DE268700C - - Google Patents

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DE268700C
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shoe
shaft
cleaning
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/02Shoe-cleaning machines, with or without applicators for shoe polish

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES t
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 268700 KLASSE 34 c. GRUPPE
CHARLES FRANK BURKHART in NEW YORK.
Schuhputzmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. April 1913 ab.
Die Erfindung betrifft eine Schuhputzmaschine und besteht in einer solchen Anordnung des zum Putzen dienenden Bandes oder Tuches, daß die Wirkung des Putzens durch Hand nachgeahmt wird.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt und es ist
Fig. ι eine teilweise geschnittene Längsansicht durch die Maschine,
Fig. 2 eine Draufsicht des Reibbandes oder Wischers und der daran anschließenden, zum Tragen und Bewegen dienenden Teile,
Fig. 3 ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. ι,
Fig. 4 ein Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig- ι,
Fig. 5 ein Querschnitt nach Linie 5-5 der - Fig. i,
Fig. 6 ein Schaubild eines Teiles zum Befestigen des Reib- oder Putzbandes am Träger,
Fig. 7 eine geschnittene Queransicht der in Fig. 6 dargestellten Befestigung in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Teiles zum Befestigen des Putzbandes am Träger in abgeänderter Ausführungsform.
1 In Fig. ι ist der zum Tragen des zu putzenden Schuhes 2 dienende Ständer mit 1 bezeichnet, während 3 das Putz- oder Reibband ist, welches über den Schuh bewegt wird. Die Bewegung des Putzbandes 3 ist quer zum Schuh gehalten, um durch die Reibungswirkung des Putzbandes auf dem aufgetragenen Putzmittel des Schuhes einen Glanz zu erzeugen. Das Putzband kann aus jedem geeigneten nachgiebigen Material, wie Gewebe oder Leder, welches sich mehr oder weniger um die Zehenspitze und die anschließenden Teile des Schuhes legt, hergestellt sein. Die zum Bewegen des Putzbandes dienenden Mittel bestehen aus einem Träger, welcher wiederum aus dem Hauptteil 4 in Form eines vertikal schwingenden, am hinteren Ende befestigten Armes und einem Hilfsteil 5 besteht. Der Teil 4 ist mit seinem hinteren Ende an einer horizontal gelagerten Achse drehbar gelagert und kann in vertikaler Richtung ausschwingen, während der Hilfsteil 5 vorzugsweise in Form eines Armes ausgeführt wird und zum Tragen des Putzbandes dient und drehbar mit dem vorderen Ende des Hauptteiles 4 so verbunden ist, daß er um die unter rechtem Winkel zu der Achse des Hauptarmes angeordneten, normal horizontalen Achse sich drehen kann. Bei der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform ist der Hauptteil 4 an der horizontal gelagerten Treibwelle 6 aufgehängt, während die Welle 6 in geeigneten, auf dem Teil 8 des Gestelles der Maschine befestigten Lagern 7 gelagert ist, so daß der Arm 4 in vertikaler Richtung um die Welle 6 sdnvingen kann. Der Hilfsarm oder -teil 5 ist vorzugsweise L-förmig ausgeführt und mit einem horizontalen oberen Teil und einem hinteren Teil versehen, welcher drehbar mit dem vorderen Ende des Hauptarmes durch eine Schwingwelle 9 verbunden ist. Letztere ist in den Lagern 10 am vorderen Ende des Hauptarmes gelagert und am vorderen Ende mit dem unteren vertikalen Teil des Hilfsarmes verbunden.
Um einen reibenden und wischenden Effekt des Putztuches auf dem Schuh zu bewirken, wird eine steigende und fallende Bewegung auf die Tragarme übertragen, und zwar geschieht dies durch eine Kurbelwelle 11, welche unterhalb des Hauptarmes angeordnet und durch ein Glied 12 mit der Kurbel 13 verbunden ist (Fig. 1). Zum Drehen der Kurbelwelle 11 kann jedes geeignete Mittel verwandt werden; bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist zum Antrieb der Welle der elektrische Motor 14 vorgesehen, von welchem die Kraft durch die auf der Motorwelle vorgesehene Riemenscheibe 16 mittels des Riemens 15 auf die Riemenscheibe 17 der Kurbelwelle übertragen wird. Der elektrische Motor 14 ist an einem den Generator 18 oder eine sonstige Stromquelle enthaltenden elektrischen Stromkreis angeschlossen, in welchem vorzugsweise der Schalter 19 am oberen Ende des Gestelles der Maschine so angebracht ist, daß der Schalter leicht und bequem von der Person, deren Schuhe geputzt werden sollen, bedient werden kann, so daß dieselbe den Motor und somit die Putzmaschine beliebig in und außer Betrieb setzen kann.
