DE2418433A1 - Selbsttaetige aufblasvorrichtung fuer schwimmfaehige rettungsgeraete - Google Patents

Selbsttaetige aufblasvorrichtung fuer schwimmfaehige rettungsgeraete

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DE2418433A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/24Arrangements of inflating valves or of controls thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Selbsttätige Äufblasvorrichtung für schwimmfähige Rettungsgeräte.
  • Die Erfindung tetrifft eine selbsttätige Bufblasvorrichtung für schwimmfähige Rettungsgeräte, die unter der Einwirkung von Wasser ausgelöst wird, einen Schlagbolzen zum Durchstoßen einer Verschlußmembran einer Druckgaspatrone aufweist und bei der in einer Äuslösevorrichtung ein unter der Kraft einer Feder stehender Schaft unter dem Einfluß des Wassers zur Bewegung des ßchlagbolzens gegen die VerschluBmembran entsperrt wird, indem die in gespannter Lage mit Hilfe eines im Wasser seine Festigkeit verlierenden Ringes arretierte Feder freigegeben wird0 Bei einer derartigen Aufblasvorrichtung, die aus der DU-PS 1 781 127 bekannt ist, besteht die Auslösevorrichtung aus einem in einem Gehäuse angeordneten, von der die Bewegung des Schlagbolzens bewirkenden Feder umgebenen Schaft, der gabelförmige Enden aufweist, die von dem im Wasser seine Festigkeit verlierenden Ring zusammengehalten sind. Dabei ist im Schaft zwischen den gabelförmigen Enden und dem Ring ein Querriegel angeordnet, der die Feder gespannt hältO Nach dem automatischen Auslösen dieser Vorrichtung muß, um die Vorrichtung wieder einsatzbereit zu machen, neben der Druckgaspatrone die aus Schaft, Feder, Querriegel und Ring bestehende Auslösevorrichtung ersetzt werden, was kostspielig ist0 Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine automatische Aufblasvorrichtung für schwiminfähige Rettungsgeräte zu schaffen, die nach der automatischen Auslösung auf einfache Weise und preiswert wieder betriebsbereit gemacht werden kann.
  • ErfindungsgemäB wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Auslösevorrichtung in einem zweiteiligen Gehäuse angeordnet ist, in dessen die Druckgaspatrone tragenden Unterteil die aus mindestens zwei von dem Ring zusammengehaltenen Sperrhebeln bestehende Arretierung für die Feder vorgesehen ist und in dessen hülsenartigem Oberteil, das in das Unterteil einschraubbar ist, sich die Feder und der Schaft befinden.
  • Beim Einschrauben des Oberteiles, in dem die Feder und der Schaft unverlierbar angeordnet sind, in das Unterteil des Gehäuses wird ein Ende des Schaftes gegen die von dem Ring zusammengehaltenen Sperrhebel gedrückt und dadurch die erfindungsgemäße automatische Auslösevorrichtung gespannte Wird nun der Ring von Wasser umgeben, verliert er seine Festigkeit, wodurch die Sperrhebel unter den auf sie einwirkenden Kräften auseinander bewegt werden und der Entspannung der Feder und somit der Einwirkung des Schaftes auf den Schlagbolzen keinen Widerstand mehr entgegensetzen, wodurch die Verschlußmembran der Druckgaspatrone zerstört wird.
  • Um diese automatische Auslösevorrichtung wieder betriebsbereit zu machen, ist nun nur das Oberteil vom Unterteil des Gehäuses zu lösens wodurch die Sperrhebel, die zweckmäBigerweise an der Wandung des Unterteiles drehbar gehalten sind und auf die jetzt keine Kräfte mehr einwirken, zugänglich sind, so daß ein neuer, sie-zusammenhaltender Ring auf ihnen angeordnet werden kann0 Nach dem Zusammenschrauben der Gehäuseteile und dem Ersatz der Druckgaspatrone ist die erfindungsgemäße Vorrichtung wieder einsatzbereit.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Oberteil des Gehäuses an gegenüberliegenden Enden mit einem in das Unterteil einschraubbaren Gewinde versehen, wodurch für die Lagerung der Vorrichtung oder bei deren Verwendung an Rettungsgeräten, deren automatisches Aufblasen bei besonderen Gegebenheiten unerwünscht ist, die Automatik ausgeschaltet werden kann, indem das Oberteil so auf das Unterteil aufgeschraubt wird, daß der Schaft nicht auf die Sperrhebel einwirkt.
