DE1659953A1 - Blende fuer ein Fenster od.dgl. - Google Patents

Blende fuer ein Fenster od.dgl.

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DE1659953A1
DE1659953A1 DE19661659953 DE1659953A DE1659953A1 DE 1659953 A1 DE1659953 A1 DE 1659953A1 DE 19661659953 DE19661659953 DE 19661659953 DE 1659953 A DE1659953 A DE 1659953A DE 1659953 A1 DE1659953 A1 DE 1659953A1
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Walter Houmere
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/367Lamellae suspensions ; Bottom weights; Bottom guides
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S160/00Flexible or portable closure, partition, or panel
    • Y10S160/90Vertical type venetian blind

Description

  • Blende für ein 2enster od. dgl.
    Jie j!#rfindun", betrifft eine Blende für ein -,'enster od. dgl.p
    die auch 2enster-Jalousie c....-en"innt wird. Solche Blenden be-
    r,tehen aus Lamellen. J-ie .#"erden geöffnet oder geschlossen,
    in."Lem die Laiii21len um ihre 21.chsen --eschwenkt werden. Insbe-
    sondere ist es d"#,s Ziel bz#J. die Aufgabe der 1,#rfindung, eine
    Blende zu schaffen, deren Lahiellen so an,..,eordnet sind, daß
    ihre LUM-sinchsen lotrecht verlaufen. Die Merkmale und Vor-
    t,-,ile dieser neuen Blende werden ini folgenden im einzelnen
    erörtert. So kann man z.B. die neue 2ensterblende praktisch
    vollko,-j,u,n "::#,us der Yensteröffnun; entfernen, indem die
    s(-itlich zusaiiiiiiengera#fft v;erden, so da#IA) das -2en-'
    ster ohne )t#i-runli" durch die Lamellen geöffnet werden kann.
    ii.ul.')er,.tein kann man durch die IZ;#i.-Lfung der Lamellen nach der
    .3eite einen dekorativen Effekt erzielen. Die Blende gemäß
    1
    der i#rfindung hat an ihrem unteren _Ende ein Betätigungsglied von neuer i*i.Usbildung, welches sich selbst einstellt und selbsttätig die ünterschiede in der Gesamtlänge der aufgehängten Lamellen ausgleicht und so die Lamellen jederzeit ,-espannt hält. zine neuartige Aufhi--ingung für die Lamellen macht es möglich, sie in die offene 3tellung und in die geschlossene itellung der Blende zu be-,.,egen bzw. zu schaen-,Z.) ken, ohne dL,.#', die Lamellen C-,.ngehoben oder abgesenkt -aerden. Die -Blende -,-erläß der --urfindung hat in gewij-ser Liinsicht Ähnlichkeiten mit der von ii--finder früher entwickelten Blende (die in der USA-Patentschrift 2 173 275 offenbart ist); jedoch unterscheidet sich die neue Blende durch 1..-erkmale, mit denen 1,7,-ichteile der bekannten Blende beseitigt werden. Bei der bekannten Blende (Jalousie) sind die Lamellen mittels einzelner Bänder an einer gelle aufgehängt, die um ihre M.ngsachse drehbar ist. In der Offenstellung der Lamellen hängen die Bänder von der Jelle herab, -.I.,obei ihre Zlächen senkrecht zur -,;elle liegen. -Jenn die Lamellen in die geschlossene Stellung gebracht vierden sollen, wird die delle um 90 0 in der einen oder in der anderen Richtung gedreht und diese Bewegung der *,Welle bewirkt, daß jedes Band sich auf sich selbst faltet entlang einer Linie, die im Jinkel von 45 0 zur iichse des 3andes verläuft, so daf,-, die Sbene, des Bandes parallel zur Achse der Velle liegt. Durch diese Rotationsbewegung der Welle wird nicht nur die Blende geschlossen, sondern es werden dadurch auch die Lamellen an"-ehoben, so daß ein offener Spalt von beträchtlicher Größe unterhalb der Blende verbleibt. Wenn die Blende aus der 2ensteröffnung entfernt werden soll, muß die Welle gedreht werden, ,en dabei machen, und sie muß eine große Anzahl von Umdrehung um die Lamellen ganz auf--uwickeln. Außerdem ist es schwierig, die Lamellen so an der Welle aufzuhängen, daß die - Lamellen gleichmäßig und ohne gegenseitige Stöhrung auf-und abgewickelt werden können.
