DE267787C - - Google Patents

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DE267787C
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DENDAT267787D
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20/. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. September 1912 ab,
Die Erfindung betrifft ein das stufenweise Einschalten elektrischen Stromes sicherndes Schaltwerk, wie solche z. B. auf elektrisch betriebenen Fahrzeugen zu dem Zwecke verwendet werden, um zu verhindern, daß der Motor unter Vernachlässigung der für sein Anlassen vorgesehenen abgestuften Anlaßwiderstände plötzlich unter die volle Netzspannung gesetzt wird, was eine Schädigung seiner Wicklung
ίο zur Folge haben würde.
Bei den bisher bekannt gewordenen Sicherheitsschaltwerken der genannten Art werden in der Regel um einen Zapfen schwingbar angeordnete Sperrklinken angewendet, die durch
die Einschaltbewegung der Handkurbel in den Bereich von Sperrzähnen, Anschlägen o. dgl. geschwungen werden und so das stufenweise Einschalten regeln. Es hat sich beim praktischen Betriebe solcher Schaltwerke nun herausgestellt, daß sie nur dann zuverlässig \virkten, wenn die einzelnen Einschaltbewegungen der Handkurbel ziemlich rasch bewerkstelligt wurden; wurde zufällig oder mit Absicht der Schalter langsamer als vorgeschrieben gedreht, so kam es vor, daß die durch ihr Eigengewicht oder durch Federn beeinflußte Sperrklinke gleich wieder in die frühere unwirksame Lage zurückkehrte, bevor sie ,den betreffenden zugehörigen Sperrzahn erfassen konnte und so die stufenweise Schal- - tung regelte. Dieser Übelstand vergrößerte sich noch, wenn die Sperrklinke erst durch den Gebrauch abgenutzt wurde, was erfahrungsgemäß schnell eintrat.
Bei frei schwingbar angeordneter, nur durch ihr Eigengewicht beeinflußter Sperrklinke (z.B. der aus der Patentschrift 184279 bekannten) zeigte sich noch ein anderer Nachteil, nämlich der, daß, wenn man die Sperrklinke und die mit ihr zusammenwirkenden Teile des Gesperres zwecks Herabminderung der Abnutzung aus Stahl anfertigte, die Sperrklinke im Gebrauch magnetisch wurde und unter Überwindung der auf sie wirkenden Schwerkraft an den betreffenden Sperrzähnen haften blieb, wodurch es vorkam, daß das weitere Einschalten überhaupt verhindert wurde.
Als ein weiterer Übelstand wurde es schließlich vielfach empfunden, daß das Sicherheitsschaltwerk, wenn es einmal befestigt war, nur durch zeitraubendes gänzliches Abnehmen außer Benutzung gesetzt werden konnte, während es Fälle genug gibt, wo man das Sicherheitsschaltwerk nur vorübergehend benutzen und gelegentlich außer Betrieb setzen möchte, ohne die mit gänzlichem Abnehmen verbundene Mühe und den Zeitverlust zu haben.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Schaltwerk zu schaffen, welches das stufenweise Einschalten des Stromes in dauernd verläßlicher Weise regelt und sichert, gleichgültig, ob die Schaltbewegung schnell oder langsam bewirkt wird, welches also weder durch magnetische Einflüsse, noch durch die natürliche Abnutzung im Gebrauch in seiner Wirksamkeit beeinträchtigt wird, und welches außerdem leicht von Hand und ohne Werkzeug schnell in oder außer Benutzung gesetzt werden kann.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
daß die Sperrklinke des Schaltwerkes beim Eintreten in ihre wirkung'sbereite Lage selbsttätig verriegelt wird.
Gemäß einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird die erwähnte selbsttätige Verriegelung dadurch bewirkt, daß die schwingbar angeordnete Sperrklinke beim Eintreten in die wirkungsbereite Lage eine örtliche Verschiebung erfährt.
ίο Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf . den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt: Fig. ι eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht ähnlich der Fig. 1, welche die Sperrklinke in einer etwas anderen Stellung zeigt.
Die Fig. 4, 5, 6 und 7 sind Schnitte nach der Linie V-V der Fig. 3, wobei in der Fig. 5 die Sperrklinke in einer Stellung gezeichnet ist, die der in Fig. 3 dargestellten entspricht.
Fig. 8 zeigt eine andere Form des die Einschaltkurbel mit dem Sicherheitsschalter lösbar verbindenden Überwurfhakens.
