DE2709095A1 - Angel-wurfrolle mit einstellbarer federbuegel-rueckstellfeder - Google Patents
Angel-wurfrolle mit einstellbarer federbuegel-rueckstellfederInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
«3-
A. GRÜNECKER
an. Vi
m-Μα
OR. Wl ~*€iCALT=£>«
K. SCHUMANN
on neu mat ο«.-PMYs
P. H. JAKOB G. BEZOLD
DR PER NAT ■ OK--OCM
8 MÜNCHEN
MAXIMIUANSTRASSE «3
2. März 1977 P 11 330
Ryobi, Ltd.
Ho. 762, Mesake-cho, Fuchu-shi, Hiroshima, Japan
Angel-Wurfrolle
mit einstellbarer . Federbügel-Rückstellfeder
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus zum
Steuern der Rückstellkraft für den Federbügel·einer drehbaren
Angel-Wurf rolle.
Bei bekannten drehbaren Rollen ist der Feäerbügel schwenkbar an Läuferzapfen angebracht und zu einer.Einhol- oder Aufwickellage
hin von einer Torsionsfeder vorgespannt, die um einen der Zapfen herum angebracht ist. Die Vorspannoder
Federkraft, die auf den Federbügel einwirkt, ist konstant und unveränderlich, wobei allerdings der Federbügel
TELEFON (OSO) 939949
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telex oe-aosao Telegramme monapat
manchmal mit einem unzulässigen Stoß und einer unzulässigen Erschütterung zurückgestellt wird, wie beispielweise
während sehr warmem Wetter, wenn die Schmiermittel weniger viskos sind, oder nicht voll zurückgestellt wird,
wenn er freigegeben ist, wie beispielsweise dann, wenn die Schmiermittel in kaltem Wetter verhärtet sind oder
wenn die Reibungskräfte aufgrund verschmutzter oder abgenutzter Teile erhöht sind.
Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf eine dreh-Dare
Wurfrolle gerichtet, in der die Faäerbügel-Rückstellfeder
mühelos einstellbar ist, um es hierbei zuzulassen, daß die an den Federbügel; angelegte Rückstellkraft in Obereinstimmung
mit Wetterbedingungen, dem Zustand der Rolle, der individuellen Vorliebe eines Fischers usw. gesteuert
werden kann.
Kurz gesagt, und in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wird eine derartige Einstellfähigkeit dadurch
bewerkstelligt, daß man ein Ende der Ffederbügel-Rück stellfeder
bis in den FederbügetTrägervorsprung an der Seite des Rollenläufers verlängert. Dem verlängerten Ende der
Feder ist eine L-förmige Ausbildung verliehen, wobei das nach unten gedrehte Ende der Feder wahlweise mit einem
mehrerer Aufnahmelöcher in Eingriff bringbar ist, die im Läufergehäuse vorgesehen sind. Somit kann im Gegensatz
zum Stand der Technik die Vorspannkraft, die von der Federbügelfeder aufgebracht wird, rasch und mühelos geändert
werden, ohne daß man beispielsweise eine müde gewordene Feder durch eine neue oder eine stärkere ersetzen muß.
Ein Ende 10a einer Federbügel-iUickstellspiralfeder 10, die
um einen Zapfen 5 herum angebracht ist, ist bis in den R3derbügel~Trägervorsprung 4 an der Seite des Wurfrollenläufers
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3 verlängert. Dem verlängerten Ende der Feder ist eine
L-förmige Ausbildung verliehen, und das nach unten gedrehte Ende 11 der Feder kann in irgendeinem mehrerer
Aufnahmelöcher 12, 121, 12" ein Eingriff gebracht werden,
die in der Läufergehäusewand 4a vorgesehen sind, wobei dia Rückstellkraft, die von der Federbügelfeder aufgebracht
wird, rasch und mühelos geändert werden kann.
-a
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine teilweise angeschnittene Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Wurfrolle,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten, angeschnittenen Abschnitts.
Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen; ein Paar Federbügelträger
4 ragen von den diametral gegenüberliegenden Seiten eines Läufers 3 nach außen hervor, der in
einem Rollenkörper 1 drehbar gelagert ist. Der Läufer kann in beiden Richtungen von einem Handgriff 2 angetrieben
werden. Die einander gegenüberliegenden Enden eines Federarmes 7 sind an einer Federplatte 8 bzw. einem Freigabenocken
9 befestigt, die beide zur Drehung an Schwenkzapfen 5 angelenkt sind, die von den Federbügelträgern 4 abstehen.
Die Platte 8 und der Nocken 9 werden an den Zapfen 5 durch abgesetzte Halteschrauben 6 oder dergleichen gehalten,
die in die Zapfen eingeschraubt sind. Eine Spiralfeder 10 ist rund um einen Schwenkzapfen 5 innerhalb eines
Fed*j±ügelträgers 4 angeordnet, wobei ein Ende der Feder
nach außen gebogen ist und in ein LochJ4 in der Federplatte
8 eingesetzt ist, während das 'andere Ende der Feder nach dem Aufwickeln öder Anspannen im Inneren des Federbügelträgers
4 befestigt ist. Bei einer derartigen Bauausfüh-
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rung wird der Federbügel konstant in seine Einhol- oder Aufwickellage
oder zu dieser hin vorgespannt, wie in Fig. 1 dargestellt. Um die Angelleine freizugeben oder auszugeben,
wie beispielsweise während des Auswerfens, wird der Federbügel von Hand um etwa 180° um die Schwenkzapfen 5
bis in seine Freigabestellung herumgeschwenkt, an der er durch eine Sperreinrichtung (nicht gezeigt), die im
Nocken 9 eingebracht ist, eingeklinkt wird.
