DE2711703C2 - Magnetbandgerät - Google Patents

Magnetbandgerät

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DE2711703C2
DE2711703C2 DE19772711703 DE2711703A DE2711703C2 DE 2711703 C2 DE2711703 C2 DE 2711703C2 DE 19772711703 DE19772711703 DE 19772711703 DE 2711703 A DE2711703 A DE 2711703A DE 2711703 C2 DE2711703 C2 DE 2711703C2
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DE19772711703
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Richard A. Saratoga Calif. Hathaway
Donald B. Woodside Calif. Macleod
Raymond F. Cupertino Calif. Ravizza
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/584Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
    • G11B5/588Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)

Description

16. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandlerkopf (20) am freien Ende eines langgestreckten, am anderen Ende eingespannten Biegeelements (22) gehalten ist, dessen Biegebewegung ausgehend von einer Ruhelage nach Größe und Bewegungsrichtung durch Größe und Vorzeichen einer aus der Steuerung zugeführten Steuerspannung bestimmt ist
17. Magnetbandgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (22) nach beiden Richtungen maximal etwa um den Abstand der Mittellinien benachbarter Spuren auslenkbar ist
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Die Erfindung betrifft ein Magnetbandgerät gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei Magnetbandgeräten vom Drehkopftyp, bei -to welchen ein oder mehrere Drehköpfe das Magnetband in Schrägspuren abtasten, liegt die Drehgeschwindigkeit des Drehkopfs und die Bandtransportgeschwindigkeit den Winkel, unter dem die Spuren auf dem Magnetband aufgezeichnet werden fest. Ändert sich die Bandtransportgeschwindigkeit bei der Wiedergabe, so kann der Wandlerkopf der aufgezeichneten S^ur nicht exakt folgen und kann möglicherweise auf benachbarte Spuren überwechseln. Gelingt es nicht, den Wandlerkopf während der Wiedergabe exakt der Spur nachzuführen, so wird die v.-iedergegebene Information, beispielsweise die Videoinformation durch Rauschen oder andere unerwünschte Signaleffekte gestört. Es wurden eine Reihe von Systemen vorgeschlagen, um diese Nachteile zu beheben. Diese Systeme konnten vielfach jedoch nich'i einmal diejenigen Fehler exakt beheben, die bei der normalen Spurverfolgung auftreten, bei der die Wiedergabebandgeschwindigkeit gleich der Aufzeichnungsbandgeschwindigkeit ist. Magnetbandgeräte vom Drehkopftyp, die zur Erzeugung spezieller Wiedergabeeffekte eine Änderung des Zeitbasisbezuges erlauben, haben gewisse Nachteile. Insbesondere tritt während der Wiedergabe aufgrund des Spurwechsels des Wiedergabekopfs Rauschen auf. Beispielsweise erfordern Zeitlupeneffektc bei der Videoaufzeichnung zwingend, daß die Daten mindestens einmal während der Wiedergabe wiederholt werden, damit die visuell? Bewegung zur Erzeugung derartiger Effekte verlangsamt wird. Sind die Daten ohne Redundanz aufgezeichnet, so muß für die erwähnten Effekte die Spur wiederholt und damit die Bandgeschwindigkeit verändert werden. Die sich ergebende Bahn, der der Wandlerkopf folgen muß, wird erheblich anders verlaufen, als die beim Aufzeichnungsvorgang beschriebene Spur. Extreme Abweichungen stellen sich bei Stillstands- oder Stehbildbetriebsarten ein, bei denen der Bandtransport gestoppt ist und der Wandlerkopf zwei benachbarte Spuren mehrmals wiederholt abtastet.
Die Systeme, die zur Verringerung oder Unterdrückung des beim Überwechseln des Wandlerkopfs von einer Spur zur anderen entstehenden Rauschbandes bislang vorgeschlagen worden sind, haben sich, wie bereits erwähnt, als nicht besonders erfolgreich erwiesen. Eines dieser Videosignalsysteme umfaßt zwei Videowandlerköpfe mit Schaltern, die denjenigen Videowandlerkopf auswählen, der das maximale Ausgangssignal führt. Bei diesem Lösungsweg ist von Nachteil, daß keiner der Wandlerköpfe exakt auf der Videospur über ihre gesamte Länge ge'^irt ist und daß dadurch kein besonders gutes Signal-Rausch-Verhältnis erzielt werden kann. Bei anderen Videosystemen wurde versucht, die Wirkung des Überwechseins durch Ausrichttechniken mittels Synchroniesierimpulsen oaer dergleichen zu mindern oder daß man den Schraubenwinkel durch Veränderung der Bandführung längs der Abtasttrommel modifizierte. Alle diese Lösungsversuche haben bisher noch zu keinen befriedigenden Zeitlupen-, Stehbild- und Zeitraffereffekten bei Videomagnetbandgeräten vom Drehkopftyp geführt.
Spuifolge-Regelschaltungen für Magnetbandgeräte vom Drehkopftyp sind beispielsweise aus der DE-AS 10 85 688 bekannt. Ebenso ist es bekannt, Magnetköpfe quer zur Spur auslenkbar zu halten (DE-AS 10 79 853). Schließlich ist es bekannt, bei Magnetbandgeräten durch Verändern der Wiedergabebandgeschwindigkeit zeitliche Dehnungs- oder Raffereffekte zu erzielen (DE-AS 10 81 247 und 10 39 248).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Magnetbandgerät zu schaffen, dessen Wiedergabe-Bandgeschwindigkeit zur Erzeugung von Zeitlupen-, Stehbild- oder Zeitraffereffekten praktisch ohne Qualitätseinbußen im wiedergegebenen Signal geändert werden kann. Insbesondere soll eine genaue Spurfolgesteuerung des Wandlerkopfs bezüglich der abzutastenden Spur und genaues Wieder-in-Stellung-bringen des Wandlerkopfs erreicht werden. Speziell beim Zeitlupenbetrieb soll die Geschwindigkeit innerhalb vorgegebener Grenzen in nahezu beliebig kleinen Schritten variierbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soli nun in Verbindung mit den Figuren der Zeichnung näh^r erläutert werden. In den Figuren sind dabei einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Abtasttrommel mit gewendelter Omega-Wicklung; die. Trommel ist Teil eines erfindungsgemäßen Gerätes und ■ in der Figur der Übe-sicht halber vereinfacht dargestellt;
Fig. 2 in einer teilweise weggebrochenen Seitenan-
sieht die in F i g. 1 dargestellte Abtasttrommel;
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt eines Magnetbandes mit den aufgezeichneten Spuren Λ F;
Fig. 4 eine weitere vereinfachte Seitenansicht einer Abtasttrnmmel mit gewendelter Omega-Wicklung;
Fig. 5a den Bahnvcrlauf eines Überiragerkopfes für den Fall, daß das Gerät nur jedes n-te Feld aufzeichnet und wiedergibt (»Feldsprung«- Betrieb (skip field mode));
Fig. 5b bis 5d Bahnverlaufe eines Übertragerkopfes in für den Fall, daß das Gerät im Zeitlupenbetrieb arbeitet; Fig. 5c den Dahnverlauf eines Übertragerkopfcs für den Fall, daß das Gerät im Stehbild-Betrieb arbeitet;
F i g. 5f den Bahnverlauf eines Übertragerkopfes für den Fall, daß das Gerät in einem Überwachungsbetrieb π arbeitet;
F i g. 5g und 5h Bahnverläufe eines Übertragerkopfes für den Fall, daß das Gerät im Zeitrafferbetrieb arbeitet; F i g. 5i und 5j Bahnverläufe eines Übertragerkopfes für den Fall, daß das Gerät im Zeitlupen- bzw. w Normalbetrieb arbeitet, wobei das Band in die Rückrichtung transportiert wird;
F i g. 6 in einem schematischen Blockdiagramm einen elektrischen Schaltkreis, der zur Ansteuerung eines erfiiidungsgemäßcn Gerätes verwendet werden kann; ·?'■
Fig. 7a die Wellenform einer vom Schaltkreis der F i g. 6 abgegebenen Ausgangsspannung. die den Bahnverlauf der F i g. 5b erzeugt (Zeitlupenbetrieb mi1 halber Geschwindigkeit);
F i g. 7b die Wellenform der vom Schaltkreis der in F ι g. 6 abgegebenen Ausgangsspannung, die den Bahnverlaut der Fig. 5i erzeugt (Zeitlupenbetneb mit umgekehrter Richtung); und
F i g. 8 in einem Schallbild eine jnögliche Form, wie der im schematischen Blockdiagramm der F i g. 6 !> dargestellte Schaltkreis konkret realisiert werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein ein Verfahren und ein Gerät, mit denen auf dem Gebiet der Aufzeichnung und Wiedergabe von lnfnrmationssignalen auf einem Träger Effekte aufgrund der Änderung ■»'> des Zeitbasisbezugs ohne Beeinträchtigungen erzielt werden können. Auch wenn die Erfindung sinnvoll bei vieien verschiedenen Arten der Signalaufzeichnung cinsetzbar ist. so ist sie doch von besonderem Wert, wenn Effekte durch eine veränderte oder spezielle « Bewegung aus Videosignalen erzielt werden sollen. Zweifellos existiert eine Vielzahl von Videoaufzeichnungssystemen, die sich an die vorliegende Erfindung anpassen ließen. Dennoch ist die Erfindung von besonderem Vorteil bei Verwendung in einem Aufzeich- v> nungsgerät mit gewendeltem Band, und zwar zur Fraeliing von Effekten aufgrund einer speziellen Bewegung, beispielsweise Zeitlupe. Zeitraffer und Stehbild, wobei Zeitlupe und Zeitraffer sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung durchgeführt werden. Neben den verschiedenen Aufzeichnungssystemen mit gewendeltem Band kann die Erfindung durchaus Verwendung finden bei Videobandgeräten mit einer Phasenverschiebung um 90c. mit einem in Segmenten unterteilten gewendelten Band oder mit einem bogenförmigen Band.
