DE2715508B2 - Mehrfachleuchte, insbesondere Rückleuchte fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Mehrfachleuchte, insbesondere Rückleuchte fur Kraftfahrzeuge

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DE2715508B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrfachleuchte, insbesondere Rückleuchte für Kraftfahrzeuge, mit einem isolierenden Träger, der Buchsen zur Aufnahme je einer Lampenfassung, und auf seiner den Lampenfassungen abgewandten Rückseite ein Stromversorgungsneiz mit folienstreifenförmigen Leiterabschnitten aufweist, die ein am Träger vorgesehenes, die erforderliche Zahl von Anschlußkontakten aufweisendes Kupplungsteil mit zwei Lampenanschlußkontakten an jeder Buchse verbinden.
Eine solche Ausbildung ist bereits bekannt (DE-GM 00 419). Hierbei ist der isolierende Träger als ebene Platte ausgebildet, an deren Rückseite das Stromversorgungsnetz nach Art einer gedruckten Schaltung vorgesehen und von einer anliegenden Gehäusewand aus gleichfalls nichtleitendem Werkstoff überdeckt ist. Das Kupplungsteil wird von einem vorspringenden Trägerabschnitt mit sich senkrecht durch die Trägerplatte erstreckenden Kontaktstiften gebildet.
Der bekannte Träger mit seinem vorgefertigten Stromversorgungsnetz bringt zwar eine Montageerleichterung, jedoch erfordert die Herstellung des Trägers insbesondere auch wegen der Ausbildung des Kupplungsteils und der elektrischen Verbindung des Stromversorgungsnetzes mit den Lampenanschlußkontakten einen ins Gewicht fallenden Herstellungsaufwand, wobei der flache Träger aus isolierendem Werkstoff eine nur geringe Festigkeit aufweist und der Abstützung und Versteifung durch eine Gehäusewand ι bedarf.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der bekannten Mehrfachleuchte zu vereinfachen und zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, ι daß der Träger an seiner Rückseite aufragende Rippen aufweist, deren in einer Ebene liegende Stirnkanten dem Stromversorgungsnetz entsprechend verlaufen und unter Bildung der elektrischen Leiterabschnitte mit einer Folie überzogen sind.
Die Massenherstellung eines entsprechenden Trägerformteils mit aufragenden Rippen stellt keinen erhebli chen Aufwand dar. Die Rippen führen zu einer Versteifung des Trägers, so daß eine rückseitige Abstützung entfallen kann. Das Überziehen der ι Stirnkanten mit der elektrisch leitenden Folie erweist sich als besonders einfacher Vorgang, nicht nur weil die Stirnkanten sämtlich in einer Ebene liegen, sondern weil die gesamte Trägerfläche innerhalb dieser Ebene überzogen wird und dadurch die entsprechend verlaufenden Leiterabschnitte ausgebildet werden. Dabei ist die zu überziehende Fläche als Stirnfläche gut zugänglich, was auch nach erfolgtem Einbau, beispielsweise in ein Kraftfahrzeug, gilt. Das Kupplungsteil mit seinen Anschlußkontakten kann ebenso einfach innerhalb der mit der Folie überzogenen Stirnfläche ausgebildet werden und ist gleichfalls gut zugänglich. Die Buchsen zur Aufnahme der Lampenfassungen können ebenfalls zweckmäßigerweise wie die Rippen bis zur folienüberzogenen Stirnfläche vorspringen, so daß sich auch die Lampenanschlußkontakte in einer den Herstellungsaufwand vermindernden Weise ausbilden lassen.
I3ei einer zweckmäßigen Ausführungsform weisen die Buchsen zwei Stirnkantenabschnitte auf, die in der Ebene der Rippenstirnkanten liegen und wie diese zur Bildung der Lampenanschlußkontakte von der elektrisch leitenden Folie überzogen sind. Bei dieser speziellen Ausbildung werden die Lampenanschlußkontakte gemeinsam mit den Leiterabschnitten von einer gemeinsamen elektrisch leitenden Folie gebildet, was die Herstellung vereinfacht.
