DE2716758B2 - Wärmehärtbare Masse - Google Patents
Wärmehärtbare MasseInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß die Masse 0,1 bis 30 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gewichtsteile
des Mischpolymerisats A mindestens einer der Aminosäuren Lysin, Ornithin, Arginin, Glutamin,
Asparagin, Citrullin, Cystin, Hydroxylysin und Salze dieser Aminosäuren als Härtungsmittel enthält
2. Verwendung der wärmehärtbaren Masse gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Formkörpern
oder als Textilbehandlungsmittel.
Die Erfindung bezieht sich auf eine wärmehärtbare Masse aus einem Mischpolymerisat aus (a) 50 bis 99,8
Mol-% Acryl- und/oder Methacrylsäureester und (b) 0,2 bis 50 Mol-% eines weiteren copolymerisierbaren
Monomeren sowie ggf. üblichen Zusätzen.
Acrylpolymere, die aus einem größeren Anteil an Acrylester und/oder Methacrylester und einem kleineren
Anteil eines weiteren copolymerisierbaren Monomeren aufgebaut ist, sind gut bekannt und fanden einen
großen Anwendungsbereich aufgrund ihrer überlegenen Witterungsbeständigkeit, Wärmebeständigkeit und
ölbeständigkeit.
Die Acrylcopolymeren können in verschiedenen Formen, wie als harte Harze, weiche Harze oder
kautschukartige Elastomere, aufgrund von Änderungen ihrer Bestandteile vorliegen und die Eigenschaften
richten sich nach den für die verschiedenen Arten gegebenen Gebrauchszwecke. Beispielsweise ist ein
hartes Harz, das aus Methylmethacrylat als Hauptkomponente und Acrylsäure oder Methacrylsäure als
kleinerer Komponente besteht, als Überzugsmittel für Metallbehälter für in Büchsen abgepackte Nahrungsmittel
und für Metallmöbel oder als Bindemittel für Sperrholz geeignet. Ein aus Äthylacrylat und Methylmethacrylat
als Hauptkomponente und einem sauren Monomeren, wie Itaconsäure, Acrylsäure oder Methacrylsäure,
als kleinere Komponente aufgebautes weiches Harz ist wertvoll als Textilfinishmittel oder als
Binder für nichtgewebte Tücher. Andererseits werden ein kautschukartiges Elastomeres, welches Äthylacrylat
als Hauptkomponente und Chloräthylvinyläther als kleinere Komponente enthält, und ein kautschukartiges
Elastomeres, welches einen größeren Anteil an Äthylacrylat oder Butylacrylat und einen kleineren Anteil an
Glycidylmethacrylat und Acrylnitril enthält, als öldichtung oder Wellendichtung verwendet.
In den meisten Fällen werden die Acrylcopolymeren gehärtet, um ihre für die gegebenen Gebrauchszwecke
geeigneten Eigenschaften, wie Festigkeit, Waschbeständigkeit oder Lösungsmittelbeständigkeit zu verbessern,
41)
br> ganz gleich, ob sie in Form eines harten Harzes, eines
weichen Harzes oder eines kautschukartigen Elastomeren verwendet werden. Die übliche Praxis zur Härtung
der Acrylcopolymeren besteht darin, sie durch Zusatz eines saursn Monomeren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure
oder Itaconsäure, einem epoxyhaltigen Monomeren, wie Glycidylacrylat, einem Monomeren mit einem
Äthyleniminring, wie einem Iminolmethacrylat, einem hydroxylhaltigen Monomeren, wie Hydroxypropylacrylat
oder einem aminhaltigen Monomeren, wie Acrylamid, als mit dem Acryl- oder Methacrylester
copolymerisierbare Comonomere härtbar zu machen und sie durch Erhitzen unter Anwendung von
geeigneten Härtungsmitteln entsprechend den erteilten Vernetzungsreaktivitäten der Acrylcopolymeren zu
härten.
