DE2709181A1 - Abblende-, verdunklungs- und isolierungseinrichtung fuer gewaechshaeuser - Google Patents

Abblende-, verdunklungs- und isolierungseinrichtung fuer gewaechshaeuser

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DE2709181A1
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greenhouse
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DE19772709181
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English (en)
Inventor
Poul-Henrik Lietzen Jensen
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JENSEN POUL HENRIK LIETZEN
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JENSEN POUL HENRIK LIETZEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/22Shades or blinds for greenhouses, or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description

27U9
DR. WALTER NlELSCH Patentsmralt
2 Hambug 70-Postfach 10914 -.mm»
ABBLENDE,- VERDUNKLUNGS- UND ISOLIERUNGSEINRICHTUNG FÜR GEWKCHSHKUSER.
Poul-Henrik Lietzen Jensen, Kokgaaxdsvej 4Λ, JK.-46V Stroeby (Dänemark)
Die Erfindung betrifft eine Abblende,- Verdunklungs- und Isolierungseinrichtung für Gewächshäuser, eine Stoffbahn oder mehrere Stoffbahnen umfassend, die mittels hin und her gehender Zugleinen nach Bedarf von einer Ausgangstellung stufenlos bewegt werden kann, in der die Stoff bahne wie ein Balg zusammengefaltet ist und deshalb maximum Lichteinfall bis einer Endstellung zulässt, in der die Stoffbahne entfaltet ist und die Gewächsbeete in dem Gewächshaus verdeckt.
S09836/02U
^ V U a 18 Ί
Einrichtungen dieser Art werden vielfach dazu benutzt, das einfallende Licht zu regulieren, um dadurch die günstigsten Wachsturasverhältnisse zu erreichen mit Bezug auf geeignetes Licht und geeignete Temperatur, und z.B. am Nahet das Gewächs zu verdecken, um es damit gegen Kälte zu isolieren. Hierdurch wird das Gewächs geschützt werden, und Energie zur Heizung des Gewächshauses wird gespart.
Von den Beschreibungen zu DOS Nr. 2.Ο4-3.22'+ und Nr. 2.266.743 sind Einrichtungen dieser Art bekannt, wo Stoffbahnen mittels einer motorgetriebenen Zugleine entfaltet und zusammengefaltet werden können. Diese Stoffbahnen sind jedoch in Ösen auf einen speziellen Tragdraht aufgehangen, der parallel zu der Zugleine verläuft und so, dass der Tragdraht am untersten liegt. Ein Ende der Stoffbahne ist an dem Tragdraht festgemacht, und das entgegengesetzte Ende ist an einem Punkt auf der Zugleine festgemacht. Bei Bewegung der Zugleine wird die Stoffbahne entfaltet und wird von den Ösen aufrecht erhalten, die auf dem Tragdraht gleiten. Diese Konstruktion hat jedoch mehrere Nachteile. Erstens erfordert sie einen speziellen Tragdraht, der
in genau derselben senkrechten Ebene wie die Zugleine verlaufen muss. Dieser Tragdraht kann besonders schwierig sein, in Gewächshäuser zu montieren, wo die Platzverhfiltnisse und die Festmachungsmögliehkeiten sehr begrenzt sein können. Dazu kommt die Arbeit damit, der Tragdraht nach den Verhältnissen anzupassen. All dies bedeutet, dass die Einrichtung kostspielig herzustellen und zu montieren wird, so wie auch die Instandhaltungskosten gross sind, u.a. weil der Tragdraht und die Zugleine ungleich belastet sind und deshalb ungleich dimensioniert und aufgehangen sein müssen, um zu sichern, dass die Zugleine im Verhältnis zu dem Tragdraht nicht zu entspannt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mängeln an den bekannten Einrichtungen abzuhelfen, und dies wird erreicht, wenn ein Rand der Stoffbahne zu einem unbeweglichen Teil des Gewächshauses festgemacht ist, und wenn der entgegengesetzte Rand an den Zugleinen festgemacht ist, indem der dazwischen-
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liegende Teil der Stoffbahne von der Zugleine gleitend getragen wird. Hierdurch wird Gebrauch von einem speziellen Tragdraht völlig vermieden, da die Zugleine selbst die Stoffbahne trägt und sie gleichzeitig vor und zurück bewegt. Auf diese Weise wird 8o# der Montierungszeit erspart im Verhältnis zu den früher genannten Einrichtungen. Dies bedeutet eine entscheidende Ersparung bei Montierung der Einrichtung laut der Erfindung.Da ein Rand der Stoffbahne ferner in dem Gewächshaus aufgehangen ist, wird die Zugleine einer begrenzten Belastung ausgesetzt, und da es keine andere Leine oder ähnliches zu berücksichten gibt, bedeutet eine geringere Durchbiegung der Zugleine nichts, da die Wirkung der Stoffbahne völlig dergleiche ist, selbst wenn er mehr oder weniger durchbiegt. Wenn man ferner die Stoffbahn in kleineren Sektionen aufteilt, wird die Belastung auf dem Zugleine ferner erleichtert, und bei rechter Abmessung erreicht man immer Sicherheit für totale Abdeckung von der gewünschten Fläche.