  • Die Lamellen bei der erwähnten bekannten Blende sind mit ihren unteren bnden mit eineii. starren, stangenähnlichen Betätigunt-.-sglied ver6unden. vienn die Lamellen an einer Seite der Fensteröffnung, drai-'piert bzw. gerafft werden sollen, wird das ßnde der öt#inge, welches von der Seite, an der die gerLifften Lamellen liegen sollen, abgelrIehrt ist, nach oben geschwenkt, bis die ;jt#rn4-e in lotrechter L,-ge ist. Um diese Stnnge in die lotrechte Lat--e und aus dieser herausbringen zu köi.nen, sind -,iinge an den Vorde*rkeznten der Lamellen in einer Linie f#n,-ebrzcnt, die nach unten in
    einem #finkel von 45 0 zur Lotrechten verläuft, von einem
    iunkt,- de#"sen --,ihe t--leich der L**n.--(# der i--et:..'#igun#-ss-t--.#1--e
    z# -
    -her die e
    er ier -er-steri-:tffi#un,.- i-t, -u -.-;ei
    e soll. )urc#- die.-7e Llinge isi, eine oc':---nur
    z71
    geführt und mit einem Ende an dem xnde der Stange angebracht, welches von der erwähnten Seite der Fensteröffnung abgekehrt ist, so daß durch Ziehen an der Schnur die Stange zur Drappierung oder Raffung der Lamellen angehoben werden kann. Die Schnur und die Ringe, die an den Lamellen angebracht sind, geben der Anordnung ein unschönes Aussehen und sie machen es schwierig, die Lamellen gleichmäßig um die «Jelle aufzuwickeln. Außerdem erfordert die Verwendung einer starren Betätigungsstange, daß die lamellen genau die Gleiche Länge haben und daß sie mit großeir Sorgfalt an der Welle, angebracht sind,--so daß die unteren ßnde.n in einer waagerecht verlaufenden Geraden liegen.
  • .G#ine geringe Kürzung der GesamtlängeEiLner Lamelle verursacht, da.'j ihr unteres znde über der Geraden liegt und die Betätigunusstange angehoben wird, so daß die-übrigen Lamellen Lose haben.
  • Die vorliegende brfindung ist auf die Schaffung einer Blende gerichtet, die es möglich machtg wünschenswerte Merkmale der erwähnten `Gekannten Blende zu erreichen und gleichzei-
    tig deren zu vermeiden. Die neue Blende kann
    leichter bet'--j.tij#,t werden, ist einfacher zu fertigen und hat
    ein be.--#---ere#; #,usse'-'-eii --.ls die beka#nnte Blende.
