DE2209409A1 - Elektrisch beheizter Lotkolben - Google Patents
Elektrisch beheizter LotkolbenInfo
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Description
Cooper Industries, Inc., Houston, Texas, USA.
Elektrisch beheizter Lötkolben
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrisch beheizte
Lötkolben und insbesondere auf solche Lötkolben, die einen automatischen Temperaturregler besitzen.
Bei den meisten, auf dem Markt befindlichen elektrisch beheizten
Lötkolben wird die Spitzentemperatur durch Wärmeverteilung nach der Luft durch Strahlung, Wärmeleitung und Konvektion bestimmt.
Diese Bauart von Lötkolben ist speziell derart ausgebildet, daß die Wärmeverluste durch Strahlung nach der Umgebungsluft ausreichend
sind, wenn die unbelastete Lötspitze eine gewünschte Leer, lauftemperatur erreicht, derart, daß die zugeführte Wärme dann
gleich der abgeführten Wärme ist und ein Gleichgewichtszustand
erreicht wird, so daß die Temperatur der Lötspitze nicht weiter ansteigt. Strahlungsverluste werden in diese Bauart von Lötkolben
dadurch eingebaut, daß eine große Masse vorgesehen wird,
so daß eine große Strahlungsfläche vorhanden ist, die die gewünschte Hitzestrahlung ermöglicht, um die gewählte Leerlauftempe
ratur aufrechtzuerhalten. So sind beispielsweise bekannte Lötkoloen
mit einer Leistung von 55 Watt so ausgelegt, daß eine Leerlauftemperatur von etwa 3500C (o50°F) erreicht wird und hierbei
ist eine große Hülse vorgesehen, die das Heizelement umgibt und ferner eine große Lötspitze, um große Strahlungsoberflächen zu
erhalten, über die die Wärme an die Umgebungsluft verteilt werden
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kann. Ein solches Werkzeug hat offensichtlich einen hohen Verteilungsfaktor,
was bedeutet, daß das Heizelement eine große Menge von Wärme vernichtet, indem ein großer Teil der Leistung zur
Aufheizung des Raumes benutzt wird und nur ein geringer Teil der Wärme zum Löten selbst. Das Heizelement würde natürlich schwerwiegend
belastet bleiben durch die Notwendigkeit der Hitzezufuhr für die Strahlungsverluste, wenn von der Lötspitze schnell durch Berührung
mit dem Arbeitsstück Wärme abgezogen wird und auf diese Weise ist die Lötspitze nicht/lnäer Lage, die Spitzentemperatur
auf Werten zu halten, die notwendig für eine gute Verlötung sind.
Ein Lötkolben,der wirksamer im Hinblick auf die Zufuhr von Wärmeenergie
nach der Lötspitze ist, kann eine Leerlauftemperatur von etwa 54O0C (10000P) aufweisen und er hätte dann geringere Abmessungen
und demgemäß geringere StrahlungsVerluste. Lötkolben, die bei diesen Temperaturen arbeiten, zeigen jedoch einen schnellen
Verfall der Lötspitze, was eine häufige Auswechslung erfordert. Außerdem erfordern solch hohe Leerlauftemperatüren erfahrene
Fachleute, um eine Beshädigung von Bestandteilen der Arbeitsfläche
des Lötkolbens zu vermeiden und eine haltbare Lötverbindung herzustellen, da die Spitzentemperatur so hoch über der Schmelztemperatur
des Lötmetalls liegt, daß sorgfältig gewährleistet werden muß, daß jede Bewegung der Teile, die durch Verlötung verbunden
werden sollen, während der langen Auskühlungszeit bis zum Erreichen der Erstarrungstemperatur des Lötmetalls vermieden werden
muß.
Es sind Versuche unternommen worden, um selbsttätig die Eingangsxeistung
von Lötkolben gemäß der Spitzentemperatur einzustellen,
um eine niedrige Leerlauftemperatür mit verminderten Strahlungsverlusten
zu erhalten, indem man Thermostaten benutzte, um die Spitzen, temperatur der Lötspitze zu begrenzen. Derartige Vorrichtungen aroeiten
mit Bimetallen mit linearen Ausdehnungsvorrichtungen, Luftthermometern
und Thermoelementen. Diesen sind jedoch wieder Probleme einer Instabilität, einer kurzen Lebensdauer, übermäßiger Ko-
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sten zugeordnet oder es wird das Grunderfordernis der Temperatursteuerung
der Spitze während des Lötens nicht erreicht.
