DE2004949A1 - Kontrolleuchte, insbesondere fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kontrolleuchte, insbesondere fur Kraftfahrzeuge

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DE2004949A1
DE2004949A1 DE19702004949 DE2004949A DE2004949A1 DE 2004949 A1 DE2004949 A1 DE 2004949A1 DE 19702004949 DE19702004949 DE 19702004949 DE 2004949 A DE2004949 A DE 2004949A DE 2004949 A1 DE2004949 A1 DE 2004949A1
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DE19702004949
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Helmut Duren Rainer 3180 Wolfsburg Luthe
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
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    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices

Description

VOLKSWAGEHWBHK Aktiengesellschaft
Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 859 0 9 7Π
1728-Hu/Al
Beschreibung Kontrolleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Kontrolleuchte mit zumindest einer Kontrollampe in einem eine durchscheinende Wand (Signalscheibe) aufweisenden Gehäuse. In erster Linie ist dabei an eine in Kraftfahrzeugen einzusetzende Kontrolleuchte gedacht, die beispielsweise im Instrumentenbrett vorgesehen ist. Bekanntlich verwendet man derartige Kontrolleuchten beispielsweise zur Überwachung der Bremssysteme des Kraftfahrzeuges, also beispielsweise zur Überwachung der Funktion von Bremslichtschaltern, Bremsbelag-Kontrollkontakten und auch zur Überwachung der Stellung der Handbremse. Die erfindungsgemäße Kontrolleuchte ist aber anwendungamäßig nicht auf Kraftfahrzeuge beschränkt, sondern kann auch bei anderen .fahrzeugen oder gegebenenfalls auch bei stationären Einrichtungen mit Vorteil Anwendung finden.
Häufig besteht schon in Anbetracht der beengten Platzverhältnisse beispielsweise in einem Kraftfahrzeug der Wunsch, die Kontrollleuchte für mehrere Kontrollfunktionen auszunutzen. Beispielsweise genügt es in der Regel, wenn der Benutzer eines Personenkraftfahrzeuge3 durch Aufleuchten oder Erlöschen der Kontrolleuchte darauf aufmerksam gemacht wird, daß das Bremssystem seines Fahrzeuges irgendwo einen Schaden aufweist j die Lokalisierung der Fehlerstelle obliegt dann der Werkstatt. Eine derartige Mehrfachausnutzung der-
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selben Kontrolleuchte kann dadurch Schwierigkeiten machen, daß die zugeführten Kontrollsignale unterschiedliche Polaritäten haben können und daß nur die Kontrollsignale einer bestimmten Polarität geeignet sind, die Kontrolleuchte im gewünschten Sinne zu beeinflussen. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist die erfindungsgemäße Kontrolleuchte dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse außerdem ein der Kontrollampe zugeordneter Polaritätsumsetzer für der Kontrollampe zuzuführende Kontrollsignale angeordnet i3t. Insbesondere dann, wenn man die Bestandteile des PolaritätsUmsetzers, also in erster Linie elektronische Bauelemente, auf einer in das Gehäuse eingeschobenen, mit einer Ausnehmung die Kontrollampe aufnehmenden Trägerplatte vorsieht, die nach Art einer gedruckten Schaltungsplatte ausgebildet und mit Anschlußkontakten versehen ist, läßt sich der Polaritätsumsetzer ohne störende Vergrößerung des Gehäuses für die Kontrolleuchte in diesem unterbringen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kontrolllampe ohne Beeinflussung der Lage des Polaritätsumsetzers aus dem Gehäuse entfernbar in diesem gelagert. Man braucht dann zum Auswechseln der Kontrollampe lediglich diese mit ihrer Passung herauszunehmen ) im übrigen bleibt die erfindungsgemäße Kontrolleuchte unverändert.
Der Polaritätsumsetzer kann im Stromkreis der Kontrollampe ein Schaltungselement mit Schaltercharakteristik enthalten, dem als Steuersignale diejenigen Kontroll3ignale zugeführt werden, die infolge ihrer Polarität bei direkter Beaufschlagung der Kontrolllampe wirkungslos blieben. Liegt also die Kontrollampe mit ihrer einen Elektrode an Masse, also üblicherweise an Minus, so werden ihr erfindungsgemäß die Kontrollsignale mit negativer Polarität Über den Polaritätsumsetzer zugeführt.
