DE3206244A1 - Schirmeinrichtung - Google Patents

Schirmeinrichtung

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DE3206244A1
DE3206244A1 DE19823206244 DE3206244A DE3206244A1 DE 3206244 A1 DE3206244 A1 DE 3206244A1 DE 19823206244 DE19823206244 DE 19823206244 DE 3206244 A DE3206244 A DE 3206244A DE 3206244 A1 DE3206244 A1 DE 3206244A1
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DE
Germany
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housing
pull wire
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clamping
screen
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Withdrawn
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DE19823206244
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English (en)
Inventor
Meyndert 2676 Maasdijk Huisman
Josef 2842 Lohne Pöppelmann
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POEPPELMANN JOSEF POEP
LEEN HUISMAN BV
Original Assignee
POEPPELMANN JOSEF POEP
LEEN HUISMAN BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/22Shades or blinds for greenhouses, or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine bewegliche Schirmeinrichtung
  • zur Regulierung oder Einschränkung der'Licht- und/oder Wärmestrahlung und/oder der Luftkonvektion in Gewächshäusern. Die Erfindung betrifft ferner insbesondere eine Vorrichtung zur Verbindung eines Spannriegels, an dem zum Zwecke der Regulierung bzw. Steuerung der Licht und/oder Wärmestrahlung und/oder der Luftkonvektion in Gewächshäusern ein beweglicher Energieschirm befestigt ist, mit einem Zugdraht, Uber den-won einem Antrieb aus der Energieschirm geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Bekanntlich erfordert der Gewächshausbetrieb einen verhältnitsmäßig hohen Energieaufwand, da eine erhebliche Luftkonvektion wischen dem Anzuchtraum und dem Dachraum herrscht und insbesondere durch die Dachfläche erhebliche Wärmeverluste auftreten. In den Gewächshäusern werden daher bewegliche Schirme aus flexiblem Material, wie z.B. Folien oder Geweben, installiert, durch welche die vertikale Luftkonvektion und damit der Wärmetransport in den Dachraum eingeschränkt wird. FUr die Einschränkung der Konvektion können die Schirme im wesentlichen lichtdurchlässig sein. Andererseits ist es im Gewächshausbetrieb zur Schaffung der jeweils erforderlichen Anzuchtbedingungen auch Ublich, die Sonneneinstrahlung durch im wesentlichen lichtundurchlässige Schirme, sogenannte Schattierungen, zu regulieren oder ganz abzuschirmen. Derartige bewegliche Innenschattierungen geben eine gewisse Hilfe, den täglichen Verlauf von Temperatur und Raumluftfeuchte etwas- unabhängiger von der Außenwitterung zu gestalten. Außerdem wird bei tiefen Außentemperaturen nachts durch eine geschlossene Innenschattierung die Wärmeabstrahlung nach außen verringert. Zur Erzielung einer wirklich wirksamen Energieeinsparung müssen die geschlossenen Energieschirme gegeneinander und gegen feste Anschlagkanten gut abdichten, damit konvektive Luftströme zwischen dem Anzuchtbereich und dem hohen Dachbereich und ein unerwünschter Anstieg der Temperatur im Dachbereich, die häufig bis um 6 "C über die Temperatur im Anzuchtbereich ansteigt, vermieden werden. Auch bei Schattiersystemen, deren Schirme durch lichtundurchlässige Schattierfolien oder -gewebe gebildet werden können, ist eine gute Abdichtung von Vorteil, da ein unerwünschter Sonneneinfall, z.B. durch einen zwischen geschlossenen Schattierschirmen verbliebenen Spalt, zu Schäden an den betroffenen Pflanzen führen kann. Wenn die Schattiersysteme auch für die Unterbindung der Luftkonvektion und damit zur Verringerung der Wärmeverluste benutzt werden, ist ein gutes Schließen der Schattierschirme ebenfalls von wesentlicher Bedeutung.
