DE2712515B2 - Glanzzusatz für alkalische, galvanische Zinkbäder - Google Patents
Glanzzusatz für alkalische, galvanische ZinkbäderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Glanzzusatz für alkalische, galvanische Zinkbäder, bestehend aus einem
quartären Imidazolderivat.
Ein bekannter Glanzzusatz der bekannten Art (DE-OS 14 96 742) besteht aus ganz bestimmten,
formelmäßig spezifizierten quartären Imidazolderivaten, z. B. 2-HeptyI-3-hydroxyäthyl-3-hydΓOxypropyInatriumsulfonatimidazoliniumhydroxid,
deren Herstellungsweise nicht näher beschrieben ist Diese bekannten quartären Imidazolderivate führen bei Zusatz zu
cyanidfreien, alkalischen, galvanischen Zinkbädern zu glänzenden Zinküberzügen, wenn mit verhältnismäßig
niedrigen Stromdichten abgeschieden wird. Bei hohen Stromdichten ergeben sich gleichsam verbrannte bzw.
Löcher aufweisende Zinküberzüge. In cyanidhaltigen Zinkbädern ist darüber hinaus die Glanzwirkung
unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glanzzusatz für alkalische, galvanische Zinkbäder zu
finden, der in einem weiten Stromdichtebereich und insbesondere bei hohen Stromdichten einwandfreie
hochglänzende Zinküberzüge gewährleistet, und zwar auch in cyanidhaltigen Zinkbädern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch ge!öst, daß das quartäre Imidazolderivat durch Umsetzung
von wenigstens einer Verbindung der Gruppe Imidazol, 1-Methylimidazol, 1-Äthylimidazol, 2-Methylimidazol,
1,5-Dimethylimidazol, l-Äthyl-2-methylimidazol,
1-Oxymethylimidazol und l-Vinylimidazol mit
wenigstens einem Quaternisierungsmittel der Gruppe Monochloressigsäure, Benzylchlorid, Chloracetamid,
3-Aminobenzylchlorid, Dichlorglyzerin, Methyljodid, Allylchlorid, Dichloräthan und Monochlorpropan in
Gegenwart von Wasser gebildet ist.
Die erfindungsgemäßen Glanzzusätze werden also durch Umsetzung eines Imidazole mit bestimmten
organischen Verbindungen erzeugt, die den Stickstoff im Imidazol in Gegenwart von Wasser quaternisieren.
Mit Hilfe der so hergestellten quartären Imidazolderivate erzielt man sowohl in cyanidfreien, als auch
cyanidhaltigen, alkalischen, galvanischen Zinkbädern auch bei hohen Stromdichten hochglänzende Zinküberzüge
ohne verbrannte Stellen und ohne Löcher.
Nach bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das quartäre Imidazolderivat durch Umsetzung von 1 MoI Imidazolverbindung mit 1 bis 1,5 Mol Quaternisierungsmittel und/oder durch Umsetzung der genannten Verbindungen bei 40 bis 100"C für 0,5 bis 4 Stunden in Gegenwart von das Umsetzungsprodukt lösenden
Nach bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das quartäre Imidazolderivat durch Umsetzung von 1 MoI Imidazolverbindung mit 1 bis 1,5 Mol Quaternisierungsmittel und/oder durch Umsetzung der genannten Verbindungen bei 40 bis 100"C für 0,5 bis 4 Stunden in Gegenwart von das Umsetzungsprodukt lösenden
ι η Wassermengen gebildet
Die erfindungsgemäßen Glanzzusätze gibt man cyanidfreien Zinkatbädern in Mengen von 0,1 bis 3 g/l
und cyanidhaltigen Zinkbädern in Mengen von 0,05 bis 0,5 g/l zu. Bekannte Glanzzusätze können auf Wunsch
zusätzlich beigegeben werden.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen näher beschrieben. Die Beispiele beziehen sich auf
einige der Glanzzusätze gemäß der Emndung und Glanzzinküberzüge, die mit jedem Bad unter Verwendung
eines der Glanzzusätze galvanisch abgeschieden worden sind.
Imidazol oder 1-Äthylimidazol; Benzylchlorid oder Monochloressigsäure und Wasser wurden in dem
folgenden Mischungsverhältnis in einem Vierhalskolben, der mit einem Thermometer, einem Kühler, einem
Rührer und einem Scheidetrichter ausgerüstet war, eingegeben.
