DE2709544A1 - Teigbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Teigbearbeitungsvorrichtung

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DE2709544A1 DE19772709544 DE2709544A DE2709544A1 DE 2709544 A1 DE2709544 A1 DE 2709544A1 DE 19772709544 DE19772709544 DE 19772709544 DE 2709544 A DE2709544 A DE 2709544A DE 2709544 A1 DE2709544 A1 DE 2709544A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • A21C9/088Folding or bending discrete dough pieces or dough strips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • A21C3/06Machines for coiling sheets of dough, e.g. for producing rolls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading

Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER - HIRSCH · BREHM ? 7 O 9 S A I PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Palentconsult RadedEestraBe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Palentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561993 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
Werner & Pfleiderer-Haton B. V. Helden, Niederlande
Teigbearbeitungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teigbearbeitungsvorrichtung, mit der bezweckt wird, Bearbeitungen, die bisher von Hand durchgeführt wurden, zu automatisieren.
Brotteig wird nach dem Wirken wider zu einem im wesentlichen langen Umdrehungskorper ausgerollt, der sodann zu einem flachen Teigstück ausgewalzt und mit Ueberlappung zusammengefaltet wird. Für eine gute Brotqualität ist es dann gewünscht, das zusanmengefaltene Teigstück wiederum, jedoch quer zur ersten Walzrichtung (sog. cross Grain) und quer zur Schliessnaht auszuwalzen und anschliessend wieder zu einem Umdrehungskorper zu rollen. Das Teigstück ist dann nach dem normalen Aufgehen dazu geeignet, auf dem Ofenboden oder in Backblechen gebacken zu werden.
Die obengenannten Handlungen und insbesondere die Handlungen "Zusammenfalten" mit genügender Ueberlappung und wiederum Auswalzen quer zur ersten Auswalzrichtung sind bisher von Hand durchgeführt, weil die bisher bekannten Mittel dazu nicht ausreichten und eine Vorrichtung zum Auswalzen in zwei im Winkel zueinander stehenden Richtungen fehlt. Die Erfindung bezweckt, für die oben-
München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. ^f. rer. nat. · P. Hirsch Oipl.-Ing. · H. P. Brehm Oipl.-Chem. Or. phil. nat. Wiesbaden: P. G. Blumbach DipWng, · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur.. G. Zwirn·* Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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genannten Handlungen eine Automatisierung herbeizuführen.
Die erfindungsgemasse Vorrichtung ist an die Wirkmaschine, die das Teigstück oder den Teigklumpen in Ballenform abliefert, angesdilossen oder bildet einen Teil dieser Wirkmaschine. Die erfindungsgemasse Vorrichtung besteht aus Mitteln, die den Teigklumpen zu einer Rolle verarbeiten, Mitteln, welche die Rolle zu einem flachen Teigstück auswalzen, Mitteln, die dieses flache Teigstück zufalten, wobei die Enden sich überlappen, Mitteln, die das zusammengefaltene Teigstück quer zur ersten Walzrichtung und quer zur Teigstücknaht auswalzen und Mitteln, welche das erhaltene flache Teigstück in die Form einer Rolle bringen, die dann zum Ofen geführt werden kann, gegebenenfalls über einen Aufgehkasten.
Auf diese Weise kann das Zusanmenfalten des flachen Teigstücks, der Transport und das Formen zu einer ofenfertigen Teigrolle ohne Handarbeit gemäss einem festgesetzten Zyklus völlig automatisch erfolgen.
An Hand der sehr schematisch gehaltenen Zeichnung wird dies alles erläutert. Es zeigen darin:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Anlage;
- Fig. 2 eine Vorderansicht;
- Fig. 3 und U die Weise, wie das flache Teigstück zusammengefaltet wird;
- Fig. 5-7 die Weise, wie das zusammengefaltete Teigstück wieder ausgewalzt und gerollt wird.
Die erfindungsgemasse Vorrichtung ist in einem Rahmen 1 gebaut, in dem auch die verschiedenen Achsen gelagert sind. Mit 2 ist ein Teil der Vorrichtung wiedergegeben, in der der Teig gewirkt werden kann. An die Vorrichtung 2 sind die Mittel angeschlossen, die zum Ausrollen des Teigklumpens dienen. Diese Mittel bestehen aus einem Forderband 3, das über Rollen oder Walzen 1+ und 5 geführt ist und um welches Band herum eine gekrümmte Wand 6 vorgesehen ist. Mit 7 ist ein Forderer angegeben, an den ein Satz Rollen oder Walzen 8 und 9 angeschlossen ist. Mit 10 (siehe Fig. 2) ist ein Steuernocken bezeichnet, der sich unter der Walze 8 befindet und dessen Zweck noch näher besprochen wird. 7 0 9 8 3 7/0810