  • Es hat sich gezeigt, daß es bei den erheblichen Gewächshausdimensionen, die in der Größenordnung von 100 m x 50 m oder mehr liegen können, außerordentlich schwierig ist, eine spaltfreie Abdichtung der geschlossenen Schirme untereinander zu erreichen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß eine für das vollständige Schließen der Schirme erforderliche genaue Ausrichtung nur schwierig zu erreichen ist. Außerdem treten im Laufe des Betriebes mit der Zeit, z,B, durch Temperaturänderungen bedingte Veränderungen an der Zugdrähten auf, so daß bei einem zunächst gut schließenden System nach einer Betriebszeit von einigen Monaten nach dem Schließen Spalte verbleiben. Zur Beseitigung der Spalte ist dann eine Nachstellung und erneute Ausrichtung der Energieschirme nötig. Diese Arbeit ist zeitraubend und aufwendig.
  • Man hat versucht, das Problem dieser Spaltbildung dadurch zu lösen, daß man als beweglichen Spannriegel, an dem eine Seite des-Energieschirms befestigt ist, ein Profilrohr verwendete ,-- an- dem über die ganze Länge an; der Schließseite eine einige cm breite flexible Gummikante angebracht war. Diese Gummikante sollte den sich mit der Zeit -ergebenden -Spalt zum Nachbarschirm- schließen. Es gezeigt, daß die entstehenden Spalte für eine Abdichtung auf diese Weise zu breit sind. Die unerwünschten Spalte machen sich dann zwar etwas später bemerkbar; das Problem wird auf diese Weise jedoch nicht gelöst.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde eine bewegliche Energieschirmeinrichtung zur Einschränkung-der Licht- -und/oder Wärmestrahlung und/oder der Luftkonvektion in Gewächshäusern zu schaffen, bei der Undichtigkeit vermieden wird. Ferner soll ein Energieschirmsystem, insbesondere zur Anbringung im Dachraum von Gewächshäusern, geschaffen werden, bei dem auch nach längerem Betrieb ein spaltfreies Schließen erfolgt.
  • Die Erfindung geht aus von einer beweglichen Schirmeinrichtung mit wenigstens einem im wesentlichen rechteckSgen Schirm aus flexiblem Material, der längs einer Begrenzungskante an einem verschieblichen Spannriegel und mit Abstand parallel dazu stationär angebracht ist, wenigstens einem im wesentlichen senkrecht zum Spannriegel und parallel zu dessen Verschiebungsweg -verlaufenden, durch einen Antrieb verfahrbaren Zugdraht und wenigstens einem einerseits auf-dem Zugdraht und andererseits an dem Spannriegel angebrachten- Verbinder. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbinder ein an dem Zugdraht angreifendes sowie ein an dem Spannriegel angreifendes Verbindungselement aufweist und das an dem Spannriegel angreifende Verbindungselement gegenüber dem anderen Verbindungselement verschieblich ist und dabei durch Federkraft in Schließrichtung des Schirms gedruckt wird. Durch den Verbinder wird die zum Schließen bzw. Uffnen des Schirms erforderliche Zugkraft von dem Zugdraht auf den Spannriegel Ubertragen, an dem der Schirm über seine gesamte Breite befestigt ist. Wenn nun der Spannriegel durch den Zugdraht oder durch mehrere über die Spannriegel länge verteilt angreifende Zugdrähte in die Schließstellung geführt wird und nach Auftreffen auf die Gegenkante ein Spalt verbleibt, kann der Schließweg der Zugdrähte um die maximale Spaltbreite verlängert werden, indem man den Antrieb ein entsprechendes Stück weiterlaufen läßt. Dabei wird der Spalt geschlossen, und es ergibt sich durch die erfindungsgemäßen Verbinder ein von der ursprünglichen Spaltbreite an der betreffenden Stelle abhängiger Andruck des Spannriegels an der Gegenkante, z.B. der stationären Spannseite des benachbarten Schirms.
  • Durch die zwischen den beiden Verbindungselementen wirksame Federkraft wird gewährleistet, daß auch bei Veränderungen des Systems im Laufe der Zeit immer ein vollständiges Schließen möglich ist. Bei der erfindungsgemäßen Schirmeinrichtung mit federnden Verbindern ist es nur erforderlich, den Antrieb der Zugdrähte um die Strecke weiterlaufen zu lassen, die zum Schließen der Spalte an der breitesten Stelle ausreicht. Die geringeren Spaltbreiten werden dabei durch das federnde Zurückweichen der am Spannriegel angreifenden Verbindungselemente gegenüber den zugehörigen, auf den Zugdrähten befestigten Verbindungselementen kompensiert.
