DE2703771A1

DE2703771A1 - Signalausfallschaltung

Info

Publication number: DE2703771A1
Application number: DE19772703771
Authority: DE
Inventors: Richard Layton Fry
Original assignee: Lucas Industries Ltd
Current assignee: ZF International UK Ltd
Priority date: 1976-01-31
Filing date: 1977-01-29
Publication date: 1977-08-04
Also published as: GB1569892A; US4126061A; JPS5294975A; FR2339899A1; FR2339899B1; ES455256A1

Description

COHAUSZ & FLORACK |nachqerboktJ

PATENTANWALTSBÜRO ?·■»·*C A- g D-4 DÜSSELDORF . SCHU M ANN STR. 97

PATENTANWÄLTE: Dipl.-lng. W. COHAUSZ - Dipl.-Ing. W. FLORACK - Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dr.-Ing., Dipl. W.rtsch.-Ing. A. GERBER - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ

Lucas Industries Limited

Gr^at King Street

GB-Birmingh&m 2Θ. Januar 1977

Signalausfallschaltung

Li~ rfindung betrifft eine Signalausfanschaltung zum einbau in eine Steuerschaltung für ein automatisches Getriebesystem in einem Fahrzeug, wobei die Steuerschaltung Schaltkrpise aufweist, die so betätigbar sind, daß ein einschalten jeweiliger Getriebegänge· in rwiderung auf ein eingangssignal erfolgt, das sich entsprechend der Drehzahl der Abtriebswelle des Getriebes ändert und das von einem Generator abgeleitet ist, der ein fluktuierendes Signal erzeugt, dessen Frequenz sich mit der Drehzahl der Abtriebswelle ändert.

ines der Probleme bei einer Steuerschaltung der vorstehend genannten Art besteht darin, daQ ein Ausfall des Generators oder seiner zugehörigen £Stromkreise dazu führen kann, daß die Steuerschaltung die Wahl des Getriebegangs bewirkt, der zu einer höheren oder zur höchsten Motordrehzahl für eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs führt, "ine solche l«ahl ist unerwünscht, weil das zu einer Beschädigung des Getriebes oder des Motors des Fahrzeugs führen kann.

Lis ist vorgeschlagen worden, eine Signalauefallschaltung vorzusehen, die auf das Ausfallen des Ausgangs des Generators anspricht. Die Signalausfallschaltung wirkt durch eine Sicherheitsechaltung zur Unterbindung von Gangwechseln, die zu einer höheren Motordreh-

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2,ahl für eint, bestimmte .fahrgeschwindigkeit führen, od=-r auu Bewirken eines Wechsels in den Leerlauf oder sur Unterbindung jedes Gangwechsels, wenn das Signal wiiLitnd eines bestimmten Zeitintervalle aus-Tällt. Zum Schutz vor intermittierenden Defekten mn¹? die st 3 Zeitintervall so kurz wie möglich soin, das erhöht aber dij Höflichkeit, daß die Signal ausfall schaltungen. während eines starken Brsuisens aktiviert wfcz-den, wenn uie Abtriebswelle blockiert verden »Vann, und das kann auch durch mechanischen Totgang L·. Cotri-bt ii<=rvorgäruien werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu{?rund3, ^in< oignalauef all so haltung zum "inbau in eine Steuerschaltung der genannten Art in einfacher und zw-ckmäßiger Form zu schaffen.

r rf indungsgosnä:? ist eine Signalausfall se haltung für den angegebenen Zweck gekennzeichnet durch einen Intervallzeitgeber, der tinen Ausgang in dem Falle liefert, da!3 clasSignal vom Generator länger als eine erste bestimmte Ztit auf Null abfällt, und einen monostabilen Stromkreis, der auf den Ausgang vom Intervallzeitgeber anspricht und der von diesem Ausgang in seinen instabilen Zustand zum Aktivieren einer Sicherheitsschaltung in der Steuerschaltung umgeschaltet wird, wobei der monostabile Stromkreis eine zweite bestimmte Zeit lang in »einem instabilen Zustand bleibt, nachdem der iusgang voiu Inttrvallzeitgeber verschwunden ist.

Die rfindung ist nachstehend an Hand sin*-ε Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näha: erläutert. In der Zeichnung sind:

Fig. 1 ein Anlagesch«?ma eines Fahrzeuggt triebe sys teas und Fig. 2 ein Schaltbild, das einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Systeme zeigt.