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Im Maschinengestell befindet sich ein Führungsorgan 11(siehe Fig. 2), über das ein Schlitten 12 beweglich ist. Die hin- und hergehende Bewegung dieses Schlittens kann durch einen Kurbelmechanismus oder anderswie erhalten werden. Der Schlitten enthält einen Zapfen 13 od.dgl., der am Ende eines Armes 15 liegt, der einen Drehpunkt in einem Lager 18 aufweist. Mit 16 (siehe Fig. 2) ist ein Kurbelarm bezeichnet, dessen Kurbelzapfen 17 sich in dem Schlitz Ik des Armes 15 befindet. Mit 2k ist eine Motorwelle angegeben, auf der die Kurbel 16 befestigt ist. Mit 19 (siehe Fig. 2) ist eine Klappe angegeben, die drehbar um eine Achse 20 angeordnet ist, auf welcher Achse ein Zahrad 21 montiert ist (siehe auch Fig. 1). Dieses Zahnrad 21 kann mit einer festen Zahnstange 22 zusammenarbeiten, die am Gestell befestigt ist. Unter der Klappe 19 befindet sich der Arm 23 eines Schalters, der in den Kreis des Antriebes des Armes 16 aufgenommen ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Schlitten 12 als ein Forderband 25 ausgebildet, das über Rollen oder Walzen 26 und 27 geführt ist. An das Forderband 25 schliesst sich ein Forderband an, das über Rollen oder Walzen 29 und 30 geführt ist. Oberhalb der Rolle befindet sich eine Walze 31, während oberhalb des Transportbandes 28 eine Rolle oder Walze 32 montiert ist. Auf der Achse 33 der Rolle oder Walze 32 ist ein Arm 36 montiert, der am Ende eine Achse 3k für z.B. eine gerändelte Rolle 35 enthält. Zwischen der Achse 3k de·Rolle 35 und der Achse 33 der Walze 32 ist eine Uebertragung in Form eines Seiles od.dgl. vorhanden. In die Uebertragung ist eine Schlupfkupplung aufgenommen. Mit der erfindungsgemassen Vorrichtung wird wie folgt gearbeitet. Teigklumpen aus der Wirkvorrichtung 2 werden in der Vorrichtung 3-6 ausgerollt und die geformte Teigrolle wird durch die Walzen 8 und 9 zu einem flachen Teigstück ausgewalzt. Sobald die Unterseite des Teigstücks die Klappe 19 erreicht hat, wird diese nach unten bewegt und wird der Hebel 23 des Schalters betätigt. Dadurch wird die Motorwelle 2k in Betrieb gesetzt und wird der Schlitten 12 aus der Stellung nach Fig. 2 nach links bewegt. Das Teigstück A folgt dieser Bewegung nach links.
Sobald das Zahnrad 21 mit der Zahnstange 22 in Berührung kommt, schlägt die Klappe 19 um und wird die Vorderseite A1 des flachen Teigstücks zurückgefaltet (siehe Fig. 3). Nachdem der Schlitten 12 seine Endstellung erreicht hat, das heisst, wenn die Bewegungsrichtung der Kurbel 16 umgedreht wird, bewegt sich der Schlitten nach rechts und nun wird das Teigstück über die nocken-
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förmige Führung 10 (Fig. 3) geführt, so dass das Teigstück bei A3 einwärts gefaltet wird, wobei die Ränder sich überlappen. Sobald der Schlitten 12 seine rechteste Stellung erreicht hat, wird die Bewegung beendet und werden Schaltmittel befehligt, <He das Förderband 25 in Betrieb setzen. Das zusammen- gefsltene Teigstück A3 gelangt dann zwischen das Forderband 28 und die Teigwalze 31 und wird wieder zu einem flachen Stück Ak ausgewalzt. Das Teigstück kann sich frei unter die Walze oder Rolle 32 hindurchbeygen, aber wird durch die Rolle 35* die mit ziemlich grosser Geschwindigkeit angetrieben wird, in Kombination mit der Rolle 32 in der Weise, wie in Fig. 6 und 7 wiedergegeben, aufgerollt werden. Durch das Grosserwerden dieser Teigrolle wird die Rolle 35 mit dem Arm 36 nach oben bewegt und in einem gegebenen Moment kommt das Teigstück A5 frei und kann es abgeführt werden. Das Teigstück ist nun praktisch ofenfertig und kann in der bekannten Weise fertig-gestellt werden.
Es ist klar, das statt eines Kurbelantriebs für den Schlitten 12 auch ein anderer Antrieb angewendet werden kann, z.B. mit Druckluftzylindern, hydraulischen Mitteln, Ketten- und Zahnstangenmechanismen.
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Claims (3)