  • Der im Rahmen der Erfindung verwendbare Schirm kann ein licht durchlässiger oder lichtundurchl ässiger, d.h. Licht reflektierender oder absorbierender Schirm sein. Er kann eine einfache Folie seSn oder ein Gewebe, z.B. ein Schattiergewebe, oder auch eine Doppelfolie, Luftpolsterfolie oder aufblasbare Schlauchfolie. Der Schirm kann oberseitig mit Metallfolie kaschiert oder auf andere Weise metallisiert sein, um im geschlossenen Zustand eine gute Reflexion zu gewährleisten.
  • Der verschiebliche Spannriegel kann z.B. ein Rohr oder Stab von beliebigem Querschnitt oder eine Profilschiene sein. Zweckmäßigerweise ist der Querschnitt des Rohres oder Stabes kreisförmig; der Querschnitt der Profilschiene ist den jeweiligen Erfordernissen angepasst. Der Zugdraht ist zweckmäßigerweise ein Stahldraht, kann jedoch auch ein-, Stahl kabel oder ein Kunststoffkabel entsprechender Festigkeit sein. Der Stahldraht ist zur Vermeidung der Korrosion zweckmäßigerweise galvanisiert, Im allgemeinen greifen an dem Spannriegel mehrere Zugdrähte an, um eine gleichmäßige Bewegung zu erreichen und ein Durchbiegen des Riegels.
  • zu vermeiden, Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an dem einen Verbindungselement des Verbinders ein längliches Gehäuse und an dem anderen Verbindungselement ein In dem Gehäuse verschieblich gefUhrter Kolben angeformt und ist in das Gehäuse, eine Druckfeder eingesetzt. Man erhält so eine druckbeaufschlagte Kolben/Zylinder-Einheit, mit deren Hilfe Spalte bis zu einer Breite zugefahren werden können die gleich dem maximalen Verschiebungsweg des Kolbens in dem Zylindergehäuse ist. Zweckmäßigerweise trägt das an dem Zugdraht angebrachte Element das Gehäuse und das an dem Spannrlegel angreifende Element den In dem Gehäuse verschieblichen Kolben.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse als Hohlzylinder mit Längsschlitz ausgebildet und an dem Kolben ein durch den Schlitz nach außen ragender Steg angeformt, der eine Einrichtung zur Befestigung an dem Spannriegel bzw. dem Zugdraht aufweist. Durch den auf der Oberseite oder Unterseite des Hohlzylinders verlaufenden Längsschlitz befindet sich der Spannriegel bei jeder Kolbenstellung im wesentlichen über der Befestigung an dem Zugdraht, während sich bei einem Steg, der stirnseitig aus dem Zylinder herausgeführt ist, eine weniger günstige Statik ergibt. Zweckmäßigerweise ist die Einrichtung zur Befestigung an dem Spannriegel eine den Riegel teilweise umgreifende Klemmschelle. Der Spannriegel kann mit oder ohne den umgelegten flexiblen Schirm in die Klemmschelle eingeklemmt werden.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Einrichtung zur Befestigung an dem Zugdraht aus zwei Klemmstegen, in deren Zwischenraum der Zugdraht einsetzbar und mittels Schraubverbindung(en) festklemmbar ist.
  • Die Verbinder können so an ihren zugehörigen Zugdrähten sicher befestigt werden, andererseits ist auch eine Nachstellung bzw. Neuausrichtung leicht möglich.
  • Vorzugsweise sind Vorder- und Hinterkante'der Klemmstege abgeschrägt. Wenn der Spannriegel mit dem Schirm in seine Endstellungen, d.h. die vollständige Schließstellung und die vollständige Offenstellung, gefahren wird, können die an dem Riegel angreifenden Verbinder auf den Spanndraht des benachbarten bzw. des eigenen Schirms treffen. Die Abschrägungen dienen dazu, daß die Verbinder dann auf diesen Spanndrähten etwas hochfahren können. So ergibt sich zum Nachbarschirm eine gute Abdichtung bzw. beim Zusammenfahren (Uffnen) des Schirms ein kompaktes Paket. Dies bedeutet im ersten Falle eine gute Isolierwirkung,und im zweiten Falle werden die Lichtverluste durch die zusammengefalteten Schirme auf ein zu Mi Mindestmaß beschränkt.