Das Putzband wird mit dem Hilfsarm durch nachgiebige Verbindungen verbunden, so daß das Band, während es mit dem Schuh in Berührung ist und quer zu dem Schuh schwingt, sich der Form des Schuhes anpassen kann, damit alle Teile desselben gut geputzt und poliert werden. Bei der in der Zeichnung dargestellten Aus f uhr ungs form besteht die nachgiebige Verbindung des Putzbandes mit dem Hilfsarm des Trägers aus zwei nach ab- ■ wärts gebogenen, vorzugsweise aus Blattfedern hergestellten Federn 20 und 21, welche am vorderen bzw. hinteren Ende des oberen horizontalen Teiles des Hilfsarmes befestigt sind, und aus zwei, in Längsrichtung angeordneten Stangen 22, welche an gegenüberliegenden Seiten des Hilfsarmes angeordnet und mit den Enden der Federn und mit dem anschließenden Ende des Putzbandes verbunden sind (Fig. 2 bis 5). Die Befestigung des Putzbandes mit den Stangen 22 kann auf die verschiedenste Weise erfolgen und ist gemäß der Zeichnung wie nachstehend beschrieben ausgeführt. Die Stangen 22 sind an der Außenseite mit einer in Längsrichtung unterschnittenen Nut oder Kanal 38, welcher nach unten geöffnet ist, versehen. Das Putztuch ist mit verstärkten Rändern 39 ausgerüstet und ist jeder Rand innerhalb des vergrößerten Teiles des unterschnittenen Kanals der Stangen 22 angebracht, während der anschließende Teil des Putztuches in dem verengten Teil des unterschnittenen Kanals oder Nut vorgesehen ist (Fig. 7 und 8). Das Verstärken des Putztuches wird vorzugsweise durch Umlegen des Randes desselben über eine Stange 40 und Befestigen desselben durch Nähen oder in sonst geeigneter Weise beAvirkt (Fig. 7). Diese Ausführung gestattet ein leichtes Befestigen des Putztuches an den Federn und ein schnelles Entfernen, wenn das Putztuch verbraucht ist und durch ein neues ersetzt werden muß.
Die vorderen Enden der Stange 22 und die daran vorgesehenen Kanäle oder Nuten sind nach abwärts gebogen (Fig. 1 und 6). Hierdurch wird das Putztuch der Gestalt des Fußes mehr angepaßt und kommt sowohl mit den Seiten, wie auch der Front und den Zehen des Schuhes in Eingriff, so daß eine gute Arbeitswirkung erreicht wird.
Fig. 8 zeigt eine veränderte Ausführungsform in der Befestigung des Putztuches und sind die gegenüberliegenden Enden der Federn 20 und 21 durch die Stangen 37 verbunden, welche in Längsrichtung mit einer Reihe Löcher 23 versehen sind. Die Enden des Putzbandes werden an den Stangen 37 angenäht, und z\var dienen die Löcher 23 zur Aufnahme der Nadelstiche.
Wird das Putzband mit dem Schuh in Berührung gebracht, so wird der mittlere Teil des Putztuches nach aufwärts mit Bezug auf die Längsränder gepreßt und legt sich das Tuch mehr oder weniger um den Schuh (Fig. 1, 4 und 5). Hierbei werden die Federn mit ihren Enden näher zusammengebracht und gespannt, wodurch das Putztuch ständig unter Spannung gehalten wird. Da der hintere Teil des Putzbandes sich mehr dem vorderen Ende der Fußspitze anschließen muß, so müssen, um dieses zu ermöglichen, die hinteren, zum Spannen des Tuches dienenden Federn elastischer als die vorderen Federn, durch welche das Tuch auf den Spann des Fußes gepreßt wird, sein, damit das Putztuch sich vollständig der Form des Schuhes anpassen kann. Zu diesem Zwecke wird vorzugsweise die vordere Feder 20 aus mehr
Blattfedern hergestellt als die hintere Feder 2i (Fig. 4 und 5). Hierdurch wird die vordere Feder steifer als die hintere Feder und der vordere Teil des Putztuches straffer als der hintere Teil desselben gehalten und so ein Anpassen des Tuches an den Schuh ermöglicht. Die beiden Sätze der Blattfedern der vorderen und hinteren Feder werden vorzugsweise von dem horizontalen Teil des Hilfsarmes und einer mit letzterem durch Schrauben 25 verbundenen Stange 24 gehalten (Fig. 4 und 5).
