DE268031C - - Google Patents

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DE268031C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/02Output mechanisms with visual indication, e.g. counter drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 268031 KLASSE 43«. GRUPPE
THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY in DAYTON, Ohio, V. St. A.
Doppelregistrierkasse mit gemeinsamer Antriebskurbel. Patentiert- im Deutschen Reiche vom 11. Dezember 1912 ab..
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Registrierkasse, bei der zwei Registrierwerke durch eine gemeinsame Antriebskurbel wechselweise, je nachdem mit welcher Kassenhälfte gearbeitet werden soll, in Gang gesetzt werden können.
Die Neuerung besteht darin, daß bei dem Antrieb der einen Kassenhälfte in der Schau-. Öffnung der Anzeigevorrichtung, in welcher ίο bei dem Arbeiten mit der anderen Kassenhälfte bisher die Beträge angezeigt wurden. 'Sondervermerke, wie das Zeichen des die Maschine bedienenden Verkäufers, die Warengattung o. dgl., angezeigt werden, während in der Schauöffnung, in der bisher die Sondervermerke zur Anzeige gelangten, der registrierte Betrag angezeigt wird.
Die Zeichnungen zeigen den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigen:
Fig. ι die Maschine in der Ansicht von vorn,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. ι und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. i,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. i,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. ι;
Fig. 6 und 7 zeigen Einzelheiten.
Die Getriebeteile sind in einem Rahmen 10 angeordnet (Fig. 2). Auf der Hauptwelle 11 sind die Antriebssegmente 12 gelagert, deren Verzahnungen 13 mit auf der Welle 14^ gelagerten Zahnrädern 14 in Eingriff stehen. Letztere stehen wiederum mit Rädern 15 in Eingriff,, die seitlich die Anzeigescheiben 16 tragen. Jedes Segment 12 arbeitet mit einer Tastenbank 17 zusammen. Das Ausschwingen der Antriebssegmente 12 wird durch einen Sektor 18 bewirkt, welcher auf der Welle 11 befestigt ist, die. durch einen Arm 19, die Stange 20 und den Arm 21 von der Hauptwelle 22 ihren Antrieb erhält. Die Anzahl der Tasten und Tastenbänke kann beliebig groß gewählt werden.
Die .Sperrvorrichtung für die verschiedenen Antriebsorgane ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Auf einer Stange 22ffi sind mehrere hakenförmig gestaltete Arme 23 befestigt. Letztere greifen bei der rechten Hälfte der Maschine nach hinten (Fig. 3), während die Haken der linken Hälfte mit dem hakenförmigen Ansatz nach vorn gerichtet sind (Fig. 4). Die Haken 23 sind starr auf der Welle 22" .befestigt und werden beim Aus-, schwingen der Segmente 25 als ein Ganzes zum Ausschwingen gebracht. Die Tastenschäfte sind an ihrem unteren Ende mit je einer Abschrägung 26 versehen (Fig. 3), welche beim Niederdrücken einer Taste in eine zugehörige
Aussparung 27 des Segments 25 eingreift und dadurch ein Anheben desselben bewirkt. An den Segmenten 25 sind Stifte 28 befestigt, durch welche die Haken 23 beim Anheben des Segments 25 mittels der Abschrägung 29 des Hakens 24 (Fig. 3) zum Ausschwingen gebracht werden. Dieses Vorbewegen der Haken 23 der rechten Maschinenhälfte hat aber gleichzeitig auch ein Vorbewegen der Haken 23 (Fig. 4) der linken Maschinenhälfte zur Folge, d. h. die Haken dieser Maschinenhälfte werden so weit vorbewegt, daß der gerade Teil 30 der Haken genau über den Zapfen 28 liegt. Hierdurch wird bewirkt, daß, wenn eine Taste der rechten Maschinenhälfte niedergedrückt worden ist, die Tasten der linken Maschinenhälfte gesperrt sind, da die Segmente 25 (Fig. 4) durch die Stellung der Haken 23 am Ausschwingen gehindert werden. Das Gleiche tritt in umgekehrter Weise ein, wenn zuerst eine Taste der linken Maschinenhälfte niedergedrückt wird.
Die Segmente 25, welche zu den Betragstasten gehören, sind mit einem Stift 37 (Fig. 5 und 6) versehen, der mit einem auf einer Hülse 39 befestigten Kurvenhebel 38 zusammen arbeitet. Die Hülse 39 ist lose auf. einer Welle 39a gelagert und trägt an ihrem anderen Ende einen Arm 40 (Fig. 4, 5 und 6) mit einem konzentrisch zum Drehpunkt gekrümmten Stift 41, um den eine Feder 42 gewickelt ist, die sich mit ihrem oberen Ende gegen einen Ansatz 44 eines auf der Welle 39°· gelagerten Hebels 45 legt. Der Stift 41 ist an seinem freien Ende mit einem Querstift 43 versehen (Fig. 4), der sich auf den Ansatz 44 des Hebels 45 legt.