Vorteilhafterweise ist das Kupplungsteil zungenförmig mit in der Ebene der Rippenstirnkanten liegenden parallelen Abschnitten ausgebildet, die zur Bildung der Anschlußkontakte von der elektrisch leitenden Folie überzogen sind. In diesem Falle bildet die einzige Überzugsfolie außer den Leiterabschnitten auch die Anschlußkontakte, was sich ebenfalls im Sinne einer Vereinfachung des Trägers und seines Herstellungsaufwandes auswirkt.
Zweckmäßigerweise wird die elektrisch leitende Folie auf die Trägerflächen warm aufgebracht. Auf diese Weise läßt sich die Folie schnell und sicher aufbringen, ohne daß ein späteres Ablösen der streifenförmigen Leiterabschnitte zu befürchten ist.
Ferner hat sich eine Ausbildung als zweckmäßig erwiesen, bei welcher der Träger den einzelnen Buchsen für die Lampenfassungen zugeordnete Reflektoren bildet. Da der Träger ohnehin als Formteil mit rückseitigen Rippen auszubilden ist, können ohne wesentlichen Mehraufwand auch die sich zur Vorderseite des Trägers erweiternden Reflektoren einstückig angeformt werden, die zusammen mit den Rippen und
den Buchsen dem Träger eine erhöhte Formsteifheit geben und zugleich die Montage weiter vereinfachen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von hinten oben des Trägers einer Signalleuchte,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Lampenfassung, die zusammen mit dem Träger gemäß F i g. 1 verwendbar ist, und
F i g. 3 eine Ansicht von vorn derselben Lampenfassung.
Der in F i g. 1 dargestellte Träger 10 für eine Signalleuchte ist aus Kunststoff geformt und rechts oder links an der Rückseite eines Kraftfahrzeuges befestigbar.
Der Träger 10 nimmt an seiner Vorderseite 12 bei abdichtender Anlage ein Abdeckglas 14 auf, an dem nebeneinander eingefärbte oder nicht eingefärbte Bereiche 16a, 166 und 16c ausgebildet sind, welche vorteilhafterweise an ihrer Innenfläche in Fig. 1 nicht gezeichnete erhabene Streuprofile aufweisen.
Bei der dargestellten Ausführungsform bildet der Träger 10 im Innern drei achsparallele parabolische Reflektoren 18a, 186 und 18c oder vielmehr drei achsparallele parabolische reflektierende Flächen, die sich zum hinteren Teil des Trägers 10 hin mit öffnungen 20 öffnen, die von im wesentlichen rohrförmigen Kragen 22 eingefaßt sind, in die mit entsprechenden Lampenfassungen (Fig.2 und 3) nicht gezeichnete elektrische Signallampen einsetzbar sind.
Es sind somit an ein und demselben Träger 10 diei voneinander verschiedene Signalleuchten ausgebildet, beispielsweise eine Signalleuchte für die Fahrtrichtungsanzeige (gelbe Blinkleuchte), eine Signalleuchte zum Anzeigen eines Anhaltevorganges oder Bremsleuchte (rote Leuchte mit relativ großer Leuchtstärke) und eine Signalleuchte für die Positionsanzeige oder Begrenzungsleuchte (Leuchte mit ebenfalls rotem Dauerlicht).
Der Träger 10 könnte weitere, den Reflektoren 18 ähnliche parabolische Reflektoren für beispielsweise einen Rückfahrscheinwerfer oder eine zweite Bremsleuchte aufweisen.