  • Zweckmäßigerweise ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Längsschlitz bis an eine Stirnseite des Gehäuses geführt und das Gehäuse an dieser Stirnseite durch eine Kappe verschlossen. Bei dieser demontierbaren Ausführungsform kann die Feder bei Erlahmung ausgewechselt werden. An dem Gehäuse kann nahe der Stirnseite außen eine Ringnut ausgebildet sein, und die Kappe kann innen eine der Ringnut entsprechende Hinterschneidung und eine der Schlitzbreite entsprechende Nase aufweisen. Die Kappe ist so aufzusetzen, daß die in ihr ausgebildete Nase in den Längsschlitz faßt und so dessen Breite fixiert. Selbstverständlich kann anstelle der Verrastung der Kappe auch eine Schraubkappe vorgesehen sein. - Anstelle der Kappe kann auch ein Splint am Ende quer durch das Gehäuse eingesetzt sein.
  • Der Kolben ist zweckmäßigerweise hohl ausgebildet und die Druckfeder im wesentlichen vollständig in den Kolben eintauchbar.
  • Auf diese Weise wird bei gegebener Baulänge des Verbinders ein maximaler Verschiebungsweg der Verbindungselemente gegeneinander erreicht. Entsprechend groß ist der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung schließbare Spalt, Der Verschiebungsweg der beiden Verbindungselemente gegeneinander beträgt im allgemeinen zwischen 0 und 20 cm, vorzugsweise zwischen 0 und 15 cm.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung sind mehrere durch den gleichen Antriebsmotor angetriebene, im wesentlichen parallel laufende Zugdrähte vorgesehen, wobei jeder Zugdraht durch einen Verbinder mit dem Spannriegel verbunden ist.
  • Durch die Mehrzahl der am Spannriegel angreifenden Zugdrähte, die jeweils einen Abstand von etwa 3 m voneinander haben können, ergibt sich ein gleichmäßiges Ausfahren und Zusammenraffen des Schirms. Der Spannriegel braucht zur Vermeidung einer Durchbiegung bei der Schließ-und Offnungsbewegung keine allzu große Biegefestigkeit und damit kein übermäßiges Gewicht zu haben. Die Zugdrähte werden im allgemeinen von einer durch den Antriebsmotor angetriebenen, gemeinsamen Welle bewegt. Die Welle mit dem Antriebsmotor ist im allgemeinen im Dachraum oberhalb der Schirmeinrichtung angeordnet, bei großen Gewächshäusern zweckmäßigerweise in der Mitte des Gewächshauses. Die Zugdrähte laufen dann in Längsrichtung des Hauses, während die etwa 3 m breiten Schirmbahrien in Querrichtung des Hauses liegen. Da Gewächshäuser mit Längen bis zu 100 m und mehr vorkommen, werden mit den Zugdrähten bis zu 30 und mehr Schirmbahnen in einem Gewächshaus bewegt.
  • Die beiden Verb-indungselemente des erfindungsgemäßen Verbinders sind zweckmäßigerweise durch Spritzgießen aus Kunststoff her-Fig. @@ gestellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine perspektivische Sicht in ein Gewächshaus, das mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Energieschirmeinrichtung ausgestattet ist; Figur 2 eine schematische Darstellung eines in Längsrichtung des Gewächshauses gespannten Zugdrahtes; Figur 3 zwei Schirmbahnen geringer Breite auf den zugehörigen Trage- und Zugdrähten; Figur 4 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines auf einem Zugdraht festgeklemmten Verbinders mit eingesetztem Spannriegel; Figur 5 einen Längsschnitt der Ausführungsform des Verbinders nach Figur 4; Figur 6 eine Telldarstellung des Verbinders nach Figur 5 in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt; Figur 7 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Verbinders in Vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt; Figur 8 einen Axialschnltt der Verschlußkappe des Zylinder-Gehäuses in vergrößertem Maßstab; und Figur 9 eine Innenansicht der Kappe nach Figur 8, In Figur 1 sind im Inneren eines Gewächshauses sechs horizontal verlaufende Energieschirme 1 dargestellt, von denen die ersten beiden zusammengerafft, d.h. geöffnet sind, während die vier hinteren Schirme ausgefahren, d.h. geschlossen sind. Jeder Schirm 1 hängt gardinenartig an den Seitenwandungen herab, um eine gute Abdichtung mit der dortigen Isolierung zu gewährleisten. Zur AbstUtzung der Bahnen, und um ein Durchhängen nach Möglichkeit zu vermeiden, ist eine Mehrzahl von in Längsrichtung des Gewächshauses verlaufenden Tragedrähten 2 aus Kunststoff vorgesehen, von denen in Figur 1 elf dargestellt sind.