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Für die Wahl des Schaltungselementes mit Schaltercharakteristik gibt es mehrere Möglichkeiten. Man kann ein vorzugsweise mit einer Schutzrohr-Kontaktanordnung bestücktes Kleinrelais (Reedrelais) vorsehen} bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dieses Schaltungselement ein Transistor.
Weiterhin wird nan die Erfindung so ausbilden, daß der Kontrolllampe unter Umgehung des Polaritätsumsetzers außerdem solche Kontrollsignale direkt zugeführt werden, die infolge ihrer Polarität cur Betätigung der Kontrollampe geeignet sind. Bleibt man also bei dem oben angeführten Beispiel einer mit ihrer einen Elektrode an Hinuspotential liegenden Kontrollampe, so wird man Kontrollsignale mit positiver Polarität direkt, d.h. unter Umgehung des Polaritätsumsetzers, in den Stromkreis der Kontrollampe einspeisen.
Häufig wird es erforderlich sein, die Zuführungsieitungen für die direkt zugeführten Kontrollsignale durch Gleichrichter gegen das Einfließen von Strömen aus dem Stromkreis der Kontrollampe zu sperren.
Das Gehäuse für die gesamte Anordnung kann die Form eines Topfes besitzen, dessen Boden die Signalscheibe bildet. Es handelt sich dabei also um eine an sich für Kontrolleuchten in Kraftfahrzeugen bekannte Ausbildung.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung stellt der Boden ein von dem liest des Gehäuses getrenntes Bauteil dar, das unter Verwendung von Federn gehalten ist und den Betätigungsknopf einer bei ihrer Betätigung dem Polaritätsumsetzer überbrückenden Kontrolltaste für die Kontrollampe bildet. Es sei bemerkt, daß nicht notwendigerweise der gesamte Boden den Betätigungsknopf bilden muß.
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Der Betätigungsknopf kann im Bereich seines innerhalb des Gehäuses liegenden Endes eine die Kontrollampe nicht abdeckende Kontaktfeder tragen, die eine Kontaktbrücke zwischen seitlich der Kontrollampe liegenden Gegenkontakten bildend geformt ist. Bei der Ausbildung dieser Kontaktfeder muß also darauf geachtet werden, daß sie den Strahlengang zwischen der Kontrolllampe und der Signalscheibe nicht unterbricht. Zu diesen Zweck kann man die Kontaktfeder als Kontaktscheibe mit einer beispielsweise zentral liegenden Ausnehmung für den Durchtritt des von der Kontrollampe ausgesandten Lichts ausbilden und an diesem Kontaktfederring seitliche Fortsätze vorsehen, die mit den Gegenkontakten zusammenwirken.
Die Figuren dienen zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigt Figur i eine Schaltung der erfindungsgemäßen Kontrolleuchte, während Figur 2 eine Seitenansicht bei zur Hälfte weggeschnittenem Gehäuse, Figur 5 eine Ansicht längs des in Figur 2 mit III-III bezeichneten Schnittes, Figur 4 eine Ansicht längs des in Figur 2 mit IV-IV bezeichneten Schnittes und schließlich Figur 5 den gegenüber der Darstellung in Figur 2 um 90° geklappten Schnitt wiedergeben.
In dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Kontrolleuchte mit der Kontrollampe 1 zur überwachung des Bremssystems eines Kraftfahrzeuges dient. Von dem Bremssystem als solchem sind in Figur 1 nur die beiden Bremslichtlampen 2 und 5 mit dem zugehörigen Stromkreis dargestellt| im übrigen sind in Figur 1 nur die Bestandteile der Kontrolleinrichtung wiedergegeben.
Die Einrichtung enthält den Ilandbremskontrollschalter 4» den Bremsbelag-Kontrollkontakt 5 sowie die Bremslichtschalter 6 und 7, die beim Bremsen in ihre andere Lage umlegen, aber in ihrer
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dargestellten Lage Kontrollfunktionen ausüben.