Indem die im Anspruch 2 erwähnte Ausführungsform benutzt wird, erreicht man eine preiswerte und sehr platzersparende Konstruktion, und indem die im Anspruch 3 erwähnte Ausführungsform benutzt wird, erreicht man eine betriebssichere und leicht gleitende Stoffbahne.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben werden, wo
Fig. 1 zeigt schematisoh eine Einrichtung von der Seite gesehen mit zusammengefalteter Stoffbahne,
Fig. 2 ziegt dieselbe Einrichtung mit der Stoff bahne in entfalteter Stellung und
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform für die Einrichtung von der Seite gesehen mit der Stoffbahne in zusammengefalteter Stellung.
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27U9 18 I
Wie auf Fig. 1 und 2 gezeigt, die eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt, ist die Einrichtung auf Montierung in einem Gewächshaus vorzugsweise an den oberen Seiten basiert. An diesen entgegenstehenden Seiten wird an einer Seite eine Schnurscheibe 4- in einem Lager festgemacht, welche Scheibe frei drehbar ist. An der entgegengesetzten Seite des Gewächshauses werden auf gleiche Weise Kettenräder montiert, die zur Drehung in beiden Richtungen mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung bewegt werden können. Über diesen Räder ist eine Zugleine 3 montiert, die über ein passendes Stück an den Kettenräder von einer Kette 2 und eventuell einem eingeschobenen lederstück 6 ausgemacht wird, das die Leine genügend entspannt halten kann.
Gewöhnlich sollen solche Zugleinen mit passendem gegenseitigem Abstand quer in dem Gewächshaus in der ganzen Länge des Hauses montiert werden. Der Abstand zwischen den Leinen wird von der Breite der Stoffbahn bestimmt, indem man den Abstand nach der Neigung der Stoffbahn zwischen den Leinen zu sinken anpassen muss um ein möglichst glatt verlaufende Stoffbahn zu erreichen.
Die Stoffbahn mag in mehreren kleinen Sektionen aufgeteilt werden, die von derselben Zugleine getrieben werden. Die Zeich nung zeigt nur eine einzelne Stoffbahn aus Rücksicht auf die Übersichtlichkeit. Ein Rand Io der Stoffbahn 9 ist an einem Konstruktionsteil 5 festgemacht, der z.B. mit der Dachkonstruk tion oder ähnlichem in fester Verbindung steht. Der Punkt der Festmachung liegt über die unterste Zugleine. Das andere Ende der Stoffbahn ist an dem untersten Teil der Zugleine 5 in einem Punkt 7 festgemacht. Der dazwischenliegende Teil der Stoffbahn ist wie ein Balg gefaltet, wie in Fig. 1 gezeigt. Wenn man wünscht, die Stoffbahn ganz zusammenzufalten, zur Erreichung eines maximalen Lichteinfalls, wird das Kettenrad in Richtung des Uhrzeigers bewegt. Hierdurch wird der Punkt 7 nach links bewegt, und die Stoffbahn wird zusammengefaltet. Bei Entfaltung der Stoffbahn wird das Kettenrad im entgegengesetzten Richtung des Uhrzeigers gedreht, und die Stoffbahn wird an dem Punkt 7 gezogen, der sich nach rechts bewegt, wie in Fig. 2 gezeigt.
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^ 2709'ltti
(θ'
Das Kettenrad kan stufenlos veränderlich gestartet und angehalten werden, so dass die Einrichtung selbsttätig auf gewöhnliche Weise mittels lichtempfindlichen Zellen, Hitzegradmessern etc. gesteuert werden kann.
Fig. 3 zeigt eine zweite AusfUhrungsform der Erfindung, wo die Stoffbahn 9 an einem Ende unter der untersten Zugleine an einem festen Konstruktionsteil 5 gestgemacht ist. Der entgegengesetzte Ende der Stoffbahn ist an der untersten Zugleine an einem Punkt 7 festgemacht, wie bei der ersten Aueführungsform. Ferner sind die obersten Falterä'nder mit Ösen 8 versehen, durch denen die Leine J gezogen ist. Diese Ösen können eventuell durch Augen in der Stoffbahn ersetzt werden. Bei Entfaltung wird der feste Punkt 7 auf der Leine nach rechts bewegt, und die Entfaltung der Stoffbahn geschieht in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, die in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Feder 6 trägt dazu bei, passende Spannung der Zugleinen zu sichern, so dass die Einrichtung lange Zeit ohne Instandhaltung in Betrieb sien kann. Da die Stoffbahn sich auch nicht besonders abnutzt, indem sie entfaltet und zusammengefaltet wird, ist diese Einrichtung preisgünstig zu kaufen und zu montieren, sowohl als zu treiben und instandzuhalten.
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e e r s e i t e

