DE2714279A1 - Anlage zum sprengen von koerpern wie gestein, beton und damit vergleichbar - Google Patents

Anlage zum sprengen von koerpern wie gestein, beton und damit vergleichbar

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DE2714279A1 DE19772714279 DE2714279A DE2714279A1 DE 2714279 A1 DE2714279 A1 DE 2714279A1 DE 19772714279 DE19772714279 DE 19772714279 DE 2714279 A DE2714279 A DE 2714279A DE 2714279 A1 DE2714279 A1 DE 2714279A1
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Description

LAU u45
Anlage zu'n Sprengen yon KürpGrn
uio [iostein, Baton und damit vergleichbar
Dia vorliagenda Erfindung baziaht sich auf eine Anlage zum Sprangen von Körpern uie Gastein, Beton und damit vergleichbar. Hierbei kann 93 sich darum handeln, Gräben, glatte Uända, Tunnel und anderes in bestimmtem Material wie Felsen zu sprangen. Bisher hat man beim Sprengen Bohrlöcher aufgebahrt, in die man eina Sprengkapsel mit Zündschnur eingeführt hat. Danach ist das Bohrloch mit Sprengstoff uie beispielsweise Dynamit oder "Slurry" — ein Ammoniumnitrat enthaltandar Uassergalsprangstoff - gefüllt worden. Im AnschluH daran hat man das harausraganda Enda dar Zündschnur mit einem Initiator, beispielsueiss einem Zündapparat, verbunden, wenn die Zündschnur aus elektrischen Drähten bestandan hat. Allerdings ist man in bestimmten Beziehungen vom Einsatz elektrischer Zündschnüre abgegangen, da diese durch beispielsweise Induktion eina unbeabsichtigte Spannung erhalten können. In letzterer Zeit hat man einen anderen Typ wan Zündschnur vorgeschlagen — die sogenannte fJiedaranergiezündschnur — bei dar es sich um eine Zündschnur handelt, die eigenständig nicht in dar Lage ist, sina Detonation auf eina andare Zündschnur oder einen anderen Sprengstoff zu übertragen. Dia Zündschnur ist rohrförmig und an ihrer inwendigen Flantelfliichg mit Sprengstoff oder einer anderen reaktiven Substanz beschichtet. Der Sprengstoff wird am einan Enda dar Zündschnur gezündat und man erhält eine sich selbst aufrechterhaltende Stoßwelle, dia in dar Zündschnur uei— tarwandart. Um diase Stoßwelle nutzvoll zu verwerten, ist im andsren Ends dor Zündschnur eina Sfcxtsprengkapsa! angeordnet, die von dar Stoßwelle gezündet wird. Diese Startsprengkapsel kann in einem Überschlag— element odür Schalthlock angeordnet sein, dar andara Zündschnüre aufnehmen und die Stofujelle zu diesen übartragen kann. Die Zündschnur in diesar Konzeption, dia in einem Bohrloch angeordnet ist, steht mit einar Sprengkapsel in Verbindung, die den umgabenden Sprengstoff zünden kann. Zündschnüre dieser Art sind jetzt während eines bestimmten Zeitraumes verwendet wordan und hierbei ist die Zündschnur an ihrem einen Ends an sine in einem Bohrloch angeordnete Sprengkapsel angeschlossen und an ihrem andaren Ende an eina in einem Schaltblock angesetzte Startsprangkapsel. Ein Zwischenstück der Zündschnur ist an einen Schaltblock mit Startspreng— kapsel angeschlossen um sicherzustellen, da3 di8 zuletzt ggnannte Startsprengkapsel die Stoßwelle zur Zündschnur überträgt, wobei die Stoßwelle
— 1 —
709843/.0684
27U279
sich in Richtung zu beiden Enden der Zündschnur bewegt, d.h. zur Sprengkapsel im Boden das Bohrloches und andererseits zum anderen Ende der Zündschnur, das mit Startsprengkapsel und Schaltblock bestückt ist. Das Anordnen won Zündschnüren mit Sprengkapseln und Schaltblöcken funktioniert einwandfrei, aber uenn die Arbeit um Löcher mit Zündschnüren auszuführen ist, stollen die Schaltblöcke mit Startsprengkapseln offenkundig einen Risikofaktor dar, bevor die Sprengung durchrjuführt wird, da zuischenzeitlich ein Traktor oder ein herunterfallender Körper den Schaltblock beeinflussen kann, so daP eine unerwünschte Initiierung der Stoßwelle erfolgt. Zwar ist der Schaltblock sehr unempfindlich ausgebildet, aber sehr ungünstige Umstände können leider eine unerwünschte Zündung auslösen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Anlage· zu erstellen, durch die man ein Zusammenfassen von Zündschnüren zum Sprangen anordnen kann, so daß die Gefahr für ein unerwünschtes Zündan wesentlich verringert wird. Mach der Erfindung erzielt man dieses dadurch, indem man drei, Niedarenergiezündschnur enthaltende Zündschnureiemente ausnutzt. Das eina Zündschnurelement ist an seinem einen Enda mit einer Sprengkapsel ausgestattet und an seinem anderen Ende liegt die Zündschnur frei. Dieses Zündschnurelement wird in ein Bohrloch eingelassen, das man dann mit Sprengstoffen füllt. Sämtliche Bohrlöcher werden in der beschriebenen Form mit Zündschnur und Sprengstoff hergerichtet. Danach verwendet man Zünd3chnurelemente mit Schaltblöcken an ihren beiden Enden und wobei die Zündschnüre an ihren beiden Enden mit Startsprangkapseln versahen sind, die als Momentstartkapseln oder als Verzögerungsstartkapseln ausgelegt sein können. Dann verwendet man eine weitere Anzahl Zündschnurelemanto, die ein freies Ende und eines mit Schaltblock haben, dar Startaprongkap— sein mit oder ohne Verzögerung enthält. Alle Schaltblöckg können ein odar mehrere -frei Zündschnurenden aufnehmen, die durch Zünden der Startsprengkapseln die Stoßwelle aufnähmen können. Demnach lassen sich die aus den Bohrlöchern herausragenden Zündschnurenden mit Schaltblücke enthaltendan Zündschnurelementff) verbinden, so daq man einen Schaltplan erhält, nach dem die Zündschnüre in den Bohrlöchern gezündst werden^ und dabei können bestimmte Startsprengkapseln mit Verzögerung sein. Das verkabelte Netz von Zündschnüren hat dann eine Zündschnur mit Schaltblock, die ein freies Ende hat und welches an einen Initiator angeschlossen ist, der im hier angesprochenen Fall z.B. eine Ollonpistole sein kann.