Erfindungsgemäß ist der Kontrollampe 1 ein Polaritätsumsetzer für die der Kontrollampe zuzuführenden Signale zugeordnet, der als wesentlichen Bestandteil den Transistor 8 als Element mit Schaltercharakteristik enthält. Dies ist deshalb erforderlich, weil beispielsweise die über den Handbremskontrollschalter 4 gegebenen Kontrollsignale infolge "der Verbindung des Schalters mit Masse negatives Potential haben, d.h. dasselbe Potential haben, das auch an der mit der Klemme a verbundenen Elektrode der Kontrollampe 1 liegt. Ebenso ist der Bremsbelag-Kontrollkontakt 5 einseitig an Masse gelegt, so daß auch von ihm kommende Kontrollsignale nicht geeignet sind, die Kontrollampe 1 direkt zu betätigen. Alle diese Kontrollsignale werden daher an die Klemme b geführt, die über den Vorwiderstand 9 mi"t äer Basis des Transistors 8 verbunden ist. Der Widerstand 9 1^d der zudem positiven Anschluß c führende Widerstand 10 bilden zusammen einen Spannungsteiler zur Einstellung des Arbeitspunktes des Transistors 8. Die an die Klemme b gelangenden Kontrollsignale negativer Polarität steuern den Transistor 8 durch, so daß er eine leitende Verbindung zwischen der anderen Elektrode der Kontrollampe 1 einerseits und der Klemme c positiven Potentials andererseits herstellt.
Außerdem gibt aber die Klemme d eine Möglichkeit, Steuersignale direkt in den Stromkreis der Kontrollampe 1 einzuspeisen. Legt nämlich nur einer der Bremslichtschalter 6 und 7 in die andere Stellung um, so stellen die Schalter eine direkte Verbindung zwischen den Klemmen c und d her, so daß über den entsprechend gepolten Gleichrichter 11 ein Signalstrom über die Kontrollampe fließen kann»
Der Gleichrichter 11 hat die Aufgabe, das Einfließen von Strömen, die in dem die Kollektor-Eraitter-Strecke des Transistors 8 und
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die Kontrollampe 1 enthaltenden Stromkreis fließen, in den Stromkreis der Bremslichtlampen zu verhindern.
Der Polaritätsumsetzer enthält in dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ferner eine Kontrolltaste, deren Kontaktanordnung mit 12 bezeichnet ist und die parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 8 geschaltet ist. Durch Betätigen dieses Kontrollschalters kann man prüfen, ob die Lampe 1 in Ordnung ist oder nicht.
In den die konstruktive Ausgestaltung des in Figur 1 schaltungsmäßig dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung veranschaulichenden Figuren 2 bis 5 sind die bereits in Figur 1 auftretenden Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Sowohl die Kontrollampe 1 als auch sämtliche Elemente de3 Polaritätsumsetzers sind innerhalb eines Gehäuses angeordnet, das im wesentlichen aus dem Gehäusemantelteil 20 und dem Bodenteil 21 besteht, die zusammen ein etwa topfförmiges Gehäuse bilden. Der Boden ist, wie Figur 5 erkennen läßt, aus einem fest mit dem iiantelteil 20 verbundenen^ twa ringförmigen Teil 22 und einem in dieses eingesetzten, als Betatigungsknopf für den in Figur 1 mit 12 bezeichneten Schalter ausgebildeten Teil 23 zusammengesetzt. Das Teil 23 bildet in seinem in Figur 5 linken Bereich die durchscheinende Signalscheibe 24 und kann dort also aus einem farbigen, durchscheinenden haterial gefertigt sein. Der Betätigungsknopf 23 stützt sich nittels der Druckfeder 25 gegen die Isolierstoffscheibe 26 ab, die, wie Figur 4 erkennen läßt, aus zwei Halbscheiben 26a und 26b zusammengesetzt ist. Als Sicherung gegen das Herausfallen des Knopfes 23 3ind mit Ausnehmungen in dem ringförmigen Teil 21 zusammenwirkende Nasen an dem Knopf 23 vorgesehen, die figürlich nicht dargestellt sind.
An seinem innerhalb des Gehäuses liegenden Ende trägt der Betätigungaknopf 23 die Kontaktfeder 27, die die Form einer Kingscheibe
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besitzt uiid demgemäß die von der Kontrollampe 1 ausgehende Strahlung zu der Signalplatte 24 gelangen läßt. Die Kontaktfeder 27 weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei 3ioh diametral gegenüberliegende Fortsätze 27a und 27b auf, so daß sie eine mit Gegenkontaktanordnungen 28 und 29 zusammenwirkende Kontaktbrücke bildet. Diese Gegenkontakte 28 und 2$ sind, wie Figur 2 bezüglich des Gegenkontaktes 29 erkennen läßt, mit etwa gabelförmigen Enden versehen, innerhalb deren die Fortsätze 27a und 27b der Kontaktfeder 27 verlaufen. Während in diesem Ausführungsbeispiel die Kontaktanordnung 28 mit der in Figur 1 mit c bezeichneten positiven Klemme in Verbindung steht, ist der Gegenkontakt 29 verbunden mit dem in Figur 1 mit d bezeichneten Schaltungspunkt.