Die Erfindung wird ausführlich beschrieben anhand eines Videobandaufnahmegeräts mit einer Omega-Wicklung, sie ist aber genau so gut verwendbar bei einem Gerät mit Alpha-Wicklung. Bei dem im folgenden geschilderter; Ausfühmngsbeispie! handelt es sich dabei um ein Gerät mit einer 360'-Omega-Wicklung (es versteht sich, daß das Band die Abtasurommel wegen des vom Bandeintritt und -austritt beanspruchten Raums keine vollen 360" kontaktiert), wobei wiederum klar ist, daß die F'rfindung genau so sinnvoll bei Videogeräten mit gewendeltem Band Anwendung findet, bei denen das Band weniger als 360", beispielsweise 180'. um die Trommel gewunden ist, und die mehr als einen Kopf haben. Es ist ebenfalls selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung auch bei Anordnungen sinnvoll ist, bei denen die Abtasttrommel sich in beiden Rotationsrichtungen drehen kann und das Band entweder oberhalb oder unterhalb der Austriiishöhe eingeführt und um die Abtasurommel in der einen oder anderen Richtung herumgeführt werden kann. Die Verknüpfungen der Drehrichtung des Kopfes, der Richtung des Bandtransportes und der Art und Weise der Bandführung (Einführung des Bandes oberhalb oder unterhalb des Bandaiistritts) ergeben zusammen acht verschiedene Konfigurationen, von denen hier lediglich eine genauer beschrieben werden soii. Diese eine Koiiiiguieiiiun ergibt sich sur. der Richtung der in F i g. I eingezeichneten Pfeile.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren und Gerät zur genauen Positionierung eines Übertragerkopfes. Der Kopf soll dabei einer Spur nachfahren und. falls erforderlich, rasch auf den Anfang der Spur gesetzt werden, der er als nächste folgen soll. Welche die nächste abzutastende Spur ist, hängt davon ab. welche Betriebsart gewählt ist. Beim Rückspielen von Vioi-osignalen können die verschiedenen Betriebsarten Zeitlupeneffekte oder Zeitraffereffekte umfassen, aber auch Stehbildeffekte. Darüber hinaus gibt es noch andere Betriebsarten wie beispielsweise des FeIdsprung-Aufzeichnen und das kompensierende Rückspielen oder etwa einen Überwachungsbetrieb. Die letztgenannte Betriebsart erhöht die Zeitspanne, die auf ein^r gegebenen Bandlänge (auf Kosten der Stetigkeit der Bewegung) aufgenommen werden kann, in beträchtlichem Maß. da sie tatsächlich eine große Anzahl von Feldern überspringt, beispielsweise nur jedes sechzigste Feld aufzeichnet. Bei dem Gerät können die Spuren exakt nachgefahren werden, obwohl sogar die Bandtransportgeschwindigkeit innerhalb weiter Grenzen variieren kann. Zur Erzielung von Zeitraffereffekten muß die Bandtransportgeschwindigkeit während des Rückspielens der Videosignale vergrößert werden. Will man umgekehrt Zeitlupeneffekte, so ist die Trar.sportgeschwindigkeit während des Playbacks zu verringern. Beim Stehbildbetrieb muß das gleiche Feld viele Male reproduziert werden. In einem solchen Zustand bewegt sich das Band überhaupt nicht, so daß die Relativbewegung zwischen dem Band und dem Übertragerkopf ausschließlich durch die Rotation der das Band tragenden Abtasttrommel zustande gebracht wird. Da eine Veränderung der Bandtransportgeschwindigkeit den Winkel zwischen dem Kopf und der Spur verändert, ist leicht einzusehen, daß der von der Abtasttrommel getragene Viodeübertragerkopf der Spur nicht genau folgen würde, wenn die Transportgeschwindigkeit des Bandes geändert würde und zugleich der Übertragerkopf in einer festen Lage fixiert bliebe.
Zur vorliegenden Erfindung gehört ein Mechanismus, der den Übertragerkopf quer zur Längsrichtung der Informationsspuren bewegt und hiernach die Lage des Kopfes selektiv verändert, um diesen in die richtige Startposition für die Abtastung einer anderen Spur zu bringen. Diese Spur ist, wenn die Lage des Kopfes verändert wird, eine andere als diejenige Nachbarspur, die bei Normalbetrieb als nächste folgen würde. Es sei
darauf hingewiesen, dal1 während der -VilZeichnung cm? vollstitnciigc Du'.'ing der Vuf/eicrinrngstrOime! den (ibertragerkopf Ja/ii hringi. eine Spur in euu-m vorgegebenen Wickel reiair. /in l.aMt'srirh'.ung des !!.indes aufzuzeichnen. <iegen Fn.Ie der Abtastung wird der Aufzeichnungskopf aufgrund der Bandbew egimg allmählich eine bestimmte Distanz nach unten versetzt, um mn '.'fi Aul'/eicliihing der nächstfolgenden Spur /u beginnen. Auf diese Weise werden die Spuren zueinander paiallel gelegt und hallen — unter dei Annahme, daß die Bandtranspor'irescbwindigketi wie auch die Rotatiorsgc"-1. hw iridigkeil der <Wn .Vif/cichnungs und I .berti-agc kopi i r.i Lrcr.tlrr: -Vil/eichüiingstron.mel konstant ■ elii-.Uen v\ crel·.'!! ■- /u 'iiie'i Nachharspur. η einen ko.v-tar.'i'ti \bs;and. Mit arnU"-i.:η Worten: der Abstaut! r.w --cri'.-ri tlen Mitlelünien benachbarter Spuren :<-i im wesentlichen konstant. «cmif-Miiolnsvv: I .lh:* r ircht ·. erliegen. Diese I-: hler kr.nriei. etui'.ach' v> erde:: durch Dehnung oder armiere tem per,ι Mr- oder fcuehn-jNei'sbedingle Dime π stollen derungen des Band.."- o.ler .r'cii mangc:liaf;i/ Spannnngsvclialur^-c im Band'! a:r:'i.; ι oder dui\ !i arncre ähnliche l'chle: qi'ellu;.
Im folgenden '-.jie'i die dargesiePtei: AiMuhruuiisheispiele erläutert. Die !'ig.! ;::id ..' zeige', c: i" Aiif/eiclin'nijzstninin'il ni'i λ ideokop* :.η·Ι g-, 'vei'celtcr Β,ϊ'-■dlHnri;n.L'. In \ \ ·.: 2 .,r,ci '!"eile 'Jii.'.er. ;n:t C^n; Be/!]gs/-H-'iu- 10 K/c^r,i..;:i ;: Trommel wvgcrb;- ,-'-'hen. D^: (i>,:'ges!ei!l■■ Ab" :■.■.".r^«ιτίπ; ■' vn'^jit cm drehbares nlv;cs 1"0'I1H-ICt1'1 i?. ;.n\i ei;i s'..'lif;niires untere· Tromrr.cltei' ! \. Da* oK.re I rruiiir.eit":! '2 iil auf einer Weüo !>'. ',,-'csti,;;. die in em.ir, L; ^; 1P drehbar gelage.": ist. Da- '.ager l;-t -j'^'-e!;' a':f ' τι untere:' Γγο;-:ι.'' ■'■;.■' nuntiert. Die V%'che ν. τι: in: Beirieb des G.: lt.- üiircli einen (nicht .iai^es'e -!cn) Motor angetrieb r-. der :;ii! der V-'el!c "' üblicher Vveise verbunden ist i):c Ah'tas!;r;)i;im>'l !'.! um!;1.11; ι:;ι,.:π Vidtjoiibertra^erkopf 20. der ·,■■.■;: de-' dr-ehharen Triwr.meli'.'i! 12 zc:-.;gen wir-j urd. wie dargestiril1. auf ein c in !ang/ges'.recVeii. bewegiicren T· ag er !2 !)■:;'■;: st igt ist. Dieser Tiager ist sciner'-.e:'·-. an einen-, ^ ρ de freitragend fixier; (!!alicrung 24>. J;e Haliern:ig 24 ist ihrerseits an den; oberer, TruniiViciicil !2 f\ieri. Dc Träger 22 ist ■■ or/ugsweise so be^ehaffep (!··..> er sieh in eine Richtung quer zur aufgezeichneten Spur während des Ruckspieiens bicgi. Ausmaß und Richtung dieser Bewegung sind dabei eine Funktion von auf den Träger gegebenen elektrischen Signalen. Diese Zusammenhänge werden später noch mehr im einzelnen beschrieben.
Wie aus F i g. ! an- besten zu erkennen ist, ist die Abtasttromme! iO Teil eines Aufnahmegerätes, dessen Videoband in einer Omega-Wicklung geschlungen ist. Bei diesem Gerät nähert sich das Magnetband 26 der Trommel in Richtung der eingezeichneten Pfeile. Im einzelnen wird das Band auf die Trommeloberfläche. wie aus der Figur zu ersehen, von unten rechts geführt und um eine Fuhrung 28. die das Band mit der Außenfläche des stationären unteren Trommelteils 14 in Berührung bringt, herumgeleitet. Hiernach wandert d,as Band fast vollständig um die Trommel herum und gleitet dann um eine zweite Führung 30 herum, die die Richtung des Bandes beim Verlassen der Abtastttrommel nach erfolgtem Aufzeichnen oder Abspielen ändert. Wie am besten aus den F i g. 1 und 4 hervorgeht, hat das Videobandgerät mit Omega-Wicklung eine Konfiguration, bei der der eingeführte Bandabschnitt sich mit dem. austretetenden Bandabschnitt nicht überschneidet, und zwar in dem Sinne, daß beide Abschnitte nicht, wie etwa bei der Alpha-Wiekiung. miteinander gekreuzt werden müssen. Aus diesem Grund kann <!cr untere Teil des aiistret· nden Bandabschnittes den oberen Teil des gerade eingeführten Bandabschnittes derart überlappen, daß ein schmales auf/eiehnimgsfreies Band verbleibt, das man zu Ton- und Steuersignalen oder ahnli: hem verwenden kann. Die I Iberlappbreite /ist im unteren Ί eil des in I" i g 4 dargcMdlien Bandabschnittes eingezeichnet.
Wie a,U deutlichsten aus den F i g. I und 3 hervorgehl. hat die Konfiguration eine Form, bei der das Band die ' "'berliäehe der Abtastti omtnel nicht über einen vollen Winke! vim 3bn" kontakliert. weil für den liintritt und 'en Ausgang des Bande, ι ·:ι gewisser l'reiiaum ■ erbkircn nuß. Dieser SpaIi ist allerdings vorzugsweise ι icht großer ais ein Trommel·».mkel von mehr al- 16'. der einen informations·, ei lust /ur Folge hält·:. Der Yerlus; ist vorzugsweise so gewählt. d<\ü das verloren gct/aiigenc /.eüenmtervall nie lit während einer aktiven Videii/eile . uftMii und der Beginn eine Spurabtastung n'i' dem Feld (Halbbild) s'.nchromsierl ist. Wie spater !'■'c;-, ausführlicher erläutert werden v.ird. hat der '■'er'ii',! in der Omega-Wicklung Konfiguration beim Ii :tn -'h'-\ erf.il"lr.'n und dem Gera! der vorliegende!": F.rfinduPi besondere Vorteile.
