetylen unter Bildung eines Vinyloxyalkylaminoalkylamins, CH2
= CHOZNHANH2, das dann zu der gewünschten
cyclischen Verbindung, z. B. durch Reaktion mit Harnstoff, unter Entwicklung von Ammoniak, umgesetzt
wird. Man kann auch ein Oxyalkylaminoalkylamin, HOZNHANH2, mit Harnstoff zu einem
N-Oxyalkylimidazolidon oder -hexahydropyrimidon
umsetzen, das dann mit Acetylen den gewünschten Vinyläther bildet.
Anmelder:
Rohm & Haas Company,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger, Patentanwalt, München 9, Aggensteinstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. April 1S63
V. St. v. Amerika vom 10. April 1S63
Sidney Melamed, Philadelphia, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Reaktion mit Harnstoff wird bewirkt, indem man eines der obigen Diamine mit ungefähr dem
äquimolekularen Gewicht Harnstoff mischt und das Gemisch so hoch erhitzt, daß sich Ammoniak entwickelt.
Dazu erhitzt man auf 110 bis 200°. Gewöhnlieh verläuft die Reaktion in zwei Temperaturstufen.
Bei 110 bis 150° entwickeln sich die ersten Mengen Ammoniak; man steigert dann die Temperatur auf
150 bis 200°, um die Ammoniakentwicklung zu vervollständigen.
Anstatt eines der obigen Diamine mit Harnstoff umzusetzen, kann man die Bildung der cyclischen Verbindung
auch in der Weise bewirken, daß man entweder ein Oxyalkylaminoalkylamin oder ein Vinyloxyalkylaminoalkylamin
mit einem niedrigeren Alkylcarbonat umsetzt und ein niedrigeres Alkanol abscheidet. Für diese Reaktion ist Dimethylcarbonat
besonders geeignet. An seiner Stelle kann man aber auch Diäthyl-, Dipropyl- oder Dibutylcarbonat benutzen.
Als Katalysator verwendet man in der Reaktion ein Alkalialkylat, wozu sich Natriummethylat besonders
eignet. Die Temperaturen schwanken zwischen 110 und 200°; die Reaktion, bei der sich ein
Alkohol bildet, wird zu Ende geführt, wie das oben mit Harnstoff beschrieben ist. . r
70» 697/445
Die Vinylierung der Oxyverbindungen erfolgt, indem
man die betreffende Oxyverbindung
HQZNHANh9 oder HOZN:
1NH
O ίο
mit Acetylen unter einem Druck von 7 bis 35 kg/cm2 bei 120 bis 180° in Gegenwart eines stark basischen
Katalysators, z. B. von metallischem Kalium, Kaliumhydroxyd oder metallischem Natrium, umsetzt. Der
Vinyläther wird dann durch Destillation oder Umkristallisation oder in einer sonst üblichen Weise gereinigt.
Die Darstellung der monomeren Ausgangsstoffe ist nicht Gegenstand des Patents.
Homopolymerisate und Mischpolymerisate der N-(Vinyloxyalkyl)-imidazolidone und -hexahydropyrimidone
entstehen unter dem Einfluß von freie Radikale bildenden Azokatalysatoren. Diese Azokatalysatoren
sind Verbindungen, in denen die — N = N-Gruppe an aliphatischen Kohlenstoffatomen
sitzt, von denen wenigstens eines tertiär ist. Eines der mit dem tertiären Kohlenstoffatom verbundenen
Kohlenstoffatome ist mit seinen übrigen Valenzen durch wenigstens eines der Elemente Sauerstoff oder
Stickstoff abgesättigt. Typische Azokatalysatoren sind: Azodiisobutyronitril, Azodiisobutyramid, Dimethyl-,
Diäthyl- oder Dibutylazodiisobutyrat, Azobis-(α,
γ-dimethylvaleronitril), Azobis- (α-methylbutyronitril),
Azobis - (α - methylvaleronitril), Dimethyl-, Diäthyl- oder Dibutylazobismethylvalerat
u. dgl. Diese Klasse von Katalysatoren eignet sich auch zur Herstellung der Mischpolymerisate.