Zu diesem Zweck wurden verschiedene Härtungsmittel vorgeschlagen. Für harte Harze und weiche Harze
werden häufig Präkondensate aus Harnstoff/Formaldehyd und Präkondensate aus Melamin/Formaldehyd am
häufigsten verwendet Da jedoch toxische Mengen an Formaldehyd bei mit diesen Härtungsmitteln gehärteten
Acrylcopolymeren festgestellt wurden, wurde in letzter Zeit deren Anwendung gesetzlich stark beschränkt
vom Gesichtspunkt der Umgebungsverschmutzung.
Wenn ein selbsthärtendes Comonomeres, wie N-Methylolacrylamid,
verwendet wird, können die erhaltenen Acryl-Copolymeren ohne Anwendung von Härtungsmitteln
gehärtet werden. Toxische Mengen an Formaldehyd wurden auch bei nach diesem Verfahren
gehärteten Acrylcopolymeren festgestellt und die Anwendung dieses Selbsthärtungsverfahrens ist gleichfalls
stark beschränkt.
Die elastomeren Kautschukacrylcopolymeren andererseits härten nicht mit einem Harnstoff/Formaldehyd-Präkondensat
oder einem Melamin/Formaldehyd-Präkondensat. Die am üblichsten angewandten Härtungsmittel
für die Elastomeren sind beispielsweise Triäthyltetramin, Hexamethylendiamin, Carbamat und
Mercaptoimidazolin. Diese Verbindungen sind stark toxisch und, um eine Verschmutzung zu vermeiden, ist
die Anwendung von Härtungsmitteln mit höchstens einer geringen Toxizität dringend erwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung von wärmehärtbaren Massen der vorstehend angegebenen
Art, bei welchen Härtungsmittel zur Anwendung gelangen, die zufriedenstellende Härtung gewährleisten
und gleichzeitig keine Toxizitätsprobleme verursachen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die Schaffung von wärmehärtbaren
Massen aus einem Mischpolymerisat aus (a) 50 bis 99,8 Mol-% Acryl- und/oder Methacrylsäureester und (b) 0,2
bis 50 Mol-% eines weiteren copolymerisierbaren Monomeren sowie ggf. üblichen Zusätzen, die dadurch
gekennzeichnet sind, daß die Masse 0,1 bis 30 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Mischpolymerisats
A mindestens eine der Aminosäuren Lysin, Ornithin, Arginin, Glutamin, Asparagin, Citrullin, Cystin,
Hydroxylysin und Salze dieser Aminosäuren als Härtungsmittel enthält.
Die wärmehärtbaren Massen gemäß der Erfindung können zur Herstellung von Formkörpern oder als
Textilbehandlungsmittel zur Anwendung gelangen.
In der Zeichnung sind die in Beispiel 1 beschriebenen Härtungskurven gezeigt.
Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung im einzelnen ist das in der erfindungsgernäßen Masse
eingesetzte Acryl-Copolymere ein hauptsächlich aus
einem Acrylester und/oder einem Methacrylester aufgebautes Copolymeres. Es enthält 50 bis 99,8 Mol-%,
vorzugsweise 70 bis 97 Mol-%, eines oder beider dieser Monomerer und der Rest ist ein weiteres mit dem
Estermonomeren copolymerisierbares Monomeres.
Der im Rahmen der Erfindung verwendete Acrylsäure- oder Methacrylsäureester läßt sich durch die
folgende allgemeine Formel
CH2 = C-COOR2
wiedergeben, worin Ri ein Wasserstoffalom oder eine
Methylgruppe und R2 eine gegebenenfalls substituierte geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1
bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe bedeuten.