Wie herci'.s erwähnt, ist der Ubertr.'.gerkopf 20 au! dc;:i langgestreckten beweglichen, voi/ugs'.veise f!c\ib- !■.·!> Träger 21 montiert. Dieser Tt ager kann ein :angfres:recktes Hlemeni an1. ?" ei Schichten oder zwei i eilen enih'j'ic!'. das den. I.'befraget' halten. Das ! Ii iiient ha; \cr/ugsv eilt" die Χ:>:ο:λ eines dünnen Blaut- ;nd a;ider! .-eii.e AbmciSHPgcn in Gegenwart eine- ciekiri'-chep oder magnetischen Feldes und kann aus zw -i in gce:gm-ier V'-'eisc miteinander verbundener M.i'.eriaü-igen aufgebaut seir;. vv· enigsiens eine dieser ' i'gen r,i piezoelektrisch, elektrostriktiv oder :n.ig:ietosiiikii'.·. Besonders geeignet ist eine Ausführung, bei der eine /v. ci'.eiiigf Zclie z.wei piezoelektrische Lagen ciiihar;. deren P-.>iarisaiions.:chsen so orientiert sind, daß '1Ch der Dcflektor bei angelegtem Feld krümmt bzw. verbieg;.
Der b'egsame Träger 22 bewegt den auf dem Träger in senkrechter Richtung (Fig. 2) befestigten Über-'ragerkopf 20 aufgrund von elektrischen Signalen, die der Träger durch Zuleitungen 32 von einem Schaltkreis empfängt. Dieser Schaltkreis ist schematisch mit einem Block 34 angedeutet. Der kopf 20 ist so angebracht, daß er etwas über die Außenfläche des rotierenden Trommelieiis 12 hinausragt. Der Kopf befindet sich dabei in einer Öffnung 36 der Trommelaußenflächc. Das wie ein dünnes Blatt geformte piezoelektrische Biegielement. das den Übertragerkopf in einer gesteuerten Lage relativ zum Magnetband hält, wird seinerseits an seinem inneren Ende von der Halterung 24 gestützt, die wiederum an den rotierenden Trommelteil 12 fixiert ist. Diese Montage dient dazu, den Kopf in eine bestimmte Lage relativ zum Magnetband bringen zu können. So kann sich der biegsame Träger 22 durchbiegen und den Übertragerkopf auf E-Feld-Signale hin versetzen. Der freitragend gehalterte, biegsame Träger 22 ist so angeordnet, daß die Richtung der Biegebewegung seines freien, den Übertragerkopf tragenden Endes längs eines Weges verläuft, der senkrecht auf der Richtung der Relativbewegung zwischen dem Kopf und dem Magnetband, d. h. senkrecht auf der Richtung der aufgezeichneten Spuren steht. Vorzugsweise erstreckt sich der blattförmige biegsame piezoelektrische Träger, ausgehend von der
rotierenden Trommel, senkrecht zu einer Taiiiicntialcbene an der Aufzcichnungsobcrfläche. und zwar am Berührungspunkt zwischen Kopf und AufzeicKniingsfliichc, und im wesentlichen parallel /ur Richtung der Relativbewegung zwischen Kopf und Auf/eiehnungsoberflächc. Der Ubertragerkopf 20 ist auf dem äußeren freien Ende des biegsamen piezoelektrischen Trägers 22 fixiert und berührt im Retrieb das Magnetband derart, daß die Länge Jes l'jbcriragerspalts parallel zur Breite des biegsamen Trägers liegt und daß die Spaltbreiic parallel zur Dicke des biegbaren Trägers und senkrecht zur Richtung der Relativbew cgtiiig liegt.
Um rasch auf die Positionierungsbefehle reagieren und Änderungen in den Befehlssignalen folgen zu können, sollte der Träger nur eine geringe Masse haben. Darüber hinaus sollte die Dicke des Trägers relativ zu dessen Breite derart gewählt sein, daß sich der Ubertragerkopf praktisch in keine andere Richtung als quer zur Spuierstreckung biegen oder bewegen kann. Werden also gec'gne'.c Signale zur l.neeveränderune des Übertragerkopfes während des Betriebs des Gerätes erzeugt, so kann der Kopf quer zur gerade abgetasteten Spur bewegt werden, und wenn der Träger ein geeignetes Fehlerkorrektursignal empfängt, so läßt sich der Kopf so führen, daß er der Spur während des Rüekspielens exakt folgt.
Ändert sich die Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes relativ zu der Geschwindigkeit, bei der die Information aufgezeichnet worden ist, dann ändert sich der Schraubenwinkel, und Fehlerkorrektursignale worden erzeugt, damit der Übertragerkopf der Spur bei einem anderen Winkel folgen kann. Da der biegsame Träger in beiden Richtungen beweglich ist. kann das Band um die Aufzeichnungstrommel schneller oder langsamer als während der Aufzeichnung herumgeführt werden und ist der Tränger in der Lage, den Kopf in beiden Fällen den wiederzugebenden Spuren genau nachzuführen.
In F i g. 3 ist ein Abschnitt des Bandes 26 dargestellt, der eine Anzahl von Spuren A bis Fenthält. Auf dem Bandabschnitt sind Pfeile 40 und 42 eingezeichnet, die die Bewegungsrichtung des Bandes um die Abtastirommel 10 bzw. die Abtastrichtung des Kopfes relativ zum Band zeigen. Die Orientierung der in F i g. 3 eingezeichneten Spuren und Pfeile stimmten mit dem überein, was durch die Bewegungen der Abtasttrommel 10 sowie des Bandes 26 (vgl. die Pfeile 44 bzw. 46 in F i g. 1) erzeugt wird. Bei konstanter Transportgeschwindigkeit und Winkelgeschwindigkeit des Trommelteils 12 sind die Spuren A bis Fim wesentlichen gerade und zueinander parallel, mit einem Winkel θ (von beispielsweise etwa 3C) zur Längsrichtung des Bandes. Dabei sind die eingezeichneten Spuren während der Aufnahme nacheinander von links nach rechts entstanden. Da beispielsweise Spur B direkt nach der mit konstanter Trommelrotation und konstanten Bandtransportgeschwindigkeiten erfolgten Aufzeichnung von Spur A aufgezeichnet würde, sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn diese Geschwindigkeiten während der Wiedergabe oder des Rüekspielens beibehalten wurden, der Übertragerkopf 20 Spur B direkt anschließend an seine Wiedergabe die Information von Spur A während einer folgenden Drehung abspielen würde.
Wären die Bedingungen ideal, würde keine Störung erzeugt dann würde der Übertragerkopf 20 einfach den aufeinanderfolgend benachbarten Spuren ohne Nachjustierung folgen, da keine Fehiersignaie für eine Querbewegung des Kopfes relativ zur Spur erzeugt
winden In anderen Worten: der Ubertragerkopf ist automatisch in der Lage, die Wiedergabe der nachfolgenden Spur B /. beginnen, wenn er die Wiedergabe der information aus Spur A abgeschlossen hat. l:.s sei noch erwähnt, daß sogar dann, wenn sich die Bandtransporlgescliwindigkeit während der Aufzeichnung relativ /.ur RoUitionsgesch windigkeit der Trommel ändert und sich dadurch auch der Winkel zwischen Spur und Ubertragerkopf verändert, wenn dieser zur Aufrechtcrhaltung einer exakten Spurabtastung transversal bewegt wird, gegen Ende der abgespielten Spur der Kopf nichtsdestoweniger in einer Lage ist, in der er die Wiedergabe der nächstfolgenden Spur, d. h. Spur B im Falle einer Beendigung der Spur A. beginnen kann. Dies tritt selbst dann ein. wenn das Band zum Stillstand gebracht wird oder langsamer oder schneller als mit der Bandtransportgeschwindigkeit läuft. Um während der Wiedergabe der auf einem Videoband oder einen anderen Träger aufgezeichneten Informationssignale spezielle Bewegungseffekte oder andere Wirkungen erzielen zu können, muß man die Transportgeschwindigkeit des Bandes um die Abtasttrommel herum verändern oder in bestimmter Weise einstellen. Will man einen Zeitraffereffekt erzeugen, so ist die Transportgeschwindigkeit gegenüber ihrem Wert während der Aufzeichnung zu erhöhen. In ähnlicher Weise muß man, wenn man Zeitlupeneffekte bewirken will, die Transportgeschw'ndigkeit des Bandes um die Abtasttrommel herum gegenüber ihrer Größe während der Aufzeichnung verringern. Die Erzeugung eines Stehbildeffektes verlangt, daß man das Band anhält, so daß der Übertragerkopf auf der Abtasttrommel das Informationssignal von einer einzigen Spur mehrere Male hintereinander reproduziert.
Im Rahmen der vorliegenden E-findung kann das Gerät in verschiedenen Betriebsarten mit Vorwärtsoder Rückwärtsbewegung arbeiten und kann die Bewegung einfach dadurch beschleunigt oder verlangsamt werden, daß man der Bandtransportgeschwindigkeit den für die erwünschte Bewegungsgeschwindigkeit während des Abspielens richtigen Wert in Vorwärtsbzw. Rückwärtsrichtung gibt. Ist einmal die Richtung gewählt, so versetzt das Gerät den Übenragerkopf automatisch in eine Lage, in der er der Spur von Anfang bis Ende folgt, und justiert hiernach die Position des Überiragerkopfes (wenn eine Justierung erforderlich ist) auf den Anfang der richtigen Spur.
Allgemein gesprochen enthält die vorliegende Erfindung Maßnahmen zum Zurücksetzen bzw. zur Querbewegung des Übertragerkopfes am Ende einer Spur auf eine Position, die dem Anfang einer anderen als der nächstfolgenden, benachbarten Spur entspricht. Dieses Zurücksetzen erfolgt unter gewissen vorbestimmten Bedingungen. Unter anderen vorgegebenen Bedingungen unterbleibt das Zurücksetzen bzw. die Justierung des Übertragerkop 3s. Die Entscheidung darüber, ob der Ubertragerkopf transversal zu bewegen bzw. zu justieren ist. hängt davon ab, in welcher Betriebsweise das Gerät gerade arbeitet und ob die Größe der Transversalbewegung noch innerhalb der erreichbaren, vorgegebenen Grenzen bleibt. In anderen Worten: ist der Übertragerkopf in einer Richtung maximal durchgebogen, d. h. hat er einen der beiden Grenzwerte erreicht, so wird er in dieser Richtung nicht mehr weiterbewegt. Der gesamte Bewegungsspielraum sollte innerhalb praktischer Grenzen liegen, die sich aus den Eigenschaften des Trägers 22 ergeben.
Die Art und Weise, in der der Übertragerkopf
ii
.ler verschiedenen Betriebsarten gesteuert wird, wird nun in Verbindung mit Tig. 5 beschrieben werden. Dabei wird zunächst die I" ig. 5e im Vordergrund stehen, die sich mit dem Stehbild-Betrieb befaßt.
