DE3013886A1 - Schattiervorrichtung fuer gewaechshaeuser - Google Patents

Schattiervorrichtung fuer gewaechshaeuser

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DE3013886A1
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Bernhard 5040 Brühl Gerhards
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/22Shades or blinds for greenhouses, or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description

Bernhard Gerhards, Kölnstraße 217, 5040 Brühl
"Schattiervorrichtung für Gewächshäuser"
Die Erfindung betrifft eine Schattiervorrichtung für Gewächshäuser zur beweglichen Innenschattierung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für bestimmte Kulturen können die Strahlungsintensitäten im Gewächshaus im Sommer zu hoch werden, d.h. die Einstrahlung muß durch eine Schattierung vermindert werden. Zu diesem Zweck sind u.a. Innenschattiervorrichtungen bekannt, bei denen Schattiergewebe innerhalb des Gewächshauses ent- und zusammenfaltbar aufgehängt sind. Bei den Schattiergeweben handelt es sich weitgehend aus Kunststoffasern (Acryl, Polyäthylen oder Polyvinylchlorid) gewirkte und geknüfte Gewebe, die einen gewissen Luftaustausch zulassen. Das Entfalten und Zusammenfalten erfolgt durch Seilzüge, an denen die Bahnen aus Schattiergewebe aufgehängt sind. Zu diesem Zweck ist es bekannt, an der Giebelseite des Gewächshauses eine antreibbare mit Kettenrädern versehene Welle zu verwenden, wobei die Seilzüge an Kettenabschnitten befestigt sind. Die Kettenabschnitte verlaufen um die Kettenräder und werden von diesen zum Öffnen und Schließen der Schattierungen mitgenommen. Eine derartige Vorrichtung ist aufwendig, kompliziert und störanfällig. Ebenfalls sind Wickelwellen an den Giebeln mit Endlosdrahtseilen zum Verziehen des Schattiergewebes kompliziert und störanfällig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schattiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die konstruktionsmäßig einfach ist und betriebssicher arbeitet.
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Beispielsweise sind statt der bei einem Gewächshaus von 12,5 m Breite bisher erforderlichen acht Zugseilpaare und acht Tragseile erfindungsgemäß nur zwei Zugseilpaare für eine Schattierebene erforderlich. Die Tragseile entfallen völlig.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Gewächshaus von der Giebelseite her gesehen.
Fig. 2 zeigt ausschnittweise einen Teil der Vorrichtung von Fig. 1 im Schnitt.
Fig. 3 zeigt schematisch den Verlauf des zur Betätigung der Vorrichtung dienenden Seils.
In dem in Fig. 1 dargestellten Gewächshaus 1, das mit einem Glasdach versehen ist, das von Bindern 2 getragen wird, auf denen nicht dargestellte Pfetten aufliegen, die Sprossen 3 abstützen, die Glasscheiben 3a tragen, ist eine Schattiervorrichtung angeordnet, die aus einer Reihe von Bahnen 4 aus Schattiergewebe besteht, die zwischen den Bindern 2 in Horizontalrichtung hintereinander angeordnet sind.
Gemäß Fig. 2 sind die Bahnen 4 aus Schattiermaterial zwischen zwei LaufSchienenprofilen 5 gespannt, die zwischen den Bindern 2 und der Glasabdeckung 3 in Längsrichtung des Gewächshauses 1 und beidseitig hiervon angeordnet sind. Die LaufSchienenprofile 5 sind mittels Binderklammern 6 an den als Doppel-T-Profile ausgebildeten Bindern 2 befestigt, wobei die Binderklammern 6 aus zwei Teilen bestehen, von denen jeweils einer einen Schenkel des Doppel-T-Profils an der Oberseite umgreift, und die beiden Teile mittels einer Schraube 7 zusammengeschraubt sind und zwischen sich ein
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Befestigungsstück 8 für das LaufSchienenprofil 5 aufnehmen. Das Befestigungsstück 8 ist in der dargestellten Ausführungsform ein Winkeleisen, auf dessen sich in Längsrichtung des Gewächshauses 1 erstreckenden Schenkel 8' das Laufschienenprofil 5 aufgeschoben ist, das zu diesem Zweck auf seiner Rückseite entsprechend profiliert ist. Jedoch könnte das Winkeleisen 8 auch durch Schrauben an dem Laufschienenprofil 5 befestigt werden. Auch könnte ein in den Aufnahmeraum für den Schenkel 81 einsetzbares und in eine Einraststellung verstellbares Element zum Befestigen der LaufSchienenprofile 5 dienen. Die Schraube 7 ermöglicht ein Einstellen des Befestigungsstücks 8 in der Vertikalebene.