Claims (3)

  1. ζ / Ü ^ 1
    PATENTANSPRÜCHE
    Abblende,- Verdunklungs— und Isolierungseinrichtung für Gewächshäuser, eine Stoffbahn (9) oder mehrere Stoffbahnen umfassend, die mittels hin und her gehender Zugleinen (3) nach Bedarf von einer Ausgangstellung stufenlos bewegt werden kann, in der die Stoffbahn wie ein Balg zusammengefaltet ist und deshalb maximum ijichteinfall bis einer Endstellung zulässt, in der die Stoffbahn entfaltet ist und die Gewächsbeete in dem Gewächshaus verdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rand (Io) der Stoffbahn (9) zu einem unbeweglichen Teil (5) des Gewächshauses festgemacht ist, und dass der entgegengesetzte Rand ('/) der Stoffbahn zu den Zugleinen (3) festgemacht ist, indem der dazwischenliegende Teil der Stoffbahn von der Zugleine (3) gleitend getragen wird.
  2. 2. Abblende,- Verdunklungs- und Isolierungseinrichtung laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unbewegliche Rand (Io) der Stoffbahn (9) zu einem Punkt über der Zugleine (3) festgemahct ist.
  3. 3. Abblende,- Verdunklungs- und Isolierungseinrichtung laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unbewegliche Rand (Io) der Stoffbahn (9) unter der Zugleine (3) festgemacht ist, und dass die dazwischenliegenden Falten der Stoffbahn an den Balgspitzen mit Ösen (8) oder Augen versehen sind, durch die die Zugleine (3) geführt werden kann.
    ORIGINAL INSPECTED
DE19772709181 1977-03-03 1977-03-03 Abblende-, verdunklungs- und isolierungseinrichtung fuer gewaechshaeuser Withdrawn DE2709181A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0140151A2 (de) * 1983-09-24 1985-05-08 J. H. Benecke AG Vorrichtung zur veränderbaren Schattierung eines Gewächshauses
US4850134A (en) * 1979-11-28 1989-07-25 Snekkenes Torbjorn A Growth chamber with solar energy absorber

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4850134A (en) * 1979-11-28 1989-07-25 Snekkenes Torbjorn A Growth chamber with solar energy absorber
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EP0140151A3 (de) * 1983-09-24 1986-03-19 J. H. Benecke AG Vorrichtung zur veränderbaren Schattierung eines Gewächshauses

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