In ähnlicher Weise können peroxydische Katalysatoren zur Herstellung von Mischpolymerisaten eines
Vinyloxyalkylimidazolidons oder -hexahydropyrimidons, einschließlich der entsprechenden Thione, mit
wenigstens einer anderen Vinylidenverbindung, die mit freie Radikale bildenden Katalysatoren mischpolymerisierbar
ist, hergestellt werden. Typische organische Peroxyde sind: Benzoylperoxyd, Caproylperoxyd,
Acetylperoxyd, Lauroylperoxyd, Cumolperoxyd,
Methyläthylketonperoxyd, tert.-Butylhydroperoxyd und Butylperbenzoat.
Bei der Emulsionspolymerisation und in wäßrigen Lösungen können Wasserstoffsuperoxyd, Ammoniumpersulfat,
Natriumpersulfat oder Kaliumpersulfat oder ein anderer anorganischer peroxydischer Katalysator
benutzt werden. Diese peroxydischen Katalysatoren werden am besten in Redoxsystemen angewandt,
d. h. also in Verbindung mit einer reduzierenden Verbindung, z. B. Natriumsulfit, -bisulüt, -metabisulfit
oder -hydrosulfit oder Hydrazin. Gegebenenfalls können auch Metallaktivatoren angewandt werden.
Ferner kann man Regulierungsmittel, wie z. B. Mercaptoäthanol, bei der Emulsionspolymerisation oder
bei Polymerisationen in der Masse oder in Lösung benutzen.
Die Polymerisation und die Mischpolymerisation werden im allgemeinen zwischen 50 und 150° durchgeführt.
Azokatalysatoren benutzt man am besten zwischen 50 und 90°, während peroxydische Katalysatoren
im allgemeinen zwischen 90 und 150° am wirksamsten sind. Bei den Emulsionspolymerisationen
können die anfänglichen Temperaturen niedrig bei 10 bis 15° liegen; diese Temperatur steigt mit fortschreitender
Reaktion an, und im allgemeinen muß man auf 50 bis 100° hinaufgehen, um die Polymerisationen
zu Ende zu führen.
Beispiele (die Teile sind Gewichtsteile)
1. Ein Reaktionsgefäß wird mit 100 Teilen 2- (2-Ketoimidazolidyl)-äthylvinyläther und 100 Teilen
Wasser beschickt und der Inhalt gerührt, bis Lösung eintritt, und daraufhin auf 75° erhitzt, worauf
Dimethylazodiisobutyrat in einer Menge von 2 Teilen zugegeben wird. Beim Einsetzen der exothermen
Reaktion wird die Temperatur auf 75 bis 80° eingestellt und 16 Stunden dabei gehalten. Es entsteht eine
viskose Lösung (E + auf der Gardner-Holdt-Skala). Diese Lösung wird in etwa 1800 Teile Aceton gegossen,
wobei ein Polymerisat ausfällt. Dieses wird abgetrennt und im Vakuum getrocknet, wodurch
90 Teile eines weißen kristallinisch aussehenden, festen Körpers erhalten werden. Dieses gereinigte
Polymerisat ist in Wasser löslich und bei Temperaturen unter 40° in einem pH-Bereich von 3 bis 10 beständig.
Dieses Polymerisat hat ein Molekulargewicht von etwa 50 000. Durch Veränderungen hinsichtlich des
Lösungsmittels und des Katalysatorverhältnisses und die eventuelle Verwendung von Modifizierungsmitteln,
wie Aminen oder Mercaptanen, läßt sich das Molekulargewicht zwischen 1000 und 100 000 variieren.
An Stelle des oben benutzten Dimethylazodiisobutyrats kann Azodiisobutyronitril oder ein anderer
freie Radikale bildender Azokatalysator angewandt werden. An Stelle von Wasser kann man Methanol,
Dimethylformamid oder Äthylacetat verwenden. Die dadurch herstellbaren Polymerisate schwanken im
Molekulargewicht zwischen 5000 und 20 000.
Die Polymerisate können auch durch Polymerisation des Monomeren in der Masse, d. h. ohne
Lösungsmittel hergestellt werden. Man kann die Polymerisation aber auch in Suspension bewirken, wobei
das Monomere in einem Nichtlöser dispergiert oder suspendiert wird. Das Medium hat die Aufgabe, eine
gute Wärmeübertragung zu bewirken.