Das Laufschienenprofil 5 besitzt einen Laufkanal 9 für Roller 10, die sich aus dem Profil herauserstrecken und an denen die Bahnen 4 aus Schattiergewebe mittels Haken 11 befestigt sind. Die Roller 10 bestehen vorzugsweise aus einem eine Einhaköffnung für den Haken 11 aufweisenen Körper, an dem vier Laufrollen 12 (auf jeder Seite des Körpers zwei in Laufrichtung hintereinander angeordnet) angeordnet sind und der zusätzlich einen in Laufrichtung sich erstreckenden Steg 13 an der der Einhaköffnung abgekehrten Seite des Körpers aufweist, der von einer entsprechenden Längsnut in dem Laufkanal 9 aufgenommen und geführt wird.
Die Bahnen 4 sind an den Seitenkanten gesäumt, wobei eine Verstärkungseinlage 14 in dem Saum vorgesehen ist. In dem Saum sind ösen 15, beispielsweise Messingösen, angebracht, in die die Haken 11 eingehakt sind.
In dem Laufschienenprofil 5 sind ferner zwei Zugseilkanäle 16 angeordnet, die zum Laufkanal 9 hin geöffnet sind und jeweils einen Abschnitt eines Zugseils 17, beispielsweise ein Kunststoff ummanteltes Drahtseil, aufnehmen.
Der Verlauf des Zugseils ist aus Fig. 3 ersichtlich. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Zugseil 17, dessen beide Enden vorzugsweise auf einer motorbetriebenen Seiltrommel 18 befestigt und mit einigen Windungen, einmal im
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Uhrzeigersinn und zum anderen im Gegenuhrzeigersinn auf der Seiltrommel 18 aufgewickelt sind. Das Zugseil 17 erstreckt sich von der Trommel 18 durch einen Zugseilkanal 16 eines Laufschienenprofils 5, das an einer Längsseite des Gewächshauses 1 angeordnet ist, bis zu einer Umlenkrolle 19, von dort entlang der Giebelseite des Gewächshauses 1 zur anderen Längsseite, wo wiederum eine Umlenkrolle 20 angeordnet sit, von der das Zugseil 17 sich durch einen Zugseilkanal 16 des LaufSchienenprofils 5 erstreckt, das an dieser Seite des Gewächshauses 1 angeordnet ist. Am Ende dieses LaufSchienenprofils 5 befindet sich eine Umlenkrolle 21, von der das Zugseil 17 in den anderen Zugseilkanal 16 dieses Laufschienenprofils 5 eingeführt und auf dem gleichen Wege zur Seiltrommel 18 zurückgeführt wird. Durch Drehen der Seiltrommel 18 wird ein Ende des Zugseils 17 auf- und das andere abgewickelt. Da zudem der jeweils in Entfaltungsrichtung der Bahnen 4 vorne befindliche Roller 10 (gegebenenfalls auch mehrere) mit dem entsprechenden in Entfaltungsrichtung und zurückbeweglichen Zugseilabschnitt verbunden ist, werden durch Drehen der Seiltrommel die beiden mit dem Zugseil 17 verbundenen Roller 10 auf beiden Seiten jeder Bahn 4 in Entfaltungs- oder Zusammenfaltrichtung bewegt. Die Steuerung kann entsprechend dem einfallenden Sonnenlicht automatisch erfolgen. (Die Rollen 19 und 20 sind zwar getrennt dargestellt, aber in Wirklichkeit übereinander z.B. als Doppelrollen ausgebildet, da die Zugseilabschnitte übereinander in dem Laufschienerprofil 5 geführt sind) .
In dem Abschnitt zwischen den beiden Umlenkrollen 19 und 20 können ebenfalls Bahnen aus Schattiergewebe an Rollern in einem Laufschienenprofil angeordnet sein, wobei die Bahnen senkrecht nach unten hängen, um bei entsprechendem Lichteinfall an der Giebelseite des Gewächshauses 1 zugezogen werden zu können. Auch an den Längsseiten können, falls dort ein entsprechender Lichteinfall zu erwarten ist, an denRollern 10 befestigte Bahnen aus Schattiergewebe herabhängend zusätzlich angeordnet sein.
Insbesondere bei großen Spannweiten für die Bahnen 4 können zwischen den einander gegenüberliegenden Haken 11 Drähte gespannt sein, auf denen sich die Bahnen 4 gegen Durchhängen abstützen können. Die Bahnen 4 können mittels Klipps oder dergleichen an den Drähten befestigt sein und ferner über diese Klipps an den
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Drähten hängen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, können zusätzliche Bahnen 41 oberhalb der Bahnen 4 in gleicher Weise angeordnet werden, die eine zusätzliche Schmierung bewirken. Diese können ferner auf ihrer Oberseite mit einer Infrarotstrahlen reflektierenden Beschichtung in Form einer aufkaschierten Folie versehen sein,-oder es kann sich bei den Bahnen 41 um solche aus Infrarotstrahlen reflektierender Folie selbst handeln, die gegebenenfalls auf einem Träger, etwa einem grobmaschigen Netz oder dergleichenzur Stützung angeordnet sein. Die Bahnen 41 dienen dazu, im Sommer bei starker Lichteinstrahlung diese zusätzlich abzuschwächen und gegebenenfalls auch durch Verwendung der Folien die Temperatur in dem Gewächshaus 1 nicht übermäßig ansteigen zu lassen. Für die Betätigung der Bahnen 41 ist eine eigene Seiltrommel vorzusehen.