  1. BLUMBACH · WEStIR BERGEN . KRAMER ZWIRNER · HIRSCH · BREHM
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UNO WIESBADEN
    27095U
    Patentconsult RadedcestraBe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883003/883604 Telex 05-212313 Telegramme Paleniconsuit Patentcontult Sonnenberger StraBe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsul:
    Werner & Pfleiderer-Haton B.V.
    Helden, Niederlande
    Ansprüche
    fw Vorrichtung zur Behandlung eines Teigklumpens, wie dieser von einer Wirkmaschine oder anderswie vorgeformt abgeliefert wird, bestehend aus Mitteln, die den Teigballen oder -klumpen zu einer Rolle verarbeiten, Mitteln, die die Rolle zu einem flachen Teigstück auswalzen, Mitteln, die dieses Teigstück zusammenfalten, wobei die Enden sich überlappen, Mitteln, die das zusammengefaltene Teigstück im Winkel zur Teigstücknaht auswalzen und Mitteln, die das erhaltene Teigstück in die Form einer Rolle bringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Formen eines zusammengefaltenen Teigstückes aus einem durch einen Kurbelantrieb oder anderswie intermittierend beweglichen Schlitten bestehen, auf dem sich ein endloses Band befindet, das im Winkel zur Schlittenbewegungsrichtung antreibbar ist, welcher Schlitten am Anfang des das Teigstück aufnehmenden Endes mit einer Klappe versehen ist, die nahe dem Ende des Schlages umklappbar ist, wobei das Teigstückende umgefaltet wird, welche Klappe mit einem Schalter verbunden ist, der den Antrieb betätigt, während ferner ein Steuernocken od.dgl. vorgesehen ist, andeiu das Teigstück sich entlangbewegen kann, und das andere Ende des Teigstücks zurückfalten kann, während der Schlitten sich unten hindurchbewegt, welcher Schlitten am Ende seiner Bewegung mit Schaltmitteln in Berührung kommt, die den Antrieb beenden und das auf dem Schlitten vorhandene Band in Betrieb setzen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlittenantrid) MIttel aufweist, durch die der Schlittenhub einstellbar ist.
    U. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die das zusammengefaltene Teigstück zu einer Rolle verformen, aus einer oberhalb eines Förderbandes, jedoch frei von diesem über eine Schlüpfkupplung od.dgl. angetriebenen Rolle oder Walze bestehen, die eine zweite, wohl mit dem Forderband in Berührung stehende kleinere, parallel liegende Rolle über eine Uebertragung antreibt.
    MOndwn: R. Kramer Dlpl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rar. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. . H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P.G. Blumbach DIpL-InQ. · P.Borgen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W. Ing.
    709837/0810
DE2709544A 1976-03-05 1977-03-04 Vorrichtung zur Behandlung von gewirktem und vorgeformtem Teig Expired DE2709544C2 (de)

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NLAANVRAGE7602376,A NL180801C (nl) 1976-03-05 1976-03-05 Inrichting voor het uit een deegklomp vormen van een toegeslagen deegplak.

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DE2709544A1 true DE2709544A1 (de) 1977-09-15
DE2709544C2 DE2709544C2 (de) 1983-10-20

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DE2709544A Expired DE2709544C2 (de) 1976-03-05 1977-03-04 Vorrichtung zur Behandlung von gewirktem und vorgeformtem Teig

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BE (1) BE852019A (de)
DE (1) DE2709544C2 (de)
GB (1) GB1521647A (de)
LU (1) LU76890A1 (de)
NL (1) NL180801C (de)
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