Die wasserlöslichen Polymerisate sind als Klebstoffe und Überzugsmittel anwendbar. So werden sie
auch auf Textilfasern aus der Lösung als Schlichte- und Veredlungsmittel aufgebracht. Sie eignen sich besonders
als Kettschlichten. Man bringt z. B. eine wäßrige, 3,75°/oige Lösung des obigen Polymerisats auf
Nylon und Stapelfasern auf, wobei eine Temperatur von 27° beim Behandeln eingehalten wird. Die Garne
werden dann bei 175 bis 190° durch einen Trockner geschickt; in 30 Sekunden etwa verlassen sie diesen
mit einem dünnen Schutzfilm überzogen. Sie werden dann bei 21° und 65°/o relativer Feuchtigkeit 24 Stunden
konditioniert und anschließend in einer Abnutzvorrichtung auf ihre Scheuerfestigkeit geprüft. Die
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Scheuerfestigkeit
Schlichte
Kontrolle (Blindprobe) ....
Harz II
Harz II
Polymerisat (Beispiel 1) ...
Nylon
>20
Stapelfaser
>20
5 6
Das Harz II ist eine in der Technik benutzte Poly- Alkohohlen löslichen Monomeren mit 16,3 °/o Stick-
acrylsäureschlichte. Bei dem Polymerisat des Bei- stoff von der Formel
spiels verknäueln bzw. strähnen oder zerfasern die
Fäden nicht. Damit erweist sich das Polymerisat als CH2
ein ungewöhnlich wirksames Schlichtmittel. Dennoch 5 / \
wird das Garn nicht versteift, wie das bei den üb- CH2 CH2
liehen Schlichten, Stärke, Polyacrylaten oder Poly- j j
methacrylaten, der Fall ist. Das Polymerisat bleibt CH2 = CH O XH2CH2 N NH
wasserlöslich und kann durch Waschen entfernt /
werden. io X "
Im Zusammenhang mit der vorstehenden Verwen- || dung oder ähnlichen soll hier erwähnt werden, daß O
die Polymerisatlösungen mit Wasser aus der üblichen städtischen Wasserversorgung ohne jedes her.
Weichmachen od. dgl. hergestellt werden können. Die 15 l-(2'-Vinyloxyäthyl)-2-hexahydropyrimidon
Lösungen sind selbst in einem weiten pH-Bereich be- 4. l-(2'-Phenyl-2'-vinyloxyäthyl)-2-imidazolidon
ständig und haltbar. polymerisiert sich unter dem Einfluß von Dimethyl-
Die Polymerisate werden von Cellulosefasern aus azodiisobutyrat leicht. Das Polymerisat ist in Aider
Lösung aufgenommen. Sie können aus diesem koholen und Lacklösungsmitteln löslich; aus diesen
Grunde auf der Papiermaschine zur Verbesserung der 20 Lösungen können Filme hergestellt werden. Eine
Papiereigenschaften, einschließlich der Naß festigkeit, Lösung in Butanol kann zuerst bei einem pH von 8,9
angewandt werden. Die Polymerisate bleiben selbst in und dann bei einem pH von 5 bis 3 mit Formaldehyd
Gegenwart von Alaun löslich. Daher bilden sich bei behandelt werden. Es bildet sich das Butoxymethyl-Gummierung
des Siebes keine Gele. Wenn man das derivat. Wenn dieses Produkt mit Phthalsäuremono-Polymerisat
in Mengen von 2%> fester Teilchen auf 25 butylester auf flachen Platten zu Filmen vergossen
feste Teilchen Papierbrei aufbringt, erhöhen diese und 30 Minuten bei 150° erhitzt wird, entsteht ein
Polymerisate sowohl die Naß- als auch die Trocken- harter lösungsmittelfester Überzug,
festigkeit des Papiers um ein Mehrfaches. Die Poly- 5. In einer Variation der Alkylenkette zwischen
merisate können bei der Papierherstellung auch in Sauerstoff und Stickstoff kann diese Kette Teil eines
Form ihrer Methylolderivate angewandt werden. 30 Ringes sein. Diese Struktur liegt beim l-(4'-Vinyl-
2. Eine Lösung von 90 Teilen eines Polyvinyl- oxycyclohexyl)-2-imidazolidon vor, das ein weißer,
2-(2-ketoimidazolidyl)-äthyläthers wird in 500 Teilen in Alkoholen und Äthylacetat löslicher Körper ist.