Die schwingende Bewegung der Welle 9 zur Bewegung des Putztuches kann auf die verschiedenste Weise ausgeführt werden und wird bei der in der Zeichnung' dargestellten Ausführung durch die quer angeordnete, hin und her gehende Zahnstange 26, welche in einer geeigneten Führung 27 gleitet, ausgeführt (Fig. 3). Die Zahnstange 26 arbeitet mit einem auf dem hinteren Ende der schwingenden Welle befestigten Zahnrad 28 zusammen, und es wird die Zahnstange durch die in den Lagern 30 des Hauptarmes gelagerte Welle 29 vermittels des Gliedes 31, Kurbel 32 durch das Kegelräderpaar 33 von der Treib- \yelle 6 angetrieben (Fig. 1). Die Treibwelle 6 wird vorzugsweise von dem Motor 14, durch welchen das Heben und Senken des Putzmechanismus bewirkt wird, mittels des Riemens 34 und der Riemenscheiben 35 und 36 angetrieben. Hierdurch wird eine ununterbrochene Rotation von der Treibwelle auf die Zwischenwelle 29 und eine hin und her gehende Bewegung durch die Kurbel 32 und Glied 31 auf die Zahnstange und von letzterer durch das Zahnrad eine schwingende Bewegung auf die Welle 9 übertragen. Diese schwingende Bewegung der Welle 9, welche durch den Arm 5 auf das Putztuch übertragen wird, findet ununterbrochen während des Hebens und Senkens der Putzvorrichtung statt, da die treibende Verbindung zwischen dem Motor und der Zwischenwelle 29 während der Auf- und Abwärtsbewegung des Putzmechanismüs nicht unterbrochen wird.
Befindet sich die Maschine im Gebrauch, so kann der Fuß nur dann in die Maschine eingeführt werden, wenn der Putzmechanismus angehoben ist, worauf der Schalter geschlossen und der Motor und somit die Maschine in Bewegung gesetzt wird. Hierdurch wird das Putztuch langsam dem Schuh zu- bzw. von demselben abbewegt, wobei gleichzeitig eine oszillierende Bewegung in der Querrichtung zum Schuh stattfindet, wie dies in Fig. 3 durch die punktierten Linien dargestellt ist, so daß, während das Putztuch in Berührung mit dem Schuh steht und auf letzteren gepreßt wird, der Schuh eine Anzahl von Putzstrichen erhält. Dieses wiederholt sich während jedes darauffolgenden Niederdrückens des Putztuches auf den Schuh, wodurch ein hoher Glanz schnell erzeugt wird; Es sei angeführt, daß, wenn der Träger des Putztuches sich in seiner niedrigsten Stellung befindet, der Schuh am stärksten gerieben bzw. gebürstet wird, wobei die Stärke allmählich reduziert und das Putztuch nur noch schwach auf den Schuh drückt. Es wird also zuerst infolge des starken Druckes das Putzmaterial kräftig in den Schuh eingerieben, worauf durch allmähliches Nachlassen des Druckes die Putzarbeit vollendet und ein hoher Glanz erzeugt wird. Nachdem der Schuh geputzt ist, wird der Motor durch Öffnen des Schalters abgestellt. Gegebenenfalls kann der Motor aber auch ununterbrochen laufen und ist in diesem Falle darauf zu achten, daß der Schuh während der nach aufwärts gerichteten Bewegung des Putztuches in die Vorrichtung und auch während dieser Bewegung aus der Vorrichtung gezogen wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, ist die Maschine des Erfindungsgegenstandes sehr einfach, dauerhaft und nicht leicht Störungen unterworfen. Ferner ist bei der Maschine ein Beschädigen des Fußes während des Putzens des Schuhes ausgeschlossen und es wird in verhältnismäßig kurzer Zeit ein hoher Glanz erzeugt.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Schuhputzmaschine, bei welcher ein hin und her gehendes Putzband über Spann und Spitze des Schuhes geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandhalter (5) so angeordnet ist, daß er um eine in der Schuhlängsachse gelegene Welle (9) schwingt, die selbst in der Schuhsymmetrieebene senkrecht auf und ab schwingbar gelagert ist.
2. Schuhputzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhalterwelle (9) am vorderen Ende eines Rahmens (4) gelagert ist, der um die wagerecht und quer zur Schuhlängsachse gelegene Hauptantriebswelle (6) schwingen kann und mittels Lenker (12) mit einer Kurbel (13) in Verbindung steht.
3. Schuhputzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhalterwelle (9) mittels eines Zahnrades (28) in eine im Schwingrahmen (4) parallel zur Antriebswelle (6) geführten Zahnstange (26) eingreift, die von einer in demselben Rahmen (4) parallel zur Bandhalterwelle (9) gelagerten, durch Kegelrad (33) von der Hauptwelle (6) angetriebenen Kurbelwelle (29) aus mittels Lenker (31) hin und her bewegt wird.
4- Schuhputzmaschine nach Anspruch i, i gende Enden durch je einen nach der hin-
dadurch gekennzeichnet, daß das Putz- teren Feder (21) zu abwärts gebogenen
band (3) mit dem Halter (5) durch Blatt- '. Stab mit Rinne (38) verbunden sind, in
federn (20,21) verbunden ist, von denen : welche die Putztuchkanten in bekannter
die vordere (20) stärker und steifer ist ! Weise durch Füllstange (40) eingeklemmt
als die hintere (21) und deren gleichlic- j werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN GEDRUCKT IN DEIi ÜEICHSDRUCKEREI.
DENDAT268700D 1912-04-22 Active DE268700C (de)

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