Beispiele für Acrylester sind
Methacrylat, Äthylacrylat, 2-ChloräthylacryIat,
n-Propylacrylat, Iso-Propylacrylat,
3-Chlor-2-hydroxypropylacrylat, n- Butylacrylat, Isobutylacrylat, sek.-Butylacrylat, tert.-Butylacrylai,
n- Pentylacrylat, sek.- Pentylacry lat, tert.-Pentylacrylat, n-Hexylacrylat,
2-Äthylbutylacrylat, Heptylacrylat, n-Octylacrylat,
2-Äthylhexylacrylat, 3-Äthylhexylacrylat,
3,4-Dimethylhexylacrylat, 3-Methyiheptylacrylat,
4-Methylheptylacrylat,6-Methylheptylacrylat, 2-Äthylheptylacrylat, 3-Äthylheptylacrylat,
4-Äthylheptylacrylat, 2,3-Dimethylheptylacrylat,
S-Methyloctylacrylat.ö-Methyloctylacrylat,
3,5,5-Trimethylhcxylacrylat, 3-Äthyloctyiacrylat,
5-Äthyloctylacrylat, 2,3-Dimethyloctylacrylat,
Dodecylacrylat, Cetylacrylat, Octadecylacrylat, jS-Hydroxyäthylacrylat, Hydroxypropylacrylat,
Butoxyäthylacrylat, tert.-Butylaminoäthylacrylat, Cyclohexylacrylat, Phenylacrylat und
Benzylacrylat.
Beispiele für Methylacrylat sind
Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, n-Propylmethacrylat, iso-Propylmethacrylat,
n-Butylmethacrylat, iso-Butylmethacrylat,
sek.-Butylmethacrylat, tert.-Butylmethacrylat,
n-Pentylmethacrylat, sek.-Pentylmethacrylat,
tert.-Pentylmethacrylat, n-Hexylmethacrylat,
2-Äthylbutylmethacrylat, Heptylmethacrylat,
n-Octylmethacrylat, 2-Äthylhexylmethacrylat,
3-Äthylhexylmethacrylat,
3,4-Dimethylhexylmethacrylat,
3-Methylheptylmethacrylat,
4-Methylheptylmethacrylat,
6-Methylheptylmethacrylat,
2-ÄthyIheptylmethacrylat,
3-Äthylheptylmethacrylat,
4-Äthylheptylmethacrylat,
2,3-Dimethylheptylmethacry'at,
3-Methyloctylmethacrylat,
6-Methyloctylmethacrylat,
3,5,5-Trimethylhexylmethacrylat,
S-Äthyloctylmethacrylat, 5-Äthyloctylmethacrylat,
2,3-Dimethyloctylmethacrylat,
Dodecylmethacrylat.Cefylmethacrylai,
Octadecylmethacrylat,
/J-Hydroxyäthylmethacrylat,
Cyclohexylmethacrylat, Phenylmethacrylat und
Benzylmethacrylat
Octadecylmethacrylat,
/J-Hydroxyäthylmethacrylat,
Cyclohexylmethacrylat, Phenylmethacrylat und
Benzylmethacrylat
Methacrylester, die einen heterocyclischen Ring enthalten, beispielsweise NiJ?-(a-MethacryIoxyacetamid)-äthyl)-N,N'-äthylenharnstoff,
können gleichfalls verwendet werden.
Methylacrylat, Äthylacrylat, Butylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat,
Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat und Butyl-methacrylat sind die besonders bevorzugt angewandten
Acryl- oder Methacrylester im Rahmen der
ι ·-, Erfindung.
Das Estermonomere als Hauptkomponente des Acrylcopolymeren kann der Acrylester allein, der
Methacrylester allein oder sowohl ein Acryl- als auch ein Methacrylester sein. Im letzteren Fall können der
jo Acrylester und der Methacrylester in sämtlichen
Verhältnissen eingesetzt werden. Im allgemeinen hängt die Auswahl des Acrylesters und/oder des Methacrylesters
von der Art und dem Endgebrauchszweck des schließlich erhaltenen Acrylcopolymeren ab.