Bei einem bekannten Lötkolben (US-PS 2 951 927) ist ein Steuerelement
aus temperaturempfindlichem ferromagnetischem Material und
ein beweglicher Magnet vorgesehen, die mit einem Schaltmechanismus
zusammenwirken, um die Eingangsleistung in vorbestimmter Beziehung
zur Spitzentemperatur einzustellen. Dieser Lötkolben löst die erwähnten Probleme.
Eine Temperatursteuerung für die Spitze des Werkzeuges wird durch einELement geliefert, das aus temperatürempfindlichem ferromagnetischem
Material besteht, dessen Curie-Punkt in einem geeigneten Temperaturbereich liegt und dieses Material soll im folgenden
als "thermomagnetisehes Material" bezeichnet werden. Das thermomagnetische
Material steht in inniger thermischer Berührung sowohl mit der Lötspitze als auch mit dem Temperaturregler, der die Charakteristik
dieses thermomagnetischen Materials benutzt, um in üblicher Weise magnetisiert zu werden und der im wesentlichen nicht magnetisch
wird oder eine verminderte magnetische Stärke besitzt, wenn er genügend hoch aufgeheizt wird, wenn die Temperatur der Lötspitze
sich ändert, so daß die gewünschte Steuerung der Heizung erhalten wird und man eine günstige Leerlauftemperatür erhält, die um etwa
37O0C (70O0P) herumliegt; diese Temperatur liegt weit unter der
Leerlauftemperatur, die sich einstellen würde, wenn man sich voll auf die StrahlungsVerluste vaiassen wollte, die im Werkzeug auftreten.
Ein speziell ausgebildeter Steuerschalter, der auf die temperaturabhängigen magnetischen Eigenschaften des thermomagnetischen
Steuerelementes anspricht, ist in bestimmter Weise angeordnet, um eine betriebssichere Regelung der Temperatur und eine lange
Lebensdauer zu gewährleisten.
Typisch für diese Konstruktion ist die US-PT 3 188 048 und
3 287 541. Diese Patentschriften beschreiben ein früheres Verfahren
und eine Vorrichtung zur Festlegung des thermomagnetischen Ma-
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terials an der Lötspitze. Demgemäß wurde das thermomagnetisehe
Steuerelement mit einem großen Kopfdurchmesser hergestellt, der allgemein dem großen Durchmesser des hinteren Endes der Lötspitze
entspricht und es war ein eingeschnürter Schenkelabschnitt vorgesehen, der in eine komplementäre Bohrung am rückwärtigen Ende des
Spitzenkörpers eingefügt wurde. Der Einschluß des thermomagnetisehen
Materials hing dabei von dem Vorhandensein eines dichtenden Sitzes oder eines Preßsitzes zwischen dem eingeschnürten Schenkel und
der komplementären Bohrung des thermomagnetisehen Materials ab.
Dieser Preßsitz zwischen thermomagnetisehern Material und Lötspitze
wird mit der Zeit lose, weil die dauernden Ausdehnung und Zusinmenziehung
infolge der Erhitzung und Abkühlung der Lötspitze unausbleiblich zu einer Lockerung führt. Außerdem führt eine mäßig
rauhe Behandlung zu einer Lockerung von thermomagnetischem Material
und Lötspitze.