  • Zur I;andauslösung der erfindungsgemäßen Aufblasvorrichtung ist in einem Längsschlitz des Schlagbolzens ein am Unterteil des Gehäuses angelenkter und mit seinem freien Ende aus dem Gehäuse hervorragender Handauslösehebel geführt. Dabei kann das freie Ende des Handhebels zweckmäßigerweise bei gespannter Feder außen am Gehäuse anliegen. Die Führung des Handauslösehebels in einem Längsschlitz des Durchstoßstiftes bietet noch den Vorteil, daß an der Lage des freien Endes dieses Hebels der Betriebszustand der Aufblasvorrichtung festgestellt werden kann0 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird noch anhand der Zeichnungen beschrieben0 Es stellen dar: Fig. 1: Einen Längsschnitt durch eine automatische Aufblasvorrichtung bei abgehobenen Oberteil des Gehäuses; Fig. 2: Einen Längsschnitt entsprechend Bigo 1 mit aufgeschraubtem Oberteil; Figo 3: Eine Draufsicht auf das Unterteil der Aufblasvorrichtung gemäß Figo 1; Fig. 4: Eine perspektivische Darstellung eines Sperrhebels in vergrößertem Maßstab; Fig. 5: Eine perspektivische Darstellung des Schlagbolzens mit einer Rückholfeder im vergrößertem Maßstab0 Die in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße Aufblasvorrichtung besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse, dessen Unterteil 2 eine Axialbohrung hat, in der ein mit einer Durchschlagnadel 6' versehener Schlagbolzen 6 geführt isto In beiden axialen Enden des Unterteiles 2 ist je ein Innengewinde 2' bzw. 2" ausgebildet, in die eine Druckgaspatrone 14 bzwo das Oberteil 1 des Gehäuses eingeschraubt sind (Fig0 2), wobei die Durchschlagnadel 6-' auf die Druckgaspatrone 14 gerichtet ist. An der Innenwandung des von der Druckgaspatrone 14 entfernten Endes des Unterteiles 2 sind Sperrhebel 8 auf Achsen 11 schwenkbar gelagert. Die Sperrhebel 8 haben an den freien Enden gewölbte Flächen 9, die zur Achse des Gehäuses weisen.
  • Weiter ist im Bereich der Flächen 9 um sämtliche Sperrhebel 8 ein Ring 10 gelegt, der seine- Festigkeit verliert, wenn er mit wrasser in Berührung kommt, und die Sperrhebel 8 in der Fig, 1 und 2 gezeigten Stellung festhält.
  • In Längsschlitzen 6" und 12 des Schlagbolzens 6 bzwO des Unterteiles 2 ist ein am Unterteil 2 angelenlcter Handauslösehebel 13 geführt, der mit seinem freien Ende bei betriebsbereiter auslösevorrichtung außen am Gehäuse anliegt, Um dies sicherzustellen, wirkt auf das, die Durchschlagnadel 6' tragende Ende des Schlagbolzens 6 eine Rückholfeder 7 ein, die den Schlagbolzen 6 von der Druckgaspatrone 14 wegdrückt.
