DE2707554A1 - Vollscheibenbremse - Google Patents

Vollscheibenbremse

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DE2707554A1 DE19772707554 DE2707554A DE2707554A1 DE 2707554 A1 DE2707554 A1 DE 2707554A1 DE 19772707554 DE19772707554 DE 19772707554 DE 2707554 A DE2707554 A DE 2707554A DE 2707554 A1 DE2707554 A1 DE 2707554A1
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/06Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders without self-tightening action
    • F16D55/10Brakes actuated by a fluid-pressure device arranged in or on the brake

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Description

7707554
WABCO WESTINGHOUSE GHBH1 Hannover Hannover, dan 16.2.1977
WP 14/77
Vollscheibenbremse
Die Erfindung betrifft eine Vollscheibenbremse mit außen geschlossenem aus mehreren Teilen bestehenden Gehäuse, das aus zwei Bremsscheiben und einem Mantel besteht, und mit einem aus mehreren Segmenten bestehenden Bremsbelagträger.
Bei bekannten Vollscheibenbremsen mit außen geschlossenem Gehäuse ist als nachteilig anzusehen, daß zum Bremsbelagwechsel das Gehäuse geöffnet und wenigstens teilweise demontiert werden muß und häufig auch die Betätigungseinbeit entfernt werden muß.
Es ist auch vorgeschlagen worden, Durchbrüche im Gehäuse vorzusehen, durch die hindurch die he Läge ausgewechselt werden können. Diese Bauweise ermöglicht zwar einen sehr leichten und schneLlen Belagwechsel, sie hat aber den Nachteil, daß die Bremsgehäusesteifigkeit geschwächt wird. Sie kann deshalb bei extremen Belastungen nicht angewendet werden. Außerdem kann die volle Belagfläche nicht ausgenutzt werden.
Es sind auch Lösungen bekannt geworden, bei denen das Gehäuse aus zwei Teilen besteht, die durch Schrauben oder durch ein Spannband zusammengehalten werden. Löst man die Verbindung, so können die Gehäusehälften auseinandergeschoben
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werden, und die Beläge können ausgewechselt werden. Diese Bauform ist jedoch nur dann einsetzbar, wenn genügend Platz auf beiden Seiten der Scheibenbremse vorhanden ist. Dieser Platz steht jedoch insbesondere an der Vorderachse von Fahrzeugen durch die Anordnung des Achsschenkels in aller Regel nicht zur Verfügung.
Sie Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Vollscheibenbremse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß trotz leichter Auswechselbarkeit der Bremsbeläge die volle Bremsgehäusesteifigkeit beibehalten wird und zusätzlicher Piatzbedarf für das Auswechseln nicht notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mantel lösbar zwischen den Brerasscheiben angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Lö3ung ist ein Bremsbelagwechsel ohne Demontage der Betätigungseinheit bzw. der Zuspannvorrichtung möglich. Die Brerasscheiben können in ihrer Wirkposition verbleiben, was aus Platzgründen besonders wichtig ist.
Zur leichteren Handhabung beim Brerasbelagwechsel besteht der Mantel zweckmäßig aus mehreren Teilen, die einzeln oder zusammen lösbar angeordnet sind .
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind die Teile segraentartig zusammensetzbar und trennbar angeordnet.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Teile oder Segmente schwenkbar angeordnet sind. Hierdurch wird das Auswechseln, insbesondere der Zusammenbau, erleichtert und die Gefahr des Verlierens oder Verlegene
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von Mantelteilen vermieden. Es brauchen keine schweren Teile mehr transportiert zu werden, wodurch die Gesamthand habung verbessert wird.
Zweckmäßig sind der Mantel oder die Mantelteile oder Mantelsegmente lösbar mittels Befestigungsschrauben an den Bremsscheiben befestigt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind zur Sicherung der Lage der Bremsscheiben und Mantelteile zueinander nach Lösen der Befestigungsschrauben Stifte oder Bolzen in den Bremsscheibeu vorgesehen, die in Bohrungen der Mantelteile oder -Segmente eingreifen, die zum Bremsbeiagwecbsel nicht abgenommen oder verschwenkt werden.