In Fig. 1 ist ein Motor 10 gezeigt, der durch eine Flüssigkeitskupplung 11 mit einem mehrgängigen Getriebe 12 gekuppelt ist. Bas Getrie-

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I. 12 bat eine -Ibtrii bswtllt. 1*, di<_ iui t der normalen !intriebcpchsf des Fahrzeugs verbunden i.st. Das Getriebe 12 ist durch tine oteUcrschaltunc,· 14 gesteuert, ui^ zu f.iitspT nh-mVn ^fittn Signale an Hub-.'.;?£jp:-t'-n lioiYrt, dit- in das Getriebt eingebaut sind und die im erregten Zuota.ni -..in irpchalten t.ints betrafίenden Getriebeg<tngG bt-

in oi^nal, -iac von £r.r 7ru\vg'. sohwindigkeit des Fahrzeugs wird von einem !KtiChBeistrom_öcnfcrator 15 r·"! i^fcT-t, und zwe-clcniäßigtr-. -ift ist er nit der Abtrit,bswt.lic 1 > ücs üjtritu.-s νcrburd*-.r. Des vom Generator g-li-i'.rt" .'üchp^lstromsig-nal wird an eine Iiupulaformungsschaltung 16 an^ciu^t, unü di . c \uf;?>ns von iiosfr Schaltung geht 7.U jir-üi ■^r'iqui nz/Spannungswanalt.-r 17 in intt-gri<_rcndi;r "Bauart. Der ,anditr 17 tiZ^u^t ir. O-l^achstrontsignal, dessen Amplitude di.. TaL-L- ^t schwindigkuit vyiedoröibt, und öirrr: Gl ichetromaignal wild an die

I4 gt.li^f';rt_f so dai3 Gangv.cchö^l zur richtigen 7eit Λ η !:örim-n. ^A Π ^eTi ei η bev:irkt mit d*-r Vferrintji-rung dcx· 7ahrgv, schviindigkti t die Lttu^rschaj tung tine Wshl von Getriebegängen derart, da^ die Hotordrehzahl aufrechterLj.its-n wird.

Bei einer solchen iino-ninung full L dann, \."?nn das Signal vom Gentrator ν-.rschv'inden sollte, die GltionstiOuspannung vom hardier I7 aliiählich aui ITuIl, Victa d ^jr Steuerschaltung I4 anzeigt, aab die Fahrzeugejt.-schwindigkeit ebtnlalls au! Null abg-fallen ist. 41s Folge davon bewirkt die S teuer schaltung einen wechsel iui Ge trieb; gang in einer Richtung, äit. zu iin.r höher werdenden Motordrehzahl i'ür eine bt.stimmte Fahrge sch windigkeit liilirt. Ale Folge davon kann eine Beschädigung des Getriebes und auch des Motors des Fahrzeugs erfolgen.

Um eine solche Beschädigung zu vermeiden, ist eine Sicherheitsschaltung 1Θ vorgesehen, und diese wird iui t einem Ausgangs signal versorgt, das durch oinu Signalausfanschaltung erzeugt wird, so daii für den Fall eines Fehlens des Signals die Sicherheitsschaltung 18 eine ,steuerung über die Steuerschaltung I4 bewirkt, entweder um Gangewechsel zu verhindern oder um ein Schalten des Getriebes in den Leerlauf zu bewirken.

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Das Verschwinden des ImpulsoignalE vom Generator kann durch dn^n Defekt im Generator selbst oder im Kabel hervorgerul en we-rdtn, das den Generator mit dein Übrigen Teil der Schaltung verbindet. Ferner versteht es sich, daß solche Defekte nur von intermittierender Art sein können. ⁿ.s ist jedoch imiaer noch wünschenswert, interraittisrende Defekte zu ermitteln und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Das Feststellen solcher Defekte wird jedoch durch die Tatsache schwieriger gestaltet, daß während düs Eenutzens des Fahrzeugs Gelegenheiten auftreten können, bei denen ein vorübergehender Verlust des Sig»- nals vom Generator auftritt. Hin solcher Fall geschieht beim Bremsen, wenn die Räder momentan blockieren können, die mit der Abtriebevelle 1J des Getriebes verbunden sind. Unter solchen Umständen bewirkt die Steuerschaltung I4 einen Gangwechsel, und das wärt für den Fahrer des Fahrzeugs störend.

