DE270668C - - Google Patents
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- DE270668C DE270668C DENDAT270668D DE270668DA DE270668C DE 270668 C DE270668 C DE 270668C DE NDAT270668 D DENDAT270668 D DE NDAT270668D DE 270668D A DE270668D A DE 270668DA DE 270668 C DE270668 C DE 270668C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C23/00—Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
- G04C23/14—Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
- G04C23/18—Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating one device at a number of different times
- G04C23/22—Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating one device at a number of different times with the actuating element carried by a disc
- G04C23/24—Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating one device at a number of different times with the actuating element carried by a disc the actuating element controlling another element mechanically
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- Physics & Mathematics (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ju 270668 KLASSE. 21 c. GRUPPE
Dr. FRANZ KUHLO in BERLIN.
Uhr einstellbare Hebel, Stifte usw. geregelt wird.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. April 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Zeitstromschließer, bei denen durch das Werk
einer Uhr zu bestimmten Zeitpunkten ein Stromschluß hergestellt und aufgehoben wird.
Für gewisse Anwendungsgebiete solcher Zeitstromschließer ist es dabei erforderlich, daß
zu bestimmten Jahreszeiten ein dauernder Stromschluß überhaupt nicht hergestellt wird.
Dient ein solcher Zeitstromschließer z. B. zur
ίο Beleuchtung eines Treppenhauses, das nur bis
8 Uhr abends erhellt werden soll, so wird die Beleuchtung im Winter bei Sonnenuntergang
eingeschaltet werden müssen, im Sommer aber überhaupt nicht, da das Treppenhaus um
8 Uhr noch genügend hell ist.
Bei der Erfindung ist angenommen, daß die Zeitpunkte der Ein- und Ausschaltung abhängig
sind von der Stellung von Hebeln, Stiften oder ähnlichen Organen, welche auf
einer Zifferblattscheibe angeordnet sind. Diese
Hebel müssen natürlich so ausgebildet sein, daß sie sich bis auf denselben Zeitpunkt einander
nähern oder gegenseitig überholen können. Bei Zeitstromschließern für diese Zwecke
wendet man gern eine automatische Einstellvorrichtung an, welche selbsttätig nach der
Sonnenkurve der Jahreszeit entsprechend den Einschaltekontakt verschiebt. Der Einschaltekontakt
würde sich daher, je näher der Som-
■30 mer herankommt, dem auf 8 Uhr festgelegten
Ausschaltekontakt immer mehr nähern und ihn schließlich erreichen, d. h. die Dauer der
Einschaltezeit der Treppenlampen würde immer kürzer und schließlich gleich Null werden.
Für die Erfindung - ist nun charakterisch, daß diese auf bestimmte Zeitpunkte einstellbaren
Hebel, Stifte u. dgl. mit am Schalter wirksamen Auslösungen und Federkräften derart
zusammen arbeiten, daß bei einer bestimmten Annäherung obiger Hebel im Augenblicke
des Zusammenfallens von Ein- und Ausschaltezeit eine Sperrung deä Schalters in der
Schlußstellung überhaupt nicht stattfindet, er vielmehr unter Wirkung einer Federkraft durch
die Schluß Stellung hindurchgeschnellt wird.
Von den Zeichnungen stellen die Fig. 1, 2
und 3 die Vorderansichten, Fig. la, 2a und 3a die Seitenansichten von drei verschiedenen
Ausführungsformen der Erfindung dar. Die Räder des Uhrwerkes sind mit Ausnahme der
Zifferblattscheibe in allen Zeichnungen fortgelassen.
In Fig. ι bedeutet α die in 24 Stunden geteilte
Zifferblattscheibe, welche durch das Uhrwerk, einmal täglich um ihre Achse b gedreht
wird. Mit der Scheibe drehen sich der auf den Zeitpunkt der Einschaltung, z. B. 5 Uhr
nachmittags, eingestellte Hebel c und der auf den Zeitpunkt der Ausschaltung, z. B. 8 Uhr
abends, eingestellte Reiter d. Der feststehende Zeiger e läßt die Tageszeit erkennen. Der
Schalter besteht aus einer auf der Achse f befestigten Schaltwalze g aus Isoliermaterial,
welches bei h mit metallischen Belägen
versehen ist. An der Schaltwalze schleifen zwei Stromschlußfedern i; in der Stellung, in
welcher die Enden dieser Stromschlußfedern einen metallischen Belag h berühren, ist der
Strom geschlossen, in den übrigen Stellungen unterbrochen.