Der Stehbild-Betrieb verlangt, daß der Übertragerkopf nach vollständiger Abtastung der wiedergeg:bonen Spur zurückgestellt wird, und zwar auf den Anfang der gleichen Spur, so daß diese so oft wiederholt werden kann, wie es die Aufrechterhaltung des Stehbildes verlangt. Die Spur wird tatsächlich wieder und wieder abgespielt, da das Band stillsteht. Da der Kopf bei Wiederholung der Wiedergabe der gleichen Spur nachfährt, muß er um eine Länge zurückgesetzt werden, die dem Abstand d zwischen benachbarten Spuren auf dem Band entspricht. Da bei angehaltenem Band auch der Spurenwinkei von dem Wert abweicht, der sich bei der Aufzeichnung ergab, muß der Kopf auch während des Wiedergabevorganges ständig nachgeführt werden. Während sich also ihre Abtastlrommel längs der Spur bewegt, veranlassen die Fehlerkorrektursignale den Übertragerkopf :u einer Querbewegung, damit er auf der Spur bleib1 Der Kopf muß im wesentlichen um einen »Spurabstand« d, gemessen quer zu den Spuren, versetzt werden, damit er die Wiedergabe der gleichen Spur erneut beginnen kann. Bei der in F i g. I dargestellten Ausführung bei Verwendung des in F i g. 3 eingezeichneten Bandabschnittes beträgt die Bandbreite etwa 0,14 mm (5,6 mils) und der Spurenabstand d etwa 0.22 mm (8,7 mils). Der biegsame Träger 22 (Fig. 2) läßt sich etwa 0,22 mm (8,7 mils) in beide Richtungen durchbiegen. Diese Konstruktionsgrenzen sind in den Diagrammen der F i g. 5a bis 5j dargestellt, in denen der Bahnverlauf des Kopfes in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen ist. Darüber hinaus dreht sich die Abtasttrommel mit einer konstanten Geschwindigkeit von 60 U/s, so daß die Zeit zum Abspielen jeder Spur relativ konstant ist und etwa 16,7 Millisekunden dauert. Bei allen in den F i g. 5a bis 5j dargestellten Kurven soll die Null-Position auf der Ordinate die spannungsfreie Lage des Übertragerkopfes (Ruhelage) darstellen, die sich vorzugsweise dann ergibt, wenn der biegsame bzw. bewegliche Träger 22 keine Spannung empfängt.
Im folgenden wird Bezug genommen auf den Bahnverlauf bzw. das Versetzungsmuster für den Übertragerkopf bei einer Stehbild-Bewegung (F i g. 5e). Die Figur zeigt, daß jede erneute Wiedergabe etwa der Spur A einem geneigten, mit »Wiedergabe« bezeichneten Teil entspricht, dem sich ein mit »Rückstellung« bezeichneter Teil anschließt. Dieser Teil wird durch eine im wesentlichen senkrechte Linie dargestellt. Die Länge dieses Teils beträgt in der Senkrechten etwa 0,22 mm, sie entspricht dem Abstand d zwischen den Mittellinien benachbarter Spuren. Daher muß der Übertragerkopf, wenn er am Anfang einer Spur mit der Wiedergabe beginnt, etwa 0,11 mm oberhalb der Ruhelage positioniert werden und bewegt sich während der Wiedergabe der Spur allmählich nach unten bis zu seiner tiefsten, etwa 0,11 mm unterhalb der Ruhelage des Kopfes befindlichen Position. Am Ende der Spur muß der Übertragerkopf zurückgesetzt bzw. transversal bewegt werden, um die gleiche Spur erneut abspielen zu können. Hierzu wird ein geeignetes Steuersignal erzeugt, das den biegsamen Träger 22 dazu bringt, den Übertragerkopf nach oben um insgesamt 0,22 mm zu bewegen. Dies ist genau die richtige Höhe zum erneuten Abspielen in der gleichen Spur. Der Vorgang wiederholt sich so oft wie das gleiche Bild aufrechterhalten werden soll.
Die Rückstellung des Übertragerkopfes wird durch einen Impuls erzeugt, dessen Höhe proportional zur 0.22-mm-Biegutig ist und diese bestimmt. Der Impuls wird automatisch gebildet, wenn er nicht eigens unterbunden wird. Diese Sperrung ist von der Lage dss Übertragerkopfes gegen Ende des Abspielvorganges, d. h. direkt am oder nahe beim unteren Puikl des »Wiudergabc«-Teils des in Fig. 5e eingezeichneten Musters, abhängig. Wird registriert, daß sich der Übertragerkopf gegen Ende der Spurabtastung unterhalb der Ruhelage befindet, dann wird ein Rückstellimpuls erzeugt und wird der Kopf in der dargestellten Weise zurückgestellt. Befindet sich jedoch der Übertragerkopf gegen Ende der Spurabtastung oberhalb der Ruhelage, dann wird der Rückstellimpuls unterdrückt, so daß der Kopf mit der Abtastung der nächsten Spur beginnt. Würden keinerlei Steuersignale zur Repositionicrung des Übertragerkopfes empfangen, so würde der Kopf in einer Lage sein, in der er, wie bereits beschrieben, nach Beendigung der einen Spur mit der Abtastung der nächstfolgenden beginnen würde. So würde beim Fehlen eines Rückstellimpulses der Übertragerkopl beispielsweise von Spur A zu Spur B fortschreiten, eiiie Bedingung, die sich durch die Erzeugung eines Sperrsignals zur Unterdrückung des Rückstcllimpulscs ergibt. Die Art und Weise, in der die Signale erzeugt und gehindert werden, wird noch in Verbindung mit der Beschreibung der Funktionsweise des im Blockdiagraiim der F i g. 6 eingezeichneten Schaltkreises detaillierter erläutert werden.
Im folgenden werden die Versetzungsmuster, die der Übertragerkopf bei Zeitlupeneffekten beschreibt, in Verbindung mit den F i g. 5b. 5c und 5d allgemein beschrieben. Die Figuren zeigen jeweils Versetzungsmuster bzw. Bahnverläufe für Zeitlupenbetrieb, bei dem das Band mit V2(F ig. 5b), 1A(Fi g. 5c) bzw. V10(F ig. 5d) der Geschwindigkeit während der Aufzeichnung transportiert wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die Muster die Anzahl >kr Wiederholungen bzw. erneuten Bespielungen darstellen sollen, die für jede Spur erfolgen. Diese Anzahl hängt von der »Jröße der Transportgeschwindigkeit, gemessen an dem Wert während der Aufzeichnung, ab. Ist daher beispielsweise die Bandtransportgeschwindigkeit um die Trommel halb so groß wie während der Aufzeichnung, dann muß jede ,'.,)ur zweimal bespielt werden, da sich die Aufzeichnung^- trommel weiter mit der gleichen Rotationsgeschw indigkeit von 60 U/s dreht. In der gleichen Weise wird, wenn die Transportgeschwindigkeit Vi0 des Wertes bei der Aufzeichnung beträgt, jede Spur zehnmal reproduziert, bevorder Kopf auf die nächste Spur übergeht.
Bei einem erfindungsgemäßen Gerät kann die Anzahl der erneuten Bespielungen der Bandtranspot tgeschwindigkeit, wie noch später erläutert werden wird. angepaßt werden. Fig. 5b zeigt das Bewegungsmuster des Übertragerkopfes für den Fall, daß die Bandtransportgeschwindigkeit halb so groß ist wie bei· der Aufnahme. Hierbei muß jede Spur zweimal bespielt werden, d. h. jede Spur wird einmal wiederholt, bevor die Bespielung der nächsten Spur beginnt. Bei der ersten Abtastung der Spur A wird der Übertragerkopf bis zur Beendigung der Spur nach unten etwa 0.11 mm abgelenkt und dann um insgesamt 0,22 mm nach oben in eine Lage zurückversetzt in der er die Spur ,4 ein zweites Mal abtasten kann. Gegen Ende der zweiten Bespielung von Spur A nähert sich der Übertragerkopf der Ruhelage. Diese Position wird registriert und der RücksteüirriDuls wird gesperrt, so daß Spur B abgetastet
werden kann. Nun wird der Kopf in genai der gleichen Weise nach unten um etwa 0,11 mm abgelenkt und wiederholt von Spur zu Spur, wie dargestellt, das gleiche Muster.
Wird die Trinsportgeschwindigkeit noch mehr verringert, beispielsweise auf V5 (Fig.5c) oder Vio (F i g. 5d) des Geschwindigkeitswertes bei der Aufzeichnung, so werden die Spuren, wie dargestellt, fünf- bzw. zehnmal nacheinander bespielt. Wie aus F i g. 5c zu entnehmen, startet der Kopf bei der ersten Bespielung der Spur .4 aus seiner Ruhelage und wird beim Ende der Spur nach unten ausgelenkt, wieder zurückgestellt und bespielt die Spur zum zweiten Mal. Die erforderliche Rückstellänge beträgt etwa 022 mm. Der Kopf folgt der Spur mehrere Male hintereinander, wobei die größte Versetzung nach unten bei den aufeinanderfolgenden Abtastungen der gleichen Spur sich allmählich der Ruhelage nähern, da sich die Spur während der aufeinanderfolgenden Abtastungen um die Abtasurommel heraum bewegt und daher eine allmähliche BewegLHg nach oben längs der schraubenförmigen Bandbahn erfährt. Während der Kopf die Spiir A ein letztes Mal bespielt, befindet er sich gegen Ende des Abtastvorganges oberhalb der Ruhelage. Diese Position wird wiederum registriert und führt dazu, daß der Kopf die nächste Spur B ein erstes Mal abtastet. In gleicher Weise führt die in F i g. 5d dargestellte langsamere bewegung des Bandes um die Abtasttrommel dazu, daß Spur A insgesamt zehnmal hintereinander bespielt wird, ehe der Übertragerkopf vor Beendigung der letzten Abtastung eine Position bei oder oberhalb der Null-Lage einnimmt, dorl registriert wird und dann mit der Wiedergabe der Spur Sbeginnt.
Aus den drei vorstehend beschriebenen Beispielen mit Bandtransportgeschwindigkeiten, die zu einem Zeitlupeneffekt führen, ergibt sich, daß eine Spur so oft nacheinander abgetastet wird, bis der Ubertragerkopf gegen Ende des Bespielens der gerade wiederholten Spur bei oder oberhalb der Ruhelage angelangt ist. Dabei ist ohne Belang, wie oft dies geschieht. Wird die genannten Kopfposition festgestellt, so wird der Rückstellimpuls unterdrückt und beginnt der Übertragerkopf mit der Abtastung der nächstfolgenden Spur. Bei der Rückstellung legt der Kopf eine konstante Wegstrecke zurück, die im vorliegenden Fall etwa 0.22 mm beträgt. Die Strecke entspricht dem Abstand d zwischen benachbarten Spuren.
