DE2714799A1 - Verfahren zur herstellung von 1,4-dicyan-buten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1,4-dicyan-buten

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dicyan-buten
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung VOr! 1 4-Dicyan-2-buten durch Umsetzung von Eutendiolesterr. mit mirldestens äquivalenten Mengen Cyanwasserstoff bei Temperaturen von 60 bis 160°C in wäßrigen Lösungen von Kupfer(I)-halogeniden, die zusätzlich Alkalihalogenide enthalten.
  • Aus der DT-OS 1) 60 380 ist bekannt, daß man durch Umsetzen von cis-2-Buten-1,4-dioldiacetat mit Blausäure bei 150°C und einem Druck von 18 Torr an Kupfer(I)-chloridhaltigen Kieselsäurekugeln 1,4-Dicyan-2-buten erhält. Man erzielt jedoch nur einen Umsatz von 37 7o und eine Ausbeute von 29,5 7. Ferner ist aus der DT-OS 19 off 1403 ein Verfahren bekannt, bei dem man 2-Buten-1,4-dioldiacetat in eine Katalysatorschmelze, die durch zusammen schmelzen von Kunfer(I)-chlorid mit Trimethylaminhydrochlorid, Dimethylaminhydrochlorid und Athanolaminhydrochlorid hergestellt wird,bei 80°C mit Blausäure zu 1,4-Dicyan-2-buten umsetzt. Die hierbei erzielte Ausbeute von 65 % ermutigt nicht zu einer technischen Realisierung dieses Verfahrens Es war die technische Aufgabe gestellt 1,4-Dicyan-2-buten aus Butendiolestern in höherer Ausbeute als bisher herzustellen.
  • Es wurde gefunden, daß man 1,4-Dicyan-2-buten durch Umsetzen von Butendiolestern mit mindestens äquivalenten Mengen Blausäure bei Temperaturen von Co bis 1600C in wäßrigen Lösungen von Kupfer(T)-halogeniden, die zusätzlich Alkalihalogenide enthalten, vorteilhafter als bisher erhält, wenn man wäßrige Lösungen von Kupfer-(I)-bromid, die Alkalibromide enthalten, verwendet, je Mol Butendiolester 0>3 bis o,6 Mol Kupfer(I)-bromid anwendet und die Umsetzung unter einem Druck von mindestens 2 bar durchführt.
  • Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß man höhere Ausbeuten erzielt, die es erlauben, das Verfahren in den technischen Maßstab zu übertragen. Ferner hat das Verfahren gegenüber Salzschmelzen den Vorteil, daß sich wäßrige Lösungen leichter handhaben lassen.
  • Darüber hinaus läßt sich das erzeugte 1,4-Dicyan-2-buten nach dem beanspruchten Verfahren leichter aus dem Reaktionsgemisch atotrennen.
  • Als Butendiolester sind crfindungsgemäß Mono- und Diester von cis-2-Buten-1,4-diol, trans-2-Buten-1,4-diol und 1-Buten-3,4-diol zu verstehen. Vorzugsweise verwendet man Ester mit Fettsäuren mit bis zu 5 Icohlenstoffatomen. Geeignete Ausgangsstoffe sind denentsprechend Di- und Monoacetate, Di- und flonoformiate, Di- und Monopropionate, Di- und Monobutyrate oder Di- und Monovalerianate Die prozentuale Zusammensetzung dieser Gemische ist nicht kritisch. Gegebenenfalls können sie darüber hinaus auch die entsprechenden Diole enthalten. in geeignetes Ausgangs gemisch erhält man beispielsweise durch Umsetzen von Butadien mit niederen Fettsäuren, wie Essigsäure und molekularen Sauerstoff enthaltenden Casen in Gegenwart von Katalysatoren. Ein solches Verfahren ist beschrieben in DT-OS 24 17 C58. Nach Beispiel 1 erhält man nit tellurhaltigem Platin ein Gemisch von Butendioldiacetaten, das zu 81,2 % aus 2-Buten-1,4-diol- und zu 18,8 7. aus 1-Buten-3,4-diol-diacetat besteht.
  • Butendiolester werden mit mindestens äquivalenten Mengen Blausäure umgesetzt. Vorzugsweise wendet man 2 bis 10, insbesondere 3 bis 8 Mol Blausäure je Mol Butendiolester an. Es versteht sich, daß man die gleichen Mengen Blausäure auch auf die gegebenenfalls anwesenden Butendiole anwendet.