Die Signalausfallschaltung weist einen Zeitgeber 19 auf, der die Signale von der Formungsschaltung 16 erhält, und wenn die Kette Impulse von der Formungsschaltung 16 langer als eine erste bestimmte Zeit fehlt, liefert er einen Ausgang zu einem monostabilen Stromkreis 20, der bei -inpfang eines Ausgangs vom Zeitgeber 19 in seinen instabilen Zustand umschaltet, um die Sicherheitsschaltung 18 zu aktivieren. Der monostabile Stromkreis 20 bleibt für eine zweite bestimmte Zeit nach dem Verschwinden des Ausgangs vom Zeitgeber 19 in seinem instabilen Zustand. Die Signalausfallschaltung kann sich also selbst zurückestellen, so daß dann, wenn der Defekt intermittierend ist oder wenn ein vorübergehender Ausfall des Impulssignals als Folge eines Blockierens der Räder vorhanden ist, das Getriebesystem wieder normal arbeitet, nachdem das zweite bestimmte Zeitintervall verstrichen ist. Sie Wahl der ersten bestimmten Zeit ist eine Frage des Kompromisses, weil man sich erinnern muß, daß die Impulsfrequenz von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängt und es wünschenswert ist, einen Schutz bis zu den langsamten Fahrgeschwindigkeiten hinab zu bieten, insbesondere bis hinab zu der Geschwindigkeit, bei der die Steuerschaltung I4 einen Gangwechsel im Getriebe vornimmt, der zur höchsten Motordrehzahl für eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit

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führt. Das in eich kann zu Problemen insbesondere während intercii tu ränder Ausfallbedingungen führen, und vorzugsweise wird die erste bestimmte Zeit entsprechend dem Ausgang des Frecuc>nz/£pannunssvandlers 17 modifiziert. Auf di^se weise kann die Schaltung dazu gebracht werden, einen einzigen fehlenden Impuls bei jeder fahrgeschwindigkeit festzustellen, und die Chancen einer Selbstrückstollung des Signalausfallkreises unter intermittierenden Ausfallbedingungen werden verringert, indem das Verhältnis der zweiten bestimmten Zeit gegenüber der ersten bestimmten Zeit vergrößert wird.

l d-?r Darstellung in Pig. 2 sina Anschlüsse 21 und 22 zum Anschluß an den Plus- und Minuspol einer Gleichstromquelle vorgesehen. Darüber hinaus sind zwei Koinparatoren 23 und 24 vorgesehen, bei dt.nen es sich zw^ckmäßigerweise uiu integrierte Schaltkreise handelt, die Strom von den Stromanschlüssen 21 und 22 erhalten. Jeder Komparator hat einen "Off en-Kollektor"-Ausgang, so daß in ihrem Zustand geringen Ausgangs eine geringe Impedanz im "Weg zum iitromanschluß 22 entsteht und im Zustand hohen Ausgangs der Vitg zum StromanSchluß 22 eine hohe Impedanz hat, die sich einem offenen Stroffikrji^ annähert, ^in ingang jedes der Komparatoren iet mit einer Bezugsspannung verbunden, zweckmäßigerweise der halben Spannung, die zwischen den Anschlüssen 21 und 22 erscheint. Der andere Eingang des !Comparators 23 ist über einen Kondensator 25 mit dan Anschluß 21 und auch mit dem Kollektor eines n-p-n-Transistore 26 verbunden, dessen ^nissionselektrode über eintn Widerstand 2^ mit dem Anschluß 22 verbunden ist. Die Steuerelektrode des Transistors 26 ist über einen Widerstand 2Θ mit dem Ausgang des Frequenz/Spannungswandlers 17 verbunden, wobei der Widerstand 28 dazu dient, eine Änderung des Ausgangs des Frequenz/SpannungEwandlere bei Auefall des Transistors 26 zu verhindern.