Mischungsverhältnis
Nr. 1 Imidazol 6,8 g
Benzylchlorid 12,6 g
Wasser 10,0 g
Nr. 2 Imidazol 6,8 g
Monochloressigsäure 9,5 g
Wasser 10,0 g
Nr. 3 1-Äthyiimidazol 8,2 g
Benzylchlorid 12,6 g
Wasser 10,0 g
Die Mischung wurde 1 Stunde auf 80° C erwärmt. Das so erhaltene Reaktionsprodukt wurde mit 100 g Wasser
verdünnt. Die so erhaltenen wäßrigen Lösungen wurden in verschiedenen Verhältnissen galvanischen Zinkbädern
zugesetzt, deren Zusammensetzung nachfolgend angegeben ist:
Bad mit einer mittleren Cyanidkonzentration
(M-CN)
(M-CN)
Zn 20 g/l
NaCN 40 g/l
NaOH 80 g/I
NaOH 80 g/I
Bad mit einer niedrigen Cyanidkonzentration
(L-CN)
(L-CN)
Zn
NaCN
NaOH
10 g/l
12,5 g/l
70 g/l
12,5 g/l
70 g/l
Zinkatbad(Z)
Zn 10 g/l
NaOH 120 g/l
Die galvanische Abscheidung des Zinks wurde auf Stahl vorgenommen, und zwar bei einer Badtemperatur
von 25°C. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle enthalten:
Versuch Nr. | 2 | An des Bades Z |
3 | Vergl. Beisp. | 7 | Vergl. Beisp. |
0,8 | 4 | 5 | |
1 | - | Art des Bades | - | - | ||||||
Mr. 1 | 4 | Z | 2 | 6 | ||||||
Art des Glanzzusatzes | 1 | - | 3 | - | Nr. 2 | Vergl. Beisp. | ||||
Erfindungsgemäß | 4 | 0,5 | Nr. 3 | 0,5 | - | 0,8 | - | |||
g/i | - | - | 2 | 0,2 | 0,5-7 | - | - | |||
A (g/l) | 0,5 | 0,5-2 | 2 | 0,5-2,5 | gut | 6 | 6 | |||
B (g/I) | - | gut | 3 | gut | nicht gefunden |
0,5 | - | |||
Anisaldehyd (g/l) | 0,5-6 | gefunden | 0,5 | gefunden | - | - | ||||
Polyvinylalkohol (g/l) | sehr gut | 0,2 | 0,5-7 | 0,5-2 | ||||||
Stromdichte A/dm2 | nicht gefunden |
0,5-8 | 8 9 | sehr gut | ziemlich gut | |||||
Glanz des abgeschiedenen Zinks | sehr gut | nicht gefunden |
in großen Mengen gefunden |
|||||||
»VerbrennungSM-Ablagerurigen oder Löcher im abgeschiedenen Zink (Stromdichte 4 A/dm2) |
Versuch Nr. | nicht gefunden |
L-CN | |||||||
(Fortsetzung) | 6 | |||||||||
Nr. 1 Vergl. Beisp. |
10 | Il | ||||||||
0,1 | ||||||||||
0,5 0,5 | M-CN | |||||||||
- | ||||||||||
Art des Glanzzusatzes | 0,2 0,2 | Nr. 2 | Vergl. Beisp. |
|||||||
Erfindungsgemäß | 0,2 0,2 | 0,05 | - | |||||||
g/l | 0,3-8 0,3-3 | - | - | |||||||
A (g/l) | sehr gut gut | - | - | |||||||
B (g/l) | 0,1 | 0,1 | ||||||||
Anisaldehyd (g/l) | 0,2 | 0,2 | ||||||||
Polyvinylalkohol (g/l) | 0,3-8 | 0,3-4 | ||||||||
Stromdichte A/dm2 | sehr gut | gut | ||||||||
Glanz des abgeschiedenen Zinks | nicht in geringen nicht gefunden Mengen gefunden gefunden |
in ge ringen Mengen gefunden |
||||||||
»Verbrennungs«-Ablagerungen oder Löcher im abgeschiedenen Zink (Stromdichte 4 A/dm2) |
Vergleichsbeispiele, bei denen bekannte Glanzzusätze (A oder B) den gleichen alkalischen Zinkbädern
anstelle der erfindungsgemäßen Glanzzusätze zugegeben wurden, sind in der Tabelle mitaufgeführt. Der
Glanzzusatz A ist eine 50%ige wäßrige Lösung des Reaktionsproduktes von Methylamin und Eipichlorhydrin,
der Glanzzusatz B ist eine 50%ige wäßrige Lösung
von Polyäthylenimin (Polymerisationsgrad etwa 2000).
Obwohl die Fälle, in denen der Glanzzusatz Nr. 2 oder Nr. 3 dem Zinkbad L-CN und der Glanzzusatz Nr. 1
oder Nr. 3 dem Zinkbad M-CN zugegeben wurde, in der Tabelle nicht aufgeführt sind, wurden in beiden Fällen
die gleichen überlegenen Ergebnisse, wie sie im Falle des Zinkbades Z erhalten wurden, erzielt.
Claims (3)
1. Glanzzusatz für alkalische, galvanische Zinkbäder,
bestehend aus einem quartären Imidazolderivat, dadurch gekennzeichnet, daß das quartäre
Imidazolderivat durch Umsetzung von wenigstens einer Verbindung der Gruppe Imidazol, 1-Methylimidazol,
1-Äthylimidazol, 2-Metbylimidazol, 1,5-Dimethyümidazol,
l-Äthyl-2-methylimidazoI, 1-Oxymethylimidazol
und l-Vinylimidazol mit wenigstens
einem Quaternisierungsmittel der Gruppe Monochloressigsäure, Benzylchlorid, Chloracetamid, 3-Aminobenzylchlorid,
Dichlorglyzerin, Methyljodid, Allylchlorid, Dichloräthan und Monochlorpropan in
Gegenwart von Wasser gebildet isu
2. Glanzzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das quartäre Imidazolderivat durch Umsetzung von 1 Mol Imidazolverbindung mit 1 bis
1,5 Mol Quaternisierungsmittel gebildet ist
3. Glanzzusaiz nach Ansprach 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das quartäre Imidazolderivat durch Umsetzung der Verbindungen bei 40 bis
1000C für 0,5 bis 4 Stunden in Gegenwart von das
Umsetzungsprodukt lösenden Wassermengen gebildet ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2712515C3 DE2712515C3 (de) | 1979-09-06 |
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- 1977-03-28 GB GB12890/77A patent/GB1520241A/en not_active Expired
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |