DE2914866C2 - Glanzmittel für wäßrige galvanische Zinkbäder - Google Patents
Glanzmittel für wäßrige galvanische ZinkbäderInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
[X—R—N(RZ)3J+ X-in der bedeuten:
wobei das Molverhältnis von Epihalogenhydrin zu heterozyklischer Verbindung zu Alkylierungsmittel
0,5 bis 1,0 :1 :0,1 bis 0,5 beträgt.
2. Glanzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Epihalogenhydrin-Komponente
Epichlor hydrin ist
3. Glanzmittel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die heterocyclische
Verbindung mit Bezug auf das Epihalogenhydrin in molarem Überschuß vorliegt.
4. Glanzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Epihalogenhydrin
in einer Menge von 0,9 Mol und das Alkylierungsmittel in einer Menge von 0,2 Mol vorliegen.
5. Glanzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylierungsmittel
S-Chlor-^-hydroxipropyl-trimethyl-ammoniumchlorid ist
Die Erfindung betrifft ein Glanzmittel für wäßrige galvanische Zinkbäder aus einem badlöslichen kationischen alkylierten Polykondensat, das erhalten ist durch
Alkylieren eines Polykondensats aus Epihalogenhydrin und einer stickstoffhaltigen heterocyclischen Verbindung.
Es ist bekannt, galvanische Zinkbäder zur Abscheidung von korrosionsbeständigen und dekorativen
' Auflagen auf einer Vielzahl von Substraten, wie z. B. Eisen und Stahl zu verwenden. Um den Glanz der
Auflagen bzw. Abscheidungen zu erhöhen, ist eine Vielzahl von Additiven vorgeschlagen und verwendet
worden. Beispiele für solche Glanzmittel und/oder Additive sind in den US-PS 38 53 718; 39 74 045 und
45 306 beschrieben. Es ist übliche Praxis, mehrere solcher Glanzmittel in einem galvanischen Zinkbad
(Zink-Plattierungsbad) einzusetzen, um die gewünschten Eigenschaften in der Auflage zu erhalten.
Ein ständiges Problem, das mit den bekannten galvanischen Zinkbädern verbunden ist, ist die Unmöglichkeit, dichte, kräftig glänzende Zinkauflagen über
breite pH- und Stromdichtebereiche zu erhalten. Außerdem ist auch die Abscheidung einer Zinkplattierung hoher Duktilität schwer zu erzielen.
Auch mit dem aus der US-PS 39 72 789 bekannten, eingangs beschriebenen Glanzmittel lassen sich annehmbar glänzende Oberzüge aus cyanidfreien Bädern
nur in einem begrenzten Stromdichtebereich erhalten. Außerdem ist der Zusatz eines Sekundärglanzmittels
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Glanzmittel für wäßrige galvanische Zinkbäder zu
schaffen, mit dem sich kräftig glänzende Zinküberzüge
ίο von ausgezeichneter Duktilität über eben weiten
pH-Wert- und Stromdichte-Bereich erhalten lassen.
Die Aufgabe wird durch das im vorstehenden Anspruch 1 angegebene Glanzmittel gelöst Bevorzugte
Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
wiedergegeben.
Das Glanzmittel nach der Erfindung kann in den verschiedensten galvanischen Zinkbädern eingesetzt
werden, einschließlich alkalischen cyanidfreien, cyanidhaltigen und sauren Zinkbädern, z.B. des Sulfat-,
Chlorid- und Fluoborat-Typs. Es werden ausgezeichnet duktile, kräftig glänzende Auflagen beim Arbeiten über
einen weiten pH- und Stromdichte-Bereich erhalten. Das in einem wäßrigen Bad lösliche kationische
alkylierte Polykondensat ist aus einem Epihalogenhy
drin und einer 5- oder 6gliedrigen heterocyclischen
Verbindung mit mindestens 2 N-Atomen im Ring aufgebaut und mit einem Trialkyl-halogenalkyl-ammoniumhalogenid-Salz alkyliert Alkylierungsmittel sind
z. B. S-Halogen^-hydroxipropyl-trialkyl-ammoniumha
logenid und 2-Halogen-äthyl-trialkyl-ammoniumhalo-
genid, wovon die Chlorverbindungen bevorzugt werden.