Wasser aufgenommen und mit 95 Teilen einer wäß- Diese Verbindung kann aus 4-Aminocyclohexanol
rigen, auf ein pH von 8,5 eingestellten 37fl/oigen Form- hergestellt werden, das bei Behandlung mit Glykolaldehydlösung
versetzt. Dieses Gemisch wird mit 35 nitril (oder Cyanwasserstoff und Formaldehyd)
387 Teilen Wasser verdünnt, das mit wenig Natrium- 4-Oxycyclohexylaminoacetonitril ergibt, das dann in
hydroxydlösung auf pH 8,5 gebracht wurde, und flüssigem Ammoniak zum Amin hydriert wird, wo-1
Stunde auf 75° erhitzt. Die erhaltene Lösung ent- nach man dieses Oxyamin mit Acetylen zu dem enthält
5°/o des Methylolpolymerisats und 1,5% freien sprechenden Vinyläther umsetzt und diesen Äther mit
Formaldehyd. Sie ist bei 25° einige Monate lang und 40 1 Mol Harnstoff unter N H3-Entwicklung erhitzt. Es
bei 60° wenigstens 1 Monat lang beständig. entsteht l-(4'-Vinyloxycyclohexyl)-2-imidazolidon,
Eine Lösung dieses Methylolpolymerisats wird in das sich ganz besonders zur Herstellung von Mischeine
Papiermaschine am Holländerende gegeben, so polymerisaten mit Alkylacrylaten durch Emulsionsdaß
0,5% des Polymerisats, auf das Gewicht des un- polymerisation eignet. Die dabei entstehenden disgebleichten
Kraftpapierbreis berechnet, zugeführt 45 pergierten Mischpolymerisate sind hervorragende
werden. Der Papierbrei wird mit Alaun auf pH 4,0 Stabilisierunsgmittel für wollene Tuche,
eingestellt und das Papier hergestellt. Der getrock- Das Homopolymerisat der obigen Verbindung wird
nete Bogen hat dann eine Naßfestigkeit von in guter Ausbeute in Dimethylformamidlösung er-13
kg/2,5 cm. Wenn man die gleichen Werte mit halten. Dieses Polymerisat ist in Alkohol löslich.
Harnstoff-Formaldehyd- oder Melamin-Formaldehyd- 50 Formaldehyd gibt mit einer alkoholischen Lösung des
Harzen erreichen will, muß man 2 bis 4% des Harzes Produktes das Methylolderivat, das bei vorsichtigem
anwenden. Unbehandelte Bögen wiesen Festigkeiten Ansäuern in das Alkoxymethylderivat übergeht,
von 0,09 bis 0,27 kg/2,5 cm bzw. 8,55 kg/2,5 cm auf. Dieses Polymerisat ist als Zusatz zu Celluloseacetat-
Die Methylolderivate eignen sich auch zum Be- lösungen geeignet, aus denen Fäden und Filme her-
ständigmachen von Geweben aus Wolle oder Cellu- 55 gestellt werden. Von Interesse sind die Alkoxy-
losekunstseide. Wenn man 1 bis 2°/o> auf Wolle auf- methylderivate auch für Überzüge und Brennemaillen,
bringt, mit Ammoniumchlorid oder Oxalsäure kataly- Die erhitzten Filme sind fest und widerstehen
siert und 10 bis 20 Minuten auf 115 bis 132° erhitzt, Lösungsmitteln außerordentlich gut, wenn sie mit
werden waschechte und schrumpffeste Gewebe er- Säure katalysiert und dann gehärtet worden sind,
halten. 60 6. Vinyloxyäthyl-2-thioimidazolidon polymerisiert
Die Polymerisate und ihre Methylolderivate kann sich in der Masse mit etwa 0,5 bis 2% Dimethylazo-
man auch bei der Herstellung von Leder verwenden, diisobutyrat bei 75° leicht. Man kann es auch in
um diesem einen vollen Griff, eine bestimmte Steifig- Lösung, z. B. Dimethylformamid, polymerisieren,
keit und verbesserte W'asserfestigkeit zu verleihen. Man kann Mischpolymerisate der Vinyloxyalkyl-
AVeiter werden diese Substanzen Viskose- bzw. Cellu- 65 imidazolidone oder -hexahydropyrimidone mit einer
loseacetatlösungen einverleibt, aus denen Fasern oder anderen Vinylidenverbindung, die mit einem freie
Folien hergestellt werden, um deren Festigkeit und Radikale bildenden Katalysator polymerisierbar ist,
Widerstand gegenüber Lösungsmitteln zu verbessern. leicht herstellen. Solche Vinylidenverbindungen sind:
3. Man stellt nach dem Verfahren von Beispiel 1 Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Methacryl-Polymerisate
aus einem in Wasser und niedrigen 70 amid, N-substituierte Acrylamide und Methacryl-
amide, ζ. B. die N-Methyl- bzw. N-Benzylamide,.
