DE1131421B - Anordnung zum absatzweisen Abtasten schraeg zur Bewegungsrichtung eines bandfoermigen Magnetogrammtraegers verlaufender Spuren mittels eines umlaufenden zylindrischen Wandlers - Google Patents
Anordnung zum absatzweisen Abtasten schraeg zur Bewegungsrichtung eines bandfoermigen Magnetogrammtraegers verlaufender Spuren mittels eines umlaufenden zylindrischen WandlersInfo
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- DE1131421B DE1131421B DET5591A DET0005591A DE1131421B DE 1131421 B DE1131421 B DE 1131421B DE T5591 A DET5591 A DE T5591A DE T0005591 A DET0005591 A DE T0005591A DE 1131421 B DE1131421 B DE 1131421B
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/52—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
- G11B5/53—Disposition or mounting of heads on rotating support
Description
- Anordnung zum absatzweisen Abtasten schräg zur Bewegungsrichtung eines bandförmigen Magnetogrammträgers verlaufender Spuren mittels eines umlaufenden zylindrischen Wandlers Bei der magnetischen Aufzeichnung von Schwingungen auf einen magnetisierbaren bandförmigen Träger sind die Trägergeschwindigkeit und die Spaltbreite des magnetischen übertragersystems bestimmend für die höchste aufzuzeichnende Frequenz. Der Verkleinerung der Spaltbreite sind bei magnetischen Übertragersystemen Grenzen gesetzt. Auch die Geschwindigkeit des magnetisierbaren Trägers kann nicht beliebig gesteigert werden.
- Um die Geschwindigkeit des Magnetogrammträgers unter Beibehaltung des Frequenzbandes der aufzuzeichnenden Schwingungen verringern zu können, wurde bereits vorgeschlagen, mittels bewegter Magnetisierungsköpfe die magnetische Aufzeichnung quer zu der Längserstreckung des Magnetogrammträgers vorzunehmen. Bei einer bekannten Vorrichtung für die Queraufzeichnung läuft der Aufzeichnungsträger schräg auf eine umlaufende Walze auf und umschlingt diese, welche in ihrer Oberfläche Magnetisierungsköpfe trägt. Bei. einer anderen Vorrichtung ist die Achse eines zylindrischen, mit mehreren Magnetisierungsspalten ausgerüsteten Wandlers in der Bewegungsrichtung des Magnetogrammträgers angeordnet. Infolgedessen muß der Magnetogrammträger quer zu seiner Bewegungsrichtung gekrümmt werden, was eine erhebliche Beanspruchung des Trägermaterials hervorruft, oder es muß eine Magnetisierung durch das Trägermaterial hindurch erfolgen.
- Die Erfindung ermöglicht eine wirkungsvolle absatzweise Abtastung schräg zur Bewegungsrichtung eines bandförmigen Magnetogrammträgers verlaufender Spuren durch eine besondere Ausbildung und Anordnung des umlaufenden zylindrischen Wandlers. Gemäß der Erfindung ist die Achse des zylindrischen magnetischen Wandlers senkrecht zu der Bewegungsrichtung des bandförmigen Magnetogrammträgers angeordnet, und der Magnetogrammträger berührt den zylindrischen Wandler längs einer Mantellinie bei seiner Vorschubbewegung, der magnetische Wandler besitzt an seinem Umfang einen als eingängige Schraube ausgebildeten Magnetisierungsspalt oder mehrere unter sich parallele, als Teilstücke von Gewinden mit großer Steigung ausgebildete Magnetisierungsspalte., die so lang bemessen sind, daß ihre Projektionen auf die Zylindergrundfläche einen geschlossenen Kreis ergeben. Da der Magnetogrammträger den zylindrischen Wandler längs einer Mantellinie berührt, ist von jedem schraubenförmigen Magnetisierungsspalt stets nur ein punktförmiger Abschnitt wirksam, welcher längs einer schrägen Spur über die Breite des Magnetogrammträgers wandert.
- Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht eine robuste Ausbildung des magnetischen Wandlers, wodurch eine hohe Betriebssicherheit auch bei großen Vorschubgeschwindigkeiten des Magnetogrammträgers gewährleistet ist.
- Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig.1 die grundsätzliche Anordnung der Tonspuren auf einem bandförmigen Träger gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Vorrichtung für die magnetische Aufzeichnung von Schwingungen, Fig.3 eine weitere Vorrichtung für die magnetische Aufzeichnung von Schwingungen.
- Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird der Träger T mit der Geschwindigkeit V bewegt. Quer zu dem Träger T wird durch geeignete Mittel mit der Geschwindigkeit Vs das Aufzeichnungssystem bewegt. Aus den beiden Bewegungsrichtungen ergibt sich die resultierende Schräglage der Tonspur TS und die Aufzeichnungsgeschwindigkeit Va längs dieser Tonspur. Allein die Aufzeichnungsgeschwindigkeit Va ist bestimmend für die Frequenzbreite des aufzuzeichnenden Schwingungsbandes. Auf dem Träger T werden auf diese Weise mehrere schrägliegende Tonspurabschnitte TS aufgebracht, welche sich jeweils über die ganze Breite des Tonträgers T erstrecken und welche in ihrer Aneinanderreihung das tatsächliche Aufzeichnungsband ergeben. Die Bewegung des Aufzeichnungssystems quer zu dem bandförmigen Tonträger T wird zweckmäßig durch eine schraubenlinienförmige Ausbildung des Luftspaltes SB (Fig. 2) zwischen den beiden zylindrischen Polstücken P 1 und P 2 ausgebildet werden, welche um eine Achse A mit der Umlaufgeschwindigkeit U rotieren. Der bandförmige Tonträger liegt lediglich längs der Mantellinie BL an dem zyhndrischen Wandler an. Bei einer Drehung des Wandlers um die Achse A wandert der für die Magnetisierung des Tonträgers wirksame Luftspalt SB längs der Berührungslinien BL. Da gleichzeitig der Tonträger in Richtung des Pfeiles mit der Geschwindigkeit V bewegt wird, entstehen die schrägliegenden Tonspuren TS.
- Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ist der magnetische Wandler W mit mehreren Polschuhpaaren ausgerüstet, zwischen denen je ein nach Art einer Schraubenlinie verlaufender Luftspalt SB angeordnet ist. Längs dem zylindrischen Mantel des magnetischen Wandlers verlaufen also mehrere schraubenlinienförmige Luftspalte SB, die sich jedoch gegenseitig nicht überlappen. Das Magnetfeld in allen Luftspalten wird gleichzeitig durch die dem Wandler aufgedrückten elektrischen Schwingungen moduliert.
- Der bandförmige Träger T wird zweckmäßig an der Berührungsstelle mit dem umlaufenden Wandler W über eine Umlenkrolle UR geführt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Berührung des zylindrischen Wandlers mit dem bandförmigen Träger T nur längs der Mantellinie BL erfolgt. Infolgedessen wandert bei der Drehung des Wandlers W um die Achse A der Berührungspunkt auf der Linie BL längs des schraubenlinienförmigen Luftspaltes SB über die ganze Breite des Trägers T und erzeugt hierdurch die schrägliegende Tonspur TS. Die Umlaufgeschwindigkeit des zylindrischen magnetischen Wandlers wird hierbei zweckmäßig gleich der Geschwindigkeit des bandförmigen Trägers gewählt.
- Der Abgriff der auf dem absatzweise im Winkel zu der Bewegungsrichtung des magnetisierten Trägers angeordneten Tonspur gespeicherten Schwingungen erfolgt grundsätzlich durch magnetische Wandler, die gleich ausgebildet sind wie die zur Aufzeichnung verwendeten magnetischen Wandler. Es erübrigt sich daher die besondere Darstellung der Einrichtungen für den Abgriff.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum absatzweisen Abtasten schräg zur Bewegungsrichtung eines bandförmigen Magnetogrämmträgers verlaufender Spuren mittels eines umlaufenden zylindrischen Wandlers, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des zylindrischen magnetischen Wandlers (Sprech- oder Hörkopf) senkrecht zu der Bewegungsrichtung des bandförmigen Magnetogrammträgers (T) angeordnet ist und der Magnetogrammträger (T) den zylindrischen Wandler (W) längs einer Mantellinie bei seiner Vorschubbewegung berührt sowie daß der magnetische Wandler an seinem Umfang einen als eingängige Schraube ausgebildeten Magnetisierungsspalt (SB, Fig. 2) oder mehrere unter sich parallel als Teilstücke von Gewinden mit großer Steigung ausgebildete Magnetisierungsspalte (SB, Fig. 3) besitzt, die so lang bemessen sind, daß ihre Projektionen auf die Zylindergrundfläche einen geschlossenen Kreis ergeben.
- 2. Magnetischer Wandler für Anordnungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Teilstücke von Gewinden ausgebildeten Magnetisierungsspalte an dem Umfang des Wandlers derart angeordnet sind, daß ihre Projektionen auf die Zylindergrundfläche sich ohne Überlappung aneinanderreihen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 721198, 735 259; britische Patentschriften Nr. 350 531, 332 615; schweizerische Patentschriften Nr. 246 037, 268 899; USA.-Patentschriften Nr. 2170 751, 2 245 286; Kr o n e s : Die magnetische Schallaufzeichnung, Wien, 1952, S.143.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE1131421B true DE1131421B (de) | 1962-06-14 |
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ID=7545080
Family Applications (1)
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DET5591A Pending DE1131421B (de) | 1952-01-14 | 1952-01-14 | Anordnung zum absatzweisen Abtasten schraeg zur Bewegungsrichtung eines bandfoermigen Magnetogrammtraegers verlaufender Spuren mittels eines umlaufenden zylindrischen Wandlers |
Country Status (1)
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1952
- 1952-01-14 DE DET5591A patent/DE1131421B/de active Pending
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