DE2714823A1 - Loeteinsatz fuer elektrische loetkolben - Google Patents

Loeteinsatz fuer elektrische loetkolben

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DE2714823A1
DE2714823A1 DE19772714823 DE2714823A DE2714823A1 DE 2714823 A1 DE2714823 A1 DE 2714823A1 DE 19772714823 DE19772714823 DE 19772714823 DE 2714823 A DE2714823 A DE 2714823A DE 2714823 A1 DE2714823 A1 DE 2714823A1
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Georges Nocture
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/025Bits or tips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

PHF. 76 535 25.1.1977.
N. V. Philips' Glocuci^enfabrlekei
"Löteinsatz für elektrische Lötkolben"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Löteinsatz für elektrische Lötkolben mit automatischer Temperaturregelung, welcher Löteinsatz einen Lötstift und ein auf dem hinteren Ende des Lötstiftes vorgesehenes thermomagnetisches Regelelement aufweist.
Das thermomagnetische Regelelement ist aus einem
temperaturempfindlichen ferromagnetischen Material hergestellt, das unter normalen Verhältnissen bei Temperaturen unterhalb einer kritischen Temperatur, des Curie-Punktes,
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magnetisch ist; bei Erhitzung auf eine Temperatur über dem Curie-Punkt ist dieses Material nicht mehr magnetisch. Diese Eigenschaften des thermomagnetischen Regelelementes werden zur Steuerung der Stromzufuhr zum Heizelement eines Lötkolbens in Abhängigkeit von der Temperatur des Lötstiftes ausgenutzt. Dazu wird mittels eines Dauermagneten ein Kontaktsatz, dessen Kontakte mit dem Heizelement in Reihe geschaltet sind, geschlossen gehalten, wenn die Temperatur des Regelelementes niedriger ist als der Curie-Punkt; wenn die Temperatur des Regelelementes höher ist als der Curie-Punkt und das Regelelement nicht mehr magnetisch ist, werden die Kontakte geöffnet und die Stromzufuhr zum Heizelement wird unterbrochen.
Auf diese Weise wird eine sehr gute Temperaturregelung des Lötkolbens erhalten. Eine Bedingung dabei ist jedoch ein sehr enger thermischer Kontakt zwischen Lötstift und Regelelement. Nach der deutschen Patentschrift 1 078 708 ist dazu das Regelelement mit Pressitz in einer Bohrung auf dem hinteren Ende des Lötstiftes bleibend befestigt.
Zum Erzielen einer zuverlässigen mechanischen Verbindung des Lötstiftes und des Regelelementes ist nach der deutschen Offenlegungsschrift 2 209 ^09 das Regelelement becherförmig ausgebildet und auf einem Schaft geringeren Durchmessers des Lötstiftes durch Verformung bleibend befestigt.
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Bei den beiden Ausführungsformen sind Lötstift und Regelelement untrennbar verbunden; zum Aendern der Arbeitstemperatur des Lötkolbens muss der ganze Löteinsatz durch einen anderen Löteinsatz mit einem Regelelement anderer Zusammenstellung und mit einem geeigneten Curie-Punkt ausgetauscht werden. Wenn die Spitze des Lötstiftes abgenutzt ist und der Lötstift ersetzt werden muss, muss ebenfalls der ganze Löteinsatz mit dem noch einwandfreien Regelelement ersetzt werden.
Die Erfindung bezweckt nun, einen wirtschaftlicheren Gebrauch der Löteinsätze sowie eine grössere χ Flexibilität in der Verwendung von Lötkolben mit diesen Löteinsätzen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erfüllt, dass das thermomagnetische Regelelement mit dem Lötstift lösbar verbunden ist. Durch die erfindungsgemässe Massnahme wird eine gewisse Trennung der Funktionen Löten und Temperaturregelung erhalten. Es ist nicht mehr nötig eine grosse Anzahl gesonderter Löteinsätze zum Durchführen unterschiedlicher Lötarbeiten in unterschiedlichen Temperaturbereichen auf Lager zu halten. Ein beschränkter Vorrat an Lötstiften und Regelelementen ist ausreichend. So können beispielsweise mit 14 Lötstiften verschiedener geometrischer Formen und mit 5 Regelelementen mit verschiedenen Temperaturregelbereichen 70 verschiedene Löteinsätze zusammengestellt werden.
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Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Löteinsatzes ist gekennzeichnet durch eine Schraubverbindung des Lötstiftes und des thermomagnetischen Regel— elementes. Einerseits ist es durch die Schraubverbindung möglich, auf einfache Weise Lötstifte und Regelelemente
auszutauschen und verschiedene Löteinsätze zusammenzustellen, während andererseits durch die Schraubverbindung ein guter thermischer Kontakt zwischen Lötstift und Regelelement
gewährleistet wird, .
Das Regelelement könnte beispielsweise in Form einer Kappe ausgebildet werden. Vorzugsweise jedoch ist
der Lötstift am hinteren Ende mit einem Gewindeloch versehen, während das thermomagnetische Regelelement mit einem
mit dem Gewindeloch zusammenwirkenden Gewindeteil versehen ist,
Damit der Lötstift und das Regelelement mit
Hilfe eines Werkzeugs kräftig miteinander verschraubt
