-
Vorrichtung zum Aufblasen des Schwimm-
-
körpers eines Rettungsgerätes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Aufblasen des Schwimmkörpers eines Rettungsgerätes mit Druckgas aus einem mit
einer Membran verschlossenen Druckgasbehälter, dessen Gasinhalt durch Offnen der
Membran mit einem in einem Gehäuse angeordneten Schlagbolzen freigegeben wird, der
sowohl über einen Handhebel als auch durch die Kraft einer Feder gegen die Membran
bewegbar ist, wobei
die Feder in der gespannten Lage mittels eines
im Wasser seine Festigkeit verlierenden Automatikelementes gehalten wird.
-
Bei einer derartigen Vorrichtung, die aus der DT-PS 2 418 433 bekannt
ist, hat die den Schlagbolzen betätigende Feder eine Wirkungslinie, die mit der
Achse des Schlagbolzens zusammenfällt. Die Feder muB daher entsprechend stark dimensioniert
werden, damit die Membran vom Schlagbolzen in ausreichender Weise und augenblicklich
geöffnet wird, um in Notfällen ein rasches Aufblasen des Schwimmkörpers zu gewährleisten.
Eine derartige Feder ist einerseits aufwendig in der Herstellung, da sie insbesondere
bei dufblasvorrichtungen an Schwimmwesten wenig Raum einnehmen soll und somit aus
hochwertigem Werkstoff bestehen muß. Andererseits bedingt eine solche Feder auch
eine entsprechend kräftig ausgebildete Halterung, die das Gewicht der Vorrichtung
negativ beeinflußt. Schließlich müssen beim erneuten Spannen der Feder nach einem
Buslösevorgang große Kräfte aufge-
bracht werden, was bei der bekannten
Vorrichtung mit Hilfe einer Schraubklappe erfolgt. Bei dieser Vorrichtung ragt der
Hebel für Handauslösung außerdem seitlich aus dem Gehäuse heraus und ist nicht funktionssicher,
da er leicht unbeabsichtigt betätigt werden kann.
-
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Aufblasvorrichtung für schwimmfähige
Rettungsgeräte zu schaffen, die bei Gewährung einer größtmöglichen Funktionssicherheit
kostengünstig gefertigt und einfach gehandhabt werden kann.
-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend von einer Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß auf den Schlagbolzen ein
einen Schwenkhebel umfassendes Hebelsystem einwirkt, das mit einem Schiebestück
in Verbindung steht, an dem der Handhebel angreift und der Schwenkhebel mit einem
Ende angelenkt ist, dessen freies Ende von der Feder gegen einen Kipphebel gedrückt
wird, der ein
Verstellen des Schwenkhebels unter den Kräften der
Feder in seiner durch das Automatikelement festgelegten Arretierstellung unterbindet.
-
Wird die Aufblasvorrichtung nach der Erfindung im gespannten Zustand,
bei dem der Kipphebel durch das vorzugsweise als Tablette ausgebildete und im Wasser
seine Festigkeit verlierende Automatikelement festgestellt ist und der Schwenkhebel
unter der Wirkung der Kraft der Feder am Kipphebel anliegt, in Wasser eingetaucht,
zerfällt die Tablette, sobald sie mit dem Wasser in Berührung kommt, so daß der
Kipphebel den Schwenkhebel nicht weiter festhalten kann. Dadurch kann sich die Feder
entspannen und dabei den Schwenkhebel um seinen Anlenkpunkt am Schiebestück drehen.
Diese Drehbewegung wird auf eine Verbindungslasche übertragen, die mit dem Schwenkhebel
das Hebelsystem bildet und den Schlagbolzen zum Offnen der Membran gegen dieselbe
schlägt.
-
Dabei ist die Verltdungsluche so am Schwenkhebel und Schlagbolen angebracht,
daß sie auf den Schlag-
bolzen wie eine Pleuelstange einwirkt und
denselben nach dem Zerstören der Membran aus der von ihm geschaffenen Offnung wieder
herauszieht. Dies hat den großen Vorteil, daß das Druckgas aus dem Druckgasbehälter
ungehindert entweichen kann, da der Schlagbolzen die Öffnung in der Membran nicht
verschließt.
-
Der Gefahr, daß der Schlagbolzen diese Öffnung nicht freigibt, wurde
bisher durch eine aufwendige Ausgestaltung der Spitze des Schlagbolzens begegnet,
indem diese z. B. mit wendelförmig verlaufenden Einkerbungen versehen wurde. Ein
weiterer Vorteil der Erfindung liegt noch darin, daß mit Hilfe des Handhebels der
Schlagbolzen sowohl im gespannten als auch im ungennten oder ausgelösten Zustand
der Auslösevorrichtung gegen die Membran bewegt werden kann. Dies ist insbesondere
von Bedeutung, falls bei automatischer Auslösung der Aufblasvorrichtung der Schlagbolzen
die Membran nicht ausreichend zerstört hat und wird dadurch erreicht, daß das Hebelsystem
eine starre Verbindung zwischen Schiebestück und Schlagbolzen bildet.
-
Da bei der automatischen Auslösung der Aufblasvorrichtung nach der
Erfindung die den Schlagbolzen bewegende Feder nicht unmittelbar, sondern über das
Hebelsystem auf denselben einwirkt, kann diese Feder schwächer als bei den bisher
bekannten Vorrichtungen dimensioniert werden, was die Anordnung des Mechanismusses
in einem aus Kunststoff gespritzten einstückigen Gehäuse ermöglicht. Dieses Gehäuse
weist zweckmäßigerweise im Bereich der Führung der Feder eine Bohrung auf, die als
Entlüftungskanal dient und beim Einströmen von Wasser in das Gehäuse die Ausbildung
von Luftsäcken oder -blasen, die die Funktionssicherheit der Aufblasvorrichtung
gefährden könnten, besonders im Bereich des Automatikelementes unterbindet. Um zu
verhindern, daß Spritzwasser durch die Bohrung in das Gehäuse gelangt, ist deren
Achse vorzugsweise schräg nach unten in bezug auf die Längsachse des Gehäuses gerichtet.
Die Ubertragung der Kraft der Feder auf eine Hebelanordnung verringert weiterhin
die Feuchtigkeitsanfälligkeit
von derartigen Aufblasvorrichtungen,
d. h. das automatische Auslösen der Vorrichtung, die z. B. an Schwimmwesten vorgesehen
ist, wenn die Personen, die ein solches Rettungsgerät tragen, sich in einer Atmosphäre
mit extrem hoher Luftfeuchtigkeit aufhalten, da auf das Automatikelement nur sehr
geringe Federkräfte einwirken.
-
Um die erfindungsgemäße Aufblasvorrichtung nach automatischer Auslösung
wieder betriebsbereit zu machen, ist es nur erforderlich, den Kipphebel durch Einsetzen
eines neuen wasserempfindlichen Automatikelementes zu arretieren und den Schwenkhebel
mit dem Kipphebel zu verspannen. Zu diesem Zweck sind bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Neuerung die Schwenkachse des Kipphebels sowie derselbe parallel zur Wirkungslinie
der Feder im Gehäuse der Vorrichtung so weit verschiebbar, daß bei entspannter Feder
das mit dem Schwenkhebel in Wirkverbindung stehende Ende des Kipphebels hinter das
freie Ende des
Schwenkhebels greift. Nach Anordnung eines Automatikelementes
bei hinter den Schwenkhebel greifendem Kipphebel wird dabei die Feder dadurch gespannt,
daß der Schwenkhebel mit Hilfe des Kipphebels so weit gegen die Kraft der Feder
angehoben wird, bis die Enden der stich berührenden Hebel in der durch das Automatikelement
gesicherten Arretierstellung sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann
der Kipphebel in einem als Schieber ausgebildeten Teil des Gehäuses gelagert sein,
der zugleich eine Halterung für das Automatikelement aufweist. Die Anordnung dieser
Halterung in einem Schieber bietet außerdem den Vorteil, daß eventuelle Reste eines
zerstörten Automatikelementes vor dem Einsetzen eines neuen Elementes ohne Mühen
entfernt werden können.
-
Zur Erleichterung des Einfügens eines neuen Automatikelementes in
die automatisch ausgelöste Aufblasvorrichtung hat es sich erfindungsgemäß weiterhin
bewährt,
den Kipphebel in die das Einsetzen des Automatikelementes ermöglichende Lage durch
eine Feder vorzuspannen.
-
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Vorrichtung nach
der Erfindung wirkt die Feder auf einen Federbolzen ein, der einen Schlitz aufweist,
durch den sich der Schwenkhebel hindurcherstreckt. Der Federbolzen ist eine Führung
für die Feder und den Schwenkhebel und ragt nach einer automatischen Auslösung der
Vorrichtung aus dem Gehäuse heraus, so daß er auch ein Anzeigeelement über den Betriebszustand
der Vorrichtung ist.
-
Um bei möglichst geringem Weg des freien Endes des Schwenkhebels dem
Schlagbolzen einen großen Hub zu erteilen, ist nach der Erfindung im Schiebestück
ein sich in Bewegungsrichtung des Schlagbolzens erstreckender Spalt zur Lagerung
der Achse des Schwenkhebels vorgesehen, an dem mindestens je eine Verbindungslasche
angelenkt ist, die mit dem Schiebestück
bzw. dem Schlagbolzen in
Verbindung stehen.
-
Damit die nach dem Durchstoßen der Membran ausströmenden und den Schlagbolzen
belastenden Gase das Hebelsystem der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht übermäßig
beanspruchen, hat es sich bewährt, daß die zwischen Schlagbolzen und Schwenkhebel
vorgesehene Verbindungslasche mit einer in einem Langloch des Schwenkhebels geführten
Achse an letzterem angelenkt ist.
-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird noch an Hand der Zeichnungen
beschrieben, in denen schematisch im Schnitt eine Vorrichtung zum Aufblasen des
Schwimmkörpers eines Rettungsgerätes in mehreren Betriebszuständen dargestellt ist.
-
Die Aufblasvorrichtung besteht aus einem einstückigen Gehäuse 1 aus
Kunststoff, in welches der mit einer Membran 34 verschließbare Hals eines Druckgasbehälters
eingeschraubt
ist. In einer Gehäusebohrung, die über einen Abzweig-Kanal 29 an ein aufzublasendes,
nicht dargestelltes Rettungsgerät angeschlossen werden kann, ist gegen die Kraft
einer Rückstellfeder 4 ein Schlagbolzen 7 verschiebbar aber abgedichtet gelagert.
An dem der Membran 34 gegenüberliegenden Ende des Schlagbolzens 7 ist eine Verbindungslasche
5 angelenkt, die mit einer Achse 6 in einem Langloch 22 eines Schwenkhebels 3 geführt
ist. Der Schwenkhebel 3 ist um eine Achse 11 drehbar, die in einem Spalt 12 eines
Schiebestückes 2 gehalten ist. Am Schiebestück 2 und dem Schwenkhebel 3 ist eine
weitere Verbindungslasche 5a angelenkt. Das Schiebestück 2, das in Richtung der
Achse des Schlagbolzens 7 bewegbar im Gehäuse 1 angeordnet ist, wird von der Rückstellfeder
7 gegen die exzenterförmige Stellfläche eines Handhebels 10 gedrückt, an dem eine
Auslöseleine 25 befestigt ist.