Im Rahmen der Erfindung lassen sich auch andere Effekte mit spezieller Bewegung als die beschriebenen Zeitlupen- und Stehbild-Effekte erzeugen. Besonders zu nennen wäre die Bewegungsumkchr bei normaler und verringerter Geschwindigkeit. F i g. 5] stellt einen Bahnverlauf für den Übertragerkopf für den Fall dar. daß das Band bei der Wiedergabe mit normaler Geschwindigkeit, jedoch in umgekehrter Richtung umläuft. Anders als bei den anderen in F i g. 5 eingezeichneten Versetzungsmustern liegt Spur A rechts von Spur B, d. h. die Spurenfolge ist umgekehrt zu der in den anderen Figuren von rechts nach links. Dieser Umstand illustriert die gewünschte Richtungsumkehr, Es sei erwähnt, daß die Abtasttrommel jeder Spur in der gleichen Drehrichtung folgt, die sie auch bei der Abtastung während des Zeitlupen- und Stehbild-Betriebes eingehalten hatte. Das heißt, die Richtung der Abtastung verläuft auf dem geneigten Teil des in F i g. 5j dargestellten Musters von oben nach unten und wird gefolgt von einer Rückstellbewegiinp. die den Übcriragerkopf zum Abspielen der nächsten gewünschten Spur bringt. Wahrend sich die Abtasttrommel in der gleichen Richtung relativ zu den Spuren während deren Wiedergabe bewegt, müssen die Spuren in einer Reihenfolge bespielt werden, die gegenüber ihrer Reihenfolge bei einem Betrieb in Vorwärtsrichtung umgekehrt ist. Das Versetzungsmuster der Fig.5j gilt für eine reguläre Geschwindigkeit in dem Sinne, daß das Band um die Abtasttrommel mit der gleichen Geschwindigkeit wie bei der Aufzeichnung, jedocn in entgegengesetzter Richtung transportiert wird. Wie sich aus dem Bahnverlauf der F i g. 5j ergibt, ist die Rückstellstrecke des Übertragerkopfes größer als zuvor. Tatsächlich bewegt sich der Kopf zwei 0,22-mm-Strecken, also insgesamt 0,44 mm. Die größere Weglänge ist erforderlich, weil der Kopf insgesamt zwei Spurenabstände c/zu überwinden hat, um auf die vorhergehende Spur zu gelangen. Dies ist leicht einzusehen, wenn man sich daran erinnert, daß der Übertragerkopf zum erneuten Bespielen einer Spur beim Zeitlupen- oder Stehbild-Betrieb um einen Abstand d von etwa 022 mm versetzt werden mußte, damit er in die richtige Position zur erneuten Abtastung der gleichen Spur kam. Soll eine Spur vor der gerade wiedergegebenen Spur bespielt werden, so ist noch ein anderer Spurabstand erforderlich, wenn man den Kopf auf den Anfang der Vor-Spur bringen wollte. Hieraus ergibt sich, daß insgesamt zweimal der Spurabstand d erforderlich ist, wenn man das Informatiomsignal mit normaler Geschwindigkeit und Richtungsumkehr reproduzieren will.
Für einen Zeitlupeneffekt mit Richtungsumkehr muß man die Bandtransportgeschwindigkeit in der umgekenrten Richtung verringern und die Abtastung der Spur ein oder mehrere Male wiederholen. Die Anzahl der Wiederholungen hängt ab von der Größe der Bandtransportgeschwindigkeit in der Rückrichtung. F i g. 5i zeigt einen Bahnverlauf für einen Betrieb mit Richtungsumkehr und einer auf die Hälfte verringerten Geschwindigkeit. Bei dieser Betriebsweise wird jede Spur einmal wiederholt, bevor die nächstfolgende Spur bespielt wird. So wird der Übertragerkopf, wenn er beispielsweise die Spur Cein erstes Mal abgetastet hat. eine Strecke von 0.22 mm (ein Spurenabstand d) versetzt und bespielt daraufhin die Spur C ein zweites Mal. bis die nach unten gerichtete Auslenkung des Kopfes an der unteren Grenze der zweiten Abtastung registriert wird. Diese Registrierung erzeugt ein Rückstellsignal von »doppelter« Größe, worauf der Übertragerkopf etwa 0.44 mm nach oben ausgelenkt wird. In dieser Lage kann er mit der Abtastung der Spur S beginnen. Beim ersten Bespielen der Spur flwird der Kopf etwa 0,11 mm nach unten ausgelenkt. Diese Auslenkung reicht nicht aus. um einen Rückstellimpuls mit doppelter Höhe zu erzeugen. So wird nur eine Riicklenkung von 0,22 mm bewirkt, die zu einer zweiten Bespielung der Spur B führt. Auf diese Weise wird der Zeitlupeneffekt in der Rückrichtung hervorgerufen. Befindet sich der Übertragerkopf am Ende einer Spur genügend weit weg von der Ruhelage, dann wird ein Signal ausgelöst, das den Kopf um den zweifachen Spurenabstand (etwa 0,44 mm) nach oben zurücklenkt.
Die Art. in der der in dem erfindungsgemäßen Gerät enthaltene Schaltkreis die geschilderten Versetziingsmuster erzeugt, sei nun in Verbindung mit dem scheniiitischen Blockdiagramtn der F i g. 6 erläutert. Das Ohlcrsignal wird über eine F.ingangsleitung 52 auf einen Integrator 50 gegeben. Während der Abtastung einer Spur führt das Fehlersignal den Übertragerkopf derart nach, daß er der Spur unabhängig von der
Bandtransportgeschwindigkeit folgt, vorausgesetzt, daß die Nachführbewegungen innerhalb der Auslenkungsgrenzen des Trägers 22 bleiben. Der Integrator gibt ein Sägezahnsignal ab, dessen Steigung durch das Gleichstrom- oder Niederfrequenzfehlersignal bestimmt wird. Das Fehlersignal ist seinerseits von dem Servoschaltkreis für die Kopfpositionierung abgeleitet. So moduliert der Servofehler den Anstieg des Sägezahns nach Maßgabe des Positionsfehlers des Übertragerkopfes. Der Integratorausgang wird auf eine zu Summierschaltungen führende Leitung gegeben, die den Träger 22 bewegen. Zusätzlich zu den Niederfrequenz- oder Gleichstromsignalen mit wechselndem Pegel können ein Zittersignal und Hochfrequenz-Fehlersignale zu dem zusammengesetzten Steuersignal hinzugefügt werden. Das Steuersignal dient dazu, neben dem Rückstellimpuls den Positioniermechanismus anzutreiben. Der Rückstellimpuls erzeugt den »Rückstell«-Teil im Versetzungsmuster der F i g. 5, wie bereits geschildert worden ist. Ein Impulsgenerator 56 erzeugt den Rücksieiiimpuis, dessen Größe proportional isi zu einer gewünschten Kopfauslenkung mittels des Trägers 22. In anderen Worten: die Höhe des Rückstellimpulses bestimmt die Größe der Auslenkung, die erforderlich ist, um den Übertragerkopf entweder um einen oder um zwei Spurenabstände d auszulenken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand d etwa 0,22 mm, so daß die Weglängen bei der Rückstellung entweder 0.?2 oder 0,44 mm betragen. Der Impulsgenerator 56 gibt seine Impulse auf eine Ausgangsleitung 58 sowohl in der Rückwärts- als auch in der Vorwärtsrichtung. Ein weiterer Impulsgenerator (Generator 60) liefert yn'.er bestimmten Bedingungen, die nur bei einem Bandtransport in Rückwärtsrichtung eintreten, einen Ausgangsimpuls an eine Leitung 62. Die Impulse beider Generatoren sind gleich groß. Treten an beiden Generatorausgängen Impulse auf. so gibt ein Summierglied 64 einen Ausgangsimpuls ab, der die Summe der beiden Generatorimpulse ist. Damit steht ein Impuls zur Verfügung, der eine Rückstellung um eine Strecke von zwei Spurenabständen bewirkt. Die Rückstellimpulse werden auf eine Leitung 66 gegeben, die zum Eingang des Integrators 50 führt.
Ein Bandniveau-Detektor 68 für Vorwärtsbetrieb überwacht den Indikatorausgang und gibt auf eine Leitung 70 ein Sperrsignal. Dieses Signal hindert den Impulsgenerator daran, einen Impuls auf den Ausgang 58 zu geben, wenn das Sägezahnsignal gegen Ende der Abtastung einen Wert oberhalb einer vorgegebenen Größe erreicht. Entsprechend überwacht ein Niveau-Detektor 72 für Rückwärtsbetrieb die Sägezahnspannung des Integrators 50 und gibt auf eine Leitung 74 ein Spcrrsigiuil bis das Säge/.ahnsignal einen vorgegebenen Wert erreicht. Dieser Wert ist um etwas mehr als eine Spur größer als die vom Detektor 68 abgebene Impulshöhe. Im Rückwärtsbetrieb verhindert das Sperrsignal einen Ausgang auf der Leitung 62. so daß lediglich ein lUkkstellimpiils mit einer Höhe, die einmal dem Spurcnabstiind entspricht, vom Impulsgenerator 56 erzeugt wird. Der Generator wird geiriggert durch das vordere linde dc. durch cine I.titling 7fi /ugefiirrten Abtastbefehk. Der \bta< ihei'eh! isi meinerseits vim einem I ,ichonictci ifciicr.i:<>; ab-.releüet der auf tier Aht.i-nii'intnel !"o:;' >■;' ist iii-d s:, h mit den; el re lib,iron Ί." iii'.llcil 12 Im Ίι ! )ι.; ! ;■ i-.meier k.iiil· emc i.iiiii 'C Uiiil'A!. iv:. .tin ;:. c[ :'i!i !nilL'Ikh 1.'!I1CII I.n'l'"i:x'teri!ti|ml". pin ' 'in'i; ■■'■■ :ii>j Ί c s (Jri-lib.ireti [ rc::.iii"l!!.iK 12 \v '■. πι ί ·■ /....'■■ kniiii'tii.·. ύ·.·π
Tachometer so auf das Trommelteil 12 zu montieren, daß der Impuls direkt vor der Datenlücke (»dropout«) erfolgt. Es sind Tachometer-Verarbeitungsschaltkreise, wie sie bei Aufzeichnungsgeräten mit gewendelter Bandwicklung üblich sind, vorgesehen, um aus dem Tachometerimpuls-Schaltkreis Zeitsteuerimpulse abzuleiten und diese zur Steuerung der Operationsfunktionen auf das Aufzeichnungsgerät zu geben. Um den Impulsgenerator 56 dazu zu bringen, den Rückstellimpuls auf den Integrator 50 zu geben, wird aus dem Tachometerimpuls, der kurz vor Beendigung der Abtastung einer vorangehenden Spur erzeugt worden ist. das vordere Ende des Abtastbefehls gebildet. Der von der vorangehenden Spur stammende Tachometerimpuls wird von einem herkömmlichen Zähler verarbeitet, der in den Tachometer-Verarbeitungsschaltkreisen enthalten ist, und ist dann gerade vor Beendigung der Abtastung der vorliegenden Spur an der Leitung 76.