werden können, ist der Lötstift am Umfang mit mindestens einer Klemmfläche versehen. Auf entsprechende Weise kann das Regelelement ebenfalls mit mindestens einer Klemmfläche versehen sein. Statt einer Klemmfläche kann das
thermomagnetische Regelelement an der freien Stirnfläche mit einer profilierten Ausnehmung zum Eingriff mit einem Werkzeug, wie beispielsweise einem Schraubenzieher, versehen sein.
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Durch einen Sicherungsring, wie einen Federring, zwischen dem Lötstift und dem Regelelement wird die Zuverlässigkeit der Schraubverbindung erhöht und gegen etwaiges Lockern durch die jeweilige Ausdehnung und Zusammenziehung der Elemente infolge der auftretenden Temperaturänderungen gesichert.
Wenn die Lötstifte und die Regelelemente was die Abmessungen anbelangt, aufeinander abgestimmt sind, können Löteinsätze mit verschiedenen Formen und mit verschiedenen Temperaturregelbereichen auf einfache Weise zusammengestellt werden.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt eine Ausführungsform eines Lötstiftes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Lötstiftes entsprechend dem Pfeil A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines thermomagnetischen Regelelementes nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Regelelementes entsprechend dem Pfeil B in Fig. 3i
Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Regelelementes,
Fig. 6 und 7 weitere Ausführungsformen des Regelelementes in Hinteransicht,
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PHF. 76535. 25.1.77.
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Löteinsatzes nach der Erfindung,
Fig. 9 t^ine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Löteinsatzes.
- Der Lötstift 9, welcher in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist drei Teile auf, die ein Ganzes bilden: einen kegelförmigen Teil 10, der auf der linken Seite über einen Teil 11 zu einer Spitze 12 ausläuft; einen mittleren Teil, der durch einen zylinderförmigen Kragen 13 mit einem Durchmesser, der grosser ist als der der Basis des Teils gebildet wird und auf dem zwei Klemmflächen 1U vorgesehen sind und einen zylinderförmigen hinteren Teil 15 mit einer Stirnfläche 16. Im hinteren Teil 15 ist eine Bohrung 17, teilweise mit Gewinde 18, vorgesehen.
Entsprechend den auf diesem Gebiete üblichen
Techniken ist der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lötstift aus einer Kupferlegierung mit einem hohen Wärmeleitungskoeffizienten hergestellt, welche Legierung sich gut verarbeiten lässt und zwar beispielsweise eine Kupfer-Tellur-Legierung, die etwa 0,5% Tellur enthält. Auf bekannte Weise wird der Lötstift einerseits vor Korrosion und andererseits vor Lösung des Kupfers in den Zinn-Blei-Lotlegierungen mittels elektrolytisch aufgetragener Ueberztige aus Nickel und Eisen geschützt.
Das in den Fig. 3 und k dargestellte thermomagne-
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tische Regelelement 19 weist einen zylinderförmigen Körper 20, dessen Höhe kleiner ist als der Durchmesser und dessen Stirnfläche 21 mit zwei parallelen Klemmflächen versehen ist, sowie einen Schraubenansatz 23 auf.
Das in Fig. 5 dargestellte thermomagnetische Regelelement 2k weist einen zylinderförmigen Körper 25 auf in dessen Stirnfläche 26 ein diametraler Schlitz 27 vorgesehen ist, und ist ebenfalls mit einem Schraubenansatz versehen.
Das thermomagnetische Regelelement "}k nach Fig. ist mit einer kreuzschlitzförmigen Ausnehmung 30 in der Stirnfläche 29 versehen.
Das thermomagnetische Regelelement 35 entsprechend der Ausführungsform aus Fig. 7 ist mit einer vieleckigen Ausnehmung 32 in der Stirnfläche 31 versehen.
Bei den in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsformen ist es durch die Klemmflächen Ik bzw. 22 und/oder die profilierten Ausnehmungen 27, 30 und 32 möglich, ein ausreichendes Moment auf den Lötstift und/oder das Regelelement auszuüben mit Hilfe eines geeigneten Schraubenschlüssels bzw. eines passenden Schraubenziehers ohne Gefahr vor Beschädigung des Regelelementes.
Der Löteinsatz 36 nach der Erfindung, dargestellt in Fig. 8, besteht aus dem Lötelement 9» dargestellt in den Fig. 1 und 2, und einem thermomagnetischen Regelelement,
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in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Regelelement nach den Fig. 3 und 4; die auf dem Kragen 13 vorgesehenen Klemmflächen 14 und die auf dem Regelelement 19 vorgesehenen Klemmflachen 22 ermöglichen es auf leichte Weise eine zuverlässige Schraubverbindung der Elemente herzustellen.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Löteinsatz 37
nach der Erfindung ist ein geschlitzter elastischer Sicherungsring 33 vorgesehen und zwar zwischen dem Lötstift 9 und dem Regelelement 19» durch den elastischen Sicherungsring wird die Zuverlässigkeit der Verbindung erhöht.
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Claims (9)

