DE4026984A1 - Flexible eindeckung von gebaeuden - Google Patents

Flexible eindeckung von gebaeuden

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DE4026984A1
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DE4026984A
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Gerhard Reisinger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/166Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • A01G9/241Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels
    • A01G9/242Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels for greenhouses with flexible coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/32Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of plastics, fibrous materials, or asbestos cement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/366Connecting; Fastening by closing the space between the slabs or sheets by gutters, bulges, or bridging elements, e.g. strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/14Fastening means therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Description

Für die konvektive Lüftung von Gebäuden, vor allem bei Gewächs­ häusern, sind eine Vielzahl von konstruktiven Lösungen bekannt, die jedoch meist auf Gebäude mit fester Eindeckung abgestimmt sind. Die üblichen Klappen- oder Haubenlüftungen vergrößern beim Öffnen der Lüftung in der Regel die Windangriffsflächen der Außenhülle des Gebäudes und müssen deshalb entsprechend stabil ausgeführt werden. Diese Lüftungsflächen weisen, je nach der gewählten Konstruktion, unterschiedlich lange Dichtungskanten auf, die bei geschlossener Lüftung, je nach den verschiedenen Erfordernissen, luft- und wasserdicht auszuführen sind. Lüftungen von Gewächshäusern sind in der Regel im besonders wind­ exponierten Firstbereich der Konstruktion angeordnet um eine hohe Lüftungswirkung zu erzielen. Zudem wird die Klappenlüftung häufig für jede Dachfläche mit einem eigenen Antrieb ausgestattet damit, aus pflanzenproduktionstechnischen Gründen, die Lüftungsklappen jeder Dachfläche separat betätigt werden können. Damit ist es möglich jeweils nur die der Windrichtung abgewandte Seite zu öffnen um den direkten Eintritt des Windes, der Kulturschäden verursachen kann, zu verhindern.
Bei der flexiblen Eindeckung von Gebäuden, nach Anspruch 1, kann die flexible, verschiebbare Bahn unter anderem in der Form einer Schiebelüftung genutzt werden. Hierbei wird die Technik der Kederbefestigung in modifizierter Weise eingesetzt. Mit der Kederbefestigung können flexible Materialien auf einer mehr oder weniger starren Unterkonstruktion sicher befestigt werden (Zeitschrift "Deutscher Gartenbau" 1985 Nr. 2, S. 56-59 und 1986 Nr. 21, S. 994-996). Dabei ist an den Rändern des flexiblen Materials eine sog. Kederschnur nötig, die bei der Eindeckung in die Kederprofile eingeschoben werden, welche fest mit der Unterkonstruktion verbunden sind. Diese Technik wird, für die Befestigung von transparenten Folien auf Gewächshäuser mit einer Folienbahnenbreite von 2 Metern, seit Jahren in der Praxis eingesetzt und hat sich bestens bewährt ( Zeitschrift "Deutscher Gartenbau" 1988 Nr. 33, S. 2009-2016).
Bei der flexiblen Eindeckung von Gebäuden werden die Keder­ profile, gerade oder in einem Bogen, über die Lüftungsöffnung und einen Teil der fest eingedeckten Hüllfläche geführt. In diesen Kederprofilen werden die Kederschnüre der flexiblen Bahnen geführt wobei an den beiden Enden der Bahnen je eine starre Zugleiste mit Abdichtlippe fixiert ist und mit deren Hilfe die jeweilige Bahn bewegt und gegen die Unterkonstruktion abgedichtet werden kann. Durch jeweils eine flexible Dichtungslippe an der Zugleiste und am Ende der festen Dachfläche wird eine einfache, selbstsperrende Abdichtung an dieser Stelle realisiert. Mit einer mechanischen Antriebsvorrichtung und mittels der Zugleiste können nun die Bahnen in den Kederprofilen hin und her geschoben werden, wobei die Bahnen im geöffneten Zustand entweder die feste Dachfläche überlappen, oder am Anfang der festen Eindeckung durch eine Wickelvorrichtung aufgerollt werden.