Der Schaltkreis Hefen am Ausgang des Integrators für die verschiedenen Betriebsarten eine Spannung, deren Verlauf im allgemeinen reziprok oder spiegelbildlich zu den Versetzungsmustern der Fig.5 für die entsprechenden Betriebsarten ist. Beispielsweise ergibt sich der Zeitlupeneffekt mit. halber Geschwindigkeit in der Vorwärtsrichtung, dessen Versetzungsmuster in Fig.5b dargestellt ist, aus einem Integrator-Ausgang, wie er in der F i g. 7a aufgetragen ist. Ein Vergleich der beiden Kurven ergibt, daß ihre Formen einfach durch Inversion auseinander hervorgehen. So liefert der Integrator 50, wie Fig. 7a zeigt, eine Ausgangskurve, die während der Wiedergabe einer Spur ansteigt. Die Steigung dieser Kurvenflanke ist eine Funktion des Gleichstrom-Fehlersignals, der aus einem Fehler-Detektorschalikreis abgeleitet und auf der Leitung 52 zugeführt wird. Steigt die Spannungsflanke während der Spurabtastung, so triggert das Ende des Abtasttriggerimpulses den Impulsgenerator 56 und liefen gegen Ende der Spurabtastung einen Alisgangsimpuls, der über das Summierglied 64 und die Zuleitung 66 auf den Eingang des Integrators 50 gegeben wird. (Der Triggerimpuls stammt aus dem üblichen Triggerimpuls-Erzeugerkreis, der zwar nicht dargestellt ist, jedoch bereits beschrieben viurde.) Da der Ausgangsimpuls des Impulsgenerators 56 sehr kurz ist und ein negatives Vorzeichen hat, bewirkt er die Rückstellung; der Ausgangsspannung auf einen Pegel, der zu der erwünschten Versetzung des Übertragerkopfes führt, nämlich in eine Position, in welcher der Kopf die Spir ein zweites Mal abtasten kann. Da der Inlegratorausgang während -'.er zweiten Abtastung der Spur A anwächst, liefert der das Abtastende triggernde Schaltkreis den Triggerimpuls für den lmpulsgenentor .56 zum richtigen Zeitpunkt kurz vor Beendigung der zweiten Wiedergabe. Allerdings überwacht der Niveau-Detektor 68 für Vorwärtsbetrieb ständig die momentane Spannung am Ausgang des Integrators 50 und liefert ein Sperrsignal über die Leitung 70, die den Impulsgenerator 56 immer dann sperrt, wenn die momentane Spannung kleiner als etwa 0 isi. Wenn sich daher die zweite Abtastung der Spur A ihrem Incle nähert und das Ende der Abtasttriggerimpuhes ti ι Generator tiijgert. registriert der Detektor, daß du; Aii%gangsspai"umg kleiner ist als 0 (vgl. !·'; >;. 7a), und gibt ein Sperrsignal auf die Leitung 70. Der Impulsgenerator v.ird dadurch blockiert, mit dem i.rgebms. tlaß der 1 ibei nvgerkopf nicht /uiik kgestellt wird, sondern in «-einer Hcwegiing stetig fortführt und !,inn! /um eisten Mal dei Spur Il folgt. Da die in'eL'ratorspanniiPi.' treuei finde der ersten Wiedergabe
positiv ist, sperrt der Niveau-Detektor 68 den Generator nicht und wird somit ein Rückstellimpuls gebildet.
Wird das Band in der umgekehrten Richtung transportiert, weil man Bewegungsumkehreffekte während der Wiedergabe hervorrufen will, so muß der Übertragerkopf derart rückgesteilt werden, daß er, wie bereits beschrieben, eine zeitlich frühere Spur abspielt Soll eine Wiedergabe in Zeitlupe, beispielsweise bei halber Geschwindigkeit, sowie mit Bewegungsumkehr erfolgen, so liefert der Schaltkreis der Fig.6 einen Spannungsausgang, wie er in F i g. 7b dargestellt ist- Ein Vergleich der in F i g. 7 aufgetragenen Spannungskurve mit dem Versetzungsmuster der F i g. 5i zeigt, daß beide Kurven wiederum zueinander spiegelbildlich sind, wie dies bereits bei den Kurven der F i g. 5b und 7a der Fall war. Wenn der Übertr??erkopf der Spur A während der ersten Aufzeichnung folgt, so ist die momentane Spannung gegen Ende des Abtastvorganges oberhalb des Wertes 0 (Fig.7b). In diesem Fall gibt der Impulsgenerator 56 einen Rückstellimpuls ab, der den Übertragerkopf um einen Spurenabstand von 0,22 mm versetzt. Der Übertragerkopf folgt dann der Spur A ein zweites Mal, und der Wert der Sägezahnspannung erreicht den höheren Pegel V2. Dieser höhere Spannungswert wird vom Niveau-Detektor 72 registriert. Wird der das Abtastende anzeigende Triggerimpuls erzeugt, so geben beide Impulsgeneratoren 56 bzw. 60 einen Impuls ab, da der Niveau-Detektor 72 kein Sperrsignal über die Leitung 74 schickt. Die Ausgangsimpulse der Impulsgeneratoren 56 und 60 werden im Summierglied 64 addiert und auf der Leitung 66 entsteht ein Impuls mit doppelter Größe. K!'ι diesem Impuls wird der Integrator 50 beaufschlagt und zurückgestellt, so daß der Übertragerkopf um eine Strecke von zwei Spurenabständen (etwa 0,44 mm im vorliegenden Fall) bewegt wird. Auf diese Weise werden die Spuren in zeitlicher Umkehr bzw. umgekehrter Reihenfolge wiedergegeben, und zwar jeweils mit einer einmaligen Wiederholung, so daß auch ein Zeitlupeneffekt entsteht, in Fig.8 ist schematisch das Schaltbild eines speziellen Schaltkreises dargestellt, den man zur Durchführung der Funktionen des im Blockdiagramni der Fig.6 angedeuteten Schaltkreises verwenden könnte. Dieser konkrete Schaltkreis enthält zunächst den Integrator 50, dessen Eingang 52 das Niederfrequenz- oder Gleichstromfehlersignal von einem synchronen Detektorkreis empfängt. Der Detektorkreis ist einer Fehlererkennungsschaltung zugeordnet, die nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehört. Das Fehlersignal wird durch einen Analogschalter geführt, der in CMOS-Technik ausgeführt sein kann und leitend wird, wenn an der Leitung 81 eine positive Spannung (Steuerbefehl für die Betriebsart) liegt, und im anderen Fall sperrt. Der Schalter dient dazu, den Scha'tkreis für die speziellen Effekte während einer normalen Wiedergabe abzuschalten. Der Integrator 50 enthält einen Operationsverstärker 82. In der Figur sind die Industriestandardzahlen dieses Verstärkers in Klammern und daneben die Anschlußzahlen eingezeichnet. Der invertierende Eingang des Verstärkers ist mit einem Gegenkopplungskondensator 84 verbunden, der Verstärkerausgang mit einer Leitung 54. Der Niveau-Detektor 68 ist über eine Leitung 86 und einen Widerstand 88 auf die Ausgangsleitunp 54 geführt und enthält einen Operationsverstärker, der die momentane Spannung überwacht und immer dann einen hohen Ausgangspegel an der Leitung 70 entstehen läßt, wenn die momentane Spannung etwa gleich oder größer als Null ist. Der Niveau-Detektor 72 enthält ebenfalls einen Operationsverstärker, der über eine Zuleitung 86 und einen Widerstand 90 die momentane Ausgangsspannung überwacht und sie mit einer an dem mit 1 bezeichneten Eingang liegenden Spannung vergleicht. Diese Referenzspannung wird von einem Potentiometer 92 gesteuert. Der Referenzwert ist einstellbar, er hat einen höheren Wert und liegt beispielsweise bn etwa
103V0IL Überschreitet der Wert der momentanen Ausgangsspannung den vorgegebenen Grenzwert, so steigt die an der Leitung 74 auftretende Ausgangsspannung des Operationsverstärkers.
Die Impulsgeneratoren 56 und 60 enthalten monostaj bile Multivibratoren, die ausgelöst werden, wenn beide Eingänge A und Seinen hohen Wert haben. Wird einer der Impulsgeneratoren aktiviert, so wird an ihren jeweiligen φ-Ausgängen ein negativer Impuls erzeugt, der über die Leitung 66, das Summierglied 64 und den Leitungen 58 bzw. 62 auf den Eingang des Integrators 50 geführt wird. Der (^-Ausgang jedes Generators wird zu anderen Schaltkreisen geleitet und dient zur Korrektur von Zeitbasisfehlern. Die Leitung 76 ist mit dem Eingang A beider Impulsgeneratoren verbunden und
-5 führt eine niedrige Spannung, wenn das vordere Ende des Abtast-Triggerimpulses vorliegt Der Impulsgenerator 56 ist mit dem Niveau-Detektor 68 über die Leitung 70 verbunden, die vom ß-Eingang des Generators ausgeht. Da der Generator 56 auf einen negativen Abfall
JO auf der Leitung 76 hin zündet, wenn am Eingang ßder Logik-Zustand »Haeh« anliegt, so ist er immer dann gesperrt, wenn der Niveau-Detektor 68 einen Spannungswert unterhalb von etwa 0 registriert. Entsprechend ist die Leitung 74, die den Ausgang des Niveau-Detektors 72 mit dem ß-Eingang des Impulsgenerators 60 verbindet, im logischen Zustand »Tief«, wenn die registrierte Spannung geringer ist als der vorgegebene Wert von beispielsweise etwa 3 Volt. Infolgedessen ist der Impulsgenerator 60 immer gesperrt, es sei dann, die Spannungsiiinke erreicht den höheren Wert, der den Grenzwert für die Übertragerkopfausienkung in dieser Richtung darstellt. Tritt dieser Fall ein, so zünden beide Impulsgeneraloren und erzeugen den Impuls mit doppelter Höhe, der den
Übertragerkopf um insgesamt zwei Spurabstände rückstellt. Aus der in Fig. 7b dargestellten Ausgangskurve ergibt sich, daß der Impulsgenerator 56 nach jedem Abspielen einer Spur gezündet wird, während der Impulsgenerator 60 bei Beendigung der zweiten
''y0 Abtastung jeder Spur zündet. Um den Bereich der Ausgangsspannungen der Niveau-Detektoren 68 und 70 in einen Bereich zu überführen, der mit den Impulsgeneraioren 56 und 60 kompitabel ist, sind Zenerdioden 94 und % vorgesehen. Außerdem sind weitere Dioden (Dioden 98) vorgesehen, die eine selbstzentrierende Rückkopplungsspannung am Eingang des Integrators aufrechterhalten sollen. Eine solche Spannung erleichtert eine rasche Sperrung, wenn nach einer Zeit ohne Signal am Eingang wieder ein Signal empfangen wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die am Ausgang 54 äuftretendp Spannung auch auf andere Summierkreise gegeben wird, die auch andere Signalkomponenten erhalten. Die Ausgänge dieser Kreise werden auf den Schaltkreis geführt, der den beweglichen Träger 22
hl antreibt. Die Ausgangsspannung ist proportional zur Ablenkung, die durch den Träger insgesamt erzeugt wird.