Der insoweit beschriebene Aufbau ist weitgehend herkömmlicher
Art und dem Stand der Technik entsprechend. Die erfindungsgemäße Weiterbildung sieht eine Einrichtung
zum raschen und mühelosen Einstellen der Spannung der Spiralfeder 10 und somit der Rückstellkraft vor, die einem
Federbügel7,wie er oben beschrieben ist, mitgeteilt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Ende der Feder 10, das innerhalb des Federbügelträgers 4 befestigt ist,
verlängert und in eine L-Form gebracnt, und zwar mit einem länglichen Schaftabschnitt 10a und mit einem nach unten
gebogenen, relativ kürzeren Sperrabschnitt 11. Der Sperrabschnitt 11 kann wahlweise in irgendeines von mehreren
Löchern 12, 12', 12" eingesetzt werden, die in der unteren Wand 4a des Federbügelträgers 4 vorgesehen sind. Eine Deckplatte
13 ist so eingerichtet, daß sie über den freiliegenden Abschnitt des Federbügelträgers 4 paßt und ist hieran mittels
einer Schraube (nicht gezeigt) befestigt, die mit einem Gewindeloch 15 im Federbügelträgerin Eingriff gebracht werden
kann, wobei die Platte den Federmechanismus vor Schmutz und Verunreinigung schützt und den Sperrabschnitt
11 der Feder 10 im gewählten Loch 12 hält.
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Λ-
Wenn man einfach die Deckplatte 13 entfernt, dann kann somit die Spannung der Feder 10 mühelos eingestellt werden,
indem man den nach oben hin geneigten Schaftabschnitt 10a ergreift und den Sperrabschnitt 11 in ein gewähltes
Loch 12 einsetzt und dann die Deckplatte wieder anbringt, um das Ende der Feder 'im gewählten Spannloch zu halten.
Es kann irgendeine Anzahl von Löchern 12 vorgesehen werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ergibt sich eine
normale Federspannung, wenn der Sperrabschnitt 11 in das
Loch 12' eingesetzt ist, es wird eine stärkere Spannung vorgesehen, wenn er in das Loch 12 eingesetzt wird, wie
durch die strichpunktierten Linien gezeigt ist, und es wird eine schwächere Spannung erzielt, wenn man ihn in
das Loch 12" einsetzt, wie von den gestrichelten Linien gezeigt ist.
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Leerseite
Claims (4)
1.) Angel-Wurfrolle mit einem Rollenkörper,
einem Läufer, der zur Drehung im Körper drehbar gelagert ist und antreibbar mit einem Handgriff in Eingriff
steht, der am Körper angebracht ist, mit einem Paar einander diametral gegenüberliegender. Trageteile am Läufer,
mit einem Schwenkzapfen, der sich radial nach außen von jedem Trageteil erstreckt, mit einer t'ederbügeleinrichtung,
die schwenkbar an den Zapfen angebracht ist und sich zwischen diesen erstreckt, und mit einer Spiralfeder,
die rund um einen der Zapfen herum angebracht ist, wobei ein Ende der Feder mit der Federbügeleinrichtung und das
andere Ende der Feder mit dem Trageteil des genannten einen Zapfens in Eingriff steht, und wobei die Feder die
Federbügeleinrichtung zu einer Leineneinhollage hin vorspannt, gekennzeichnet durch eine Federspannungseinstelleinrichtung
mit
a) mehreren, in einer ümfangsrichtung mit Abstand zueinander
angeordneten Eingriffseinrichtungen (12) für das andere Ende (10a, 11) der Feder (10), die
im Trageteil (4) angeordnet sind, und
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TBLEFOM (Οββ) 09 3893
teibx oB-a«aso
TEI-EQRAUME MONAPAT
TELEKOPIER3R
ORIGINAL INSPECTED
b) einer Ausbildung des anderen Endes der Feder, um wahlweise mit einer der EingriffSeinrichtungen für
das Federende in Eingriff gebracht zu werden.
2. Angel-Wurfrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Feder (10) einen
länglichen Schaftabschnitt (10a) aufweist/ der sich radial von der Federspirale nach außen erstreckt, sowie
einen Sperrabschnitt (11), der vom freien Ende des
Schaftabschnitts aus nach unten gebogen ist, wobei das genannte andere Ende der Feder eine L-Form aufweist, und wobei
der Radialabstand des Sperrabschnitts von der Spiralachse mit dem Radialabstand der Eingriffseinrichtungen (12, 12',
12") hiervon übereinstimmt.
3. Angel-Wurfrolle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung Löcher (12, 12', 12") aufweist, die im Trageteil (4) fest angeordnet
sind, und ferner gekennzeichnet durch eine Abdeckplatte (13), die dazu eingrichtet ist, am Trageteil zum Schutz
der Spiralfeder (10) und zum Halten ihres anderen Endes (10a, 11) in einer ausgewählten Eingriffseinrichtung angebracht
zu werden.
4. Angel-Wurf rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung Löcher (12,
12', 12") aufweist, die im Trageteil (4) fest angeordnet
sind, und ferner gekennzeichnet durch eine Abdeckplatte (13), die dazu eingerichtet ist, am Trageteil zum Schutz
der Spiralfeder (10) und zum Halten ihres anderen Endes (10a, 11) in einem ausgewählten Eingriffsloch angebracht
zu werden.
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