  • Die Tragedrähte 2 werden ihrerseits von in Querrichtung gezogenen Spanndrähten 3 gehalten, die in Figur 1 nicht erkennbar sind. Die Bewegung der Schirme 1 erfolgt durch Zugdrähte 4, von denen in Figur 1 nur zwei eingezeichnet sind. In der Praxis haben die Zugdrähre 4 einen Abstand von etwa 3 m, so daß bei den üblichen Gewächshausbreiten eine größere Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Zugdrähten 4 erforderlich ist. Die Zugdrähte 4 laufen an den Giebel flächen 10 über Rollen 9 und dann oberhalb der Schirme 1 im Dachraum Uber eine Antriebswelle 5 (vergl. Fig. 2), die von einem Motor 6 angetrieben wird. Der Antrieb umfasst neben dem Getriebemotor auch Steuergeräte und Endschalter (nicht dargestellt).
  • In Figur 2 ist der Zugdraht 4 zwischen den Giebelwänden 10 des Gewächshauses schematisch dargestellt. Jeder Spanndraht 4 läuft mehrfach um die Antriebswelle 5 und im übrigen über die Umlenkrollen 9 an den Giebelwänden 10. Im Bereich der Rollen 9 kann der Draht 4 als flexibeles Kabel ausvebildet sein. Der Draht 4 enthält im Dachraum Spanner 7, die den Draht auf Spannung halten. Im übrigen läuft der Zugdraht 4 ebenso wie die Tragedrähte 2 über quer von Binär zu Binder verlaufende Spanndrähte 3, die die eigentliche Tragefunktion haben. Auf dem Zugdraht 4 liegen ebenfalls in Querrichtung die Spannriegel 11 mit den daran befestigten Energieschirmen 1. Die Zugdrähte 4 werden von der Welle 5 immer nur um eine Schirmbreite vor- oder zurUckbewegt, d.h.
  • um den Abstand zweier benachbarter Spanndrähte 3. Dabei werden die Schirme 1 geöffnet bzw. geschlossen.
  • Figur 3 zeigt die Auflage von zwei Schirmbahnen geringer Breite auf dem Trage- und Transportsystem. Die linke Schirmbahn 1 ist längs der einen Kante la an dem z.B. von Binder zu Binder gezogenen Spanndraht 3 befestigt. Die rechte Schirmbahn 1 ist mittels Halter 15 an dem beweglichen Spannriegel 11 angebracht und aufgespannt, der mittels Verbinder 14 mit den Zugdrähten 4 verbunden ist. Während die Zugdrähte 4 aus Metall bestehen, sind die Tragedrähte 2 Kunststoffdrähte.
  • Beim Schließen des Schirms wird der Spannriegel 11 durch die Zugdrähte 4 gegen die stationäre Schirmkante la gezogen, so daß sich im Idealfall eine spaltfreie Abdichtung ergibt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des Verbinders 14 wird an Hand der Figuren 4 bis 9 näher erläutert. Nach diesen Figuren besteht der Verbinder aus einem zylinderförmigen Gehäuse 16, das oberseitig einen fast über die gesamte Gehäuselänge reichenden Schlitz 17 aufweist. Das Zylindergehäuse 16 ist durch eine Kappe 18 verschlossen.
  • Wie aus den Figuren 5 und 6 genauer ersichtlich ist, enthält das Zylindergehäuse 16 einen Hohlkolben 19, an dem ein Steg 20 angeformt ist.
  • Der Steg 20 ragt durch den Schlitz 17 nach außen und trägt eine Klemmschelle 21, in die der Spannriegel 11 eingeklemmt werden kann, wie in Figur 4 gestrichelt angedeutet ist. Das Zylindergehäuse 16 enthält ferner eine Druckfeder 22, durch die der Hohl kolben 19 federnd an der linken Stirnfläche (Figur 5) des Zylinders, d.h. in Anlage an der Kappe 18, gehalten wird.