Die Drehung dieser Schaltwalze kann durch das Werk der Uhr oder durch ein besonderes
Laufwerk bewirkt werden, im ersteren Falle
ίο z. B. dadurch, daß auf der Achse b der Zifferblattscheibe
ein Zahnrad k befestigt ist, welches in ein Zahnrad m mit der doppelten
Zähnezahl eingreift. Das Rad m wird daher um i8o° um seine Achse η im Laufe von
24 Stunden gedreht. Auf der Achse η ist ferner ein Zahnrad 0 lose drehbar angeordnet
und mit der Achse η durch eine sogenannte Schleppfeder ft verbunden, derart, daß bei
Sperrung des Rades ö ein Weiterdrehen der Achse η unter Spannung der Feder ft erfolgen
kann. Das Zahnrad 0 greift in ein Zahnrad q, auf dessen Achse f die Schaltwalze g
befestigt ist, welche also ebenfalls innerhalb 24 Stunden eine halbe Umdrehung macht.
Die Sperrung der Schaltwalze in bestimmten Stellungen erfolgt durch zwei Auslösehebel r1
und r2, welche den Anschlag für die in dem Zahnrad q befindlichen Stifte s1 und s2 bilden.
Liegt der Stift s1 an dem Hebel r1 an,
wie in der Fig. 1 dargestellt ist, so ist der Schalter in der Offenstellung gesperrt;
liegt der Stift s2 an dem Auslösehebel r2 an, so ist der Schalter in der Schlußstellung gesperrt.
Der Auslösehebel r1 wird durch den auf 5 Uhr eingestellten Zifferblatthebel c zum
Zwecke der Einschaltung herübergedrückt, so daß er den Stift s1 freigibt. Unter Wirkung
der Federkraft ft wird dann der Schalter im Sinne des Pfeiles herumgeschnellt und durch
das Auftreffen des Stiftes s2 auf den Auslösehebel r2 in der Schlußstellung gesperrt, bis
der auf 8 Uhr eingestellte Reiter d den Auslösehebel r2 von dem Stift s2 abdrückt .und
'die Drehung des Schalters in derselben Weise in die Offenstellung ermöglicht, in welcher
der Stift s1 wieder an dem Auslösehebel r1
liegt.
Es ist nun ersichtlich, daß, wenn der Einschaltehebel c, sei es von Hand, sei es durch
eine automatische Einstellvorrichtung, dem Reiter d genügend genähert ist, der letztere
den Auslösehebel r2 anfangen wird zu heben, bevor die Sperrung am Hebel r1 durch den
Einschaltehebel aufgehoben ist. Infolgedessen wird die Dauer der Sperrung in der Schlußstellung
immer kürzer, je mehr der Hebel sich dem Reiter d nähert, bis schließlich im
Augenblick des Zusammenfallend der Ein- und Ausschaltezeit bei Aufhebung der Sperrung
durch den Hebel c eine Sperrung des Schalters in der Schlußstellung überhaupt nicht
mehr stattfindet, sondern der Stift s2 an dem Hebel r2 vorbeigeht. Der Schalter fängt sich
also erst wieder in der Ausschaltestellung nach einer halben Umdrehung, zwar nicht an dem
Stift s1, der infolge der gehobenen Lage des Hebels r1 auch an diesem vorbeigleiten würde,
sondern an einem Stift s3, in dessen Bahn der
emporgedrückte Auslösehebel r1 sich befindet. Gleitet infolge des Weitergehens der Uhr der
Auslösehebel r1 von dem Auslösehebel b ab,
so wird der Stift s3 frei, aber der Schalter macht nur eine geringe Bewegung, da sofort
der Stift s1 an den Hebel r1 zu liegen kommt.
Diese kurze Bewegung hat auf den Schalt-Vorgang keinen Einfluß.
Die Fig. 2 und 2 a stellen eine andere Ausführungsform der Erfindung dar. In Übereinstimmung
mit der ersten Ausführung ist ein Zifferblatt α1 vorhanden, das durch die
vom Uhrwerk angetriebene Achse δ1 in 24 Stunden einmal herumgedreht wird und infolgedessen
mit zweimal 12 Stunden-Zahlen versehen ist. Der Einschaltehebel c1 sei wieder
auf 5 Uhr, der Ausschaltehebel d1 auf 8 Uhr abends eingestellt. Der feststehende Zeiger e1
läßt die Tageszeit erkennen. Auf der Achse/"1 ist die aus Isoliermaterial bestehende Schaltwalze
g1 befestigt, die an drei Stellen mit metallischen Belägen h1 versehen ist. Wenn
diese unter die Enden der Stromschlußfedern i1
zu liegen kommen, ist der Strom geschlossen, in den übrigen Stellungen der Schaltwalze
geöffnet.