    Die :ird anl--.#-,nd der zc-,ichnerisch ver#Dnsc--aulich-
    ten i#--Le erl.,»,utert. rs zeirt:
    Fig. 1 ' eine Varderansicht einer B -'n--«*de gemäß der' t;rfindung in einem Fensterrahmen, wobei die Blende teilweise geschlossen ist und-die Öffnungsbewegung der Lamellen angedeutet ist; Fig. 2 im Ausschnitt in Ansicht von vorn eine Blende in der Öffnungsstellung; -Fig.3,4 und 5 Schnitte in der Linie 3-3 der Fige 2 zur Veranschaulichung verschiedener Phasen bei der Schließbewegung der Lamellen; Fig. 6 im Ausschnitt eine Seitenansicht der in 2ig. 5 dargestellten Teile mit Blick von-rechts; l"ig. 7 im Ausschnitt eine Vorderansicht der Blende in einem #'ensterrahmen, wobei die Blende teilweisegeschlossen i7st und die Schließbewegung der Lamellen angedeutet ist; Fig. 8 -im Ausschnitt eine beitenansicht der Blende zur Veranschaulichung der Lionatage der Aufhängestange für die Lamellen in größerem _L#-i-aßstab; 2ig. 9 einen Schnitt in der Linie 9-9 der Pig. 2 in größerem - I-Jalistab; Pig. 10 eine Ansicht der Blende von vorn zur Veranschaulichung der Art und Weiseg in der die Blende beiseite geräumt wird; Fig. 11 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 10 die Drappierung bzw. Raffung der Lamellen; Fig. 12 einen Schnitt in der Linie 12-12 der Fig. 1; Fig. 13 eine Ansicht des betätigungsglieds von unten bei geschlossener Blende; Fig. 14 einen Schnitt in der Linie 14-14 der Fig. 12-; Fig. 15 einen Schnitt in der Linie 15-15 der Fig. 14; Fig. 16 schematisch und schaubildlich die Ausbildung der Querstange und Fig. 17 im Ausschnitt und schematisch eine schaubildliche Darstellung der aus 1,Jetall gefertigten Lamellen.
  • In Fig.-1 ist eine Ausführungsform der i#rfindung dargestellt,' die in einem-Fensterrahmen angebracht ist. Die kapk-i-ee Blende besteht aus der Aufhängestange 20, die aus jedem geeigneten katerialgefert igt sein kann und beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus-holz ist und rechteckigen Querschnitt hat. Die itange ist an einem Paar von g'tr:uen an,#ebracht. Der eine Arm 21a (vgl. Fig. 9) ist an einer Sti2mmelwelle 22 befestigt,-die in einem Lager gelagert ist, weiches von der Platte 23 getragen wird, die mit Schrauben-24 an einer Beite des Fensterrahmens befestigt ist. Der,andere Arm 21b (vgl. Fig. 10) ist mit einer Buchse versehen, die ein en festen Drehzapfen umgibt, der an dem gegenüberliegenden Seitenteil des Fensterrahmens angebracht ist und mit der Stummelwelle 22 in Linie liegt. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Stange einen Schlitz, der -sich von beiden Seiten na.ch innen erstreckt. Die Arme 21a bzw. 21b sind in je einen dieser.Schlitze gesteckt und dort mittels eines Bolzens 2 5 gehalten, der-durch gelgl-enüberliegende Bohrungen in der Stange 20 und in den betreffenden Arm (21a oder 21b) geht und der durch die Schraubenmutter 26 befestigt ist. Die Arme 21al 21b sind so lang und der Querschnitt der Stange 20 ist so bemessen, daii die untere Yl,;iche der Stange 20 in der gemeinsamen Achse der Stummelwelle und des brellzapfens liegt.
  • Über die an der z;tz--nge 20 befestigte Selmurrolle 27 1.*,-*,uft eine Kette oder Schnur 28, die am Seftenteil des Fenster--rahmens na - ch unten -efÜhrt ist-. Die ilatte 29 unterhalb der Rolle 27-CiLi(-#ilt -"1i--.zu, die Sci-nur 28 zur Seite zu führen.
    Durch die U-förmige rlatte '#O, die an der ilatte 2-5, befestigt
    .I
    ist, 'wird die Sc.-inur 28 dar-.i#. --ehindert, -us der 1_;-ute der
    Schnurrolle heräuszuru tschen.
    Die Stan,-e 20 tr,;-gt eine vertikaler L e 11 e n d j-,
    aus eine"- -c-#-i"lr-eten Konneng Z..j.
    Y
    Schnittkanten ausfranst, Glasfasergewebe oder dergleichen. Die Lamellen können auch aus Streifen von dünnem 1-..letallblech gefertigt werden, z.B. aus Aluminium oder seinen Legierungen,-obwohl ein flexibles Gewebe vorzugsweise zu verwenden ist.