2-, Das als kleinere Komponente des Acrylcopolymeren
gemäß der Erfindung verwendete Monomere umfaßt beispielsweise ungesättigte Monocarbonsäure, wie
Acrylsäure, Methacrylsäure, 2-Chloracrylsäure, Crotonsäure
oder Zimtsäure, und die Amide oder Glycidylester
in dieser ungesättigten Monocarbonsäuren, ungesättigte
Dicarbonsäuren wie Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure oder Citraconsäure, und Monoamide, Monoalkylester
oder Monoglycidylester dieser ungesättigten Dicarbonsäuren, Glycidyläther, wie Vinylglycidyläther
j-, oder Allylglycidyläther, 2-(1-Aziridinyl)-äthylmethacrylat
(oder Iminolmethacrylat), Chloräthylvinyläther. wie 2-ChIoräthyläthylvinyläther oder Dichloräthylvinyiäther.
Diene, wie Chloropren, Butadien, Dimethylbutadien oder Isopren und andere ungesättigte Monomere,
wie Vinylacetat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylpyridin, Methylvinylketon, Methylisopropenylketon, tert-Butylacrylamid,
Acrylnitril, Λ-Methylacrylnitril, Chloracrylnitril,
Styrol, x-Methylstyrol, Chlorstyrol und
saures Mono-(2-hvdroxyäthy!-«-chioracrylat) phosphat.
4-, Diese Monomeren werden entweder allein oder als
Gemische von zwei oder mehreren eingesetzt. Das als kleinere Komponente verwendete Monomere wird zur
Erzielung der Härtbarkeit für das Acrylcopolymere und zur Modifizierung verschiedener Eigenschaften, wie
-,o Härte, Festigkeit, Oxidationsbeständigkeit oder Löslichkeit
des Acrylcopolymeren verwendet. Derartige Monomere als kleinere Komponente sind auf dem
Fachgebiet bekannt.
Das charakteristische Merkmal der Massen gemäß
Das charakteristische Merkmal der Massen gemäß
y, der Erfindung liegt darin, daß sie ein Härtungsmittel
enthalten, welches mindestens eine Verbindung aus der Gruppe von Aminosäuren der Klasse von Lysin.
Ornithin, Arginin, Hydroxylysin, Glutamin, Asparagin. Citrullin und Cystin und Salze von Aminosäuren
hd (basischen Aminosäuren) aus der Gruppe von Lysin,
Ornithin, Arginin und Hydroxylysin mit Säuren enthalten. Die Säuren zur Bildung der Salze mit Lysin,
Ornithin, Arginin oder Hydroxylysin können sowohl anorganische Säuren als auch organische Säuren sein.
br, Die besonders bevorzugten anorganischen Säuren sind
Salzsäure oder Schwefelsäure und die besonders geeigneten organischen Säuren sind Essigsäure, Glutaminsäure
und Asparaginsäure.
Der Gesamtgehalt der Aminosäure oder des Salzes in den Massen gemäß der Erfindung beträgt 0,1 bis 30
Gew.-Teile, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-Teile, auf 100 Gew.-Teile des Acrylcopolymeren.
Die härtbaren Massen gemäß der Erfindung können weiterhin übliche Zusätze, wie Verstärkungsmittel,
Verarbeitungsmitte!, Pigmente, Weichmachungsmittel, Verdickungsmittel, Emulgatoren, Plastifizierer und
Antioxidationsmittel, falls benötigt, enthalten.