Wird jeweils in der Mitte der flexiblen Bahn, an den Zugleisten, mithilfe eines Seiles die Bahn gespannt, so ist eine ausreichende Spannung der flexiblen Bahn möglich, das das unerwünschte und für das flexible Material schädliche Flattern der Bahn im Wind weitgehend verhindert. Gleichzeitig kann mit diesem Seil die Bahn bewegt werden. Bei Bahnen die über einen Bogen geführt werden, ist im höchsten Punkt des Bogens, unter der flexiblen Bahn, eine Pfette mit ausreichend großer, reibungsarmer Oberfläche oder eine rotierende Pfette von Vorteil um die Lüftungsbahn zu unterstützen, damit die Reibungskräfte in der Kederführung beim Bewegen nicht zu groß werden und die Bahn ausreichend gespannt werden kann. Durch diese neuartige konstruktive Lösung ergeben sich, vor allem bei der Anwendung im Gewächshausbau, eine Reihe von wesentlichen Vorteilen:
  • - Eine sog. Schiebelüftung ist einfach und kostengünstig realisierbar.
  • - Bei geöffneter Schiebelüftung wird die Windangriffsfläche der Konstruktion nicht vergrößert, was eine besonders hohe Sturmsicherheit bewirkt.
  • - Große, freie Lüftungsquerschnitte mit geringem technischem Aufwand und geringen Antriebskräften können realisiert werden.
  • - Die gesammte Dachfläche kann, durch das Aufrollen der flexiblen Bahnen am Ende der Lüftungsöffnungen (Dachflächen), geöffnet werden.
  • - Eine wechselseitige Lüftung der beiden Dachflächen vor allem zum Lüften der dem Wind abgewandten Seite der Dachfläche ist, mit nur einem Antriebssystem, möglich.
  • - Die Lüftung kann bei verschiedenen geometrischen Formen des Daches eingesetzt werden (Satteldach, Rundbogen etc.).
  • - Die Länge der Abdichtkanten ist vergleichsweise kurz.
  • - Die verschiebbaren Bahnen können einlagig oder mehrlagig übereinander angeordnet sein und die einzelnen Lagen dabei unterschiedlichen Zwecken wie zur Lüftung, Schattierung oder als Energieschirm dienen.
Besonders bei einfachen Foliengewächshäusern, bei denen durch die schwache Ausführung der Unterkonstruktion bisher keine wirkungsvolle Dachlüftung realisierbar war, da die Zusatzlasten der Lüftungskonstruktion, die zusätzlichen Antriebskräfte für die Lüftung und der zusätzliche Winddruck nicht von der Unter­ konstruktion aufgenommen werden konnten, ist mit der neuen, flexiblen Schiebelüftung erstmals eine optimale Lüftung realisierbar.
Ausführungsbeispiele sind in den folgenden Zeichnungen dargestellt:
Fig. 1 zeigt das Prinzip der Kederbefestigung eines flexiblen Materials auf einer starren Unterkonstruktion.
Fig. 2 zeigt das Prinzip einer Schiebelüftung, indem eine flexible Bahn in einer Kederführung über eine Öffnung im Firstbereich der Konstruktion bewegt wird. Hierbei ist eine wahlweise Überlappung der festen Eindeckung rechts oder links vom First möglich. Fig. 3 zeigt verschiedene Möglichkeiten, wie die flexiblen Bahnen aufgerollt werden können, und der gesammte Dachbereich damit, ganz oder teilweise, geöffnet werden kann.
Fig. 4 zeigt die Abdichtung der Zugleiste am Übergang zum fest eingedeckten Bereich der Hüllfläche.
Fig. 5 zeigt eine mehrlagige Lösung einer verschiebbaren, flexiblen Eindeckung.
Fig. 6 zeigt den Antrieb der beweglichen, flexiblen Bahn durch ein Zugseil in der Mitte der flexiblen Bahn, das an der Zugleiste befestigt ist.