Auf der Achse fL ist außerdem ein Zahnrad
k1 befestigt, das in Eingriff steht mit
einem ebenso großen Zahnrad m\ Dieses Zahnrad sitzt lose auf einer Achse n1, mit
welcher es durch eine sogenannte Schleppfeder ftx verbunden ist, derart, daß bei Sperrung
des Rades m1 ein Weiterdrehen der Achse n1 unter Spannung der Feder ft1 erfolgen
kann. Auf der Achse nl sitzt ein sechsteiliger sternförmiger Mitnehmer q1. Außerdem
ist noch ein Auslösehebel P vorgesehen, der gegen die Stifte u1 an dem Schalter gl
diesen entgegen der Federkraft ft1 in der Offenstellung sperrt. Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Reiter d1 ist auf der Rückseite des
Zifferblattes befestigt, so daß er bei Drehung des letzteren mit dem sechsteiligen Mitnehmer
ql in Eingriff kommt und diesen um 60°
im Sinne des Pfeiles dreht, wobei der Mitnehmer q1 durch eine nicht dargestellte Sperrung
in jeder neuen Lage gehalten wird. Außer diesem Reiter ist noch ein zweiter Reiter w1 auf der Rückseite des Zifferblattes,
z. B. bei ι Uhr mittags, befestigt, der in genau derselben Weise den Mitnehmer um 60 °
dreht. Ist der' Schalter in der Stellung nach der Figur durch den Auslösehebel t1 und den-
Stift u1 in der Offenstellung gesperrt gewesen,
als der Reiter w1 mit dem Mitnehmer in Eingriff
kam, so wird durch die Drehung der Achse n1 die Feder p1 gespannt worden sein.
Wenn nun der Einschaltehebel c1 den Auslösehebel
t1 empordrückt und dadurch die Sperrung des Schalters aufhebt, so wird der
Schalter durch die frei werdende Federkraft um so viel· herumgeschleudert werden, als die
ίο Achse n1 inzwischen gedreht worden ist, also
um 6o°, womit gleichzeitig die Schlußstellung ■ erreicht ist. In dieser verharrt der Schalter,
bis um 8 Uhr abends der Reiter d1 den Mitnehmer wiederum um 6o° weiterdreht. Da
der Schalter jetzt aber nicht gesperrt ist, so nimmt ihn die Schleppfeder mit und dreht
ihn gleichfalls um 60 ° in die ,Offenstellung,
wobei durch Abgleiten der Stromschlußfedern il von der Brücke hl die Ausschaltung
erfolgt. In der nun erreichten Offenstellung hat sich wieder einer der Stifte u1' an den
Auslösehebel t1 gelegt, so daß bei der folgenden
Drehung des Mitnehmers durch den Reiter w1 die Feder des Schalters wieder gespannt
wird und sich das Spiel wiederholt. Der Schalter würde also nach Aufhebung der Sperrung
durch den Einschaltehebel c1 wieder um 60 ° in die Schlußstellung geschnellt werden.
Wenn nun angenommen wird, daß der Einschaltehebel c1 die Zeit der Ausschaltung, also
8 Uhr, erreicht habe, so wird der Reiter d1 früher den Mitnehmer drehen, als der Einschaltehebel
c1 den Auslösehebel t1 emporgedrückt
hat, und zwar wird der Mitnehmer bereits um weitere 60 ° gedreht worden sein, wenn die Auslösung erfolgt. Der frei werdende
Schalter wird dann also um 120 ° durch die Feder p1 herumgeschnellt, d. h. er fliegt,
durch die Schlußstellung hindurch, sofort wieder in die Offenstellung. Es findet dann also
keine Einschaltung statt. Je mehr oder weniger der Einschaltehebel dem Reiter d1 genähert
ist, desto mehr oder weniger wird der Mitnehmer durch den Reiter d1 bereits gedreht
sein, wenn die Auslösung erfolgt; bei entsprechend geringer Drehung findet dann
noch eine Einschaltung statt, deren Dauer dann aber entsprechend kürzer ist, bis sie bei
weiterer Annäherung allmählich bis auf einen Moment herabgemindert wird.
In den Fig. 3 und 3 a ist angenommen, daß umgekehrt wie bei Fig. 2 der Einschaltehebel
den Mitnehmer dreht und der auf den Zeitpunkt der Ausschaltung eingestellte Reiter
einen Auslösehebel betätigt. Auf der Achsen2
des Mitnehmers q2 sitzt wiederum ein Zahnrad W2, das in ein ebenso großes Zahnrad k2
eingreift. Der wiederum aus Isoliermaterial bestehende Schalter g2, der an drei Stellen
mit metallischen Belägen A2 versehen ist,
auf denen die Enden der Stromschlußfedern ί2
in der Schlußstellung zu liegen kommen, ist auf der Achse f2 des Zahnrades ¥■ lose drehbar
zwischen zwei Anschlägen in einer Vertiefung angeordnet, derart, daß er bei Drehung
der Achse f2 von dem einen Anschlag mitgenommen wird, aber unter Wirkung irgendeiner
Kraft um einen bestimmten Winkel bis an den andern Anschlag vorgeschnellt werden
kann. An dem Schalter ist ein unter Wirkung einer Federkraft ν stehender Auslösehebel t% drehbar um eine Achse angeordnet.