Jeder Kragen 22 hat an seinem kreisringförmigen freien Ende zwei in derselben Ebene angeordnete Abschnitte 24 und 26 von kreisbogenförmiger Gestalt, die durch zwei diametral sich gegenüberliegende flache Vertiefungen 28 voneinander getrennt sind, jeder Kragen 22 hat weiterhin an seiner Innenwand Ausnehmungen 30, beispielsweise zwei derartige Ausnehmungen 30, damit in diesem Kragen 22 mit Renkverschluß eine nachstehend anhand Fig. 2 und 3 näher beschriebene Lampenfassung befestigt werden kann, welche zu diesem Zweck mit zwei sich gegenüberliegend angeordneten, radial herausragenden Ansätzen versehen ist.
Der Träger 10 hat weiterhin eine Vielzahl von Rippen 32, 34, 36, 38, 40 und 42 oder von analogen erhabenen Profilen, deren Kanten in derselben Ebene wie die Abschnitte 24 und 26 der verschiedenen Kragen 22 angeordnet sind, und eine Zunge 44, welche vier parallele Abschnitte 46a, 46f>, 46cund 48 aufweist, die in derselben Ebene wie die Kanten der Rippen 32, 34, 36, 38, 40 und 42 angeordnet und voneinander durch in F i g. 1 nicht gezeichnete flache Verliefungen getrennt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte spezielle Ausbildung der Rippen 12,14, 16,18,40 und 4? stellt im übrigen nur eine
von vielen möglichen Ausführungsformen dar. Es kommt lediglich darauf an, daß die Kanten der verschiedenen Rippen 32,34,36,38,40 und 42 einen der Abschnitte 24 und 26 jedes Kragens 22 mit einem Abschnitt 46a, 46b oder 46c der Zunge 44 und den anderen der Abschnitte 24 und 26 desselben Kragens 22 entweder mit dem Abschnitt 48 der Zunge 44 oder mit demjenigen der beiden Abschnitte 24 und 26 des benachbarten Kragens 22 kontinuierlich und in derselben Ebene verbinden, der nicht schon mit einem der Abschnitte 46 dieser Zunge 44 verbunden ist.
Bei einem Träger 10 mit vier oder mehr Reflektoren 18 müßte selbstverständlich das Rippennetz so ausgelegt sein, daß die vorstehend definierten Forderungen erfüllt, wobei dann die Zunge 44 wenigstens vier Abschnitte von der Art der Abschnitte 46 und einen Abschnitt von der Art des Abschnittes 48 aufweist.
Die Kanten der Rippen 32 bis 42 und die Abschnitte 24, 26, 46 und 48 sind sämtlich mit einer leitenden Folie überzogen, beispielsweise mit einer metallisierten Polyester-Folie, die in entsprechender Weise, beispielsweise durch Kleben, am Träger 10 festgehalten ist.
Nach einem vorteilhaften Verfahren wird die Ausbildung eines leitenden Überzuges an den Kanten und Abschnitten 24, 26, 46 und 48 durch Warmaufbringen einer Metallfolie direkt auf die Unterlage erreicht. (Verwendung, eines Schmelzklebers und einer Heizwalze nach einem klassischen Verfahren.)
Da diese Kanten und die Abschnitte 24, 26, 46 und 48 sowie die sie voneinander trennenden Vertiefungen 28 in derselben Ebene angeordnet sind, ist zum »Metallisieren« der Kanten der Rippen 32 bis 42 und der Abschnitte 24, 26, 46 und 48 jedes andere bekannte Verfahren anwendbar.
In Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungi.rorm einer Lampenfassung 50 dargestellt, wie sie zusammen mit einem Träger von der Art des vorstehend beschriebenen Trägers 10 verwendbar ist.
Die Lampenfassung 50 umfaßt im wesentlichen ein aus Isolierstoff geformtes Hauptteil 52 und zwei elastische leitende Streifen 54 und 56, die in beliebiger bekannter Weise im Hauptteil 52 zweckdienlich befestigt sind.