  • Wie aus Figur 7 ersichtlich ist, sind an dem Zylindergehäuse 16 zwei untere Klemmstege 23 angeformt, in denen eine zweifache Verschraubung 24 vorgesehen ist. In den Klemmspalt 25 zwischen den Stegen 23 kann der Zugdraht 4 eingesetzt werden, wie dies in Figur 4 dargestellt ist. Durch die Verschraubung 24 kann der Klemmspalt 25 verengt werden, so daß sich eine Klemmbefestigung der Verbinders 14 auf dem Zugdraht 4 ergibt. Die Stege 23 weisen vorne und hinten rampenartige Schrägen 26 auf, auf denen der Verbinder 14 auf quer verlaufende Stoßkanten, insbesondere den an dem Spanndraht 3 befestigten Nachbarschirm 1 (Kante pa), aufgleiten kann (vergl. Fig. 3), so daß sich eine gute Abdichtung in der Schließstellung der Schirme 1 ergibt.
  • Figur 6 zeigt den Verschluß des Zylinders 16 mittels Kappe 18 genauer. Das Zylindergehäuse 16 weist eine Ringnut 27 auf, und die Kappe 18 hat eine entsprechende Hinterschneidung 28, so daß sich beim AufdrUcken der Kappe 18 auf das Gehäuse 16 eine Verrastung ergibt.
  • Die Kappe 18 weist ferner innenseitig eine Nase 29 auf (Figuren 8 und 9), die sich bei richtiger Ausrichtung der Kappe auf dem Gehäuse in den bis zum Gehäuseende reichenden Längsschlitz 17 legt und diesen dadurch bezüglich seiner Breite stabilisiert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Insbesondere ist die Erfindung anwendbar bei Energieschirmen sehr unterschiedlicher Ausbildung, Anordnung und Materialien in Gewächshäusern, bei Schattiergeweb9n ebenso wie bei durchsichtigen oder undurchsichtigen, ein- oder mehrlagigen Isolierfolien. Die Schirme brauchen nicht - wie in Figur 1 dargestellt - am Obergang zu dem Dachraum horizontal zu verlaufen, sondern sie können auch eine andere Lage und gegenseitige Anordnung haben, beispielsweise parallel zur Dachfläche in geringem Abstand von dieser angeordnet sein. In allen Fällen kann durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schirmeinrlchtung eine dauerhafte Abdichtung gegenüber Licht- und Wärmestrahlung sowie gegen Luftkonvektion erreicht werden.

Claims (23)

  1. Gebr. Pöppelmann Inhaber Josef Pöpelmann Kunststof?Werk-Werkzeugbau 2842 Lohne Leen Huisman B.V.
  2. 2676 BP Maasdijk Schirmeinrichtung PatentansprUche 1. Bewegliche Schirmeinrichtung zur Einschränkung der Licht- und/oder Wärmestrahlung und/oder der Luftkonvektion in Gewächshäusern, mit wenigstens einem Schirm aus flexiblem Material1 der längs einer Begrenzungskante an einem verschieblichen Spannriegel und mit Abstand paralel dazu stationär angebracht ist, wenigstens einem im wesentlichen senkrecht zum Spannriegel und parallel zu dessen Verschiebungaweg verlaufenden1 durch einen Antrieb verfahrbaren Zugdraht und wenigstens einem einerseits auf dem Zugdraht und andererseits an dem Spannriegel angebrachten Verbinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (14) ein an dem Zugdraht (4) angreifendes und ein an dem Spannriegel (11) angreifendes Verbindungselement aufweist und das an dem Spannriegel (11) angreifende Verbindungselement gegenüber dem anderen Verbindungselement verschieblich ist und dabei durch Federkraft in Schließstellung des Schirms (1) gedrückt wird 2. Schirmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Verbindungselement ein längliches Gehäuse ( und an dem anderen Verbindungselement ein in dem Gehäuse (16) verschieblich geführter Kolben (19) angeformt sind und in das Gehäuse (16) eine Druckfeder (22) eingesetzt ist.
  3. 3. Schirmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Zugdraht (4) angebrachte Element das Gehäuse (16) und das an dem Spannriegel (11) angebrachte Element den in dem Gehäuse (16) verschiebbaren Kolben (19) trägt.
  4. 4. Schirmeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) als Hohlzylinder mit Längsschlitz (17) ausgebildet ist und an dem Kolben (19) ein durch den Schlitz (17) nach außen ragender Steg (20) angeformt ist, der eine Einrichtung zur Befestigung an dem Spannriegel (11) bzw. dem Zugdraht (4) aufweist.