PHF. 76535. 25.1.77. 27U823 PATENTANSPRUECHE:
1. Löteinsatz Tür elektrische Lötkolben mit automatischer. Temperaturregelung, welcher Löteinsatz einen Lötstift und ein auf dem hinteren Ende des Lötstiftes vorgesehenes thermomagnetisches Regelelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das thermomagnetische Regelelement mit dem Lötstift lösbar verbunden ist.
2. Löteinsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schraubverbindung des Lötstiftes und des thernioniagnetischen Regelelementes.
3. Löteinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lötstift am hintern Ende mit einem "Gewindelo.ch versehen ist, wiährend das thermomagnetische Regelelement mit einem mit dem Gewindeloch zusammenwirkenden Gewindeteil versehen ist.
h. Löteinsatz nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Lötstift am Umfang mit mindestens einer Klemmfläche versehen ist.
5. Löteinsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das thermomagnetische Regelelement mit mindestens einer Klemmfläche versehen ist.
6. Löteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das thermomagnetische Regelelement an der freien Stirnfläche mit einer profilierten Ausnehmung zum Eingriff mit einem Werkzeug versehen ist.
709844/0695 ORIGINAL INSPECTED
PHF. 76535. 25.1.77.
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7. Löteinsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Sicherungsring zwischen dem Lötstift und dem thermomagnetischen Regelelement.
8. Therme-magnetisches Regelelement zur Verwendung in einem Löteinsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche.
9. Lötstift zur Verwendung in einem Löteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7·
709844/0695
DE19772714823 1976-04-16 1977-04-02 Löteinsatz für elektrische Lötkolben Expired DE2714823C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734550A1 (de) * 1987-10-13 1989-04-27 Franz Ummen Hochfrequenzbeheizter lotinjektor

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DE7710523U1 (de) 1980-03-27
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