Wie aus der Fig. 6 zu erkennen ist, greift ein auf der Welle 390 befestigter Stift in einen Schlitz der Hülse 39. Auf der Welle 39er ist ein Sperrhebel 451 befestigt (Fig. 4), der mit seinem Ansatz 47 in eine Aussparung 48 einer auf der Welle 221 starr befestigten Scheibe 491 greift.
Wird eine Taste niedergedrückt, so legt sich der Stift 37 des zugehörigen Segments 25 gegen den Hebel 38 und bringt diesen und damit die Röhre 39 und den Hebel 40 zum Ausschwingen. Hierbei wird die Feder 42 gespannt. Der Hebel 45 ist mit einem Ansatz 46 versehen, der in der Bahn eines an dem zu der Verkäufertastenbank gehörigen Segment 25 befestigten Anschlags 471 liegt. Wird eine Verkäufertaste niedergedrückt, so wird das zugehörige Segment 25 so weit verstellt, daß der Anschlag 471 gerade über der Aussparung 49 des Hebels 45 liegt, so daß der Hebel 45 unter dem Einfluß der Feder 42 nach oben ausschwingt, was ein Abwärtsschwingen des Sperrhebels 47 und damit die Freigabe der Maschine zur Folge hat. Bei dieser Konstruktion ist es ganz gleichgültig, ob zuerst eine Betrags- und dann eine Verkäufertaste oder umgekehrt oder beide Tasten gleichzeitig niedergedrückt werden. In dem ersten Falle wird zuerst der Hebel 38 zumAusschwingen gebracht und dann erfolgen die übrigen Teile in der vorbeschriebenen Weise. Wird eine Verkäufertaste zuerst niedergedrückt, so wird zuerst der Anschlag.471 in die Bahn der Aussparung 49 des Hebels 45 bewegt, der jedoch noch nicht nach oben bewegt wird, da die Feder 42 noch nicht gespannt ist. Erst bei dem Niederdrücken einer Betragstaste wird die Feder gespannt und damit der Hebel 45 ausgeschwungen, was die Freigabe der Maschine zur Folge hat. Dasselbe tritt ein, wenn beide Tastenarten gleichzeitig niedergedrückt werden.
Für jede Maschinenhälfte sind besondere Anzeigeorgane vorgesehen, die jedoch sämtlich mit denselben Schauöffnungen der Maschine zusammen arbeiten. Die Einrichtung _ist dabei so getroffen, daß bei einem Wechsel mit dem Ingangsetzen der Maschinenhälften in der Schauöffnung, in welcher vorher ein Verkäuferanzeigeorgan erschien, nunmehr der Betrag angezeigt wird, während in der den Betrag anzeigenden Schauöffnung das zu der anderen Verkäufertaste gehörige Anzeigeorgan sichtbar wird. Selbstverständlich kann an Stelle des Verkäuferzeichens jeder beliebige andere Vermerk treten.
Aus den Fig. 2 und 7 ist zu ersehen, daß für jede Schauöffnung eine Blende 51 vorge- 9^ sehen ist, die von den auf der Welle 53 (Fig.2) gelagerten Armen 52 getragen wird. An dem Zapfen 54 der Arme 52 ist je eine Stange 55 angelenkt, durch deren Schlitz 56 die Welle 22 hindurchgeht. An dem unteren Ende ist jede Stange 55 mit einer kleinen Rolle 57 versehen, die in eine Nut 58 einer auf der Welle 22 befestigten Kurvenscheibe 59 greift. Der eine Anfang der Nut 58 ist durch eine unter Federdruck stehende Klinke 60 abgedeckt. Die Federn 61 und 62 sind einerseits an den Stangen 55 und anderseits an den nach verschiedenen Seiten gerichteten Armen 63 einer Stange 64 befestigt. Einer der Arme 63 ist mit einem Stift 65 versehen, der in eine Aussparung 66 eines auf dem Zapfen 68 gelagerten Hebels 67 eingreift. An dem Hebel 67 ist eine Stange 69 angelenkt (Fig. 2), die mit einer die Hauptantriebswelle 11 gabelförmig umfassenden Stange 70 verbunden ist. Letztere greift mit ihrem vorderen Ende unter ein Segment 25. Wird letzteres angehoben, so wird die Stange 70 unter dem Einfluß einer Feder 71 zurückgezogen, bis sie sich gegen die Welle 11 legt. Trotzdem für jede Ma-
schinenhälfte eine Stange 55 vorgesehen ist, ist nur eine gemeinsame Stange 69 und ein Hebel 67 vorhanden, und zwar sind diese Organe an der rechten Maschinenhälfte angebracht. Die Einrichtung ist dabei' so getroffen, daß diejenigen Mechanismen, welche auf die Anzeigevorrichtung für die Sondervermerke wirken, in der Ruhelage für die Α-Seite eingestellt sind, und daß eine Umstellung dieser Mechanismen nur durch Niederdrücken der B-Taste erfolgt.