Das Hauptteil 52 hat ein Mittelloch 58. in das bei Renkverschlußmontage der Sockel einer nicht gezeichneten entsprechenden Signallampe einsetzbar und dort befestigbar ist. Das Hauptteil 52 hat weiterhin einerseits zwei radiale Ansätze 60, die mit den Ausnehmungen 30 des die genannte Lampenfassung 50 aufnehmenden Kragens 22 zusammenzuwirken vermögen (Fig. 1), und andererseits einen Rand 62 für das Instellungbringen und Festhalten der Lampenfassung 50 im zugehörigen Kragen 22.
Der leitende Streifen 54 ist dazu bestimmt, sich mit seinem hinteren Ende am nicht gezeichneten zentralen Kontaktplättchen der Lampe abzustützen, während der Streifen 56 einen Finger 64 aufweist, der dazu bestimmt ist, sich an den leitenden Abschnitt des Sockels dieser Lampe anzulegen. Die radial nach außen gerichteten vorderen Enden der beiden Streifen 54 und 56 bilden Anschlußkontaktstücke 66 und 68 der Lampenfassung 50.
Bei in den zugehörigen Kragen 22 ordnungsgemäß eingebauter Lampenfassung 50 liegen die Anschlußkontaktstücke 66 und 68 an den leitenden Abschnitten 24 und 26 des Kragens 22 an, wodurch die elektrische Versorgung der verschiedenen Lampen von den Abschnitten 46 und 48 tier Zunge 44 aus sichergestellt
1 0
5 6
werden kann. Die Zunge 44 ist so ausgebildet, daß an ihr Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwar
in herkömmlicher Weise ein nicht gezeichneter lungcn möglich, insbesondere hinsichtlich der Anzi
»weiblicher« Anschlußverbinder angebracht werden der Reflektoren 18, der Gestalt des Netzes von Ripp
kann, der in zweckmäßiger Weise an die elektrische 32 bis 42 sowie der Ausbildung der Rippen 32 bis 42, d
Anlage des Kraftfahrzeuges, für das die Signalleuchte '< verwcndelen Typs der Lampenfassung 50.
bestimmt ist, angeschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Mehrfachleuchte, insbesondere Rückleuchte für Kraftfahrzeuge, mit einem isolierenden Träger, der Buchsen zur Aufnahme je einer Lampenfassung und auf seiner den Lampenfassungen abgewandten Rückseite ein Stromversorgungsnetz mit folienstreifenförmigen Leiterabschnitten aufweist, die ein am Träger vorgesehenes, die erforderliche Zahl von Anschlußkontakten aufweisendes Kupplungsteil mit zwei Lampenanschlußkontakten an jeder Buchse verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (iO) an seiner Rückseite aufragende Rippen (32,34,36,38,40,42) aufweist, deren in einer Ebene liegende Stirnkanten dem Stromversorgungsnetz entsprechend verlaufen und unter Bildung der elektrischen Leiterabschnitte mit einer Folie überzogen sind.
  2. 2. Mehrfachleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (22) zwei Stirnkantenabschnitte aufweisen, die in der Ebene der Rippcnstirnkanten liegen und wie diese zur Bildung der Lampcnanschlußkoniakte (24, 26) von der elektrisch leitenden Folie überzogen sind.
  3. 3. Mehrfachleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (44) zungenförmig mit in der Ebene der Rippcnstirnkanten liegenden parallelen Abschnitten ausgebildet ist, die zur Bildung der Anschlußkontakte (46a, 46b, 46c, 48) von der elektrisch leitenden Folie überzogen sind.
  4. 4. Mehrfachleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Folie auf die Trägerflächen warm aufgebracht ist.
  5. 5. Mehrfachlcuchte nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) den einzelnen Buchsen (22) für die Lampenfassungen zugeordnete Reflektoren (18a, 18£>, 18cjbildct.
DE2715508A 1976-04-06 1977-04-06 Mehrfachleuchte, insbesondere Rückleuchte für Kraftfahrzeuge Expired DE2715508C3 (de)

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