Die härtbaren Massen gemäß der Erfindung können auf den Anwendungsgebieten Anwendung finden, wo
sie die Acryl-Copolymeren üblicherweise finden. Falls
das Acrylcopolymere in den Massen gemäß der Erfindung aus einem weichen Harz besteht, wird die
Masse günstigerweise als Textilfinishmittel zur Verbesserung des Griffes oder zur Erteilung von Flexibilität
oder Wasserbeständigkeit, als Binder für nich'gewebte Tücher oder verbundene Tücher, als Binder für den
Flockdruck und als Binder für den Textildruck und zur Herstellung von überzogenen Geweben, beispielsweise
als Überzug oder Laminat verwendet. Falls das Acrylcopolymere ein hartes Harz ist, kann die Masse als
Überzugsmittel für Metalle oder als Bindemittel für Sperrholz verwendet werden. Wenn sie aus einem
kautschukartigen Elastomeren besteht, kann die Masse als öldichtung oder als Wellendichtung verwendet
werden. Die Anwendung der Masse gemäß der Erfindung auf diesen Anwendungsgebieten bringt den
Vorteil mit sich, daß die Entwicklung von Formaldehyd vollständig vermieden werden kann. jo
Die Bedingungen zur Härtung der Masse gemäß der Erfindung unterscheiden sich entsprechend dem Endgebrauchszweck
der Masse. In jedem Fall kann die Härtung unter den üblicherweise für einen gegebenen
Gebrauchszweck angewandten Temperatur- und ji Druckbedingungen ausgeführt werden. Falls beispielsweise
das Acrylcopolymere in der Masse gemäß der Erfindung ein weiches Harz ist und die Masse als
Griffverbesserungsmittel für Textilien verwendet wird, wird das Tuch in eine Emulsion, die üblicherweise 5 bis
30 Gew.-% des Acrylcopolymeren und eine geeignete Menge der Aminosäure als Härtungsmittel enthält,
eingetaucht, mit einer Mangel abgequetscht und dann bei Temperaturen von 60 bis 8O0C vorgetrocknet,
worauf die Härtung bei 130 bis 150° C ausgeführt wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung im einzelnen. Sämtliche Teile in den Beispielen sind auf das
Gewicht bezogen.
Die Eigenschaften der gehärteten Acrylcopolymeren wurden nach den folgenden Verfahren getestet.
Zugfestigkeit und Dehnung
JIS-K 6301 unter Anwendung eines Zugtestgerätes vom Schopper-Typ mit einer Zuggeschwindigkeit
von 500 m/Min.
Härte
JIS-K 6301 unter Anwendung eines Härtetestgerätes vom Typ JIS-A.
gehärtete Acrylcopolymere wurde während 3 Stunde in einem bei 1800C gehaltenen Ofen nachgehärtet. Di
Eigenschaften des erhaltenen gehärteten Acrylcopoly meren sind in Tabelle I gezeigt.
Zum Vergleich wurde eine Masse, die kein Aminosäure enthielt, in der gleichen Weise hergestell
wärmebehandelt und getestet.
Tabelle I | Versuch | Ver |
Nr. 1 | gleichs- | |
versuch | ||
Zusammensetzung der Masse | ||
(Teile) | 100 | 100 |
Acrylcopolymeres1) | 40 | 40 |
SRF-L Ruß2) | 2,5 | 2,5 |
Alkalisalz einer höheren | ||
Fettsäure1) | 2,5 | - |
50%ige wäßrige Lysinlösung | ||
Eigenschaften der gehärteten | ||
Acrylcopolymeren | 85 | |
Zugfestigkeit (kg/cm2) | 110 | - |
Dehnung (%) | 45 | — |
Härte | ||
) Ein festes weiches Acrylcopolymeres, das durch ausrei chende Trocknung bei Raumtemperatur von einer wäßri
gen Emulsion mit einem Gehalt von 46 Gew.-% eine Acrylcopolymeren des weichen Harztyps, das Methyl
methacrylat und einen niedrigen Alkylester der Acrylsäun enthält, erhalten wurde.
2) Halbverstärkender Ofenruß niedriger Struktur, zugesetz
als Verstärkungsmittel.
1J Zugegeben als Verbesserungsmittel fur den Walzenarbeüs
gang.
4) Die Eigenschaften der Masse im Vergleichsversuch konn
ten nicht bestimmt werden, da die Masse nicht härtete.
Die Härtungskurve bei 180°C der Masse von Versuch Nr. 1 und des Vergleichsversuchs wurden mittels eines
Härtungselastometers gemessen und sind in der Zeichnung gezeigt.