Ester der Acryl- und Methacrylsäure, z. B. die Methyl-, Äthyl-, Butyl-, Amyl-, Octyl-, Dodecyl-,
Methoxyäthyl-, Octodecyl-, Phenoxyäthyl-, Äthoxyäthyl-,
Cyclohexyl-, Benzyl-, Tetrahydrofurfuryl-, Oleyl- und Nitroäthylester, Alkylitaconate, Vinylester,
z. B. das Acetat, Propionat, Butyrat und Laurat, andere
Vinyläther als die hier genannten, Allylester, z. B. das Acetat und Butyrat, Styrol, Methylstyrole
und Vinylpyridin. Auch Polyvinylverbindungen können als Comonomere benutzt werden, z. B. Allylacrylat,
Vinyloxyäthylacrylat, Äthylendiacrylat oder die entsprechenden Methacrylate, Divinylbenzol, Diallylphthalat
usw. Diese Verbindungen führen zu vernetzten und unlöslichen Mischpolymerisaten, was zuweilen
erwünscht ist. Im folgenden wird die Herstellung einiger Mischpolymerisate beschrieben.
7. Eine Lösung von 79 Teilen 2-Ketoimidazolidyläthylvinyläther
in 1540 Teilen Äthoxyäthylacetat wird unter Umrühren auf 75° erhitzt. Während die
Temperatur bei 75 bis 80° gehalten wird, wird dazu langsam unter Umrühren eine Lösung von 2,5 Teilen
Azodiisobutyronitril in 950 Teilen Methylmethacrylat gegeben. Nach Zusatz allen Methacrylate wird die
Lösung 3 Stunden auf 75° erhitzt. Nach der ersten und zweiten Stunde werden je 0,5 Teile Azodiisobutyronitril zugegeben. Es entsteht eine klare, farblose
Lösung des Mischpolymerisats. Bei 38,5 °/» Festkörpergehalt hat sie eine Gardner-Holdt-Viskosität
von X+. Auf Glasplatten erzeugte Filme von 0,6 mm Dicke werden 30 Minuten auf 150° erhitzt. Die Filme
haben eine Kohinoar-Härte von 4 H, sind aber in Äthoxyäthylacetat löslich. Wenn die Mischpolymerisatlösung
mit einer 20°/oigen Lösung von Formaldehyd in Butanol und lfl/o p-Toluolsulfonsäure behandelt,
zu Filmen vergossen und, wie oben beschrieben, erhitzt wird, haben die Filme eine Härte von
7 H, und auch nach 24stündigem Eintauchen in Äthoxyäthylacetat beträgt die Härte 3 H. Die katalysierte
Harzlösung jedoch zeigt selbst nach 6 Monate langer to
Lagerung bei 21 bis 27° keine Viskositätserhöhung. Diese Lösung kann mit Titandioxyd und anderen
Pigmenten zu einer Emaille verarbeitet werden. Durch Aufsprühen der Emaille auf Stahlplatten hergestellte
und erhitzte Filme widerstehen Seife und heißem Wasser 300 bis 600 Stunden lang völlig.
8. Es wird eine Lösung aus 10 Teilen Vinyloxyäthyl-2-imidazolidon,
10 Teilen Oxyäthylvinyläther und 20 Teilen Wasser hergestellt. Diese Lösung wird
mit 2 Teilen Azodiisobutyramid 16 Stunden unter Stickstoff bei 75° erhitzt. Es entsteht eine viskose
Lösung des Mischpolymerisats, das als wasserlösliches Schlichte- und Klebmittel benutzt werden
kann.