Claims (16)

1. Flexible, ein oder mehrlagige, Eindeckung von festen Gebäuden, mithilfe von einzelnen flexiblen und beweglichen Bahnen zum wahlweisen Öffnen und Bedecken der Hüllflächen vor allem für die Lüftung und/oder Abschirmung von Gewächshäusern.
2. Flexible Bahnen nach Anspruch 1, die beidseitig in Kederprofilen geführt werden und die über die geraden oder gebogenen Hüllflächen mit einem Antriebssystem bewegt werden.
3. Flexible Bahnen nach Anspruch 1, bei denen die einzelnen flexiblen Bahnen einzeln oder gemeinsam betätigt werden können.
4. Flexible Bahnen nach Anspruch 1, bei der die Kederprofile für die Lüftung entweder in der Unterkonstruktion integriert sind oder als flexible Profile auf der Unterkonstruktion befestigt sind.
5. Flexible Bahnen nach Anspruch 1, bei der die geöffnete Bahnen die feste Hüllfläche außen überlappen.
6. Flexible Bahnen nach Anspruch 1, bei der die geöffneten Bahnen, am Beginn der festen Eindeckung oder im First, einer jeden Dachkappe durch eine oder mehrere Wickelvorrichtungen aufgerollt werden können.
7. Flexible Bahnen nach Anspruch 1, bei der die Bahnen über den First der Konstruktion in der Weise geführt werden, daß die Bahnen im höchsten Punkt der Konstruktion über eine Pfette mit ausreichend großer glatter Oberfläche oder eine rotierende Pfette geführt werden.
8. Flexible Bahnen nach Anspruch 1, bei der an den Enden der flexiblen Bahnen jeweils eine Zugleiste befestigt ist.
9. Flexible Bahnen nach Anspruch 1, bei der die an den Enden der Bahnen befestigten Zugleisten jeweils beidseitig im Kederprofil oder in einer eigenen Führung, im Bereich des Kederproiles, geführt werden.
10. Flexible Bahnen nach Anspruch 1, bei der die Spannung und der Transport der Lüftungsbahn durch ein zentrales Seil, das jeweils in der Mitte der Bahnen an den Zugleisten befestigt ist, ermöglicht wird.
11. Flexible Bahnen nach Anspruch 1, bei der durch flexible Dichtlippen jeweils an den Zugleisten und jeweils am Beginn des festen Teils der Hüllfläche eine selbstsperrende Abdichtung in beide Richtungen erreicht wird.
12. Flexible Bahnen nach Anspruch 1, bei der mit einem Antrieb wahlweise jeweils eine Lüftungsöffnung im First auf einer Dachfläche separat oder die gesamte Lüftungsöffnung geöffnet oder geschlossen werden können.
13. Flexible Bahnen nach Anspruch 1, die ein- oder mehrlagig übereinander angeordnet sind und gleichen oder separaten Zwecken (wie z. B. Lüftung und Schattierung) dienen können.
14. Flexible Bahnen nach Anspruch 1, in mehrlagiger Ausführung die mit einem gemeinsamen Antrieb oder separaten Antrieben bewegt werden.
15. Flexible Bahnen nach Anspruch 1, bei der die Bahnen während des Bewegungsvorganges weitgehend entspannt werden und im wesentlichen nur die zur Bewegung notwendigen Kräfte auf die Bahn einwirken.
16. Flexible Bahnen nach Anspruch 1, bei der die Bahnen nach dem Bewegen, mechanisch in der Längsrichtung verspannt werden.
DE4026984A 1990-08-25 1990-08-25 Flexible eindeckung von gebaeuden Withdrawn DE4026984A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336016A1 (de) * 1993-10-22 1995-04-27 Langer Ruth Geb Layher Eckverbindungs-Ausbildung
DE29504243U1 (de) * 1995-03-11 1995-05-04 Losberger Intertent Gmbh Abdeckbare Giebellüftung für Fest- und Ausstellungszelte
EP2245240A4 (de) * 2008-01-25 2016-10-05 Benth Lönnberg Dach oder wand mit öffnungsfunktion
CN109667447A (zh) * 2019-02-03 2019-04-23 北京颜值担当体育科技有限公司 带可开合式顶棚的棚架结构、可开合式顶棚及其安装方法
EP3636846A1 (de) * 2018-10-11 2020-04-15 Rudolf Hörmann GmbH & Co. KG Lichtdurchlässiges dachmodul
US11142906B2 (en) * 2018-07-06 2021-10-12 Creative Tent International, Llc Semi-permanent relocatable structure system

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