  • Die einzelnen Lamellen sind mittels flexibler Bänder 32 an der Stange 20 befestigt, wobei die Bänder 32 und die Lamellen in derselben _G#bene liegen. Vorzugsweise sind die Lamellen lösbar am unteren ßnde des Bandes 32 befestigt, z.B. mittels eines herausnehmbaren oder herausziehbaren Stiftes 33, der durch in Linie liegende Tasche n geht, die in den-Enden der Bänder und Lamellen vorgesehen sind.
  • Jedes #Band 32 ist an der Unterfläche der-Stange 20 derart befestigt, daß die Fläche des unteren Endes des Bandes im rechten 'Ninkel zur Längsachse der Stange 20 liegt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft der oberste Abschnitt«32a (vgl. Fig. 8) aes Bandes 32 im rechten dinkel zum übrigen Teil des Bandes; dieser oberste 1.bschnitt dient zur Befestigung an der Jnterseite der Stange 20 und zwar unterhalb ein-er Platte 34, die die Form eines recht-,-Jinkligen Dreiecks hat. ßine Kathete verläuft parallel zu einer MJngskante der Stange 20 und-die andere Kathete verläuft senkrecht dazu.
  • Beim dargestellten Ausfithrungsbeispiel wird mittels der -Schnurrolle 27 die ätLnge 20 in die gemeinsame Achse der Stw.,anelwelle 22 und des Zapfens gedreht bzw. geschwenkt und durch diese Bewegung tritt eine Faltung des Bandes 32 Oauf sich selbst" längs dbr Hypotenuse der-als rechtwin#qiges Dreieck ausgebildeten Platte 34 (vgl. Fig. 6) ein. Bei dieser Bewegung w ird die mit dem Band 32 verbundene Lamelie um ihre Längsachse gedreht bzw. gescAenkt, wobei die Drehrichtung von,-der Richtung der Winkelbewegung der Stange 20 abhängig ist. Bei der in Fig. 3 dargeStellten Lage ist die Lamelle in der Lage, die sie bei geöffneter Blende einnimmt und, wenn die Stange 20 gegen den Uhrzeigersinn eine Winkelbewegung von 90 0 in die in Fig. 5 dargestellte Lage ausgeführt hat, ist die Lamelle - bei Betrachtung von oben - im#Uhrzeigersinn, in die geschlossene Lage geschwenkt worden. Wenn die Stange 20 um 90 0 im Uhrzeigersinn aus ihrer in Fig. 3 veran'schaullchten Lage bewegt ist, wird - bei Betrachtung von oben-- die Lamelle gegen den Uhrzeigersinn in die geschlossene Stellung geschwenkt. Die Lamellen können in jede gewünschte Zwischenstellung-zwischen der offenen und geschlossenen Stellung gebracht werden, indem die Stange 20 über einen-Winkel bewegt wird, der kleiner als 900 ist. Bei den beschriebenen Bewegungen der Lamellen werden dieselwede r angehoben noch abgesenkt, da der frei herabhängende Abschnitt der Bänder 32 durch die Unterfläche der Stange 20 begrenzt ist und in-einer waagerechten -'ü,bene liegt, die mit der gemeinsa-.men Achse der Stummelwellen 22 und der Drehzapfen zusammenfällt.