9. Unter Rühren werden 10 Teile Vinyloxypropyl-2-hexahydropyrimidon,
80 Teile Methacrylat, 10 Teile Butylacrylat und 300 Teile einer wäßrigen 4°/oigen
Lösung eines Octylphenoxypolyäthanols als Emulgiermittel vermischt. Diese Mischung wird unter Stickstoff
mit 0,2 Teilen Ammoniumpersulfat und 0,2 Teilen Natriumhydrosulfat behandelt, auf etwa 35° erhitzt
und mit wenigen Teilen pro Million Ferrosulfat versetzt. Unter Bildung einer Dispersion des Mischpolymerisats
setzt eine exotherme Reaktion ein. Diese Dispersion, kann als Textilveredlungsmittel benutzt
werden. Sie eignet sich besonders zum Beständigmachen von Wolle. Gegebenenfalls können mit ihr
imprägnierte Wollgewebe mit Formaldehydlösung behandelt und gehärtet werden, wodurch sich eine dauerhafte
Veredlung ergibt.
Ähnliche Mischpolymerisate können aus anderen Acrylaten, Methacrylaten oder Vinylestern hergestellt
werden. Diese Dispersionen sind wertvoll, weil sie auf Asbest, Papier, Leder oder Holz gute Schutzüberzüge
bilden.
In ähnlicher Weise können Mischpolymerisate mit Acrylsäurenitril hergestellt werden, die bis zu 20°/i>
einen der genannten Vinyläther enthalten. Derartige Mischpolymerisate können leicht zu Fasern versponnen
oder zu Filmen verarbeitet werden. Diese Mischpolymerisate sind in typischen Polyacrylsäurenitril-Lösungsmitteln
besonders gut löslich.
Zahlreiche weitere Arten von Mischpolymerisaten sind herstellbar. Bei diesen kann es sich darum handeln,
die Eigenschaften eines Homopolymeren eines Vinyloxyalkylimidazolidons oder -hexahydropyrimidons
in gewünschter Weise zu ändern. In diesen Fällen werden etwa 1 bis 50% einer \finylidenverbindung
angewandt, die mit einem freie Radikale bildenden Katalysator polymerisierbar ist; oder man benutzt
ein Gemisch solcher Verbindungen. Oft reichen 1 bis 2O°/o einer oder mehrerer dieser zuletzt genannten
Verbindungen aus. Eine zweite wichtige Klasse ist die, in der 1 bis 50°/» eines oder mehrerer der genannten
Vinyläther benutzt vrerden, um dem Mischpolymerisat neue Eigenschaften zu verleihen. Selbst die
Anwesenheit von 1 °/o oder mehr der cyclischen Stickstoffgruppe aus den Vinyläthern genügt in vielen
Fällen, um eine Zweistufenreaktionsfähigkeit hervorzubringen.
Wenn die hauptsächliche monomere Komponente eine Verbindung der eingangs angegebenen Formel
ist, wird die Mischpolymerisation am besten mit einem freie Radikale bildenden Azokatalysator bewirkt.
Mit zunehmenden Mengen einer andere Monomerenart erweisen sich die peroxydischen Katalysatoren
als wirksamer. In jedem Fall werden freie Radikale bildende Katalysatoren benutzt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von polymeren Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Verbindung von der allgemeinen Formel
= CHOZN:
:nh
polymerisiert oder in Gegenwart eines freie Radikale bildenden Katalysators mit einer anderen
Vinylverbindung mischpolymerisiert, wobei X Schwefel oder Sauerstoff, A eine Alkylengruppe
von 2 bis 3 Kohlenstoffatomen mit wenigstens 2 Kohlenstoffatomen zwischen den Stickstoffatomen
und Z eine Alkylenkette von wenigstens 2 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylenkette von
2 Kohlenstoffatomen mit einem Phenyl-, alicyclischen Kohlenwasserstoff-, Vinyl- oder Alkylsubstituenten
bedeuten und letzterer den Teil einer Alkylengruppe von nicht mehr als 18 Kohlenstoffatomen
darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung die Formel
CJnLo
= CHOCHoCHo—N NH
CH,
C Ho C Ho
CH2
CH2 CH2
= CHOCH2CH2CH2-N NH
10
oder
CHo' C Ho
= CHOCHpCH9- N NH
10
oder
CH2 = CHOCH2CH2-N NH
\c/ is CH2
Il
s
s
CH2 / \
C JI2 C Jig
CHOCH2CH2CH2-N NH
Il
s
s
hat.
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