  5. 5. Schirmeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung an dem Spannriegel (11) eine den Riegel teilweise umgreifende Klemmschelle (21) ist.
  6. 6. Schirmeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung an dem Zugdraht (4) aus zwei Klemmstegen (23) besteht, in deren Zwischenraum (25) der Zugdraht (4) einsetzbar und mittels Schraubverbindung(en) (24) festklemmbar ist.
  7. -7. Schirmeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch. gekennzeichnet, daß die Vorder und Hinterkante der Klemmstege (23) abgeschrägt (26) sind.
  8. 8. Schirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (17) bis an eine Stirnseite des Gehäuses (16) geführt und das Gehause (16) an dieser Stirnseite durch eine Kappe (18) verschlossen ist.
  9. 9. Schirmeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehause (16) nahe der Stirnseite außen eine Ringnut (27) ausgebildet ist und die Kappe (18) innen eine der Ringnut (27) entspre-.
    chende Hinterschneidung (28) und eine der Breite des Schlitzes (17) entsprechende Nase (29) aufweist.
  10. 10. Schirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (19) hohl ausgebildet ist und die Druckfeder (22) im wesentlichen vollständig in den Kolben eintauchbar ist.
  11. 11. Schirmeinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daB mehrere durch den gleichen Antriebsmotor (6) angetriebene, im wesentlichen parallel laufende Zugdrähte (4) vorgesehen sind und jeder Zugdraht (4) durch einen Verbinder (14) mit dem Spann riegel (11) verbunden Ist.
  12. 12. Vorrichtung zur Verbindung eines Spannriegels, an dem zum Zwecke der Regulierung der Licht- und/oder Wärmestrahlung und/oder der Luftkonvektion in Gewächshäusern ein beweglicher Schirm befestigt ist, mit einem Zugdraht, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Zugdraht (4) angreifendes Verbindungselement und ein an dem Spannriegel (11) angreifendes Verbindungselement vorgesehen sind, beide Elemente gegeneinander verschieblich sind und dabei das an dem Spannriegel (11) angreifende Verbindungselement durch Federkraft in Schließrichtung des Schirms (1) gedrückt wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Verbindungselement ein längliches Gehäuse (16) und an dem anderen Verbindungselement ein in dem Gehäuse (16) verschieblich geführter Kolben (19) angeformt sind und in das Gehäuse (16) eine Druckfeder (22) eingesetzt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13g dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Zugdraht (4) angebrachte Element das Gehäuse (16) und das an dem Spannriegel (11) angebrachte Element den in dem Gehäuse (16) verschieblichen Kolben (19) trägt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) als Hohl zylinder mit Längsschlitz (17) ausgebildet ist und an dem Kolben (19) ein durch den Schlitz (17) nach außen ragender Steg (20) angeformt ist, der eine Einrichtung zur Befestigung an dem Spannriegel (11) bzw. dem Zugdraht (4) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die E.inrichtung zur Befestigung an dem Spannriegel (11) eine-den Riegel teilweise umgreifende Klemmschelle (21) ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Einrichtung zur Befestigung an dem Zugdraht- (4) aus zwei Klemmstegen (23) besteht, in deren Zwischenraum (25) der Zugdraht (4) einsetzbar und mittels Schraubverbindung(en) (24) festklemmbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder--und Hinterkante der Klemmstege (23) abgeschrägt (26)-sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (17) bis an eine Stirnseite des Gehäuses (16) geführt und das Gehäuse (16) an dieser Stirnseite durch eine Kappe .(18) verschlossen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (16) nahe der Stirnseite außen eine .Ringnut (27) ausgebildet ist und die Kappe (18) innen eine der Ringnut (27) entsprechende Hinterschneidung (28) und eine der Breite des Schlitzes (17)-entsprechende Nase (29) aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (19) hohl ausgebildet ist und die Druck feder (22) im wesentlichen vollständig in den Kolben (19) eintauchbar ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verbindungselemente durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt sind.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch maximale gekennzeichnet, daß der/Verschiebungsweg der beiden Verbindungselemente gegeneinander zwischen 4 und 20 cm, vorzugsweise zwischen 5 und 15 cm, beträgt.
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