  • ikn ihren unteren -.,inden sind die Lamellen 31 durch eine Betäti" gungseinrichtung verbunden, die aus Gliedern 35 besteht. Diese liegen in einer Geraden, welche durch die längsachsen der einzelnen Lamellen geht bzw. diese schneidet. geiterhin sind Glieder 36 vorgesehe'n, die zu den Gliedern 35 parallel liegen, in der Nähe einer Seitenkante der Lamellen 31-. Die Glieder 35 bzw 36 haben einen Hülsenteil 37, der schwenkbar am unteren Ende je einer, Lamelle 31 angebracht ist. Der andere Teil 37a der Glieder 35 bzw. 36 ist abgeflacht, so -daß er in den hülsenteil 37a des benachbarten Gliedes eingeführt werden kann. Die Glieder sind durch,Vorsprünge 38 an den abgeflachten Teilen 37a verbunden. Die Vorsprünge 38 sind in Schlitzen 37b, die sich an einer Seite des Hülsenteils 37 befinden, geführt. Die einzelnen Glieder der Betätigungseinrichtung können sich infolge der beschriebenen Ausbildung in senkrechten -ubenen frei bewegen. Iffenn eine Lamelle etwas kürzer ist als die anderen Lamellen, kann das mit der kürzeren Lamelle verbundene Glied ein Stück angehoben werden, ohne daß eine Lose für die übrigen Lamellen verursacht wird. Die Lamellen der Fensterblende gemäß der ßrfindung können zu einer Seite des Fensters gerafft -,.,erden. Zu diesem Zweck ist eine endlose Schnur 39 vorgesehen, die um eine Schnurrolle 40 an dem einen Seitenteil 41 des Fensterrahmens und um eine Schnurrolle 42 an -dem gegenüberliegenden Seitenteil 43 läuft. AuBerdem läuft die Schnur 39 über eine Spannrolle 44, die an der Spannfeder 45 in der Nähe des Seitenteils 43 des Fensterrahmens angebracht ist* Von der Spannrolle 44 verläuft die Schnur 39 Zu'r Rolle 46 am Seitenteil 43 des Fensterrahmens und dan n quer über die Fensteröffnung zu der Rolle 47 an dem anderen Seitenteil 41. Die Schnur 39 läuft dann zurück zum Rahmenteil 43 und #"jeht um die an diesem Rahinenteil vorgesehenen Rollen 48 und 49. Von der Rolle 49 verläuft dann die Schnur 39 zur Rolle 40. Eine Querstange 50 ist mittels Klemmbefestigungen 51.an den mit 52 und 53 bezeichneten Abschnitten (ter Schnur 39 angebracht, welche sich in derselben Richtung bewegen, vienn die Schnur gezogen die Fensteröffnung verhältnismäßig schmal ist? kann nur eine #juerstange vorgesehen werden, die Gewöhnlich in der ,4älie des 8eitenteils 4'z angeordnet ist. Weiin aber die i#ensteröffnung breit ist, sieht man eine weitere querstan-ce 50a vor, die nit Klemmbefestigungen an den mit 54 und 55 bezeich neten ibschnitten der Schnur 39 an&ebracht iat. denn zwei t4uc--rstangen Verwendung finden, liegen sie gewöhnlich nahe beieinander etiva in der -I.'iitte der iensterbreite.
  • Die Querstan.-7.-en 50, 50a lief-exi in der Höhe der Bänder 32. Bei Anordnung xrar einer 5U ..ird d-;;_e #>c11nur 30, gezogen, um jie Querstange in querrichtung der £en,27tcrUffnung
    und in Richtung des in Fig. 16 angebrachten Pfeils zu be-
    wegen. Die wuerstange 50-berührt das Band 32 der ersten
    Lamelle 31 und bewegt es in eine waagerechte Lage. Indem
    die #uerstange 50 ihre Bewegung fortsetzt, bewegt sie die
    Bänder 32 und die oberen Abschnitte der Lamellen 31 nach-
    einander in-die flaagerechte, bis die Lamellen quer im obe-
    ren Teil des 2ensterrahmens liegen.und, über die querstange
    hängend, die nach unten verlaufende Lage in der.Nachbar-
    schaft des Seitenteils 41 des l'ensterrahmens einnehmen,
    wie in Pig. 10 veranschaulicht. Jenn zwei Querstangen 50,
    50a vorgesehen sind, wird durch einen Zug an der Schnur 39
    in der ents;Drechenden Richtung eine Bewegung der Wuer-
    stangen in entgegengesetzten Richtungen herbeigeführt, wie
    durch die i:feile in 2ig. 16 dargestellt. Die Querstangen
    bewegen je die IiCi4Llfte der Zahl der.Lamellen derart, daß sie
    in Querrichtung oben am Rahmen verlaufen und dann längs
    der Seitenteile 41 bzw. 43 nach unten.