Es ist aus Tabelle I und der Zeichnung ersichtlich, daß das Acrylcopolymere gut mit Lysin gehärtet werden
kann, daß jedoch lediglich ein Erhitzen des Acrylcopolymeren auf 180° C in Abwesenheit eines Härtungsmittels
keine Härtung einleitet
Die in Tabelle I gezeigte Masse mit dem Gehalt eines Acrylcopolymeren wurde in üblicher Weise unter
Anwendung von Mischwalzen hergestellt Die Masse wurde bei 1800C während 30 Minuten unter Anwendung
einer elektrischen Heizpresse vorgehärtet Das
Massen mit den in Tabelle II gezeigten Ansätzen wurden hergestellt und in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 gehärtet Die Eigenschaften der gehärteter
Acrylcopolymeren sind in Tabelle II gezeigt
Auch die in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mittels eines Härtungs-Elastometers bestimmten Härtungskurven
dieser Massen bestätigen, daß die Acrylcopolymeren, welche Butylacrylat als Hauptbestandteil
enthalten, mit Glutamin und Ornithin gehärtet werden können.
27 16 | Tabelle II | 758 | Versuch |
Nr. 2 | |||
Versuch | |||
Zusammensetzung der Masse | Nr. 1 | ||
(Teile) | 100 | ||
Acrylcopolymeres') | 40 | ||
SRF-L Ruß:) | 100 | 1 | |
Stearinsäure') | 40 | 2,5 | |
Alkalisalz einer höheren | 1 | ||
Fettsäure4) | 2,5 | - | |
Glutamin | 2,5 | ||
50%ige wäßrige Ornithin- | 2,5 | ||
lösung | - | ||
Eigenschaften des gehärteten | |||
Acrylcopolymeren | 68 | ||
Zugfestigkeit (kg/cm2) | 190 | ||
Dehnung (%) | 79 | 44 | |
Härte | 360 | ||
37 | |||
') Festes kautschukartiges Acrylcopolymeres mit Butylacrylat
als Hauptkomponente.
J) und 4) Siehe Fußnote von Tabelle I. 3) Zugesetzt zur Verbesserung der Verarbeitungsfähigkeit
J) und 4) Siehe Fußnote von Tabelle I. 3) Zugesetzt zur Verbesserung der Verarbeitungsfähigkeit
auf der Walze.
Massen mit den in Tabelle III aufgezeigten Ansätzen wurden hergestellt und in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 gehärtet.
Die in Tabelle III gezeigten Eigenschaften belegen, daß das in diesem Beispiel verwendete Acrylcopolyme-
re mit Lysin, Ornithin und Asparagin gehärtet werden kann. Dies wurde auch durch die Härtungskurven dieser
Massen bestätigt, die mittels eines Härtungs-Elastomers in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bestimmt wurden.
Tabelle III | Versuch | Versuch | Versuch |
Nr. 1 | Nr. 2 | Nr. 3 | |
Zusammensetzung der Masse (Teile) | 100 | 100 | 100 |
Acrylcopolymeres1) | 40 | 40 | 40 |
SRF-Ruß2) | 1 | 1 | 1 |
Stearinsäure3) | 2,5 | 2,5 | 2,5 |
Alkalisalz einer höheren Fettsäure4) | 2,5 | - | - |
50%ige wäßrige Lysinlösung | - | 2,5 | - |
50%ige wäßrige Ornithinlösung | - | - | 2,5 |
Asparagin | |||
Eigenschaften des gehärteten Acryl | |||
copolymeren | 100 | 96 | 59 |
Zugfestigkeit (kg/cm2) | 160 | 160 | 340 |
Dehnung (%) | 56 | 50 | 41 |
Härte | |||
') Festes, kautschukartiges Acrylcopolymeres, das hauptsächlich aus Athylacrylat aufgebaut ist.
2) und 4J Siehe Fußnote zu Tabelle I.
3) Siehe Fußnote zu Tabelle H.