  • Das in das Innengewinde 2?? des Unterteiles 2 einschraubbare Oberteil 1 des Gehäuses besteht aus einer Hülse, deren Enden je mit einem in das Innengewinde 2" passenden Außengewinde 1' bzwe 1" versehen sind. Ein Ende deF Hülse ist mit einer Rappe 5 ver-* schlossen, in der Schaft 3 geführt ist0 Zwischen der Rappe 5 und einem am Schaft 3 befestigten Teller 3' ist eine Feder 4 eingespannt0 Das von der klappe 5 entfernte Ende des Schaft es 3 ist abgerundet und wird beim Zusammenschrauben von Oberteil 1 und Unterteil 2 gegen die gewölbten Flächen 9 der Sperrhebel 8 gedruckte Da der Ring 10 eine Schwenkbewegung der Sperrhebel 8 in Richtung auf die Wandung des Unterteiles 2 unterbindet, wird der Schaft 3 entgegen der Wirkung der Feder 4 aus der in.Fig, 1 gezeigten in die in Fig. 2 dargestellte Lage verstellt.
  • Wird die sich im Betriebszustand gemäß Fig. 2 befindliche Aufblasvorrichtung, die zum Beispiel an einem Rettungsschwimkkragen befestigt sein kann, im * ein Notfall in Wasser eingetaucht, gelangt Wasser durch die Bohrungen 21 im Unterteil 2 in dessen Innenraum, wodurch der Ring 10 von Wasser umgeben wird und seine Festigkeit verliert, Die Feder 4 kann dann das abgerundete Ende des Schaft es 3 an den Sperrhebeln 8 vorbei gegen den Schlagbolzen 6 drücken, wodurch die Durchschlagnadel 6' die Verschlußmembran der Druckgaspatrone 14 zerstört. Das in der Druckgaspatrone 14 gespeicherte Gas strömt nun über einen Kanal 15 und ein RUckschlagventil 16 in das nicht dargestellte aufzublasende RettungsgerätO Im, wie oben beschriebenen, durch Fremdeinwirkung, doh. automatisch ausgelösten Zustand der Aufblasvorrichtung ist die Durchschlagnadel 6' in die Druckgaspatrone 14 eingedrungen und der Schlagbolzen 6 entsprechend verschoben, wodurch der Handauslösehebel 13 in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Lage verschwenkt wird. Dadurch ist das freie Ende des Hand auslösehebels 13 von der Wandung des Unterteiles 2 entfernt worden und gibt somit eine Anzeige über den Betriebszustand der Aufblasvorrichtung.
  • Um die derart ausgelöste Aufblasvorrichtung wieder betriebsbereit zu machen, wird das Oberteil 1 vom Unterteil 2 abgeschraubt und auf die Sperrhebel 8 ein neuer Ring 10 aufgesetzt. Die Rückholfeder 7 stellt den Schlagbolzen 6 mit der Durchschlagnadel 6' sowie den Handauslösehebel 13 in die Ausgangsstellung zurück, so daß in das Innengewinde 2' eine gefüllte Druckgaspatrone 14 eingeschraubt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß deren Verschlußmembran beschädigt wird0 Nach Aufschrauben des Oberteiles 1 auf das Unterteil 2 ist die Aufblasvorrichtung erneut betriebsbereitO Die Aufblasvorrichtung nach der Erfindung kann selbstverständlich auch von Hand ausgelöst werden, indem der Handauslösehebel 13 unter Einwirkung einer Kraft auf sein freies Ende versbelXt wird0 Falls es gesunscht wird, die automatische Auslösung der Aufblasvorrichtung auszuschalten, ist nur das Oberteil 1 vom Unterteil 2 abzuschrauben (Fig0 1).