Der Vorteil mit dar vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sämtliche Löcher gebohrt und mit Zündschnur sowie Sprengstoff gefüllt werden können, ohne daß die umgebende Gesteinsfläche irgendeine Startsprengkapsel angeordnet trägt. Dia Startsprengkapseln kommen erst dann zur Anwendung, wenn jegliche Bohr- und Ladearbeit ausgeführt worden ist.
Weitere auf die vorliegende Erfindung bezogene Kennzeichen und Merkmale sind im nachfolgenden Patentanspruch dargelegt.
Eine für die vorliegende Erfindung verbindliche interne Produktbeschrei— bung durch den Hersteller ist beigefügt. Die Beschreibung besteht aus einer Textseite und sieben Seiten mit Schaubildern. Ferner sind beigefügt: eine Figur 11, die einen Schaltblock veranschaulicht, der eine Startsprengkapsel und Bohrung zur Aufnahme der Zündschnur enthält, sowie zwei Abbildungen 12 und 13, von denen die eine Abbildung ein Zündschnur— element darstellt, das an seinem einen Ende eine Sprengkapsel und an seinem anderen Ende einen Schaltblock mit Startsprengkapsel trägt. Die Abbildung 13 zeigt auf der linken Seite eine Zündschnur mit Schaltblock und
Startsprengkapsel bei dar Aufnahme des Zwischenstückes der Zündschnur nach Abbildung 12, ωο deren Sprengkapsel in einem Bohrloch angebracht und deren Schaltblock an die Zündschnur worn nachfolgenden Bohrloch angeschlossen ist.
Es werden auch drei Photographien beigefügt, die Zündschnurelemente nach der vorliegenden Erfindung .veranschaulichen. Die Aufnahme zuoberst zeigt eine Zündschnur, die an ihrem einen Ende frei ist und an ihrem anderen Ende eine Sprengkapsel trägt. Die unterste Aufnahme links zeigt eine Zündschnur, die an ihrem einen Ende frei liegt und an ihrem anderen Ende einen Schaltblock mit einer Startsprengkapsel hat. Die unterste Photographie rechts stellt eine Zündschnur dar, deren beide Enden mit Startsprengkapseln und Schaltblöcken bestückt sind.
Auf einen Karton montiert, uerden drei Einheiten in Natura dargestellt.
7098 43/068 4 ORIGINAL INSPECTED
AnLine 1
.- 27H279
NOWEL GT
Beschreibung, Anlage zur Patentanmsldung
HINTERGRUND
In der Originalversion des NQNEL—Systems enthält die Schalta-inhait eine Startsprengkapsel, die mit einem Primärsprengstoff geladen ist.
Die Schalteinheit liegt vom Beginn der Ladearbeit auf der Gesteinsfläche nach Abbildung 1 und wird in einer späteren Phase nach Abbildung 2 zusammengeschaltet.
Aus dar Tatsache, daO alle NONEL-Sprengkapsaln mit Schaltblock ausgestattet sind, ergibt sich, daG die Startkapseln praktisch genommen jeglicher mechanischen Beanspruchung ausgesetzt werden können, z.B. von Bohr— oder Ladefahrzeugen übarfahren oder von herabfallenden Steinen aus dem Tunnalgewölba getroffen werdan können. IJenn pine Startkapsel durch äußere Einwirkung aktiviert wird, werden der Reihe nach der NONEL—Schlauch und dia Intervallsprengkapsel in der Bohrlochladung gezündet mit den sich daraus ergebenden bekannten Konsequenzen.
Auch wenn bisher noch kein Unfall eingetreten ist, bestehen demnach bestimmte Handhabungsrisiken.
SYSTEM NQNEL GT
NONEL GT ist so konzipiert, daß die Bohrloch- und Schalteinheit integriert worden sind, während dar Ladephase der Arbeit ragt nur ein Stück NONEL—Schlauch nach Abbildung 3 aus dem Bohrloch heraus. Später, in der Varbindungsphasa, werden die gesonderten Verbindungseinheiten nach Abbildung 4 eingesetzt.
In der jetzigen Form kann jede Schalteinheit bis zu 4 NONEL-Schläuche zündsn, beispielsweise 1—3 Bohrlocheinheiten und eine neue Schalt— einheit. Diesbezügliche Beispiele sind in den Abbildungen 5 - 6A veranschaulicht. Mit doppelten Verbindungseinheiten verdoppelt man die Kapazität — ein derartiges System eignet sich für UntBrtagearbeiten und andere Einsätze mit dichter Bohrgeometrie nach dem Beispiel in Abbildung 7,
Gruppanzünder (GT-Einheiten) lassen sich vorteilhaft mit einer Startkapsel mit eingebauter Verzögerung nach Case NAB, siehe Schaubilder 8-9 und 10.
Die Erfindung erbringt beträchtliche Sicherheitsgeuinne im feldmäßigen Einsatz:
1. Die Ladearbeit läuft oft gleichzeitig mit dem Gesteinsbohren und es sind schwere Maschinen und ein großer Parsonalainsatz erforderlich. Es entfällt das Herumliegen von Verbindungseinheiten während dieser Phase auf der Oberfläche des Gesteins, diese kommen erst dann ins Bild, wenn das Bohren und Laden im Prinzip abgeschlossen sind. Die Arbeit des Zusammenschaltens wird dann normalerweise von einem oder einigen wenigen Kräften ausgeführt und zum größten Teil ohne maschi-
' nella Hilfsmittel.
2. In einer fertiggeschaltatan Salve kann die Anzahl Verbindungspunkte auf 2/3 vermindert werden.
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3. Durch das vereinfachte Verbinden v/srmindart sich die Gefahr für Fehlerschaltungen und damit auch die Gefahr für Fehlzündungen.
4. Vereinfachte und sichere Herstellung - kleinere Sprengstoffmengen im Fabrikationsdurchlauf.
- 2 ORIGINAL INSPECTED
709843/0684