Das erfindungsgemäße Glanzmittel wird allein oder in Verbindung mit einer oder mehreren anderen
bekannten Glanzmitteln eingesetzt, einschließlich aromatische Aldehyde, quaternäre Pyridinverbindungen,
Polyvinylalkohol, Polyäther, Polyglycidol, ethoxilierte
Naphthole und aromatische Carbonyl-Verbindungen.
Die Erfindung und die Vorteile, zu denen sie führt,
wird aus der nachstehenden genaueren Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen und den Beispielen noch deutlicher werden.
Das verbesserte Glanzmittel nach der Erfindung ist ein badlösliches kationisches alkyliertes Polykondensat,
erhalten durch Alkylierung eines Polykondensats von einem Epihalogenhydrin und einer mindestens 2 N-Atome im Ring aufweisenden 5- oder 6gliedrigen
heterocyclischen Verbindung mit einer bestimmten Menge einer Trialkylhalogenalkyl-ammonium-Verbin
dung. Die heterocyclische Verbindung kann ein 5- oder
ein 6-Ring mit mindestens 2 N-Atomen im Ring sein, die auch mit Aminogruppen, Alkylgruppen mit 1 bis 4
C-Atomen, Carboxi-, Hydroxi- oder Carbonylgruppen, wie Acetylgruppen substituiert sein kann. Die Substitu
enten können auch ein kondensiertes aromatisches
Ringsystem, wie im Benzotriazol, sein. Beispiele für heterocyclische Verbindungen, die unter die vorstehend
gegebene Definition fallen, sind in Tabelle I aufgeführt.
2-Methylimidazol Tetrazo!
2,4-Dimethylimidazol 1,3,5-Triazin
4-Hydroxi-2-aminoimidazol Benzotriazol
5-Äihyl-4-hydroxiimidazol Tolyltriazol
Die bestimmte heterocyclische Verbindung oder ein Gemisch von heterocyclischen Verbindungen wird bzw.
werden mit einem Epihalogenhydrin oder einem
Gemisch von Epihalogenhydrine!! in einem Molverhältnis
von 0,5 bis 1 Mol Epihalogenhydrin pro Mol heterocydischer Verbindung umgesetzt Obwohl Epibrom-
und -iodhydrin auch verwendet werden können, wird Epichlorhydrin bevorzugt Nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung wird die heterocyclische Verbindung in geringem molarem Oberschuß
eingesetzt, so daß das resultierende Polykondensat endständige heterocyclische Gruppen hat was die
anschließende Alkylieningsreaktion erleichtert
Polykondensate aus 1 Mol heterocyclischer Verbindung und 0,9 Molen Epihalogenhydrin werden besonders
bevorzugt Die Polykondensationsreaktion wird in wäßrigem Medium bei erhöhter Temperatur bis zu dem
Siedepunkt der Lösung durchgeführt wobei Temperaturen im Bereich von 40 bis 95° C bevorzugt werden.
Polykondensationsreaktionszeiten von 1 bis 15 Stunden sind gewöhnlich angemessen, um den gewünschten
Polykondensationsgrad zu erzielen.
Zu der resultierenden, das Polykondensat enthaltenden
Lösung wird ein Alkylierungsmittel in einer Menge von 0,1 bis 0,5 Mol/Mol heterocyclischer Verbindung
gegeben. Besonders zufriedenstellende Ergebnisse werden erhalten, wenn das Alkylierungsmittel in einer
Menge von 0,2 bis 03 Mol/Mol heterocyclischer
Verbindung eingesetzt wird. Das Alkylierungs- oder Quaternisierungs-Mittel ist ein Trialkylhalogenalkylammoniumhalogenid
der allgemeinen Formel 1:
[X — R— Nj(R1M + X-in
der bedeuten:
10
15
20
25
30 Zinkbad vom Sulfat-, Chlorid- oder Fluoborat-Typ. Die
Stärke des Glanzes der Zinkabscheidung kann etwas schwanken, abhängig von dem bestimmten Zink-Piattierungssystem,
das verwendet wurde.