Bei einem erfindungsgemäßen Gerät können auch
Zeitraffereffekte hervorgerufen werden. Es sei darauf hingewiesen, daß der in den F i g. 6 und 8 dargestellte Schaltkreis keinen Zeitrafferbetrieb ermöglicht, weil die Sägezahnspannung des Integrators gegenüber einem Spannungsveriauf, wie er eigentlich erforderlich wäre, invertiert ist. Allerdings gehören ähnliche Schaltkreise mit geeigneten Niveau-Detektoren und Schaltern, die im Zeitrafferbetrieb eine Verbindung zu diesen Schaltkreisen herstellen (und gleichzeitig den Schaltkreis der Fig.6 abschalten), zur vorliegenden Erfindung. Zeitraffereffekte würden sich ergeben, wenn der Übertragerkopf eine oder mehrere Umdrehungen beschreibt und das Band dabei mit einer höheren Geschwindigkeit als bei der Aufzeichnung transportiert wird. In den F i g. 5g und 5h sind Zeitraffer-Versetzungsmuster aufgetragen, und zwar bei verdoppelter bzw. verdreifachter Bandtransportgeschwindigkeit und Rückstellung des Übertragerkopfes nach Beendigung einer jeden Spur. Beim Zeitrafferbetrieb mit verdoppelter Geschwindigkeit wird, wie aus F i g. 5e ersichtlich, jede zweite Spur bei der Wiedergabe übersprungen. Der Übertragerkopf wird dabei etwa 0,22 mm (die Länge eines Spurenabstandes) bewegt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Versetzung des Übertragei kopfes in einer Richtung erfolgt, die entgegengesetzt zur Versetzungsrichtung ist bei Zeitlupen- oder Stehbildbetrieb. Beim Zeitrafferbetrieb mit verdreifachter Bandtransportgeschwindigkeit (Fig.5h) muß der Übertragerkopf jeweils zwei Spuren überspringen, so daß jeweils nur jede dritte Spur bespielt wird. Die Rückstelldistanz beträgt hier 0,44 mm. Diese Distanz entspricht dem doppelten Spurenabstand. Eine weitere Steigerung der Bandtransportgeschwindigkeit würde eine noch größere Rücklenkung erfordern, die natürlich im Rahmen der durch Konstruktion und Betrieb des beweglichen Trägers 22 vorgegebenen Grenzwerte bezüglich der Geschwindigkeit und des Bewegungsspielraums liegen muß.
Das erfindungsgemäße Gerät kann auch in einem Überwachungsbetrieb oder in einem Betrieb arbeiten, bei dem ein oder mehrere Bilder übersprungen werden (»Bildsprung-Betrieb«). Die Fig.5f enthält den Bahnverlauf des Übertragerkopfes, wenn das Gerät in einem Überwacbungsbetrieb arbeitet. Hierbei wird die Information bei einer Bandtransportgeschwindigkeit aufgezeichnet, die erheblich niedriger isf als bei einer normalen Aufzeichnung. Bei dem Versetzungsmuster der Γ i g. 5f beträgt die Transportgeschwindigkeit des Bandes V«) der normalen Geschwindigkeit. Dabei ist der Schalter so ausgelegt, dal? nur jedes sechzigste Bild aufgezeichnet wird. Die Abtasttrommel des Videoaufnahmegeräte? ist so getriggert, daß sie nur eine Abtastung pro Sekunde aufzeichnet und die übrigen 59 übergeht. Ein solcher Betrieb ergibt ein synchronisiertes Aufzeichnungsformat, dessen Schraubenwinkel ähnlich sind wie bei einer Spur im Stehbildbetrieb. Die Aufzeichnung jedes sechzigsten Bildes ist lediglich ein spezielles Beispiel, es versteht sich, daß neben den genannten 59 eine größere oder kleinere Anzahl an Bildern übersprungen werden können. In anderen Worten: die longitudinale Bandtransportgeschwindigkeit während der Aufzeichnung ändert die stehbilderzeugte Wendel nicht sehr stark. Bei Wiedergabe mit normaler Geschwindigkeit ergibt sich ein Abtastfehler in gleicher Weise wie bei Stehbildbetrieb für Signale, die bei normaler Bandtransportgeschwindigkeit aufgenommen wurden. Das Abtastmuster der F i g. 5f besagt, daß der Übertragerkopf während der Wiedergabe der Spur exakt folgt und zu Beginn der nächsten Spur durch eine Abwärtsbewegung rückgestellt wird. Der Überwachungsbetrieh ermöglicht es, daß die Information eines Fernsehbildes jede Sekunde aufgezeichnet wird. Diese Technik liefert eine gute Aufzeichnung in Form einer Abfolge von Informationsbildern, die eine Bewegung mit einem außerordentlich sparsamen Magnetbandverbrauch annähern kann. Hinzu kommt, daß die Qualität des wiedergegebenen Signals nicht durch eine Fehlabtalu stung oder durch ein Überwechseln während der Wiedergabe beeinträchtigt werden kann.
In F i g. 5a ist das Versetzungsmuster des Übertragerkopfes für einen Bildsprungbetrieb eingezeichnet. Dabei ist spezieil ein Betrieb gewählt, bei dem die Felder ι ϊ abwechselnd aufgezeichnet und übersprungen werden. Die Bandgeschwindigkeiten für die Aufzeichnung und die Wiedergabe sind etwa halb so groß wie die normale Bandtransportgeschwindigkeit bei einem Betrieb, bei dem kein Feld ausgelassen wird. Da Aufzeichnungs- und Wiedergabegoschwindigkeit den gleichen (niedrigeren) Wert haben, sind die Spurwinke' während der Wiedergabe und während der Autze::hnung im wesentlichen identisch, so daß der Übertragerkopf während des Abspielens einer Spur keine nennenswerte 2> Querbewegung durchführen muß. Dieser Umstand schlägt sie·': in den horizontalen Linien im »Wiedergabe«-Teil der dargestellten Kurve nieder. Während der Wiedergabe ist jedoch die ständige 60-Hz-Informationsrate erforderlich, so daß jede Spur zweimal so nacheinander bespielt werden muß. Die erneute Bespielung von Spur A geschieht durch Bewegung des Übertragerkopfes nach Beendigung der ersten Abtastung der Spur um eine Strecke von etwa 0,11 mm, wodurch der Kopf in die richtige Position zum Bespielen von Spur A gelangt. Nach Beendigung der zweiten Abtastung muß der Übertragerkopf zur ersten Bespielung von Spur B durch eine Querbewegung nach unten weitergeführt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Repositionierung des Übertragerkopfes nach jtder »o abgespielten Spur eine Auslenkung verlangt, die nur halb so groß sein muß wie die 0,22 mm des anderen Verseizungsmusters mit vollem Spurenabstand. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Bandgeschwindigkeit während der Aufzeichnung nur halb so groß ist wie die '"> Aufzeichnungsgeschwindigkeit bei den anderen bisher beschriebenen Betriebsarten. Dadurch, daß der Übertragerkopf nach Bespielung jeder Spur wieder zurückgestellt wird, kann man mit einem einzelnen Kopf das gleiche Resultat wie mit zwei Köpfen erzielen, mit ''" denen man bisher ähnliche Bildsprung-Verfahren durchgeführt hatte. Während in Fig.5a das Versetzungsmuster für einen Betrieb dargestellt ist, bei dem jeweils ein Bild übersprungen wird, so können bei einem erfinrlun^sgemäßen Gerät selbstverständlich auch meh-" >■' rere Bilder ausgelassen werden (jedes Bild nimm! dabei eine Spur ein). Man konnte jedes n-te Bild auf eine Spur aufzeichnen, die dazwischenliegenden Bilder übergehen, das Band während der Aufzeichnung und der Wiedergabe mit Vn der normalen Bandtransportgeschwindigkeit transportieren und den Übertragerkopf zusätzlich derart nachstellen, wie dies für den Fall η = 2 bereits beschrieben worden ist. Wird jedes /Me Bild aufge?eichnet, so muß jedes Bild n-mai abgetastet werden oder, anders ausgedrückt, jede Spur muß einmal bespielt und hl (n — l)-ma! wiederholt werden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich, daß das Ausführungsbeispiel eine geschlossene Schleife in dem Sinne darstellt, daß die Fehlerkorrekmrsi#nale,
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die den Übertragerkopf während der Abtastung einer Spur auf dieser Spur halten, ständig eine aktualisierte Information aus dem Frchlercrkennungskreis empfangen. Aufgrund dieses geschlossenen Kreises folgt der Übertragerkopl der Spur sehr genau, unabhängig von der gewählten Größe und Richtung der Transportgeschwindigkeit. Da der Schaltkreis automatisch entscheidet, wann der Übertragerkopf bei Vorwärtsbetrieb auf die nächstfolgende Spur oder bei Rückwärtsbetrieb auf die zeitlich vorangehende Spur zu überführen ist, kann ein Treiberkreis mit einer »unbeschränkt verstellbaren« Bandantriebsachse verwendet werden. Da die Bedienungsperson möglicherweise die Zeitlupengesclnviridigkeit verändern möchte, um sich beispielsweise ein Vorkommnis in einem Sportwettkampf in einer unmittelbaren Wiederholung anzusehen, kann ein Potentiometer-Steuerorgan wie beispielsweise ein »Daumenhebelreglerc (»joy stick controller«) zur Steuerung der BanuaniMcusiiciiM.· vci w.-i'uk-i wimrä, die das Band transportiert. Dadurch daß der Fehlererkcnnungskreis seine Entscheidung automatisch fällt, kann die Bedienungsperson auch das Band mit beliebigen Geschwindigkeiten vorrücken lassen. Sie kann beispielsweise durch manuelles Drehen der Bandspulen einer, Betrieb mit Bild-für-Bild-Schritten und langen Stehbild-Intervallen praktizieren. Diese Möglichkeiten sind für die Bedienungsperson bei der redaktionellen Bearbeitune eines Bandes eine wertvolle Hilfe.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel enthält ein System mit geschlossener Schleife, es isi jedoch klar, daß im Rahmen der Erfindung auch cm Gerät mit offener Schleife verwendet werden kann. Bei einem System mit offener Schleife würde der Integrator 50 das Niederfrequenz- oder Gleichpsannungsfchlersignal vom Fehlererkennungskrcis nicht empfangen, sondern statt dessen üblicherweise eine einstellbare Gleichspannungsquelle sein. Diese Quelle wäre mit dem Eingang des Integrators verbunden und so eingestellt, daß sie eine Spannung abgibt, deren Verlauf mit der erwünschten, vorgegebenen Abtastung oder dem speziellen Be'vegungseffekt verknüpft ist. Bei einem solchen offenen Kreis müßte die Bandgeschwindigkeit sehr sorgfältig gesteuert werden, damit das Band genau mit der Geschwindigkeit umläuft, die das programmierende Gerät erwartet, von der die Spannungskurve für die geeigneten Versetzungsnuister stammt. Diese Musler sind ähnlich den in F i g. 5 eingetragenen ^4ustern. Die mit Sorgfalt vorzunehmende genaue Steuerung der Transportgeschwindigkeit kann einem solchen System, von einem praktischen Standpunkt aus gesehen, Grenzen setzen.