  • Bei der Umsetzung hält man Temperaturen von 60 bis 160°C ein. Bevorzugt wendet man Temperaturen von 80 bis 1400C an. Ein wesentliches Merkmal des Verfahrens ist es, daß die Umsetzung unter einem Druck von mindestens 2 bar durchgeführt wird. Vorteilhaft hält man Drücke von 2 bis 20 bar, insbesondere 2 bis 16 bar ein.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, daß man wäßrige Lösunen von Kupfer(I)-bromid, die Alkalibromide enthalten, verwendet. Unter den Alkalibromiden hat sich Natriumbromid besonders bewährt.Vorteilhaft enthalten die verwendeten wäßrigen Lösungen außer Alkalibromid. Ammoniumbromid. Außergem hat en sich bewährt, wenn die wäßrigen Lösungen Bromwasserstoffsäure, z.B. @i zu 10 Gew./, enthalten. Je Mol Butendiolester wendet man 0,3 bis 0,6 Mol Kupfer(I)-bromid an. Als besonders vorteilhaft haben sich wäßrige Lösungen folgender Zusammensetzung erwiesen. Die Prozentangaben sind Gewichtsprozente: a) a bis 2C 7 Kupfer(I)-bromid, 0,1 bis 35 7 Ammoniumbromid, 0,1 bis 50 % Natriumbromid und bis zu 10 % Bromwasserstoffsäure, sowie 140 bis 75 7 Wasser, insbesondere 5 bis 14 7 Kupfer(I)-bromid, 15 bis 30 a Ammoniumbromid, 5 bis 2C 7 Natriumbromid, 0,1 bis 3 cÄ Bromwasserstoffsäure, sowie 30 bis 60 % Wasser.
  • b) 1 bis 20 % Kupfer(I)-bromid, 10 bis 60 / atriumbromid, bis zu 10 % Bromwasserstoffsäure und 4C bis 75 . Wasser, insbesondere 3 bis 8 % Kupfer(I)-bromid, 30 bis 60 'M3 Natriumbromid und 0,1 bis 3 % Bromwasserstoffsäure, sowie 30 bis fO 7 Wasser Je Gewichtsteil Butendiolester wendet man im allgemeinen 2,5 bis 10 Teile der vorgenannten Lösungen an.
  • Um sicherzustellen, daP, Kupfer in einwertiger Form vorliegt, wird die wäßrige Katalysatorlösung zweckmäßig vor der Verwendung mit feinverteiltem Kupfer, z.B. Kupferbronze, behandelt. Es versteht sich, daß das feinverteilte Kupfer vor der eigentlichen Umsetzung, z.B der Filtration entfernt wird. Das Verfahren läßt sich absatzweise oder vorteilhaft auch kontinuierlich durchführen. In der Regel betragen die Verweilzeiten 0,5 bis (, insbesondere 2 bis 14 Stunden.
  • Die Aufarbeitung des erhaltenen Reaktionsgemisches erfolgt z.B.
  • indem man durch Durchleiten von Stickstoff durch das Reaktionsgemisch die nicht umgesetzte Blausäure entfernt und anschließend 1,4-Dicyan-2-buten mit geeigneten organischen Ldsungsmitteln, wie beispielsweise ethylenchlorid, Toluol oder Xylolen, aus der Reaktionslösung extrahiert und aus dem erhaltenen Extrakt durch Destillation und/oder Kristallisation 1,4-Dicyan-2-buten in reiner Form gewinnt.
  • Aus dem nach dem Verfahren der Erfindung erhältlichen 1,4-Dicyan-2-buten stellt man durch Hydrieren Hexamethylendiamin her, das ein wichtiges Vorprodukt für die Herstellung von Polyamiden ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung sei an folgenden Beispielen veranschaulicht. Die genannten Teile sind Gewichtsteile. Sie verhalten sich zu den Raumteilen wie Kilogramm zu Liter. Die Prozentangaben beziehen sich auf Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1 569 Teile einer Reaktionslösung, die 46 % NaBr, 6,8 % CuBr, 0,2 % HBr und 47 % Wasser enthält, werden zur Reduktion etwa vorhandener Cu -Ionen zunächst 10 Minuten lang unter Stickstoff bei 5000 mit 3 Teilen Kupferbronze gerührt. Nach dem Abkühlen der Lösung auf Raumtemperatur und Abfiltrieren des überschüssigen Kupfers wird die wäßrige Lösung zusammen mit 66,2 Teilen wasserfreier Blausäure in einen mit Stickstoff gespülten Rührautoklaven von 1000 Raumteilen Inhalt gefüllt und auf etwa 90°C aufgeheizt. Nun werden 84,4 Teile cis-2-Buten-1,4-dioldiacetat eingepreßt. Die Temperatur wird auf 11000 gesteigert und das Reaktionsgemisch wird ii Stunden bei dieser Temperatur und 6 bar gerührt. Zur Aufarbeitung wird der Autoklav abgekühlt und entspannt Unumgesetzte Blausäure wird durch zweistündiges Durchleiten von Stickstoff durch das Reaktionsgemisch entfernt. Nach vierstündiger Extraktion mit Methylenchlorid im Perforator erhält man 447 Teile organische Phase, aus der bei der fraktionierten Destillation 43,2 Teile 1,4-Dicyan-2-buten (83>1 % der Theorie) vom Siedepunkt 115 - 1200C/0,7 Torr und Schmelzpunkt 74 - 760C erhalten werden.