Während derartige Maßnahmen teilweise befriedigend in der Vergangenheit
waren, hat die Erfahrung einer Zahl von Jahren gezeigt, daß eine wirksamere Anordnung zur Befestigung des thermomagnetisehen
Materials an der Lötspitze entwickelt werden muß, um die innige Berührung aufrechtzuerhalten, die zwischen dem thermomagnetisehen
Material und der Spitze erforderlich ist, um eine ordnungsgemäße thermische Steuerung zu erhalten. Denn dies ist die Grundvoraussetzung
für Lötkolben dieser Bauart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lötkolben zu schaffer,
bei dem eine innige Berührung zwischen dem thermomagnetisehen Material
und der Lötspitze erhalten wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen elektrisch beheizten Lötkolben zu schaffen, der ein thermomagnetisches Element
besitzt, das am Ende der Lötspitze in einfacher und wirtschaftlicher Weise festgelegt werden kann.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen
elektrisch beheizten Lötkolbens, bei dem die Befestigungsvorrichtung zwischen thermomagnetischem Material und dem Ende der Lötspitze
teilweise mittels eines im Durchmesser reduzierten Schenkel» abschnitts am Ende der Lötspitze erreicht wird, worin das thermomagnetische
Material eingebracht wird und in dem die Lötspitze vor Einfügung des Schenkels in das thermomagnetische Material elektroplattiert
wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen neuartigen elektrisch beheizten Lötkolben zu schaffen, der neuartige Mittel
zur Festlegung des thermomagnetisehen Materials an der Lötspitze
aufweist und zwar durch Blektroplattierung eines im Durchmesser verminderten Schaftabschnitts am Ende der Lötspitze, um einen
nach unten und innen sich verjüngenden, im Durchmesser verminderten Schaftabschnitt zu erhalten, der eine Befestigung thermoplastischen
Materials ermöglicht.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Pig. I eine perspektivische Ansicht eines elektrisch beheizten
Lötkolbens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Lötkolbens nach der Linie 2-2 gemäß Fig.l,
Fig. 5 eine Grundrißansicht der Lötspitze mit dem im Durchmesser
verminderten Schaft, an dem der Arbeitsspitze entgegengesetzten Ende,
Fig. k eine auseinandergezogene, teilweise geschnittene Darstellung,
welche die Festlegung des thermomagnetisehen Materials
auf der Lötspitze und die Änderung der Abmessungen der Lötspitze infolge der Blektroplattierung veranschaulicht,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer zusammengestellten
Lötspitze, wobei das Anpressen des thermomagiietisehen Materials
auf den Schaftteil der Lötspitze veranschaulicht ist,
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Pig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 6-6' gemäß Figo, worin die Festlegung des therraomagnetisehen Materials auf dem
Schaft der Lötspitze ersichtlich ist,
Flg. 7 eine auseinandergezogene Darstellung des Verfahrens der
. Herstellung eines becherförmig gestalteten thermomagnetischen
Materials aus einer Pille.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Der den Gegenstand der Erfindung bildende Lötkolben ist mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Er weist eine Lötspitze
auf, die von einem Lauf 14 getragen wird und ferner ist ein Handgriff
16 vorgesehen. Der Lauf 14 besteht aus einem inneren Rohr l8, das häufig als "Elementenspule" bezeichnet wird und die
Lötspitze umgibt. Die Bohrung der Elementenspule 18 nimmt die Lötspitze 12 mit Paßsitz auf, wodurch eine gute thermische Verbindung
zwischen der Elementenspule 20 und der Lötspitze 12 zustandekommt. Wie am besten aus Fig.2 ersichtlich, erstreckt sich die
Elementenspule in Längsrichtung nach hinten und endet innerhalb des Handgriffabdeckflansches 20.
Ein zweites Rohr 22, das als "Elementenabdeckrohr" bezeichnet werden
kann, bildet in Verbindung mit der Elementenspule 18 einen konzentrischen hohlen Ringraum, in dem das Heizelement 23 und die
zugeordneten Leitungen plaziert werden können. Die Elementenspule l8 und das Abdeckrohr 22 haben je Vorderenden, die nach außen
erweitert ausgebildet sind und bei 24 verbunden sind, um den Ringraum dazwischen einzuschließen. Das Abdeckrohr 22 erstreckt sich
nach hinten und endet im Handgrlffabdeckflansch 20, der daran
vorzugsweise durch einen geeigneten Kleber, z.B. ein Epoxydharz, festgelegt ist, wodurch ein einstückiger rohrförmiger Aufbau geschaffen
wird, um die Spitze 12 innerhalb der Innenbohrung der Elementenspule 18 aufzunehmen und an der riohtigen Stelle zu halten
und um eine gute thermische Verbindung mit dem Heizelement 2? herzustellen.
Die Elementenspule 18 und das Elementenabdeckrohr 22
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sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt, um die Lebensdauer zu verbessern.
Die Lötspitze 12 ist innerhalb der inneren Bohrung der Elementenspule
18 durch Eingriff des nach innen gerichteten, sich verjüngenden Flansches 25 des Zugrohres 26 ordnungsgemäß plaziert, um die
Lötspitze zu berühren. Wie am besten aus Pig,2 ersichtlich, ist die Lötspitze mit einem vorstehenden Umfangsbund 27 versehen und
eine vordere Verjüngung 28 auf dem Umfangsring berührt den sich verjüngenden Flansch 25 des Zugrohres 26. Eine frei drehbare Gewindemutter
29 legt das Zugrohr auf dem Abdeckflansch 20 fest. Dieser Aufbau ist im einzelnen in der erwähnten US-PS J 287 541 beschrieben.