    Aus -.letL11blech gefertigte Lamellen 311 (vgl. Fig. 17) ha-
    ben in -der ihres oberen -.,-indes *ein Scharnier 56, wobei
    die Lag-e de-Q ##"chc-rr.iers in der Lamellen so
    g,e-;jählt ist, d-,--.-;, sich, in die E-erf##ffte #Dtellung gebracht ."l-er-
    der- kö;.nen. Ir. die"-#,er La::-e lie-_.-er die zch-,irniere 56 der ein-
    z nen Lar.ellen 1 1 in der -»bc---yie, in der die ",uerst##-rige be-
    ",j#:iseite --,eräui2it wird.
    Die Pensterblende gemäß der Erfindung kann so bedient bzwe bewegt -verd-en, daß die Lamellen einen Drappierungs--v;ffekt ergeben, wie er in Fig. 11 dargestellt ist. Zu diesem Zweck kann eine Kette oder eine Schnur 57 mit einem Ende durch eine geeignete flexible Verbindung 58 mit den-Gliedern an einem bnde der Gliederketten 35, 36 die-Betätigungseinrichtunj- bilden, verbunden sein. Die Schnur läuft dann um die Schnurrolle 59 (vgl. l'ig. 9) -die all einem deitenteil des Pen,-sterrahmens unterhalb der Rolle 271angebracht ist. Indem das freie #Wnde 57a der )Schnur 57 *nach unten-gezogen wird, wird-die Betätigungseinrichtung derart angehoben, daß sie längs des Seitenteils des Fensterrahmens liegt und in dieser Lage,-durch x,inführung des frQien -Lindes 57a der dchnur 57 in einen geeigneten 2)efestigungsteil 60 j--eh#g.,lteil wird. -Jenn die Betätigungseinrichtung die besc-,-iriebene Lage einnimmt, verlaufen die einzelnen Lamellen von-den an ihren unteren Enden befindliehen Gliedern in Schlaufenform nach oben, wie in Fig, 11 veranschaulicht.

Claims (2)

  1. n s p r ü c h e Blende für ein Fenster od. dgl.. welche aus um ihre Längsachse oder dazu parallele Achse schwenkbaren Lamellen besteht, gekennzeichnet durch eine etwa waagerecht an--eordnete Stange (20) quer zur Fensteröffnung od. dgl., an der eine Anzahl von Bändern mit - einem L5nde befestigt ist, derart, daß ihre Flächen parallel zueinander und senkrecht zu der Achse, um welche die-Stange (20) schwenkbar bzw. drehbar ist, liegen und an deren anderen L,'nden Lamellen (31) mit lotrechter Achse derart angebracht sind, daß die Ebenen der Bänder (32) und die Ebenen der Lamellen (31) zusammenfallen bzw. parallel verlaufen, wobei die Anordnung und/oder Befestigung der Bänder (32) so getroffen ist, daß bei Drehung bzw. Schwenk=ung der Btange (20) in der einen bzw-. in der anderen Richtung eine ents-orecLende Drehung bz#",. ichwenkung der Lamellen (31) erfolgt.