10
Beis
Dieses Beispiel belegt, daß Acrylcopolymere, welche Butylacrylat als Hauptkomponente enthalten, wobei es
sich hierbei um verschiedene Produkte gegenüber dem in Beispiel 1 verwendeten Produkt handelt, mit Lysin,
Ornithin und einem Gemisch von Lysin und Arginin gehärtet werden können. Die Massen wurden in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und gehärtet. Die Ansätze und die Eigenschaften der
gehärteten Acrylcopolymeren ergeben sich aus der
piel
Die in Tabelle IV aufgeführten Eigenschaften
ι belegen, daß die in diesem Beispiel verwendeten
Acrylcopolymeren mit Aminosäuren gehärtet werden können. Dies wurde weiterhin durch die Härtungskurven
der Massen bestätigt, die mittels eines Härtungs-Elastomers in der gleichen Weise wie in Beispiel I
ο bestimmt wurden.
Versuch | Versuch | Versuch | Versuch | Versuch | |
Nr. 1 | Nr. 2 | Nr. 3 | Nr. 4 | Nr. 5 | |
Zusammensetzung der Masse (Teile) | |||||
Acrylcopolymeres') | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
SRF-L Ruß2) | 40 | 40 | 40 | 40 | 40 |
Stearinsäure1) | 1 | I | 1 | 1 | 1 |
Alkalisalz einer höheren Fettsäure4) | 2,5 | 2,5 | I | 2,5 | 2,5 |
50%ige wäßrige Lysinlösung | 2,5 | - | 2,5 | 2,5 | - |
! 50%ige wäßrige Omithinlösung | - | 2,5 | - | - | 2,5 |
1 Arginin | - | - | 2,5 | - | - |
i Eigenschaften des gehärteten Acryl- | |||||
; copolymeren | |||||
:! Zugfestigkeit (kg/cm2) | 61 | 62 | 61 | 89 | 81 |
I Dehnung (%) | 320 | 390 | 170 | 180 | 220 |
t Härte | 36 | 35 | 46 | 50 | 48 |
') Bei den Versuchen Nr. 1, 2 und 3 wurde ein festes kautschukartiges Acrylcopolymercs, das hauptsächlich aus Butylacrylat
aufgebaut ist, verwendet und in den Versuchen Nr. 4 und 5 wurde ein anderes festes kautschukartiges Acrylcopolymcrcs,
welches Butylacrylat als llauptkomponentc enthält, verwendet.
2) und 4) Siehe Fußnote zu Tabelle I.
3) Siehe Fußnote m Tabelle II.
Ein Äthylacrylat als Hauptkomponente enthaltendes Acrylcopolymeres wurde durch Emulsionspolymerisation
nach dem nachfolgend angegebenen Verfahren hergestellt.
Ein mit Rückflußkühler und Rührer ausgerüsteter Dreihalskolben wurde mit 770 Teilen Wasser, 30 Teilen
eines Tensids und IxX) Teilen eines weiteren Tensids als
Emulgatoren beschickt und unter gutem Rühren mit Hilfe eines Rührers wurde die Temperatur des
Gemisches im Kolben auf 75° C eingestellt. 0,13 Teile Kaliumpersulfat als Initiator wurden in 65 Teilen
Wasser gelöst 15 Teile der erhaltenen wäßrigen Lösung
wurden in den Kolben eingeführt und Stickstoffgas wurde durch den Kolben zum Ersatz der Luft durch
Stickstoffgas geleitet Weiterhin wurde ein einheitliches Gemisch aus 950 Teilen Äthylacrylat, frei von einem
Inhibitor, und 50 Teilen 2-ChloräthyIvinyläther hergestellt
100 Teile des Monomergemisches wurden in den Kolben eingebracht und die Polymerisation wurde
gestartet Die Umsetzung wurde fortgesetzt, bis die Temperatur des Reaktionsgemisches durch die Reak-
b0
b5 tionswärme anstieg und 84° C erreichte. Dann wurde das restliche Monomergemisch kontinuierlich im Verlauf
von 3 Stunden zugesetzt und die restliche wäßrige Lösung des Initiators wurde in einer Menge von 10
Teilen alle 30 Minuten zugegeben. Die Polymerisation wurde weiterhin fortgesetzt und während dieses
Zeitraumes wurde die Temperatur des Reaktionsgemisches innerhalb des Bereiches von 86 bis 92° C gehalten.