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß ein Verfahren sowie ein Gerät beschrieben worden sind, mit denen sich auf dem Gebiet der Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationssignalen auf einem Träger Effekte erzielen lassen, bei denen der Zeitbasisbezug verändert wird. Das vorgeschlagene Gerät bzw. Verfahren eignet sich dabei vor allem zur Erzeugung von speziellen Bewegungseffekten und anderen Effekten bei der Videoaufzeichnung. Bei allen diesen Effekten wn ti (ii'j Quyniäi ufs vuiii Aüt/ciCiinüngSiriigct' reproduzierten Signals nicht verschlechtert. Darüber hinaus ist die Erfindung besonders zweckmäßig bei Verwendung von Videobandaufzeichnungsgeräten mit gewendelter Bandwicklung, da die speziellen Bewegungseffekte wie beispielsweise Zeitlupen-, Stehbildoder Zeitraffereffekte ohne jede Beeinträchtigung des vom Magnetband abgeleiteten Videosignals gewonnen werden können. Das System folgt während der Wiedc,L;.tbe der Spur exakt. regK'ricrt selbständig die Lage des Übertragerkopfes gegen Ende einer Spur und entscheidet, ob der Übertragerkopf auf eine andere als die nächstfolgende Spur zu überführen ist oder nicht. Da erfindungsgemäß die Entscheidung automatisch bei Beendigung der Wiedergabe einer Spur gefällt wird, kann das in einem Zeitlupenbetrieb transportierte Band mit nahezu jeder Geschwindigkeit bewegt werden. So ist eine nahezu beliebig einstellbare Zeitlupenwiedergabe möglich. Der Zeitrafferbetrieb ist lediglich durch den Ablenkungsspielraum für den Übertragerkopf begrenzt. Das beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel erlaubt eine Verdoppelung oder Verdreifachung der üblichen Geschwindigkeit bei Normalbewegung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Magnetbandgerät, mit einer auf wenigstens eine Nenngeschwindigkeit einstellbaren Transportvorrichtung für ein Magnetband, mit einer Drehköpfen-Ordnung, welche wenigstens einen an einer rotierenden Halterung getragenen Wandlerkopf aufweist und Informationssignale in einer Vielzahl benachbarter, paralleler und entsprechend der gewählten Nenngeschwindigkeit schräg zur Längsrichtung des Magnetbands geneigt verlaufender Spuren aufzeichnet bzw. wiedergibt und mit einer den Wandlerkopf quer zur Spur ausrichtenden Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12, 22) den Wandlerkopf (20) quer zur Längsrichtung der "5 Spuren auslenkbar hält und ein mittels eines Steuersignals der Steuerung gesteuertes Antriebsorgan (22) für die Auslenkbewegung umfaßt, daß die Steuerung während der Übertragung des Informationssignals ein Steuersignal abgibt, welches den Wandlerkopf bei einer anderen gewählten Nenngeschwindigkeit zu der bei der erstgenannten, gewählten Nenngeschwindigkeit geschriebenen Spur ausrichtet und daß die Steuerung nach Übertragung des Informationssignals ein Steuersignal abgibt, welches den Wandlerkopf (20) auf den Anfang derjenigen Spur einstellt, deren Informationssignal nachfolgend mit der anderen gewählten Nenngeschwindigkeit übertragen werden soll.
2. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einen Rückstellkreis (56, 6C, 68, 72) aufweist, der am Ende der lnformationssignalübertragur~ der abgetasteten Spuren ein Rückstell-Sfuiersignal mit entsprechend der Wiedergabebetriebsait ve'bestimmter Größe abgibt, welches den Wandlerkopf (20) auf den Anfang der in dieser Betriebsart nachfolgenden Spur einstellt.
3. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellkreis (56, 60, 68, 72) im Vorwärts-Zeitlupenbetrieb am Ende einer abgetasteten Spur ein den Wandlerkopf (20) um den Querabstand der Mittellinien benachbarter Spuren versetzendes, Rückstell-Steuersignal erzeugt, wenn sich der Wandlerkopf (20) am Spurende gegenüber «5 einer vorgegebenen Bezugslage versetzt bzw. kein Rückstell-Steuersignal erzeugt, wenn er sich in der Bezugslage befindet (F i g. 5b,c. d).
4. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellkreis (56, 60, 68, 72) im Stehbildbe'rieb am Ende jeder abgetasteten Spur ein den Wandlerkopf (20) um den Querabstand der Mittellinien benachbarter Spuren Versetztendes Rückstell-Steuersignal erzeugt (F i g. 5e).
5. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellkreis (56, 60, 68, 72) beim Rückwärts-Betrieb mit der ersten Nenngeschwindigkeit am Ende jeder abgetasteten Spur ein den Wandlerkopf um den zweifachen Querabstand der Mittellinien benachbarter Spuren versetzendes Rückstell-Steuersignal erzeugt (F i g. 5j),
6. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstcllkreis (56, 60, 68, 72) im Rückwärts-Zeitlupcnbctrisb am Ende jeder abgetasteten Spur ein den Wandlerkopf (20) um den zweifachen Querabstand der Mittellinien benachbarter Spuren versetzendes Rückstell-Steuersignal erzeugt, wenn sich der Wandlerkopf (20) ein einer vorgegebenen Bezugslage befindet bzw. ein den Wandlerkopf (20) um den einfachen Querabstand versetzendes Rückstellsignal erzeugt, wenn der Wandlerkopf am Spurende gegen die Bezugslage versetzt ist (F ig. 5i).
7. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellkreis (56, 60, 68, 72) im Vorwärts-Zeitrafferbetrieb bei gegenüber der Aufzeichnungs-Nenngeschwindigkeit verdoppelter Wiedergabe-Nenngeschwindigkeit am Ende jeder abgetasteten Spur ein den Wandlerkopf (20) um den Querabstand der Mittellinien benachbarter Spuren versetzendes Rückstell-Steuersignal erzeugt (F ig. 5g).
8. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellkreis (56, 60, 68, 72) im Vorwärts-Zeitrafferbetrieb bei gegenüber der Aufzeichnungs-Nenngeschwindigkeit verdreifachter Wiedergabe-Nenngeschwindigkeit am Ende jeder abgetasteten Spur ein den Wandlerkopf (20) um den doppelten Querabstand der Mittellinien benachbarter Spuren versetzendes Rückstell-Steuersignal erzeugt (F ig. 5h).
9. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellkreis (56, 60, 68, 72) im Bildsprungbetrieb, bei welchem die Transportvorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe jedes η-ten Teiloilds in benachbarten Spuren und Überspringen der zwischen jedem n-ten Teilbild befindlichen Teilbilder mit auf '/„ verringerter Geschwindigkeit betrieben wird ein Rückstell-Steuersignal erzeugt, welches den Wandlerkopf (20) (η — 1) mal am Ende jeder abgetasteten Spur auf die gerade abgetastete Spur zurücksetzt und dann auf die nächste Spur vorsetzt (Fig. 5a).
10. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einen das Antriebsorgan (22) steuernden Integrator (50) aufweist, der ein aus einer Spurnachführ-Regelschaltung des Wandlerkopfs (20) zug:.führtes, Fehlerkorrektursignal integriert, daß der Rückstellkreis (56, 60,68,72) einen an den Ausgang des Integrators (50) angeschlossenen (ersten) Signalpegeldetektor (68), sowie einen von den·· Signalpegeldetektor (68) gesteuerten (ersten) Impulsgenerator (56) aufweist, daß der Impulsgenerator (56) sowohl im Vorwärtsbetrieb als auch im Rückwärtsbetrieb auf ein das Ende der Spur bezeichnendes Triggersignal hin einen Rückstellimpuls an den Integrator (50) abgibt, welcher das Ausgangssignal des Integrators (50) um einen dem Abstand der Mittellinien benachbarter Spuren etwa entsprechenden Wert verändert und daß der Signalpegeldetektor (68) den Impulsgenerator (56) an der Abgabe des Rückstellimpulses hindert, wenn das Ausgangssignal des Integrators (50) unterhalb eines vorgegebenen (erslen) Pegels liegt.
11. Magnetbandgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der (erste) Pegel etwa Null ist.
12. Magnetbandgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellkreis (58, 60,68,72) einen an den Integrator (50) angeschlossenen zweiten Signalpegeldetektor (72) sowie einen von dem zweiten Signalpegeldetektor (72) gesteuerten, zweiten Impulsgenerator (60) aufweist, daß der zweite Impulsgenerator (60) auf das Triggersignal hin einen Rückstelliinpuls an den Integrator (50) abgibt, der das Ausgangssignal des Integrators (50)
um einen dem Abstand der Mittellinien benachbarter Spuren etwa entsprechenden Wert verändert und daß der zweite Signalpegeldetektor (72) den zweiten Impulsgenerator (60) ar. der Abgabe des Rückstellimpulses hindert, wenn das Ausgangssignal 5 oberhalb eines vorgegebenen zweiten Pegels liegt.
13. Magnetbandgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Pegel höher als der erste Pegel ist
14. Magnetbandgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (50) als Spannungsintegrator ausgebildet ist, dessen Ausgangsspannung nach Größe und Richtung proportional zur Auslenkung des Wandierkopfs (20) aus einer Ruhelage ist
15. Magnetbandgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet daß die Rückstellimpulse dem Eingang des Integrators (50) zuführbare, kurze Impulse mit die Integrationsrichtung umkehrenden Vorzeichen sind.
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