Die zwischen der konzentrischen Elementenspule 18 und dem Abdeckrohr
22 ausgebildete Ringkammer wird vom Heizelement 25 des Lötkolbens
eingenommen und dieses kann in herkömmlicher Weise ausgebildet sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht das Heizelement
aus einer einzigen Schicht JO auf der Elementenspule 20. Diese
Wicklungen werden von einer kontinuierlichen Länge aus Widerstandsdraht gebildet, der bifilar aufgewickelt ist, so daß der in benachbarten
Drähten fließende Strom entgegengesetzt gerichtet ist und eine Auslöschung des Flusses erzeugt und eine induktionsfreie
Wicklung erhalten wird. Da der Lötkolben gemäß der Erfindung bei Niederspannung benutzt werden solL, z.B. bei einer Spannung von
24 Volt, werden Leckströme und Spannungen an der Spitze vermindert und die Sicherheit der Bedienungsperson erhöht. Infolge der Niederspannung
braucht das Heizelement 2J> keine übermäßig hohe Zahl von
Wicklungen zu haben und auch die Tiefe der Wicklung braucht nicht übermäßig groß zu sein, um die erforderliche Erwärmung zu erhalten
und die Wärme auf die dicht benachbarte Lötspitze 12 zu übertragen. Das Heizelement erstreckt sich in den Handgriff und ist mit einer
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Schaltanordnung verbunden, wie diese in der vorerwähnten US-PS beschrieben ist. Der Handgriff 16 ist vorzugsweise aus Plastikmaterial geformt und hat eine einheitliche kegelstumpfförmige Gestalt,
die an den beiden Enden offen ist, wobei über die Länge einer Bohrung geführt ist. Das vordere Ende des Handgriffs 16 besitzt eine zylindrische
öffnung, um den Abdeckflansch 20 aufzunehmen.
Die vorstehende Beschreibung offenbart allgemein den Lötkolben und
zahlreiche Grundelemente, die jedoch nicht Gegenstand der Erfindung sind.
Wie am besten aus Pig.3 bis 5 ersichtlich ist, enthält die Lötspitze
den thermomagnetisehen Einsatz ingestalt eines Bechers 32 und dieser
Einsatz kann als "Magnastat" bezeichnet werden.
Die Lötspitze besteht vorzugsweise aus bearbeitetem Kupfer, das mit Eisen plattiert ist. Die Eisenplattierung dient als Schutz gegen
Verlust von Kupfer aus der Lötspitze in Lösung mit dem geschmolzenen Lötmetall, während der Lötkolben in Benutzung befindlich ist und
diese Plattierung dient, wie aus dem nachstehenden ersichtlich ist, außerdem als Festlegemittel für den Magnastaten.
Die Elektroplattierung mittels Eisen auf der Lötspitze kann in herkömmlicher
Weise durchgeführt werden und hierbei wird überall eine Eisenschicht abgelagert, deren Stärke je nach Ausbildung und Form
der Lötspitze 0,018 mm (0,0007 Zoll) bis 0,5 cm (0,02 Zoll) beträgt.
Die Dicke der Ablagerung ist nicht kritisch für die Erfindung und sie kann den Jeweiligen Zweck entsprechend schwanken. Vorzugsweise
ist die Eisenelektroplattierung derart, daß eine Dicke der Eisenschicht von 0,14 mm (0,0055 Zoll) bis 0,25 mm (0/010 Zoll) entsteht
und zwar über die gesamte Lötspitze, gemessen an der mit dem Lötmetall benetzten Arbeitsfläche.
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Wie erwähnt, waren die bekannten Lötspltzen so konstruiert, daß
sie am Ende der Arbeitsspitze 34 gegenüberliegend eine Bohrung aufwiesen, in die der Einsatz aus thermomagnetischem Material
einpaßte. Es hat sich gezeigt, daß die Eisenelektroplattierung eine Befestigung zur Halterung des Magnastaten 32 am Ende der
Lötspitze bilden kann, Indem ein Schaft 36 verminderten Durchmessers
ausgebildet wird, der nach hinten von dem Ende 38 größeren
Durchmessers der Lötspitze vorsteht. Die Stirnfläche 40 des Schaftes ist vorzugsweise eben, während die Seiten des Schaftes 38 zylindrisch
sind. Dabei ist jedoch festzustellen, daß für die Wände 42
keine spezielle Gestalt erforderlich ist. An der Verbindung zwischen den Wänden 42 und der Stirnfläche 40 ist ein kontinuierlicher
Rand 44 vorgesehen.