Vorzugsweise wird das kationische alkylierte Polykondensat
in Konzentrationen von 0,001 bis 25,0 g/l eingesetzt
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung werden die nachstehenden speziellen Beispiele gebracht
Ein Glanzmittel, ein kationisches alkyliertes Polykondensat wurde folgendermaßen hergestellt: Eine wäßrige
Lösung, die 0,9 Mol Imidazol und 0,91 Mol Epichlorhydrin enthielt wurde auf eine Temperatur von
95° C 15 Stunden erhit-t Danach wurden 0,45 Mol 3-Cl-2-hydroxipropyl-trimethylammoniumchlorid zugegeben
und das Erhitzen eine weitere Stunde fortgesetzt, bis die Alkyüerungsreaktion beendet war. Das resultierende
Reaktionsprodukt wurde nach Abkühlen mit Wasser auf eine Konzentration von etwa 385 g/l
verdünnt bevor sie verwendet wurde.
Ein Glanzmittel, ein kationisches alkyliertes Polykondensat wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, aus den
nachstehend aufgeführten Reaktanten hergestellt:
Reaktant Mol
Reaktant
R = -^CH2-CH2)- oder -^CH2CHOHCH2)-;
R' = eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen; und X = Cl, Br oder J.
Alkylierungsmittel, in denen R eine Ethylgruppe ist, können allgemein als 2-Halogen-ethyl-trialkyl-ammoniumhalogenid
bezeichnet werden, während Verbindungen, in denen R 2-Hydroxypropyl ist, allgemein als
S-Halogen^-hydroxypropyltrialkyl-ammoniumhalogenid
zu definieren sind. Von diesen Verbindungen sind diejenigen, in denen Halogen Chlor ist, bevorzugt Eine
besonders bevorzugte Verbindung ist S-Chlor^-hydroxipropyl-trimethyl-ammoniumchlorid.
Die Alkylierung des Polykondensats wird durchgeführt,
indem man das Alkylierungsmittel zur wäßrigen, das Polykondensat enthaltenden Reaktionslösung gibt
und auf die vorstehend angegebene Temperatur für eine weitere Zeit erhitzt Für die Alkyüerungsreaktion ist
eine Zeit von '/2 bis 3 Stunden für gewöhnlich ausreichend.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden geeignete Mengen anderer bekannter
Glanzmittel zugegeben, um ein optimales Glanzmittelgemisch zu erhalten. Zu den geeigneten bekannten
Glanzmitteln gehören aromatische Aldehyde, quaternäre
Pyridine, Polyvinylalkohol, Polyether, Polyglycidol, ethoxilierte Naphthole und aromatische Carbonylverbindungen.
Das kationische alkylierte Polykondensat wird in Reaktant kontrollierten Mengen zu irgendeinem der vielen
bekannten galvanischen Zinkbäder, allein oder in Verbindung mit zusätzlichen bekannten Glanzmitteln
gegeben, wodurch verbesserte Glanzeffekte erzielt werden. Das Zinkbad kann z. B. sein ein alkalisches
cyanidfreies Zinkbad, ein Cyanidbad oder ein saures
Imidazol 1,0
Epichlorhydrin 0,9
S-Chlor-I-hydroxipropyl-trimethyl- 0,2
ammoniumchlorid
ammoniumchlorid
Ein Glanzmittel, ein kationisches alkyliertes Polykondensat, wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, aus
den nachstehend aufgeführten Reaktanten hergestellt:
Mol
Pyrazol 1,0
Epichlorhydrin 0,9
S-Chlor^-hydroxipropyl-trimethyl- 0,2
ammoniumchlorid
ammoniumchlorid
Ein Glanzmittel, ein kationisches alkyliertes Polykondensat, wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, aus
den nachstehend aufgeführten Reaktanten hergestellt:
Mol
Triazol 1,0
Epichlorhydrin 0,9
3-Chlor-2-hydroxipropyl-trimethyl- 0,2
ammoniumchlorid
ammoniumchlorid
Es wurde ein wäßriges galvanisches Zinkbad mit den nachstehend aufgeführten Bestandteilen in den angegebenen
Konzentrationen hergestellt
Bestandteil
Konzentration
Glanzmittel nach Beispiel 1
7,5 g/l 98 g/l lg/1
10
Als Glanzmittel wurde das in Beispiel 1 erhaltene Produkt eingesetzt Das Bad wurde bei einem pH von 14
bei einer Temperatur von 24°C in einer Standard-Hull-Zelle
bei 2 A betrieben. Die Testplatte zeigte eine duktile und glänzende Zinkauflage bei Stromdichten
zwischen 1,1 bis 8,6 A/dm2.