Das erhaltene Äthylacrylat/Z-Chloräthylvinyläther-Copolymere
hatte als Emulsion einen Feststoffgehalt von 49,4%. Die Emulsion wurde einer Aussalzung unterworfen
und dann das Material ausreichend gewaschen und getrocknet so daß ein festes Acrylcopolymeres erhalten
wurde.
Massen, die das feste Acrylcopolymere enthielten, wurden entsprechend den in Tabelle V gezeigten
Ansätzen hergestellt und in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gehärtet Die Eigenschaften der erhaltenen
gehärteten Acrylcopolymeren ergeben sich aus Tabelle V.
27 | 11 | Tabelle V | 16 758 | 12 | Versuch | Versuch |
Nr. 2 | Nr. 3 | |||||
Zusammensetzung der Masse (Teile) | Versuch | 100 | 100 | |||
Acrylcopolymeres1) | Nr. I | 40 | 40 | |||
SRF-L Ruß') | 2,5 | 2,5 | ||||
Alkalisalz einer höheren Fettsäure') | 100 | - | 2,5 | |||
50%ige wäßrige Lysinlösung | 40 | 2,5 | - | |||
50%ige wäßrige Ornithinlösung | 2,5 | - | 2,5 | |||
Arginin | 2,5 | |||||
Eigenschaften des gehärteten Acryl- | - | |||||
copolymeren | - | 91 | 111 | |||
Zugfestigkeit (kg/crrr) | 410 | 220 | ||||
Dehnung(%) | 68 | 77 | ||||
Härte | 91 | |||||
390 | ||||||
69 | ||||||
') Acrylatcopolymeres, welches Äthylacrylut als Hauptkoniponentc cnlhic
stehenden Verfahren erhalten worden war.
welches nach dem vor-
) und ') Siehe Fußnote zu Tahelle I.
Dieses Beispiel zeigt die Finishbehandlung eines Textiltuches unter Anwendung des Acrylcopolymeren.
120ö Teile Wasser wurden zu 150 Teilen der wäßrigen
Emulsion des in Beispiel 1 eingesetzten Acrylcopolymeren zu dessen Verdünnung zugegeben. Eine wäßrige
Lösung von 2 Teilen Lysinhydrochlorid in 150 Teilen Wasser wurde zu der verdünnten Lösung zur Herstellung
der Behandlungslösung zugegeben. Drei gestrickte Tücher, jeweils mit einer Größe von 30 cm2, gefertigt
aus Baumwolle, Acrylfasern bzw. Polyesterfasern, wurden jeweils in die Behandlungslösung eingetaucht.
Der Überschuß der Behandlungslösung wurde durch einen Zentrifugal-Dehydrator entfernt, bis das Gewicht
jedes mit der Behandlungslösung imprägnierten Tuches zweimal so groß wie das Anfangsgewicht des Tuches
war. Jedes Tuch wurde dann bei Raumtemperatur während 1 Stunde an der Luft getrocknet und dann
während 2 Minuten in einem bei 170°C gehaltenen Luftofen gehärtet.
Die auf diese Weise behandelten Tücher hatten ein gutes Aussehen und einen guten Griff.
Gleiche Ergebnisse wurden erhalten, wenn Argininhydrochlorid oder Ornithinhydrochlorid anstelle des
Lysinhydrochlorids beim vorstehenden Verfahren eingesetzt wurden.
Hierzu I Blatt Zdchnun»en
Claims (1)
1. Wärmehärtbare Masse aus einem Mischpolymerisat aus:
(a) 50 bis 99,8 Mol-% Acryl- und/oder Methacrylsäureester
und
(b) 0,2 bis 50 Mol-% eines weiteren copolymerisierbaren
Monomeren sowie ggf. üblichen Zusät- iu zen,
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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