Der Magnastat-Einsatz 32 ingestalt eines Bechers besitzt eine
Innenbohrung 46, die so gestaltet ist, daß sie die gleiche Innenbohrung wie die Wände 42 des Schaftes 36 besitzt.
Um den Magnastat-Einsatz 32 auf dem Schaft 36 mit vermindertem
Durchmesser festzulegen, hat es sich gezeigt, daß die elektroplattierte Ablagerung 48, die die gesamte Lötspitze bedeckt, zu einer
dickeren Ablagerung oder Verdickung 50 längs des Randes 44 führt, wie aus den Fig.4 und 6 ersichtlich ist. Diese erhöhte Ablagerung
von Eisen bei 50 schafft eine sich nach innen verjüngende Oberfläche bei 52, die graduell abnimmt und nach dem größeren Durchmesser
38 der Arbeltsspitze hin gerichtet ist.
Die erhöhte Stärke der Ablagerung von Eisen bei 50 ist eine Folge der größeren Konzentration der Stromdichte längs des Randes 44
im Vergleich mit den Seitenwänden 42 oder der Stirnfläche 40 des Schaftes 36 verminderten Durchmessers. Ebenso wie die Ablagerung
graduell mit dem Abstand vom Rand 44 ansteigt, fällt die Menge der Ablagerung nach vorn ab, so daß eine verjüngte Oberfläche 52 geschaffen
wird.
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Der Magnastat-Einsatz 32 hat eine Innenbohrung 46 mit einer Gestalt,
die im wesentlichen der Form des Schaftes 36 verminderten Durchmessers entspricht, wobei die Bohrung im Einsatz einen
Durchmesser besitzt, der genügend groß ist, um dicht über die Verdickung bei 50 hinwegzugleiten. Die Verdickung, die die verjüngte
Oberfläche 52 bildet und insbesondere jene dicht benachbart zum Rand 44 wird in einer Dicke aufgebaut, die 5 bis 2O0#
größer 1st als die Dicke der Eisenablagerung längs der glatten Oberflächen der Lötspitze. Eine derartige Verjüngung würde eine
Durchmesserdifferenz von etwa 0,0125 mm (0.0005 Zoll) zwischen der Basis des im Durchmesser verminderten Schaftes 36 in der
Nähe des Endes 38 mit größerem Durchmesser im Vergleichet der Dicke der Elektroablagerung in der Nähe des Randes 44 ergeben.
Vorzugsweise ist eine Durchmesserdifferenz von 0,125 mm (0/D5 Zoll)
bis 0,5 mm (0,020 Zoll) oder im weiteren Bereich zwischen 0,025 mm (0,001 Zoll) und 0,05 mm (0,020 Zoll) zufriedenstellend,
um die Erfordernisse der Verjüngung zu erfüllen.
Nachdem einmal diese Verjüngung hergestellt und der Magnastat-Einsatz
^2 über den Elsenüberzug 48 geschoben ist, wird der
Magnastat-Einsatz, wie bei 54 dargestellt, gepreßt bzw. gequetscht.
Die dabei entstehende Deformation liegt in der Nähe der Mündung der Bohrung 46 des Magnastat-Sinsatzes 32 und hält den Magnastat
auf dem im Durchmesser verminderten Schaft 36 dadurch fest, daß
nunmehr komplementäre Oberflächen der deformierten Bohrung 46 des Magnastat-Einsatzes mit der entsprechenden verjüngten Oberfläche
52 des Eisenüberzuges zusammenwirken.
Nachdem der Magnastat-Einsatz einmal auf das Ende des Schaftes 36 aufgequetscht und durch den elektrolytisch aufgebrachten »
Eisenüberzug gehalten wird, liegt der Einsatz dauerhaft fest und kann weder durch rauhe Behandlung noch durch Ausdehnung und Zusammenziehung
infolge der Erhitzung und Abkühlung des Heizelement tes gelockert werden und es ergibt sich auf diese Welse eine
Lötspitze, die am Ende,an dem der Magnastat-Einsatz aufgebracht ist, den gleichen Durchmesser hat wie im Mittelabschnitt.