Als Träger für die Elemente des Polaritätsumsetzers dient in diesen Ausführungsbeispiel eine aus Isoliermaterial gefertigte Trägerplatte 30, die, wie vornehmlich Figur 5 an Hand der Strombahnen 51 erkennen läßt, nach Art einer gedruckten Schaltungsplatte ausgeführt und mit Kontakten versehen ist.
Die Kontrollampe 1 enthält außer der normalen Laupe eine Lampenfassung ar. sich bekannten Aufbaus, und die Trägerplatte 50 ist mit einer zentralen Ausnehmung 32 versehen, mit der sie die Lampe 1 aufnimmt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Kontrolllampe 1 ohne Veränderung der Lage von Elementen des Polaritätsumsetzers ausgewechselt werden kann. Kit 53 ist in Figur 2 ein Kontakt an der Fassung der Kontrollampe 1 bezeichnet, der der negativen Klemme a in dem Schaltbild nach Figur 1 entspricht.
Wie Figur 5 erkennen läßt, trägt das Ilantelteil 20 des Gehäuses federnde Vorsprünge 34 und 35» mit denen das Gehäuse ohne Vervendung zusätzlicher Befestigungsmittel beispielsweise in das Instrumentenbrett eines Kraftfahrzeuges eingesetzt und gehalten' werden kann.
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Claims (12)

  1. VOLKSWAGEIiWERK Aktiengesellschaft
    Wolfsburg
    Unsere Zeichen: K 859
    1728-Hu/Al
    Ansprüche
    Kontrolleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zumindest einer Kontrollampe in einem eine durchscheinende Wand (Signalscheibe) aufweisenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse außerdem ein der Kontrollampe zugeordneter Polaritätsumsetzer für der Kontrollampe zuzuführende Kontrollsignale angeordnet ist.
  2. 2. Kontrolleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollampe ohne Beeinflussung der Lage des Polaritätsumsetzers aus dem Gehäuse entfernbar in diesem gelagert ist.
  3. 3. Kontrolleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile des Polaritätsumsetzers auf einer in das Gehäuse eingeschobenen, mit einer Ausnehmung die Kontrolllampe aufnehmenden Trägerplatte gehalten sind.
  4. 4. Kontrolleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte nach Art einer gedruckten Schaltungsplatte ausgebildet und mit Anschlußkontakten versehen ist.
  5. 5. Kontrolleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Polaritätsumsetzer im Stromkreis der Kontrollampe ein Schaltungselement mit Schaltercharakteristik enthält, dem als Steuersignale diejenigen Kontrollsignale zu-
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    geführt werden, die infolge ihrer Polarität bei direkter Beaufschlagung der Kontrollampe wirkungslos blieben,
  6. 6. Kontrolleuchte nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungselement ein vorzugsweise mit einer Schutzrohr-Kontaktanordnung bestücktes Kleinrelais ist.
  7. 7. Kontrolleuchte nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungselement ein Transistor ist.
  8. 3. Kontrolleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis "J, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollampe unter Umgehung des Polaritätsumsetzers außerdem solche Kontrollsignale direkt zugeführt werden, die infolge ihrer Polarität zur Betätigung der Kontrolllampe geeignet sind.
  9. 9. Kontrolleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitungen für die direkt zugeführten Kontrollsignale durch Gleichrichter gegen das Einfließen von Strömen aus dem Stromkreis der Kontrollampe gesperrt sind.
  10. 10. Kontrolleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Form eines Topfes besitzt, dessen Boden die Signalscheibe bildet.
  11. 11. Kontrolleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden ein von dem Rest des Gehäuses getrenntes Bauteil darstellt, das unter Verwendung von Federn gehalten ist und den Betatigungsknopf einer bei ihrer Betätigung den Polaritätsumsetzer überbrückenden Kontrolltaste für die Kontrollampe bildet,
  12. 12. Kontrolleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungeknopf im Bereich seines innerhalb des Gehäuses
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    liegenden Endes eine die Kontrollampe nicht abdeckende Kontaktfeder trägt, die eine Kontaktbrücke zwischen seitlich der Kontrollampe liegenden Gegenkontakten bildend geformt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715508A1 (de) * 1976-04-06 1977-10-13 Cibie Projecteurs Signalleuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2715508A1 (de) * 1976-04-06 1977-10-13 Cibie Projecteurs Signalleuchte

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