Zur Vereinfachung der Ausrichtung der entfernbaren Teile mit den Teilen des Mantels, die über den Stiften mit der Bremsscheibe in Verbindung bleiben, sind Zentrierelemente vorgesehen.
Zweckmäßig sind die Zentrierelemente dabei in den Berührungsflächen der Maritelteile angeordnet, wobei das Zentrierelement gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung aus einer Buchse und einer Schraube besteht, die in Bohrungen angeordnet sind, die die ManteLteile an den Berührungsflächen tangential durchsetzen.
Um auch eine Verrückung der verschwenkbaren Mantelteile zu vermeiden, sind diese am Drehpunkt mitteis Paßschrauben fixiert.
Zur Vermeidung der Gefahr von Unwuchten infolge von Verrückungen der einzelnen Scheibenbreoisteile gegeneinander beim Auswechsein der Bremsbeläge sind Spreizschrauben vorgesehen, die in einer Bremsscheibe drehbar angeordnet sind und durch deren Anziehen nach Entfernen der Befestigungs- und Lockerung der Paßschrauben lediglich der lösbaren Mantelteiie die Brems-
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scheiben so weit spreizbar sind, daß die Mantelteile wegschwenkbar oder abnehmbar und die Bremsbelegträger freilegbar und entnehmbar sind.
Falls ausreichend Platz zur Verfügung steht, kann der Mantel einstückig sein und als Ganzes herausnehmbar angeordnet sein.
Vorteilhafte und zweckmäßige Anbringungsweisen des einstückigen Mantels sind in den Unteransprüchen 13 und 14 gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 - 6 mehrere Ausführungsformen der erfindungs-
geraäßen Vollsoheibenbremse mit außen geschlossenem Gehäuse in verschiedenen Ansichten und De taildarStellungen.
Es sei zunächst Bezug genommen auf die Fig. 1 und 2, die zwei Schnitte durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vollscheibenbremse zeigen. Die Scheibenbremse nach den Fig. 1 und 2 weist ein Gehäuse auf, das aus zwei Bremsscheiben 2 und 4 und teilkreisringförraigen Verbindungsteilen 6 besteht. Die Gebäuseteile 2,4,6 werden mitteLs Befestigungsschrauben 8 zusammengehalten. Zum Bremsbelagwechsel werden die Befestigungsschrauben 8 entfernt, die Verbindungsteile 6 nach außen abgenommen und eine Zuspannvorrichtung, bestehend im wesentlichen aus einem Kolben 10 und einem Zylinder 12, um das Maß einer Hinterschneidung 14 am Kolben 10 oder einer Hinterschneidung am Zylinder 12 zusammengedrückt, wodurch die zwei- oder mehrteiligen Bremsbelagträger 18 und 20 freigelegt werden und ausge-
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wechselt werden können, ohne daQ ein nennenswertes Verschieben der verbleibenden Bremsscbeiben 2 und 4 in axialer Richtung erforderlich wird. Wie man der fig. 2 entnehmen kann, besteben die Bremsbelagträger im vorliegenden Ausfübrungsbeispiel jeweils aus drei Teilen, die Ausnehmungen 22 aufweisen, die die Hinterscbneidungen 16,bier in Form von vorstehenden Nasen, bintergreifen. Sie Bremsbelagträger weisen Portsätze 24 und 26 auf, mit denen sie in U-förmige Fortsätze 28 am Acbsrobr eingreifen.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenbremse mit einem geteilten Mantel 30, Bei einem Bremsbelagwechsel werden Befestigungsschrauben 34 gelöst; das Teil 30 bleibt Jedoch über Stifte oder Bolzen 36, die an den nicht dargestellten Bremsscheiben angeordnet sind und in entsprechende Bobrungen 37 im Mantelteil 30 eingreifen, mit den Bremsscheiben in Verbindung. Der Bremsbelagwecbsel erfolgt nach Abnahme des Teiles 32 durch die entstehende öffnung. Nach erfolgtem Belagwechsel wird die ordnungsgemäße Lage der Bremsscheiben und der Mantelteile zueinander dadurch gesichert, daß zunächst die Schrauben 34 des Manteiteiles 30 angezogen werden, dann über Zentrierelemente 38,40, die jeweils eine Buchse 38 und eine Schraube 40 aufweisen, die in entsprecben-
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den Bohrungen der Mantelteile tangential angeordnet sind, das Mantelteil 32 fixiert und durch die Befestigungsschrauben 34 des Mantelteiies 32 festgezogen wird. Durch diese Lagesicherung der Teile untereinander wird erreicht, daß durch das Auseinandernehmen und die nachfolgende Montage der Teile keine Unwucbten entstehen, die sich nachteilig auf die Radlagerungen
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auswirken könnten.