Weiterhin kann das Verziehen der Infrarotstrahlen reflektierenden Folien wäh-end der Dunkelstunden auch der Reduzierung des Wärmebedarfes durch Reflexion der Wärmestrahlung zurück in das Gewächshaus dienen.
Bei sehr breiten Gewächshäusern kann es insbesondere zweckmäßig sein, ein oder mehrere LaufSchienenprofile (ohne Zugseilkanäle) parallel zu den LaufSchienenprofilen 5 und zwischen diesen in der gleichen Höhe oder auch höher anzuordnen, an denen die Bahnen 4 zusätzlich über Roller aufgehängt sind, um ein erhebliches Durchhängen der Bahnen 4 aufgrund von Dehnungen des Schattiergewebes zu vermeiden.
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Claims (16)

Ansprüche
1. Schattiervorrichtung für Gewächshäuser bestehend aus mehreren Bahnen aus Schattiergewebe, die zur Anordnung jeweils zwischen benachbarten Bindern des Gewächshauses mittels eines hin- und zurückgeführten, mittels einer Betätigungseinrichtung verstellbaren Zugseils ent- bzw. zusammenfaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich beiderseits der Außenkanten der Bahnen
(4) jeweils ein Laufschienenprofil (5) erstreckt, das für jede Bahn (4) eine Reihe von Rollern (10) aufnimmt, an denen die Bahn
(4) befestigt und zwischen den beiden Laufschienenprofilen (5) gespannt ist, wobei jeweils der in Entfaltungsrichtung vorne befindliche Roller (10) auf jeder Seite jeder Bahn (4) mit dem Zugseil (17) verbunden ist, das in einer Schleife an einem Laufschienenprofil (5) entlang, von dort zum anderen und an diesem entlang sowie wieder zurück in Führungen (16) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufschienenprofil (5) zwei Zugseilkanäle (16) für das hin und zurückgeführte Zugseil (17) aufweist, die mit dem Laufkanal (9) für die Roller (10) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienenprofile (5) mittels einer Binderklammer (6), die über ein Verbindungsstück (8) mit dem Laufschienenprofil (5) verbunden ist, an den Bindern (2) des Gewächshauses (1) befestigbar sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8) gegenüber der Binderklammer (6) winkelverstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (17) mit beiden Enden an einer Seiltrommel (18) befestigt ist, so daß sich beim Drehen der Trommel (18) ein Seilende auf- und das andere abwickelt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (17) ein Endlosseil ist, das in mehreren Windungen um eine Seiltrommel (18) gelegt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (4) aus Schattiergewebe über Ilaken (11) mit den Rollern (10) verbunden sind, wobei die Haken (I 1 )mit entsprechenden an den Rändern des Schattiergewebes (4) angeordneten Ösen (15) in Eingriff stehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Randbereich der Bahnen (4) aus Schattiergewebe, in dem die ösen (15) angebracht sind, eine Verstärkungseinlage (14) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rollern (10) sich nach unten erstreckende Bahnen aus Schattiergewebe zusätzlich befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden gegenüberliegenden LaufSchienenprofilen (5) längs des Seilweges ein weiteres Laufschienenprofil erstreckt, an dessen Rollern sich nach unten erstreckende Bahnen aus Schattiergewebe befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Bahnen (4) aus Schattiergewebe mit den zugehörigen LaufSchienenprofilen (5) und einem Zugseil (17) in zwei Horizontalebenen übereinander angeordnet sind.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (41) aus Schattiergewebe einer Ebene mit einer reflektierenden Folie beschichtet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über der Ebene, in der die Bahnen (4) aus Schattiergewebe angeordnet sind, Bahnen aus reflektierender Folie, gegebenenfalls auf einem Träger angeordnet, zwischen Laufschienenprofilen (5) gespannt und mittels eines Zugseils (17) betätigbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dj.e Lauf schienenprof ile (5) rückseitig eine Führung zur Aufnahme der Verbindungsstücke (8) aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen gegenüberliegenden Rollern (10) Drähte gespannt sind, auf denen die Bahnen (4) aufliegen und/ oder befestigt sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Roller (10) einen sich in Laufrichtung erstreckenden rückwärtigen Steg (13) aufweisen, der in einer entsprechenden Nut in dem LaufSchienenprofil (5) geführt ist.
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