  • Beispiel 2 Wird die Cyanidierung mit gleichen Stoffmengen und unter gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 beschrieben, aber mit 2 Stunden Reaktionszeit durchgeführt, so erhält man 40 Teile 1,4-Dicyan-2-buten (76,9 % der Theorie).
  • Beispiel 3 533 Teile einer wie in Beispiel 1 vorbehandelten Reaktionslösung, die 11,8 % NaBr, 23,5 S NlI14Br, 11,8 7 CuBr, 2,0 % HBr und 50,a H2O enthält, werden zusammen mit 173 Teilen wasserfreier Blausäure und 136,9 Teilen cis-2-Buten-1,4-dioldiacetat auf 110°C erhitzt und 4 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitung und der gaschromatographischen Analyse des Methylenchlorid-Extrakts ergibt sich, daß 66,7 Teile 1,4-Dicyan-2-buten (79,1 7 der Theorie) entstanden waren.
  • Beispiel 4 Wird die Cyanidierung mit den Stoffmengen und unter den Reaktionsbedingungen von Beispiel 1, aber mit 86.1 Teilen 1-Buten-3,14-dioldiacetat durchgeführt, so werden nach 2 Stunden Reaktionszeit 141 Teile 1,14-Dicyan-2-buten (77,3 7, der Theorie) erhalten.
  • Beispiel 5 321 Teile einer Reaktionslösung, welche die in Beispiel 1 angegebene Zusammensetzung besitzt, wird entsprechend mit Kupferbronze vorbehandelt, und wie in Beispiel 1 beschrieben, zusammen mit 37,8 Teilen Blausäure und 148,2 Teilen trans-2-Buten-1,4-dioldiacetat 2 Stunden lang auf 11000 erhitzt und anschließend in der angegebenen Weise aufgearbeitet. Nach der Destillation werden 25,3 Teile 1,4-Dicyan-2-buten (85,2 7 der Theorie) vom oieaepunkt 114 - 118°C/0,6 Torr erhalten.
  • Beispiel 6 330 Teile einer wie in Beispiel 1 zusammengesetzten und vorbehandelten Reaktionslösung werden mit 40,5 Teilen Blausäure und 51,7 Teilen eines Butendioldiacetat-Butendiolmonoacetatgemisches im Autoklaven 2 Stunden auf 11000 erhitzt. Die Zusammensetzung des Isomerengemisches beträgt nach der gaschromatographischen Analyse 63,6 7, trans-, 20,5 7 cis-2-Buten-1,4-dioldiacetat, 10,5 % 1-Buten-3,4-dioldiacetat, 2,6 % Butendiolmonoacetate, 0,8 Butan-1,14-dioldiacetat und 2 7 unbekannte Verbindungen. Nach der Aufarbeitung, Extraktion und Destillation werden 24, % Teile 1,-Dicyan-2-buten (77,8 7 der Theorie, bezogen auf eingesetzte ni-und Monoacetate) erhalten.
  • Beispiel 7 533 Teile einer Reaktionslösung, die 46,9 % NaBr, 7,2 % CuBr, 0,3 % HBr und 45,6 % H20 enthält, werden wie in Beispiel 1 beschrieben mit Kupferbronze vorbehandelt. Die Reaktionslösung wird dann im Autoklaven zusammen mit 173,5 Teilen Blausäure auf etwa 900C aufgeheizt und bei dieser Temperatur mit 136,@ Teilen cis-2-Buten-1,4-diolacetat versetzt. Nach weiterem Erhitzen auf 11100C rührt man 4 Stunden bei dieser Temperatur und arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben auf. Man erhält nach der Extraktion und Destillation 61,2 Teile 1,4-Dicyan-2-buten (72,5 % der Theorie).