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Der Magnastat-Einsatz 32 ist vorzugsweise mit Markierungen 56
an der Außenseite versehen, wie aus Fig,5 ersichtlich ist. Diese Außenfläche wird von einer nieht-ferromagne tisehen Wärmehülse 8 umgeben,
die den Vorderabschlufi der rostfreien Stahlhülse 60 bildet,
die den zylindrischen Permanentmagneten 62 aufnimmt. Dieser Magnet ist gleitbar innerhalb der Hülse 60 gelagert und bewegt eine
Gleitstange 64 nach einer magnetischen Hülse 66, die innerhalb der Hülse 60 liegt, wobei ein Abstandsstück 68 zwischen der Hülse 66
und dem Permanentmagnet 62 vorhanden ist, wie dies in den vorerwähnten US-Patentschriften dargestellt ist.
Die Markierung 56 an der Stirnseite des Magnastat-Einsatzes wird mit einer Vorrichtung gemäß Fig.7 aufgebracht. Eine Pille 70 aus
the rmoma gne ti schein Material wird innerhalb des Gesenkes 72 eingelegt.
Diese Pille kann allgemein einen Durchmesser aufweisen, der um 0,25 mm (0,01 Zoll) kleiner ist als der Durchmesser des herzustellenden
Magnastaten und diese Pille wird durch den Gesenkstempel 74 getroffen, der durch nicht-dargesteilte Mittel nach unten gedrückt
wird, nachdem die Pille 70 in das Gesenk 72 eingelegt ist. Eine Gravierung 76 ist auf der Grundplatte des Auswerfers 78 innerhalb
des Gesenkes 72 angeordnet. Beim Einpressen des Stempels 74
wird die Pille 70 zu dem in Fig.4 dargestellten Magnastat-Einsatzkörper
verformt.
Patentansprüche :
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Claims (8)
1. Lötspitze für einen elektrisch beheizten Lötkolben mit Temperaturregelung,
dadurch gekennzei chnet , daß die Lötspitze an ihrem dem Arbeitsende (34) entgegengesetzten
Ende einen Schaft (36) verminderten Durchmessers aufweist, auf den ein fchermomagnetischer becherförmiger Einsatz (32)
aufgesetzt ist, daß die Lötspitze mit einem durch Elektroablagerung versehenen Eisenüberzug ausgestattet ist, der eine
größere Dicke im Bereich des hinteren Randes des Schaftes besitzt, so daß der Überzug an diesem Hinterrand (44) eine Verdickung
(50) bildet, daß der thermomagnetische Becher (32) eine Innenbohrung (46) aufweist, in die das Schaftende mit
der Verdickung (50) eingesetzt wird und daß der thermomagnetische Becher um die Verdickung herum deformiert und auf dem
Schaft fixiert wird, so daß das thermomagnetische Material dicht und fest auf dem Schaftende der Lötspitze gehalten wird.
2. Lötspitze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, c83 der Eisenüberzug eine sich verjüngende Oberfläche längs des
Schaftendes und zwar von dem freien Ende nach vorn nach der Arbeitsspitze sich verjüngend aufweist.
3. Lötspitze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzei chnet , daß sie mit einem Schaft (36) verminderten Durchmessers versehen
ist, der vom Schaftteil der Lötspitze nach hinten vorsteht,und daß das Schaftende geringeren Durchmessers mit der Verdickung
ausgestattet ist.
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4. Lötspitze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzei chnet ,
daß die Verdickung (50) um 5$ bis 200$ größer ist als die Dicke
des Überzuges längs der glatten Oberfläche der Lötspitze.
5. Lötspitze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser der Lötspitze etwa der gleiche ist wie der Außendurchmessers des aufgesetzten iJhermomagnetischen Bechers
(32).
6. Verfahren zur Festlegung eines thermomagnetisehen Aufsatzkörpers
auf das Schaftende einer Lötspitze gemäß den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schaftende mit vermindertem Durehmesser an der der
Arbeitsspitze entgegengesetzten Ende geschaffen wird, daß durch Elektroablagerung ein Eisenüberzug auf der Lötspitze aufgebracht
wird, wodurch eine Verdickung des Überzugs an dem Hinterrand entsteht, daß der becherförmige thermomagnetische Einsatzkörper
auf den Schaft aufgesetzt und über die Verdickung auf den Schaft aufgequetscht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzei chnet,
daß die durch Elektroablagerung erzeugte Eisenschicht, welche die Verdickung bildet, eine Dicke hat, die um 5 bis 200$ größer ist
als der Überzug der auf der glatten Oberfläche der Spitze abgelagert
ist.
8. Verfahren rach Anspruch 7*
dadurch gekennzei chnet,
daß die Verdickung auf einer nach innen sich verjüngenden Oberfläche
aufgebracht wird, wobei die Verjüngung nach der Arbeitsspitze hin verläuft.
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8235 | Patent refused |