Die Fig. 4 zeigt eine Variante der Scheibenbremse nach fig. 3. Bas beim Bremsbelagwechsel nicht herauszunehmende Mantelteil 50 ist analog wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 zwischen den Bremsscheiben (nicht gezeigt) befestigt. Es sind jedoch die Zentrierelemente in Fortfall geraten. Das herausnehmbare Mantelteil 32 nach Fig. 3 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 durch ein oder mehrere herausschwenkbare Mantelteile 52 ersetzt. Beim Bremsbelagwechsel werden ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 Befestigungsschrauben 54 des an der Bremsscheibe verbleibenden Mantelteiles gelöst, und aus den herauszuschwenkenden Teilen 52 werden Befestigungsschrauben 56 herausgenommen und Paßschrauben 58 in den Dreh-
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punkten gelöst. Die Zentrierung bei der Montage erfolgt mit Hilfe der Paßschrauben 5ö sowie weiterer Paßschrauben in Bohrungen 60, die in den Enden der herausschwenkbaren Mantelteile vorgesehen sind.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 ist es zur Erzielung eines obtimalen Kundlaufs zweckmäßig, die Mantelteile in einem Stück als Kreisring mit Bohrungen herzusteilen und in einem anschließenden Arbeitsgang wie gewünscht zu teilen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Voilscheibenbremse wird eine Möglichkeit aufgezeigt, das zum Bremsbelagwechsel erforderliche Herausnehmen oder Herausschwenken von Mantelteilen 70 vorzunehmen, ohne Befestigungsschrauben 72 der an den Bremsscheiben 76 verbleibenden Mantelteiie 78 zu lösen. Durch den zu öffnenden
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MatitelteIL 70 ist eine Spreizschraube 80 gezogen, die durch eine Gewindebobrung 82 in der einen Bremsscheibe gefübrt ist und sieb auf der Innenseite der anderen Bremsscheibe 76 abstützt. Beim Anziehen der Spreizschrauben werden die Bremsscbeiben 74 und 76 auseinandergedrückt; auf diese Weise wird ermöglicht, den Mantel 70 herauszunehmen bzw. herauszuscbwenken.
Die Pig. 6 (a und b) zeigt eine andere Auaführungsform der erfindungsgemäßen Voilscheibenbremse, bei der ein einstückiger Mantel 90 vorgesehen ist. Der Mantel 90 liegt mit einem Ende an der Innenseite einer Bremsscheibe 92 an und stützt sich an einer Schulter 94 ab. Die andere Bremsscheibe 96 wird vom Mantel mit einem angeformten Winkel 98 übergriffen. Im Mantel 90 sind Bohrungen 100 vorgesehen, in deren Verlängerung die Bremsscheibe 92 Gewindebohrungen 102 aufweist, in die längere Sohrauben 104 zur Befestigung des Mantels 90 an der Bremsscheibe 92 einschraubbar sind. Zur Befestigung des Mantels 90 an der anderen Bremsscheibe 96 weist der Winkel Bohrungen (nicht dargestellt) und die Bremsscheibe in Verlängerung dieser Bohrungen Gewindebohrungen (nicht dargestellt) auf, in die kürzere Schrauben 106 einschraubbar sind. Zum Bremsbelagweohsel werden die Schrauben 104 und 106 gelöst, und der Mantel kann dann in axialer Richtung (in der Fig. 6a aus der Zeichenebene heraus und in der Hg. 6b nach oben) von den Bremsscheiben abgezogen werden. Die Montage erfolgt entsprechend in umgekehrter Arbeitsweise.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Vollscbeibenbrerase mit außen geschlossenem aus mehreren Teilen bestehenden Gehäuse, das aus zwei Bremsscheiben und einem Mantel besteht, und mit einem aus mehreren Segmenten bestehenden Bremsbelagträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (z.B.6 ) lösbar zwischen den Bremsscheiben (z.B.2,4) angeordnet ist.
2. Vollscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (z.B. 6) aus mehreren Teilen (z.B. 30,32) besteht, die einzeln oder zusammen lösbar angeordnet sind.
3. Vollscheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile segmentartig zusammensetzbar und trennbar angeordnet sind.
4. Vollscheibenbremse nach Anspruch 2 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Teile oder Segmente (z.B. 52 ) schwenkbar angeordnet sind.
5. Vollscheibenbrecse nach einem der vorbexgebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (z.B.6) oder die Mantelteile oder Mantelsegmente (z.B.50,52) lösbar mittels Befestigungsschrauben (z.B. 8 ) an den Bremsscheiben (z.B.2,4) befestigt sind.
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6. Vollscbeibenbrecnse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Lage der Bretnsscheiben und Mantelteile zueinander nach Lösen der Befestigungsschrauben Stifte oder Bolzen (z.B.36 ) in den Bremsscheiben(z.B.74,76)vorgesehen sind, die in Bobrungen (z.B.37 ) der Mantelteile oder -segmente eingreifen, die zum Breasbelagwecbsel nicht abgenommen oder verschwenkt werden.
7. Vollscheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung der entfernbaren Teile (z.B.32) mit den Teilen des Mantels (z.B.30), die über die Stifte (z.B.36) in Verbindung mit den Bremsscheiben bleiben, Zentriereiemente (z.B.38,40) vorgesehen sind.
8. Vollscbeibenbremse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierelemente in den Berührungsflächen der Mantelteile angeordnet sind.
9. Voilscbeibenbremse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement aus einer Buchse (z.B.38) und einer Schraube (z.B.40) besteht, die in Bohrungen (z.B.42,44) angeordnet sind, die die Mantelteile an den Berührungsflächen tangential durchsetzen.
10. Voilscbeibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Manteiteile (z.B.52) am Drehpunkt (z.B. 59) mittels Paßschrauben (z.B.58) fixiert sind.
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11. Vollscbeibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6
und 10, dadurch gekennzeichnet, daß Spreizschrauben (80) zwischen den Bremsscheiben vorgesehen sind, die in einer Bremsscheibe (z.B. 76) drehbar angeordnet sind und durch deren Anziehen nach Entfernen der Befestigungs- und Lockerung der Paßschrauben lediglich der lösbaren Kantelteile die Bremsscheiben so weit spreizbar sind, daß die Mantelteile wegschwenkbar oder abnehmbar und die Bremsbeiagträger freilegbar und entfernbar sind.
12. Vollscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (z.B. 90) einstückig ist und als Ganzes herausnehmbar angeordnet ist.
13. Vollscheibenbremse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (90) mit einem Ende an der Innenseite einer Bremsscheibe (92) lösbar befestigt ist und an dem anderen Ende einen Winkel (98) aufweist, der die andere Bremsscheibe (96) außen übergreift und an dieser ebenfalls lösbar befestigt ist.
14. Vollecheibenbremse nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (90) mit den Mantel in seiner Länge durchsetzenden Bohrungen (100) versehen ist, in denen Schrauben (104) angeordnet sind, die in eine Bremsscheibe (92) einschraubbar sind, und daß der Winkel (98) Bohrungen zum Anschrauben an die andere Bremsscheibe (96) aufweist.
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DE2707554A 1977-02-22 1977-02-22 Vollbelag-Scheibenbremse mit einem rotierenden Bremsgehäuse Expired DE2707554C2 (de)

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