Der genannte andere ]£ingangsanschluß des Komparators 23 ist ferner über einen Widerstand 29. mit dem Kollektor eines p-n-p-Transistore 30 verbunden, dessen ünissionselektrode mit den Ansohluß 21 und dessen Steuerelektrode mit dem Anschluß 21 Über einen Widerstand 31 verbunden sind. Dartiber hinaus ist die Steuerelektrode des Trans-

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istors 30 über einen Widerstand J2 mit dem Ausgang des Impulsformtre 16 verbunden.

Der Ausgang ues !Comparators 23 wird zum anderen L-ingangsanschluß ds-ε Kompürators 24 gefünrt, und der Ausgang des Fomparators 24 ist über einen Widerstand 33 oit dem Anschluß 21 und darüber hinaus mit dem anderen -ingan^ des Comparators 2? über einen widerstand 34 verbunden. Ferner ist der Ausgang des !Comparators 23 roi* dem Anschluß 21 über einen v/iderstand 35 und einen Kondesator Jo verbunden, die parallelgeschaltet sind. Im Betrieb wird der Kondensator 25 so aufgeladen, da3 der andere eingang das !Comparators 23 sich negativ bewegt, und zwar über den Kollektor-Imissionselektrodenweg des Transistors 26. Kegativo Impulse vom Impulsformer 16, dessen inscLalt- oder Niederstatuszeit klein im Vergleich zu seiner Periodenzeit ist, schalten den Transistor yC ein und entlau en daait den Kondensator

25 über den Widerstand 29 und den Kollektor-nmissionselektrodtaiweii des Transistors 30. wenn jedoch kein Impuls vorhanden ist, kann sich der Kondensator 25 auf einen Wert aufladen, bei dtsn der Komparator 23 einen geringen Ausgang erzeugt, und der Zffekt davon ist, da/5 der Kondensator 36 aufgeladen wird und der monostabile Stromkreis, der vom Komparator 24» vom Kondensator 36 und vom widerstand 35 gebildet ist, sich in seinen instabilen Zustand schaltet, um damit die Sichtrheitsschaltung 13 zu aktivieren. Diese Signalausfallschaltung bleibt in diesen». Zustand, solange Impulse fehlen, falls jedoch die Kette Impulse wiederkehrt, wird der Kondensator 25 entladen, wie das vorstehend beschrieben worden ist, und der Komparator 25 erzeugt keinen Ausgang mehr. Der Kondensator 36 wird jedoch relativ langsam durch den widerstand 35 entladen, und deshalb kehr der monostabil^ Stromkreis in seinen stabilen Zustand nur nach einer zweiten bestimmten Zeit zurück, wobei die erste bestimmte Zeit die Zeit ist, die der Komparator 23 zur Erzeugung eines Ausgangs braucht, nachdem der letzte Impuls der Kette angekommen ist.

Sie Ladungsgeschwindigkeit des Kondensators 25 wird dadurch '-angestellt, daß der im Kollektor- xaissionselektrodewnweg des Transistors

26 fließende Strom geregelt wird, und das wird natürlich von der

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Spannung am dUgs^ang 'ies Frequenz/Spannungswandlers 17 bestiiumt. T-Iit einem Steigen dieser Spannung mit höher werdender Drehzahl erhöht sich die ladungsrate ciee Kondensators 2^, so daS die erste bestimmte Zeit effektiv verringert wird.

Ό·:τ '/iderstand JiA stellt sicher, daß bei der Situation, bei der ein vollständiger Ausfall sowohl der Impulse vor d*-r Formungsschaltung als auch des Ausgangs vom i.andler 1/ auftritt, der Kondensator 2 5 auf geladen wird, so daS dnr Komparator ?5 einen Ausgang zum Komparator 24 auf ixcht^rliäl t, £■_£ ^inerscits ein«= η Ausagang zur Sicherhtitsschaltung 1U aufrechterhält. s versteht sich, daß unter Bedingungen ο in ^s vollständigen Ausfalls des °ignals der Ausgang vom wandler allij.'jhlich ablillt, uo dc.D die Schaltung suiULoh&t se arbeit it, wit das vorstehend beschrieben worden ist.