Claims (1)

  1. 27H279
    Patentanspruch^
    ί Anlage zum Sprengen von Körpern uie Gastein, Beton und damit vergleichbar, ωό die Körper mit einer Anzahl Bohrlöchern versehen sind, die Zündschnüre mit Sprengkapsel und Sprangstoff uie Dynamit, Uassar— gelsprengstoff und damit vergleichbar enthalten und uo die Zündschnur eine Niederenergiezündschnur enthält, die zueckmäPig aus einem inwendig mit Sprengstoff oder anderer reaktiver Substanz belegtem Rohr besteht und die Zündschnur mit Schaltblöcken und Startsprengkapseln zusamhi3n— üiirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bohrloch mit einer Zündschnur versehen ist, dio an ihrem einen Ende mit einer Sprengkapsel versshan und an ihrem anderen Ende frei ist; daß außerhalb dar Bohrlöcher eine Anzahl Verbindungszündschnüre angeordnet ist, die entusdar am einen Ende odar an beiden Enden mit einer Startsprengkapsel mit oder ohne Verzögerung ausgestattet sind, die in einer Schalt— einhalt — beispielsweise in Form eines Schaltblockas aus z.B. Kunststoff — angebracht sind, und uelche Einheit eine oder mehrere Zündschnüre aufnehmen kann, um zu diesen beim Zünden der Startsprengkapsel die Initiierung zu übertragen; daß die Verbindungseinheiten mit den freien Enden an die Zündschnüre in den Bohrlöchern geschaltet sind und daß eine Varbindungszündschnur mit freiem Ende dieses an einen Initiator angeschlossen hat, der eine Zündmeile durch die angeschlossene Zündschnur erzielt.
    709843/0684
    QPIGlNAL INSPECTED
DE2714279A 1976-04-06 1977-03-31 Sprengsystem Expired DE2714279C3 (de)

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