  2. 2. Blende nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein quer zu den Lamellen (31) im wesentlichen waagerecht zu bewegendes ZD Glied, mit welchem die Lamellen einer Seite der Fensteröffnung od. dgl. bzw. seitlich aus der Fensteröffnung od. dgl. bewegt werden können. 3. Blende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine QuerE#tange (50) vorgesehen ist" we lehe an in Querrichtung der Fensteröffnung od. dgl. verlaufenden Abschnitten (52.53) einer über Schnurrällen (40,42,44,46 läs 49) geführten Schnur (39) od. dgl befestigt ist. 4. Blende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,-daß zwei querstangen (5Ö bzw. 90a) vorgesehen sind, die an in entgegengesetzten Richtungen beweglichen Abschnit-, ten (52,53 bzvi.-54,55) der Schnur(39)od. dgl. befestigt sind. 5. Blende nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung an den unteren &-inden der Lamellen (31) -,inCebraelit ist, xelche aus parallel verlaufenden Reihen von Gliedern (35,3 6) besteht, wo-- bei je ein Glied (35136) mit je einer Iamelle (31) verbunden ist. 6. Blende nich Anspruch 5, Üadurch.gekennzeichnet, daB die Glieder(35) der einen Reihe an den unteren Enden der Lameilen (31) in.dereil Längsachsen angebracht sind und daß die Glieder (36) der anderen heihe mit den unteren Enden der Lamellen (31) in der _`#a-he von deren öeitenkanten verbunden eind. 7. Blende nac11 Ansrruch 6 oder 7, da--lurch daß zur Verbindung der Glieder (35,36) Schlitze (37b) vorgesehen sind, die in Längsrichtung des Gliedes (35936) liegen und daß Vorsprünge (38) jeweils an dem benach- barten Glied angebruht sind, welche in dem Schlitz (37b) geführt sind. 8. Blende nach -'.ns#7,ruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d#,.13 die Glieder (35,36) HÜlsenteile (37) haben, in wel- chen ein abgeflachter Teil (37a) des benachbarten Glie- des einzufi,'#.hren ist. Ql. Blende nach Anspri)ch 1 und 5 bis 8" gekennzeichnet durch Mitt el zur Raffung bzw. Drappierung der Lamellen (31) Pn einer feite der fnung od. dgl., welche an der Bet<;-'tigun-,.-seini-ichtung aus den Gliedern (35,36) an- greifen und diese in eine Lage etwa parallel zu einem -ensteroffnung od. dgl. beitenteil des der brin,--,en können'. 10. Blende nach #-.n-,---ruch dadurch gekennzeichnet, daß-zum Anheben eines Iiin(-"es der #3eti#tigungseinrichtung aus den (57) vorgesehen ist, die Gliedern (725,36) eine _:Schnur -an einen L:,nde der Bet-:'-'tbiGrungse-inrichtung angebracht ist und -;j".-er eine bc-1-.rurrolle (58) 1,;-*,uf t, die an einem Seiten- teil der , Fen-- nung od. dgl. in Cler Lyähe von deren oberen Ende an--c-bracht- ist. M. Blende m,ch 1 bis IG, d,--;du--ch gekennzeichnet,
    daß die Schwenkachse bzw. Drehachse der Stange (20) außerhalb deren Vlittellängsachse und parallel,zu-dieser liegt, daß eine Anzahl von Bändern -(32) mit ihrem einen ,lnde mit der Stange (20) derart verbunden ist, nach unten,gehenden daß sie mit ihren/Flächen senkrecht zur Dreh- bzw.
    Schwenkachse liegen und daß die anderen bnden der Bänder-(32) mit je einer Lamelle (31) verbunden sind, die in derselben Lbene liegen, wie der von der btange (20) nach unten abgehende Teil der Bänder daß der frei herablaängende-Teil der Bänder durch eine waagerechte 2bene begrenzt ist, welche in d6,# Dreh-bzw. 3chwenkachse der Stange (20) liegt, und daß eine -L#inrichtung zur Drehung bzw.'Sch:wenkung der Stange (20) in der einen und in der anderen Richtung vorgesehen 0 ist,-wobei eine Schwenkung um 90, bewirkt, daß sich die Binder (32) in der Fjähe der Stange (.20) au sich selbst falten. 12. Blende nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet'g daß d ia untere Pläche der #itange (20) ebene Flächen in einer waa#-erechten Ebene hat, die durch die außerhalb der l-,-#-.'#-ittellängsachse der Stange liegende Schwenk-bzw. Drehachse verläuft und daß die Abschnitte (32a) an den oberen Bnden der Bänder (32) an dies-en äbenen Flächen bef es-lu-igt sind.
DE19661659953 1965-03-09 1966-03-08 Blende fuer ein Fenster od.dgl. Pending DE1659953A1 (de)

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