7?ji Li.hr fctrinö'in ürehinhl^n ist d--r Ausgang u-^s ..andlerc 17 sehr niedrig, so da3 uer Kollektor- laissionseic-ktroüenstroiu des Transistors 26 ^bsnfalls schwach ist. Tn dieser Situation wird der Kondensator 2^5 nicht ,.iuifc'tlüAc-n, v/i--il der '. ideistsnd J4 effektiv in Tteitlie mit ueni .."id ^r stand '$^:j püralltl zum Kondtnsator geschaltet ist. Der praktische ffekt ist, daß bei niedrigen Drehzahlen die Schaltung außer Funktion ö--3_tzt *.:ird, vcbe-i us sich v^rst^ht, i.iß die Ochiiltung wieder in i?unktion tritt, sobald dtr Ausgang des ivandl.;r& ausreichend angetiti^- ^CT) ist, um ein Auflnu.n des KOndensf.tors zn bf-wirkrn. Die Drehzahl, l)ci d:r sich Jic 2chaltung wieder in Funktion setzt, ist so eingerichtet, duii sie etwas höher als di - Drehzahl ist, bei der der Ausgang vom wandler erscheint. Ferner versteht es sich, da.· der Abschälteffekt nur auftritt, während sich das Fahrzeug aus dem Stand bewegt oder wahrena das Fahrzeug allmählich zum Stehen gebracht wird.

H=:r Aujchalteffekt tritt nicht auf, w&nn bereits ein Ausgang vom Komparator 24 als Folge eines Signalausfalls vorhanaen ist, wodurch das auch immer hervorgerufen sein mag, oder wenn ein Ausgang vom Wandler 17 vorhanden 13t.

Die Funktion der Schaltung dann, wenn ein Ausfall des Imöpulssignals

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aus Folge eines momentanen Blockierens dus Getriebe vorhanden ist, ist beschrieben worden, jedoch sei kurz wiederholt, da": der Kondensator 25 aufgeladen wird, aber sich nicht entlädt, una die Komparatoren 2'j und 24 nehmen ihrt Zustände geringen Ausgangs an, so daß die Sicherheitsschaltung Gangwechsel verhindert. Die Schaltung kann auch so eingerichtet sein, daß sie auf mehr als die noruale Verzögerung des Fahrzeugs anspricht, wenn die Bremsen des iahrzeugs angelegt werden, jedoch kein Blockieren des Getriebes erfolgt, 's versteht sich, daß in .dieser Situation ein teilveises Blockieren des Getriebes, jedoch kein vollständiges Blockieren erfolgen kann, so daß das Impulssignal nicht völlig verschwindet. Um sicherzustellen, daß die Schaltung in dieser Situation Gangweohsel verhindert, muß die Zeitkonstante des Wandlers 17 sorgfältig in bezug auf die genannte erste bestimmte Zeit gewählt werden.

Durch die beschriebene Anordnung ist ein. Signalausfallschaltung geschaffen, die zur Selbstrückstellung nach einem momentanen Ausfall des Signals vom Generator I5 entweder als Folge einss intermittierenden Ausfalls, der sich selbst beseitigt hat, oder bei einem Verschwinden des Signals vom Generator als Folge eines momentanen Blokkierens der Räder in der Lage ist, die mit der Abtriebswelle des Getriebes verbunden sind.

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Leerte ite

Claims

{ 1>/Signaiausf all schaltung· zum einbau an tin:. Steu^iäCh&ltung fur uin automatisches Ge trie be sys tem in t.intm i'ahrz ~ug, wobei ait Steuerschaltung Schaltkreise aufweist, die so betätigbar sind, daB tin einschalten jeweiliger Getriebegänge in Trwid.'rung auf ein ' in&angssignal erfolgt, das sich entsprechend der Drehzahl der Abtriebsvelle des Getriebes ändert und das von eineia Generator abgeleitet ist, der ei» fluktuierendes Signal erzeugt, dessen Frequenz sich mit dmr Drehzahl der Abtriebswelle ändert, gekennzeichnet durch einen Intervallzeitgeber, der einen Ausgang in deia Falle liefert, daft das Signal vom Generator langer als eint erste ücstiaia&te 3^it auf TTuIl abfällt, und einen monostabilen Stromkreis, der auf den Ausgang des Intervallzeitgebers anspricht und der von diesem Ausgang in seinen instabilen Zustand zum Aktivieren eim;r Sicherheitsschaltung in dor Steuerschaltung umgeschaltet wird, wobei der monostabile Stromkreis eine zweite bestimmte Zeit lang in seinem instabilen Zustand bleibt« nachdem der Ausgang vom Intervallzeitgeber verschwunden ist.
2. Signaiausf anschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kittel zum Modifizieren der ersten bestimmten Zeit entsprechend dem Ausgang eines Frequenz/Spannungswandlers, der mit dem fluktuierenden Signal beliefert wird.
3. Signalausfallschaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch weitere Mittel zum Modifizieren der ersten bestimmten Zeit entsprechend dem Ausgang des monostabilen Stromkreises.
4. Signalausfallschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Intervallzeitgeber einen Kondensator, einen Ladekreis für den Kondensator, von dem fluktuierenden Signal gesteuerte Mittel zum entladen des Kondensators und auf die aa dem Kondensator entwickelte Spannung ansprechende Mittel zur Lieferung des Ausgangs aufweist.