Es wurde ein galvanisches Zinkbad mit den nachstehend aufgeführten Bestandteilen in den angegebenen
Konzentrationen hergestellt:
Bestandteil
Konzentration
Zn (aus Zn SO4)
Glanzmittel nach Beispiel 1
75 g/l 22,5 g/i 20 mg/1
JO
Die Lösung hat ein pH von 4,5. Mit der Lösung wurde eine Testplatte bei einer Stromdichte von 20,5 A/dm2
plattiert. Die resultierende Platte hatte eine kräftig glänzende und duktile Zinkauflage, doch wurde eine
mangelhafte Abdeckung der Vertiefungen festgestellt. Diese Eigenschaft ist für saure Zinksulfatbäder typisch.
Es wurde ein wäßriges galvanisches Zinkbad hergestellt, dem die nachstehend aufgeführten Bestandteile
in den angegebenen Konzentrationen eingearbeitet wurden.
Bestandteil
Konzentration
Glanzmittel nach Beispiel 1
18 g/l 75 g/l 45 g/l 50 mg/1
Eine Testplatte aus Stahl wurde in einer Hull-Zelle
bei 2 A und 26"C plattiert. Die Testplaite war zwischen
0,1 bis 6,5 A/dm2 glänzend.
Es wurde ein galvanisches Zinkchloridbad hergestellt, dem die nachstehend aufgeführten Bestandteile
in den angegebenen Konzentrationen eingearbeitet wurden:
45
50
60
65 Bestandteil
Konzentration
Zn (aus Zn Cl2)
Cl (aus KCl oder NH4Cl)
Glanzmittel nach Beispiel 1
35 g/l 165 g/l 0,75 g/l
Eine Testplatte wurde in dieser Lösung bei einem pH von 5,5, einer Stromdichte von 4,3 A/dm2 und einer
Temperatur von 210C plattiert Die Testplatte hatte
glänzendes bis halbglänzendes Aussehen.
15
Eine alkalische cyanidfreie Zinkplattierungslösung wurde mit folgenden Bestandteilen in den angegebenen
Konzentrationen hergestellt:
20 Bestandteil Konzentration
Zn (aus Zn O)
NaOH
Glanzmittel nach Beispiel 4
8,0 g/l
85,0 g/l
2,0 g/l
Mit dieser Lösung wurde die Testplatte bei einer Temperatur von 22°C in einer Hull-Zelle bei 2 A galvanisiert.
Die Auflage war zwischen 0,5 bis 8,1 A/dm2 glänzend und sehr duktil.
Um die verbesserten Ergebnisse, zu denen die Erfindung führt, noch deutlicher zu machen, wurde die
nachstehend aufgeführten Beispiele nach dem Beispiel 1 der US-PS 3 954 575 durchgeführt.
O) nach |
Beispiel 10 | Konzentratton | |
Bestandteil | 7,5 g/l 75 g/l lg/1 |
||
Zn (aus Zn NaOH Glanzmittel |
US-PS | ||
Mit diesem galvanischen Bad wurde bei einer Temperatur von 24CC in einer Hull-Zelle bei 2 A galvanisiert.
Die Testplatte war zwischen 1,1 und 8,6 A/dm2 trübe, streifig und halbglänzend, und unter 1,1 A/dm2 trübe
und dunkel.
55 Bestandteil
Konzentration
Zn (aus ZnSO4)
H3BO3
Glanzmittel nach US-PS
75 g/l 22.5 g/l 20 mg/1
Die Lösung hatte eine pH von 4,5. Mit dieser Lösung wurde eine Testplatte in einer Hull-Zelle bei 2 A
fejlvanisiert. Die Platte war über ihre ganze Fläche
schwarz und trübe, und es wurde eine verhältnismäßig schlechte Abdeckung von Vertiefungen unter
1.1 A/dm2 festeestellt.
Claims (1)
1. Glanzmittel für wäßrige galvanische Zinkbäder aus einem badlöslichen kationischen alkylierten
Polykondensat, das erhalten ist durch Alkylieren eines Polykondensate aus Epihalogenhydrin und
einer stickstoffhaltigen heterozyklischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polykondensat aus einer 5- oder 6gliedrigen heterozyklischen Verbindung mit mindestens zwei
N-Atomen im Ring aufgebaut ist und mit einer Verbindung der allgemeinen Formel I alkyliert ist
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