-
Der Handhebel 10, dessen freies die Auslöseleine 25 tragendes Ende
in der Bereitschaftsstellung inner-
halb des Gehäuses angeordnet
ist, ist um eine Achse 8 schwenkbar, die zugleich das Widerlager für das Schiebestück
2 und damit das Hebelsystem ist.
-
Der Schwenkhebel 3 ist durch einen Schlitz 13 eines Federbolzens 14
geführt und liegt mit seinem freien Ende im gespannten Zustand der Aufblasvorrichtung
an einem Kipphebel 16 an (Fig. 1 und 3). Auf den Federbolzen 14 wirkt eine Feder
15 ein, die den Schwenkhebel 3 in Richtung des Uhrzeigersinnes um die Achse 11 bei
automatischer Auslösung der Aufbiasvorrichtung gegen einen Anschlag 24 dreht.
-
Die Achse 17 des Kipphebels 16 it in einem als Schieber ausgebiMeten
Teil des Gehäuses 1 gehalten, der parallel zur Wirkungslinie der Feder 15 verstellbar
ist. Das zweite Ende des Kipphebels 16, dessen erstes Ende mit dem Schwenkhebel
3 in Wirkverbindung steht, liegt in einer als Halterung für ein Automatikelement
18 dienenden ausnehmung 19 an diesem Element 18 an (Fig. 1, 3 und 4). Eine kleine
Druckfeder 21
im Schieber 20 hält den Kipphebel 16 in einer Lage,
die das Einsetzen eines Automatikelementes 18 in die Ausnehmung 19 ohne Mühen ermöglicht.
-
Der Zutritt des Wassers zum Automatikelement 18 wird durch eine Bohrung
35 im Gehäuse 1 sichergestellt, die zusammen mit den konstruktiv bedingten Gehäuseöffnungen
im Bereich des Handhebels 10 und des Federbolzens 14 beim Einströmen von Wasser
in das Gehäuse 1 die Ausbildung von Luftsäcken oder Luftblasen besonders im Bereich
des Automatikelementes 18 unterbindet. Diese Bohrung 35 ist schräg zur Längsachse
des Gehäuses 1 angeordnet und weist mit der äußeren Öffnung nach unten, wodurch
erreicht wird, daß z. B.
-
Spritzwasser an der Außenwand des Gehäuses 1 abläuft und nicht in
dessen Innenraum eintritt und dadurch das Automatikelement 18 zur Unzeit zerstört.
-
Im Folgenden wird noch die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
beschrieben, die in Fig. 1
in der Bereitschaftsstellung sowohl
für Hand- als auch für Automatikauslösung dargestellt ist.
-
Durch Einwirken von Wasser, z. B. beim Eintauchen des Gehäuses 1 in
dasselbe, verliert das Automatikelement 18 seine Festigkeit und zerfällt, wodurch
der Kipphebel 16 entsperrt wird. Der Kipphebel 16 wird daher unter der Einwirkung
der Kraft der Feder 15 von dem Schwenkhebel 3 in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte
Lage verstellt, in der er die Drehbewegung des Schwenkhebels 3 in Richtung auf den
Anschlag 24 freigibt. Der Kipphebel 16 wird von der Druckfeder 21 in die in Fig.
2 in durchgezogenen Linien wiedergegebene Ausgangslage zurückgeschwenkt, sobald
er nicht mehr am Schwenkhebel 3 anliegt, der seinerseits sich um die Achse 11 dreht
und das Hebelsystem einschließlich des Schlagbolzens 7 betätigt. Der Schlagbolzen
7 erfährt dabei eine Hin- und Herbewegung, während er die Membran 34 des Druckgasbehälters
23 schlagartig zerstört
und aus der erzeugten Öffnung zurückgezogen
wird (Fig. 2). Die Rückbewegung des Schlagbolzens 7 wird einerseits durch das unter
hohem Druck stehende und augenblicklich aus dem Druckgasbehälter 23 ausströmende
Gas begünstigt, wobei andererseits das Langloch 22, in dem die Verbindungslasche
5 am Schwenkhebel 3 angelenkt ist, bei kleinem Drehweg des Schwenkhebels 3 einen
langen Rückweg des Schlagbolzens 7 freigibt. Diesen Weg legt der Schlagbolzen 7
ausschließlich unter der Einwirkung der Rückstellfeder 4 und des aus dem Druckgasbehälter
23 ausströmenden Gases zurück, wodurch zugleich die vom Gasdruck herrührende Schlagwirkung
auf das Hebelsystem und das Widerlager des Schiebestückes 2, die Achse 8, stark
gemindert wird.
