DE271208C - - Google Patents

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DE271208C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/125Cable grippers; Haulage clips for non aerial ropeways, e.g. on or under the ground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20«. GRUPPE
KARL LEH II und WILHELM JACOB in SCHIFFWEILER, Bez.Trier.
Die Erfindung betrifft ein Seilschloß mit durch Verschiebung der Zugöse bewirkter Auslösung.
Einrichtungen dieser Art sind bekannt. Diesen gegenüber besteht das Wesen der Erfindung darin, daß der obere Seilschloßkörper nach rückwärts und oben verlängert ist, und in einer ein seitlich eingeführtes Förderseil umfassenden Schlaufe endigt, wobei die Ver-Schlußstellung des Seilschlosses durch einen exzenterförmigen Ansatz des unteren Seilschloßkörpers bewirkt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Hierin zeigt:
Fig. ι einen Aufriß des Seilschlosses in der Gebrauchsstellung mit teilweisem Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. i,
Fig. 3 die Schlaufe der Verlängerung des Seilschloßkörpers,
Fig. 4 eine Draufsicht des Seilschlosses und Fig. 5 das Seilschloß in Ansicht bei ausgelöster Stellung.
Der Körper des Seilschlosses besteht in der Hauptsache aus zwei Teilen, dem auf das Förderseil zu hängenden Oberteil α und dem durch einen Bolzen m drehbar mit dem Oberteil verbundenen, die Zugöse f und deren Auslösevorrichtung h enthaltenden Unterteil a1. , Dieser besitzt außer dem schräg nach oben laufenden Schlitz e noch einen exzenterförmigen Ansatz /, der sich in der Gebrauchsstellung von unten gegen das Seil d preßt. Der Oberteil α ist, um eine günstigere Seildurchbiegurig zu erhalten, nach rückwärts und oben verlängert und am Ende mit einer eigenartig geformten Schlaufe c versehen. Beim Aufhängen des Seilschlosses wird dasselbe so gehalten, * daß der Schlitz η der Schlaufe von der Seite her über das Seil geschoben werden kann. Alsdann wird das Schloß angehoben und der Haken b über das Seil gehängt, zu welchem Zweck die Schlaufe innen entsprechend ausgearbeitet ist (Fig. 4). Beim Seilzug dreht die mittels eines Bolzens i in einer Rast e1 des Schlitzes e sitzende Zugöse f den Unterteil a1 und preßt das Exzenter I gegen das Seil d (Fig. 1), worauf die anhängende Last die Seildurchbiegung hervorruft. Das Seil ist nun bei b durch das Exzenter I am Auslösen behindert und wird bei c durch seitliche Ansätze gegen Herausgleiten aus dem Einführungsschlitz η gesichert. Außerdem kommt hierbei noch der Umstand in Betracht, daß die Einführungsöffnungen b und c gegeneinander versetzt angeordnet sind. Beim Umlegen des Exzenterhebels h wird der Bolzen i der Zugöse f aus der Rast e1 in den Schlitz e geschoben und gleitet infolge der anhängenden Last in die Rast e2, wodurch der Unterteil a1 des Schlosses mit dem Exzenter I herunterklappt (Fig. 5). Die Seildurchbiegung wird dadurch aufgehoben und das Seil kann frei durch das Seilschloß hindurchgleiten. Um ein leichtes Einführen des Seiles zu ermöglichen, ist das Exzenter seitlieh abgeschrägt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Seilschloß mit durch Verschiebung der Zugöse bewirkter Auslösung, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Seilschloßkörper (α) nach rückwärts und oben verlängert ist und in einer das seitlich eingeführte Förderseil (d) umfassenden Schlaufe (c) endigt, wobei die Verschlußstellung des Seilschlosses durch einen exzenterförmigen Ansatz (I) des unteren Seilschloßkörpers (a1) bewirkt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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