In Fig. i, 2 und 3 ist die obere Deckplatte des Fahrschaltergehäuses mit 2 bezeichnet, 3 ist das Sternrad des Fahrschalters, 4 die Fahrschalterspindel, 5 (Fig. 2) die Regenkappe, welche gewöhnlich an der Spindel 4 befestigt ist, 6 der Steuerkurbelsockel mit den geschlitzten Lappen 7 (Fig. 1,2 und 3), mit denen er auf der Oberseite des Fahrschalters 2 durch Schrauben 8 befestigt ist. 9 (Fig. 1 bis 5) ist eine auf dem Sockel 6 drehbar angeordnete Kappe. 10 ist ein Ansatz an der Kappe 9, in welchem ein Haken 11 drehbar angeordnet ist, der über den Arm 12 der Steuerkurbel'13 bewegt werden kann, um sie mit der Kappe 9 in feste Verbindung zu bringen. 14 (Fig. 1, 2 und 3) ist ein Anschlag, der in üblicher Weise auf der Deckplatte 2 des Fahrschalters angeordnet ist und zur Einstellung der Steuerkurbel dient. Die genaue Einstellung dieses Anschlages 14 wird vorzugsweise durch eine Stellschraube 15 bewirkt.
Am inneren Umfang der drehbaren Kappe 9 ist eine Reihe von Anschlägen 16 (Fig. 3 bis 7) angeordnet, und an der Deckenfläche der Kappe 9 hängend, an Ansätzen 17 (Fig. 1 und 2) befestigt, ist ein Ring 18 vorgesehen, welcher auf seinem Umfang gleichmäßig verteilte Daumen 19 (Fig. 1 und 3 bis 6) trägt. 20 (Fig. i, 2 und 3) ist eine Sperrklinke, deren Angriffsfläche mit 21 (Fig. 4 bis 7), deren' Fuß mit 22 und deren Schaft mit 23 bezeichnet ist. Sie liegt in einer Tasche 24 des ortsfesten Sockels 6. Diese Tasche 24 befindet sich in der Peripherie des Sockels unmittelbar unter den Anschlägen 16. Die Sperrklinke 20 wird in der Tasche 24 durch den übergreifenden Teil 25 (Fig. 4 bis 7) und die Bodenplatte 26 gehalten. Die letztere wird dauernd durch die Feder 27 gegen den Schaft 23 der Sperrklinke gedrückt. An ihrer dem Mittelpunkt zugekehrten Fläche ist die Sperrklinke mit einer Knagge 28 ausgestattet, welche mit den Daumen 19 in Berührung kommt, wodurch der Fuß 22 der Sperrklinke 20 auf den Sitz 29 der Tasche 24 hinaufgehoben (Fig. 5) oder von ihm herabgedrückt (Fig. 7) wird, so daß die Berührung der Angriffsfläche 21 mit den Anschlägen 16 hergestellt oder aufgehoben wird.
Der feste Sockel 6 hat eine ringförmige mittlere Öffnung 30 (Fig. 2), durch welche ein Flansch 31 der drehbaren Kappe 9 hinabragt. Dieser Flansch ist mit einem Außengewinde versehen, so daß ein Ring 32 (Fig. 2) aufgeschraubt werden kann, Um den Sockel 6 und die Kappe 9 so miteinander zu verbinden, daß die Kappe sich nicht aclisial verschieben kann. Die durch den Sockel und die Kappe gehende Öffnung ist so groß, daß die Steuerkurbel auf den Fahrschalter aufgesetzt werden kann, ohne daß die Regenkappe 5 abgenommen werden muß. -
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Kurbel 13 wird auf die Spindel 4 gesetzt und die Kappe 9 mittels des Hakens 11 mit der Kurbel verriegelt. Von der in Fig. 1 gezeichneten Stellung aus ■— der Ausschaltstellung des Stromes — wird die Kurbel 13 im Uhrzeigersinne gedreht. Einer der Daumen 19 drückt dann gegen die Knagge 28 der Sperrklinke 20 und führt sie aus der Stellung der Fig. 4 in diejenige der Fig. 5. Bei weiterer Drehung der Kurbel gleitet dann der Daumen 19 unter der Knagge 28 hinweg. Dieses Anheben der Sperrklinke bringt ihre Angriffsfläche 21 mit der senkrechten Fläche des An-Schlages 16 in Berührung (Fig. 6), und der Anschlag 16 drückt den Fuß 22 der Sperrklinke gegen den Sitz 29 der Tasche 24 und hemmt so die weitere Drehung der Kappe 9 und der Kurbel 13. Es ist jetzt unmöglich, durch Vorwärtsdrehung der Kurbel 13 die Sperrklinke 20 von den Anschlägen 16 zu befreien. Die Kurbel 13 kann vielmehr nur dadurch freigegeben werden, daß sie so weit zurückgedreht wird, bis die Hinterseite des Daumens 19 auf die Knagge 28 trifft und sie von ihrem Sitz 29 hinabdrückt. Der Beginn dieses Vorganges ist in Fig. 6 dargestellt, und zwar ist der Anschlag 16 und der Daumen 19 in der Stellung, in welcher die Vorwärtsbewegung der Kurbel 13 und der Kappe 9 gehemmt ist, in vollen Linien, dagegen in strichpunktierten Linien diejenige Stellung gezeichnet, welche sich ergibt, nachdem die Steuerkurbel 13 um eine kleine Strecke zurückgeführt \vurde, um die Sperrklinke 20 von ihrem Sitz 29 abzuschieben und in die Tasche 24, also in
die in Fig. 4. gezeichnete Stellung, fallen zu lassen (vgl. auch Fig. 7). Der Fahrer bewegt dann die Steuerkurbel 13 wieder vorwärts, bis der nächste Daumen 19 die Knagge 28 der Sperrklinke 20 trifft und die Angriffsfläche 21 aufwärts und gegen den folgenden Anschlag 16 drückt. Die Sperrklinke wird dann wieder freigegeben, wie oben beschrieben, und die Steuerkurbel kann nunmehr weiter vorwärts gedreht werden.
Beim Ausschalten des Stromes treffen die schrägen Flächen der Anschläge 16 den Rücken der Sperrnase 21 der Sperrklinke 20 und drücken sie hinab in die Tasche 24, oder die schräge Rückseite des Daumens 19 trifft auf die obere geneigte Fläche der Knagge 28 (Fig. 7) und drückt sie in gleicher Weise hinab in die Tasche 24. Ob zuerst die Anschläge 16 oder die Daumen 19 die Sperrklinke treffen und sie hinab, d. h. außer Berührung mit den Anschlägen 16 drücken, hängt ab von der Stellung der Kappe zu der Zeit, wo die Rückwärtsdrehung der Steuerkurbel beginnt. Aus dem oben Gesagten wird klar, daß die Sperrklinke eine schnelle Bewegung der Kurbel 13 in die Ausschaltstellung nicht verhindert.
Die Sperrklinke 20 nimmt eine neutrale Lage ein, wenn sie von dem Sitz· 29 abgehoben ist (Fig. 4). In dieser Stellung ist sie außer Berührung mit den Anschlägen 16. Aus der neutralen Lage wird die Sperrklinke, wie in Fig. 7 dargestellt, durch jeden der Daumen 19 hinabgedrückt, welcher sie während der Drehung der Kurbel 13 entgegen dem Uhrzeigersinne (Ausschaltbewegung) trifft. Dagegen wird sie durch die federnd angeordnete Platte 26 dauernd in ihre neutrale Lage hinaufgedrückt. Daraus geht hervor, daß während der Einschaltbewegung der Vorrichtung die Daumen 19 die Knagge 28 der Sperrklinke 20 über sich hinweggleiten lassen, so daß ein Auf treffen auf die Anschläge 16 stattfindet, bis die Einsclialtstellung erreicht ist. Bei der Ausschaltbewegung wird die Knagge 28 hin-. abgedrückt und gleitet unter den Kämmen 19 hindurch, bis die Ausschaltstellung erreicht ist. '
Fig. 8 zeigt eine abweichende Ausführungsform des Hakens, welcher über den Arm 12 von Steuerkurbeln verschiedener Größe paßt. Der Haken 11 hat einen Schlitz 34, durch welchen der Stift des Ansatzes 10 hindurchgeht, und die Lage des Hakens zum Arm der Steuerkurbel kann durch die Schraube 35 und die Feder 36 eingestellt werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Sperrvorrichtung an Fahrschaltern zur Verhütung zu schnellen Einschaltens, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrklinke (21,22,23) beim Eintreten in ihre
. Sperrlage eine örtliche Verschiebung erfährt und durch zahnartiges Eingreifen in das sie umgebende Gehäuse selbsttätig verriegelt wird.
2. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, . dadurch gekennzeichnet, daß· die Bewegungen der Sperrklinke in die Sperrlage und aus derselben heraus durch Daumen (19), die mit zwei Schrägflächen auf eine an der Sperrklinke vorgesehene Knagge (28) einwirken, zwangläufig erfolgen, wobei die Knagge (28) gleichzeitig zur Verriegelung der Sperrklinke dient.
3. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen federnd angeordneten Überwurf haken (11), durch welchen das Schaltwerk zwecks Benutzung öder Außerbetriebsetzung mit der Handkurbel (12, 13) von Hand und ohne Werkzeug schnell lösbar verbunden 'werden kann.
4. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr oberer Deckel (9) unabhängig von der Schalterspindel (4) an dem ortsfesten Unterteil (6) des Sperrwerkes allein drehbar gelagert ist, um-das Sperrwerk nach Belieben (z. B. durch einen Überwurfhaken) mit der Handkurbel verbinden und so in oder außer Benutzung setzen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT267787D Expired DE267787C (de)

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