-
Die Feder 15 dreht den Schwenkhebel 3 so wit, bis dessen freies Ende
am Anschlag 24 anliegt. In dieser Stellung (Fig. 2) ragt der Federbolzen 14 ein
Stück aus dem Gehäuse 1 heraus. Dieses Stuck dient als optische und fühlbare Anzeige
dafür, daß die erfindungs-
gemäße Vorrichtung automatisch ausgelöst
wurde.
-
In Fig. 3 ist der Vorgang der Handauslösung bei gespanner Automatik
der erfindungsgemäßen Aufblasvorrichtung gezeigt. Der exzenter des Handhebels 10
liegt in der Ruhestellung mit der Fläche 27 an der vom Schlagbolzen 7 entfernten
Unterseite des Schiebestückes 2 an. Durch Ziehen an der Auslöseleine 25 wird der
Handhebel 10 um die Achse 8 in Richtung des Pfeiles A in die in durchgezogenen Linien
dargestellte Lage geschwenkt. Dadurch wird der Schwenkhebel 3 mit dem gesamten Hebelsystem
angehoben und der Schlagbolzen 7 durch die Membran 34 hindurchgedrückt. Bei weiterem
Ziehen an der Auslöseleine 25 wird der Handhebel 10 in die gestrichelt dargestellte
Lage verschwenkt, in der er aus dem Gehäuse 1 herausragt, wobei das aus dem Druckgasbehälter
23 ausströmende Gas den Schlagbolzen 7 einschließlich des Hebelsystems und des Schiebestückes
2 in die Ausgangslage zurückdrückt.
-
Da das Hebelsystem in jeder Lage eine starre Verbin-
dung
zwischen dem Schlagbolzen und dem Schiebestück 2 ist, kann die Handauslösung der
Vorrichtung auch wirkungsvoll betätigt werden, wenn die Vorrichtung z. B. in der
in Fig. 2 gezeigten Lage ist.
-
Um nach automatischer Auslösung die Bufblasvorrichtung nach der Erfindung
wieder zu spannen, wird nach Entfernen des Druckgasbehälters 23 der Schieber 20
so weit aus dem Gehäuse 1 herausgeschoben, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, was durch
eine an seiner Außenseite vorgesehene Riffelung 31 erchtert wird. In dieser Lage
liegt das freie Ende des Schwenkhebels 3 hinter dem Kipphebel 16 und an einem Ansatz
oder Vorsprung 33 des Schiebers 20 an. Dadurch wird der Schieber 20 unverlierbar
im Gehäuse 1 gehalten.
-
Die Druckfeder 21 sorgt in dieser Stellung einerseits dafür, daß der
Kipphebel 16 hinter den Schwenkhebel 3 greift und die Ausnehmung 19 zum ungehinderten
Einsetzen eines neuen Automatikelementes 18 freigibt.
-
Nach dem Einlegen des Automatikelementes 18 in die
Ausnehmung
19 wird der Schieber 20 so weit in das Gehäuse eingeschoben, bis es die Lage gemäß
Fig. 1 einnimmt, worauf ein neuer Druckgasbehälter 23 in das Gehäuse 1 eingeschraubt
wird.
-
- Patentansprüche -
L e e r s e i t e