Dieser trägt eine Blattfeder z, unter der die am Schalter angeordneten Stifte χ hindurchgleiten
können. Die Wirkungsweise ist iolgende:
Der Einschaltehebel c2 dreht beispielsweise um 5 Uhr den Mitnehmer q2 und damit den
Schalter um 60 ° in die Schlußstellung. In dieser befindet sich ein Stift χ vor der Schleppfeder
ζ. Um 8 Uhr wird der Reiter d2 den Auslösehebel i2 entgegen der Federkraft υ empordrücken, dabei die Feder ζ nach links hin
vor den Stift χ zurückziehend, und wird dann plötzlich von ihm' abgleiten. Die dadurch frei
werdende Federkraft reißt den Hebel z. B. gegen einen federnden Anschlag zurück, die
Schleppfeder ζ stößt dabei gegen den einen Stift, χ und schleudert den Schalter durch den
Anprall in die Offenstellung. Beim Weiterdrehen des Zifferblattes wird der beispielsweise bei ι Uhr angeordnete Reiter w2 den
Mitnehmer um 60 ° drehen. Die Achse des Rades k2 und damit des Schalters hat jetzt
also die Drehung des letzteren nachgeholt und der Schalter ist dadurch an den Mitnehmer
zu liegen gekommen, so daß bei späterer Drehung des Mitnehmers durch den Einschaltehebel
c2 der Schalter wieder in die Schlußstellung gedreht wird. Fällt Ein- und
Ausschaltezeit zusammen, so ist ersichtlich, daß das Vorschnellen des Schalters durch den
Hebel t2 schon erfolgt, bevor ber Einschaltehebel den Schalter in die Schlußstellung gedreht
hat; je mehr der Einschaltehebel dem Ausschaltehebel genähert wird, desto kürzere
Zeit verweilt der Schalter in der Schlußstellung.
An diesen Beispielen ist der Sinn der Erfindung .deutlich zu erkennen; die konstruktive
Anordnung und Ausbildung der Schalter, Auslösehebel, Mitnehmer, Zifferblatthebel u. dgl.
kann eine beliebige sein. Unwesentlich ist ferner, ob die am Schalter wirksame Kraft
einer Feder (oder eines Gewichtes) durch das Werk des Zeitstromschließers gespannt wird oder
ob eine besondere Kraftquelle dafür vorhanden ist. Von besonderem Vorteile ist die
-Erfindung, wenn es sich um Schaltungen in einer bestimmten Reihenfolge handelt, wie
z. B. bei der Treppenbeleuchtung; hier folgt auf die Dauerbeleuchtung eine Nachtbeleuch-
tung und auf diese eine Ofienstellung am Tage. Aus dieser kann also der Schalter mit
Hilfe der vorliegenden Erfindung gleich in die Nachtstellung überführt werden, ohne daß
er in der Abendstellung verweilt.
Claims (3)
- Patent-Anspküch E:i. Zeitstromschließer, bei dem die Drehung einer Schaltwalze, eines Schalthebels, eines den Schalter bewegenden Organes u. dgl. durch auf dem Zifferblatt einer Uhr einstellbare Hebel, Stifte usw. geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer bestimmten gegenseitigen Stellung der Hebel oder Stifte, nämlich in der Stellung, wo die Ein- und Ausschaltezeit zusammenfällt, ein Hindurchschnellen des Schalters durch die Schlußstellung durch Freigabe einer Federkraft oder eines Gewichtes bewirkt wird.
- 2. Zeitstromschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ein- und Ausschaltung zwei gesonderte Auslösevorrichtungen (V1 und r*) am Schalter vorgesehen sind, die nacheinander, bei einer bestimmten Annäherung der Zifferblatthebel aber gleichzeitig betätigt werden.
- 3. Zeitstromschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Schaltwalze von dem einen Zifferblatthebel (d1) mit Hilfe eines Mitnehmers (ql), einer Vorschubvorrichtung usw., von einem andern durch Auslösen einer Federkraft kontrolliert wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE270668C (de) |
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- DE DENDAT270668D patent/DE270668C/de active Active
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