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NACHQ

SREIOHTJ
5. Signalausfallschaltung nach Anspruch 4» dadurch g e k r η η ζ ^c: i cli η c t , da£ di_ Mittel zuu Modifizieren der ersten bestimmten Zeit einen Transistor iti Ladekreis aufweisen, wobei da3 Leiten des Transistors entsprechend dem Ausgang des Frequenz/

Rindert wird.
6. Signalau sf anschaltung nach Anspruch 5» gekennzeichnet d u r c Ii -ini-n ..iderstand, der parallle zu dein Transistor gtschal te t ist, wenn der monostabil*; Stromkreis sich in seinem instabilen Zustand befindet, und der zu dem Kondensator parallsl^eijchältet ist, uenn sich der uonoctabile Stromkreis in stinem stabilen Zustand befindet.
7· Signjlausfallsclialtung nach inspruch G, dadurch g e kennzeichne t , daj3 de.r Dionostabile Stromkreis einen weiteren Kondensator, ein=n parallel zu dem Kondensator geschalteten weiterei? \^ri der stand und auf die an dea Kondensator entwickelte spannung anüprcchtnde Hittel zur Lieferung- eines weiteren Ausgangs an die Sicherheitssohaitung aufweist.
6. Signalausfallschaltung nach Anspruch 7ι dadurch gekennzeichnet, daß die auf die am Kondensator und pn den weiteren Kondensator i-ntwickt.1 te 'pannung ansprechenden Mittel jeweils Xojuparatoren sind.
9. Signalausfallschaltung nach Anspruch O, dadurch gekennzeichnet , daj3 die Koaipratoren jeweils mit einem gangsanschluß mit einer Bezugsspannung verbunden sind.
10. Signalausfallschaltung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatoren in offener Kollektorausgengs-Bauart vorgesehen sind und von zwei Gleichstromanschlüssen aiit otrom versorgt werden und daß die genannte Bezug spannung im wesentlichen die halbe Spannung zwischen den Stromanschlüssen beträgt.

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NACHGEREtOHTJ
11. Signalausfallschaltung¹ nach Anspruch 10, d a ύ u r c h β c kennzeichnet, daß eins Seite jories d«r Kondensatoren mit einem der Stromanschlüsse verbunden ist und die andere Seite der Kondensatoren jeweils mit den anderen Tinc-anssanschlüscon der Koaparatoren verbunden ist.
12. Signalausfall schaltung nach Anspruch 11, dadurch & t- kennzeichnet, daß dar Kollcktor-'iaissionselektDdenwtg dis Transistors zwischen den anderen i. troiaanschluß und den anderen lüngangsanschluß des !Comparators geschal tot ist, der den erstgenannten Komparator zugeordnet ist, und daß der erstgenannte Widerstand ζ vise hen den anderen Jingangsanschluß und den Ausgang des !Comparators geschaltet ist, der dem weiteren Kondensator zugeordnet ist.
13· Signalausfallschaltung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen weiteren Widerstand, der zwischen den Ausgang des Komprators, der dem weiteren Kondensator zugeordnet ist, und dean einen Tlingangsanschluß geschaltet ist.
14· Signalausfallschaltung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Entladen des Kondensators einen Transistor aufweisen, dessen Kollektor-Tnissionselektorder»- weg in einen Sntladekreis parallel zu dem weiteren Kondensator gesohaltet ist.
15· Signalausfallsohaltung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß der iitladekreis einen Widerstand aufweist.
16. Signalausfallschaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenz/Spannungswandler in integrierender Bauart vorgesehen ist.

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