Beim Ingangsetzen der Maschinenteile gleitet die Rolle 57 einer der Stangen 55 aus der Kurve 58 und legt sich gegen den Umfang der Scheibe 59, wobei die zugehörige Blende in die wagerechte Lage bewegt wird. Es befindet sich stets nur die Rolle 57 einer der Stangen 55 in der zugehörigen Kurve 58. Dies wird auf folgende Weise erreicht:
Wie vorher erwähnt, sind die Stangen 55 durch eine Feder 61 bzw. 62 mit den zugehörigen Armen 63 verbunden, die derart ausschwingen können, daß stets nur einer dieser Arme von den Stangen 55 wegbewegt wird und damit die zugehörige Feder 61 bzw. 62 spannt.
In der Lage, wie sie die Fig. 2 veranschaulicht, ist die Feder 61 gespannt, so daß die ,zugehörige Stange 55 dauernd abwärts gezogen wird, was zur Folge hat, daß die Rolle 57 derselben, sobald sie beim Drehen der Scheibe 59 an den Anfang der Kurve 58 gelangt, nicht in dieselbe eintritt, sondern außerhalb des Umfanges der Maschine bleibt. Da in der Stellung der Hebel 63 nach Fig. 2 die Feder 62 nicht gespannt ist, wird nur die zu dieser Feder gehörige Stange 55 mit ihrer Rolle 57 unter dem Einfluß der Feder 62® in die Kurvennut 58 eintreten, wodurch die zugehörige Blende in die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung geschwungen wird.
Die Kurve 58 ist derart geformt, daß beim Beginn einer Registrierung zuerst beide Blenden in die wagerechte Lage be\vegt werden.
4-5 Erst wenn die Rolle 57 der einen Stange 55 in die Kurve 58 eintritt, wird die eine der beiden Blenden derart ausgeschwungen, daß die vorher durch dieselben abgedeckten Betragsanzeigescheiben 16 sichtbar werden.
Durch die Verkäufertasten wird die Spannung der Feder 61, 62 geregelt, und zwar ist die Anordnung so getroffen, daß beim Niederdrücken der mit »B« bezeichneten Verkäufertaste die Blende, welche den Aufdruck »VerkäuferA« trägt, von.der Schauöffnung wegbewegt wird, während die zu der »B«-Verkäufertaste gehörige Blende während und nach der Registrierung in der Anzeigestellung verbleibt. Wird.die mit »A« bezeichnete Verkäufertaste niedergedrückt, so tritt der umgekehrte Fall ein. Die Maschine ist so eingerichtet, daß die eine Maschinenhälfte abgeschlossen werden kann, ohne daß die Inbetriebsetzung der anderen Hälfte dadurch beeinträchtigt wird.
Zu diesem Zwecke sind zwei Schlösser 77 und 78 (Fig. 1) vorgesehen, durch deren Riegel beim Abschließen ein auf der Welle 22° befestigter Arm 79 (Fig. 5) vor oder zurück bewegt wird, je nachdem, welches Schloß 77, geschlossen worden ist. Hierdurch werden die Sperrhaken 23 der einen oder anderen Kassenhälfte in die Sperrstellung bewegt und damit die zugehörige Kassenhälfte für jede Inbetriebsetzung gesperrt.

Claims (6)

Patent-An Sprüche:
1. Doppelregistrierkasse mit gemeinsamer Antriebskurbel, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Antrieb der einen Kassenhälfte in der Schauöffnung der anderen Kassenhälfte Sondervermerke, wie das Zeichen des die Maschine bedienenden Verkäufers, der Warengattung o. dgl., angezeigt werden, während in der anderen Schauöffnung der registrierte Betrag angezeigt wird.
2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stangen (55), durch welche die Verstellung der Anzeigevorrichtung (51) für die Sondervermerke bewirkt wird, mit einer Zugfeder (61, 62) versehen ist, die wechselweise, je nachdem, mit welcher Kassenhälfte gearbeitet wird, bei dem Niederdrücken einer Sondertaste gespannt bzw. entspannt werden.
3. Registrierkasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der nicht arbeitenden Kassenhälfte gehörige Stange (55) durch die gespannte Feder (61 bzw. 62) dauernd von ihrer Antriebsscheibe (59) fortgezogen gehalten wird, so daß die Rolle (57) dieser Stange nicht in die Kurvennut (58) der Antriebsscheibe eintritt.
1 4. Registrierkasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Niederdrücken einer Betragstaste eine mit einem Ende gegen einen Sperrhebel (45) sich legende Feder (42) gespannt wird, so daß der Sperrhebel bei seiner durch das Niederdrücken einer Sondertaste erfolgenden Freigabe unter dem Einfluß der Feder ausschwingt und damit die Maschine entsperrt.
5. Registrierkasse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kassenhälfte mit je einem Schloß (77, 78) versehen ist, dessen Sperriegel beim Ab-
schließen eines Schlosses einen mit Sperrhaken (23) in Verbindung stehenden Arm (79) derart verstellt, daß die Haken (23) in die Sperrlage bewegt werden, so daß die zugehörige Kassenhälfte nicht angetrieben werden kann.
6. Registrierkasse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Niederdrücken einer Sonder- oder Betragstaste der einen Kassenhälfte sämtliche Tasten der anderen Kassenhälfte durch die Haken (23) gesperrt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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