  • Eine Auslösung der Aufblasvorrichtung von Hand durch Betätigen des Handauslösehebels 13 ist auch in diesem Fall sichergestellt0 Um den Verlust des Oberteiles zu verhindern, kann es mit der Kappe 5 auf das Unterteil 2 gerichtet in dieses eingeschraubt werden0 Zu diesem Zweck können das Oberteil 1 und Unterteil 2 außerdem mit einer Schnur 19 verbunden sein, deren Enden in einer Öse 18 am Unterteil 2 bzw. einem Gleitring 17 am Oberteil 1 befestigt sind0 Auf das Gewinde 1' ist über die Kappe 5 hinweggreifend noch ein Deckel 20 aufgeschraubt, wodurch zwischen diesen Teilen ein Hohlraum gebildet wird, in den ein Ring 10 für Ersatzzwecke eingelegt werden kann0 - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1o Selbsttätige Aufblasvorrichtung für schwimmfähige Rettungsgeräte, die unter der Einwirkung von Wasser ausgelöst wird, einen Schlagbolzen zum Durchstoßen einer Verschlußmembran einer Druckgaspatrone aufweist und bei der in einer Auslösevorrichtung ein unter der Kraft einer Feder stehender Schaft unter dem Einfluß des Wassers zur Bewegung des Schlagbolzens gegen die Verschlußmembran entsperrt wird, indem die in gespannter Lage mit Hilfe eines im Wasser seine Festigkeit verlierenden Ringes arretierte Feder freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die huslösevorrichtung in einem zweiteiligen Gehäuse (1, 2) angeordnet ist, in dessen die Druckgaspatrone (14) tragendem Unterteil (2) die aus mindestens zwei, von dem Ring (10) zusammengehaltenen Sperrhebeln (8) bestehende Arretierung für die Feder (4) vorgesehen ist und in dessen hülsenartigem Oberteil (1), das in das Unterteil (2) einschraubbar ist, sich die Feder (4) und der Schaft (3) befinden.
    20 Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhebel (8) an der Wandung des Unterteiles (2) des Gehäuses (t, 2) drehbar gehalten sind, 30 Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) des Gehäuses (1, 2) an gegenüberliegenden Enden mit einem in das Unterteil (2) einschraubbaren Gewinde (1', 1") versehen ist0 4o Aufblasvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Längsschlitz (6") des Schlagbolzens (6) ein am Unterteil (2) des Gehäuses (1, 2) angelenkter und mit dem freien Ende aus dem Gehäuse (1, 2) hervorragender Handauslösehebel (13) geführt ist0 5o Aufblasvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Handauslösehebels (13) bei gespannter Feder (4) außen am Gehäuse (1, 2) anliegt.
    6o Aufblasvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) und Oberteil (1) des Gehäuses (1, 2) unverlierbar zum Beispiel-mit einer Schnur (19) verbunden sind. Leerseite
DE19742418433 1974-04-17 Selbsttätige Autblasvorrichtung für schwimmfähige Rettungsgeräte Expired DE2418433C3 (de)

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DE2418433A1 true DE2418433A1 (de) 1975-10-30
DE2418433B2 DE2418433B2 (de) 1976-08-19
DE2418433C3 DE2418433C3 (de) 1977-04-07

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930858A1 (de) * 1978-08-01 1980-02-21 Glenn H Mackal Aufblasvorrichtung, beispielsweise fuer schwimmwesten
US5370567A (en) * 1991-09-28 1994-12-06 Bernhardt Apparatebau Gmbh U. Co. Device for the inflation of more particularly a container or a floating body of a piece of lifesaving equipment
US5562233A (en) * 1992-08-13 1996-10-08 Bernhardt Apparatebau Gmbh U. Co. Indicator for a device for the inflation of a container or a floating body of an item of lifesaving equipment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2930858A1 (de) * 1978-08-01 1980-02-21 Glenn H Mackal Aufblasvorrichtung, beispielsweise fuer schwimmwesten
US5370567A (en) * 1991-09-28 1994-12-06 Bernhardt Apparatebau Gmbh U. Co. Device for the inflation of more particularly a container or a floating body of a piece of lifesaving equipment
US5562233A (en) * 1992-08-13 1996-10-08 Bernhardt Apparatebau Gmbh U. Co. Indicator for a device for the inflation of a container or a floating body of an item of lifesaving equipment

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DE2418433B2 (de) 1976-08-19

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