  • Beispiel 8 Wird die Cyanidierung mit 72 Teilen cis-2-Buten-1,4-dioldiformiat, sonst aber mit gleichen Stoffmengen und unter gleichen Reaktionsbedingungen wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt, so werden nach der Aufarbeitung und Destillation 42,4 Teile 1,4-Dicyan-2-buten (80,0 % der Theorie) erhalten.
  • Beispiel 9 Wird die Cyanidierung von 86,9 Teilen cis-2-Buten-1,4-dioldiacetat rrit 68 Teilen Blausäure in 569 Teilen einer Reaktionslösung durchgeführt, die 46 ¢ NaBr, 6,8 % CuBr und 47,2 % Wasser enthält, der aber keine Bromwasserstoffsäure zugesetzt wurde, so werden unter den Bedingungen von Beispiel 1 nach 2 Stunden Reaktionszeit und der angegebenen Aufarbeitung 38,7 Teile 1,4-Dicyan-2-buten (72,9 % der Theorie) erhalten.
  • Uberträgt man die in DT-OS 19 o6 493, Beispiel 1, für die Cyanidierung von Allylacetat zu Allylcyanid angegebenen Bedingungen auf die Cyanidierung von cis-2-Buten-i,4-dioldiacetat, so werden weit schlechtere 1,4-Dicyan-2-buten-Ausbeuten als im Falle von Allylcyanid gefunden: Beispiel 10 (Vergleichsbeispiel) In der in der DT-OS 19 o6 493, Beispiel 1, beschriebenen Katalysatorlösung, die aus 84 Teilen Wasser, 99 Teilen CuCl, 55 Teilen Ammonchlorid, 1,) Volumenteilen konzentrierter Salzsäure und 0,5 Teilen Kupferpulver besteht, werden 172,2 Teile cis-2-Buten-1,4-diolacetat bei 80° C mit 54 Teilen Blausäure umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird in einen Rührautoklaven 2 Stunden bei 80°C gerührt. Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitung zeigt die gaschromatographische Analyse des Methylenchlorid-5xtrakts, daß 32,5 Teile 1,4-Dicyan-2-buten (30,6 % der Theorie) entstanden sind.
  • Wird der Versuch unter gleichen Bedingungen, aber bei 11000 anstelle von 80°C wiederholt, so sind im Methylenchlorid-Extrakt 28,2 Teile ,4-Dicyan-2-buten (26.6 % der Theorie) enthalten.
  • Beispiel 11 (Vergleichsbeispiel) Werden im Beispiel 10 nicht 99 Teile, sondern 53,2 Teile CuCl eingesetzt, so werden bei 80°C unter den in Beispiel 10 beschriebenen Bedingungen 20,9 Teile l,4-Dicyan-2-buten (19,7 4 der Theorie) gefunden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche (1) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dicyan-2-buten, durch Umsetzen von Butendiolestern mit mindestens äouivalenten Mengen Blausäure bei Temperaturen von (0 bis 160 0c in wäßrigen Lösungen von Kupfer(I)-halogeniden, die zusätzlich Alkalihalogenide enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß wäßrige Lösungen von Kupfer(I)-bromid, die Alkalibromid enthalten, verwendet, je Mol Butendiolester 0,3 bis 0,6 Mol Kupfer(I)-bromid anwendet und die Umsetzung unter Drücken von mindestens 2 bar durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Druck von 2 bis 20 bar einhält.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich Bromwasserstoffsäure mitverwendet.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalibromid Natriumbromid verwendet.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 1 bis 20 Gew.% Kupfer(I)-bromid, 10 bis 60 Gew.% Natriumbromid, bis zu 10 Gew.% Bromwasserstoffsäure und 40 bis 75 Gew.% Wasser enthaltende Lösung verwendet.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich Ammoniumbromid mitverwendet.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 und (, dadurch rekennzeichnet, daß man eine 1 bis 20 ew. Kuppfer(I)-bromid, 0,1 bis 35 Gew.d Ammoniumbromid, 0,1 bis 5O Gew.% Natriumbromid, bis zu 10 Gew. Bromwasserstoffsäure und IXo h bis 77 Gew.-% Wasser enthaltende Lösung verwendet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5463103A (en) * 1993-02-26 1995-10-31 Sumitomo Chemical Company, Limited Process for producing 1,4-dicyano-2-butene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5463103A (en) * 1993-02-26 1995-10-31 Sumitomo Chemical Company, Limited Process for producing 1,4-dicyano-2-butene

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