DE2659842B2 - Webmaschine - Google Patents
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- DE2659842B2 DE2659842B2 DE19762659842 DE2659842A DE2659842B2 DE 2659842 B2 DE2659842 B2 DE 2659842B2 DE 19762659842 DE19762659842 DE 19762659842 DE 2659842 A DE2659842 A DE 2659842A DE 2659842 B2 DE2659842 B2 DE 2659842B2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D41/00—Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
- D03D41/005—Linear-shed multiphase looms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die hrlmdung bezieht sich auf eine Webmaschine mit
in Kettrichtung wandernden, aufeinander folgenden Webfächern und in einem Kreislauf geführten Organen
für den Eintrag von Schußfäden (sogenannter Mehrphasenbetrieb).
Bei einer bisherigen Masclr.ne dieser Art (DE-PS 10 08 215) sind Eintragsnadeln verwendet, durch die der
Schußfaden einseitig von der Schußseite her in die in Kettrichtung wandernden Webfächer eingetragen wird.
Das freie Ende des eingetragenen Schußfadens soll durch eine G:mmischeibe erfaßt werden. Ein Betrieb
mit frei fliegenden Eintragsorg?nen, z. B. Greiferprojektilen, läßt sich auf diese Weise nicht realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Webmaschine
zu schaffen.
Die Erfindung liegt in einer mit den Webfächern vorwärtsbewegten Fangvorrichtung für die Schußfadeneintragsorgane.
Auf diese Weise wird ein besonderes sicherer Webbetrieb mit frei fliegenden Eintragsorganen,
z. B. Greiferprojektilen, Webschützen oder dgl. bei hoher Leistung ermöglicht. Im Gegensatz etwa zu
einem ortsfesten Fangwerk läßt sich das Eintragsorgan mittels der erfindungsgemäßen, vorwärtsbewegten
Fangvorrichtung unmittelbar bei Beginn des Austretens des Eintragsorganes aus dem letzten Wanderfach von
der Fangvorrichtung übernehmen, abbremsen und für den Rücktransport zum Schußwerk bereit stellen. Ein
größerer Zwischenraum zwischen dem fangseitigen, äußeren Kettfaden und einem etwaigen ortsfesten
Fangwerk ist nicht erforderlich. Bei ortsfestem Fangwerk müßte ein der Länge des Eintragsorganes
entsprechender Zwischenraum zwischen äußerem Kettfaden und ortsfestem Fangwerk vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäße Webmaschine kann also um diesen Zwischenraum schmaler gebaut werden.
Ferner ist die Abnützung an den fangwerkseitigen Aufnahmeorganen und dem Eintragsorgan infolge der
mitbewegten Fangvorrichtung auf ein Minimum beschränkt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt.
F i g. I zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Webmaschine, von der Warenseite aus gesehen, in
schematischer Darstellung,
F i g. 2 ist ein zugehöriger Schnitt,
Fig.3 ist ein Schnitt nach Linie III-1II in Fig. 1 in
größerem Maßstab,
Fig.4 ein zugehöriger Schnitt nach Linie IV-IV in
Fig. 3,
Fig.5 veranschaulicht eine Teilabwicklung einer
Einzelheit nach F ig. 2,
F i g. 6 zeigt den Schützenkreislauf in schematischer Darstellung,
F i g. 7 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform und
ίο F i g. 8 ein zugehöriges Detail in größerem Maßstab.
Die als Ganzes mit t bezeichnete Webmaschine enthält zwei Seitenwangen 2, 3, ein um eine Achse 4
während des Betriebes drehbares, angetriebenes, mehrere Spulen 5 enthaltenes Spulengestell 6, ein
!5 Schußwerk 7 für das Eintragen mittels Greiferprojektilen,
eine um eine Achse 9 (Fig.3) angetriebene Fangtrommel 9 für die Greiferprojektile und eine mit
einer Welle 11 drehbare, als Ganzes mit 12 bezeichnete
FachbildungstrommeL Das fertige Gewebe ist mit 13, der Warenbaum mit 14, ein Schußfadenspanner mit 15
bezeichnet.
Die Kette 16 (Fig.2) läuft von einem Kettbaum 17
über Walzen 18, 19 und die Fachbildungstrommel 12 zum Anschlag 20. Hierauf gelangt das Gewebe 13 über
Walzen 21,22 zum Warenbaum 14.
Auf der z. B. sechskantig ausgebildeten Welle 11, die
während des Betriebes kontinuierlich oder absatzweise gemäß Pfeil 23 angetrieben ist, sind schienenförmige,
T-Profil aufweisende Träger 24 angebracht, auf welche
JO z. B. wechselweise in Achsrichtung nebeneinander
angeordnete, im wesentlichen fünfeckige Lamellen 25 von größerer Höhe und im wesentlichen trapezförmige,
viereckige Lamellen 26 von geringer Höhe angeordnet sind. Die Lamellen 25 enthalten Führungsschlitze 27 für
die Greiferprojektile 28 (Fig.5). In Fig.2 sind der Übersichtlichkeit wegen nur die von den Greiferprojektilen
28 eingetragenen Schußfäden 29 dargestellt. Jeder Führungsschlitz 27 weist einen Fadenaustrittsschlitz 31
auf, durch den der Schußfaden 29 vor dem Anschlag 20 aus dem Schlitz 27 auszutreten vermag.
Während des Betriebes läuft die Fachbildungstrommel 12 an dem ortsfesten Schußwerk 7 vorbei. Jedes von
der Fachbildungstrommel gebildete, im wesentlichen in Kettrichtung32 wandernde Webfach 33 erhält durch die
Greiferprojektile 28 einen Schußfaden 29. Die Projektile 28 werden hintereinander von einem Schlagstück 34
abgeschossen.
Gemäß Fig.5 gelangen die Projektile 28 in die Stellung 28a des Caches 33a, darauf in die Stellung 7&b
des Faches 33b usw. Bei dem Fach 33c befindet sich das Projektil 28c bereits in der zusammen mit der
Fachbildungstrommel 12 rotierenden Fangtrommel 9. Das Fach 33 bleibt während seiner Wanderung in
Richtung des Pfeiles 32 über die ganze Webbreite 36 der Kette 16 geöffnet. Der in Fig. 2 strichpunktiert
eingezeichnete Kettfaden 16a wird jeweils bei 25a in Hochfachstellung, bei 256 in Tieffachstellung gehalten.
Der mit Strich und zwei Punkten angedeutete Kettfaden \%b wird jeweils bei 25c in Hochfachstellung, bei 25d in
Tieffachstellung gehalten. Während der Drehung der Trommel 12 wechseln diese Stellungen. Es wird bei dem
Beispiel eine 1 :1 Bindung (Leinwandbindung) erzeugt. Die Schußfäden 29 werden jeweils durch die Abschnitte
30 der Lamellen 25 nach Austritt aus den Schlitzen 31 bei 20 angeschlagen.
Bei einem anderen Beispiel sind die auf der Welle U angeordneten Fachbildungslamellen der Trommel 12
anders gestaltet, so daß ein Teil der Kettfäden z. B.
gemäß der Punktierung 40 verläuft und ein Gewebe anderer Bindung entsteht
Die Greiferprojektile 28 werden über eine in F i g. 6 dargestellte Rücktransportvorrichtung während des
Betriebes in Kreislauf gehalten. Diese enthält im wesentlichen ein Rücktransportband bzw. eine Kette 41,
die Mitnehmer 42 aufweist, welche die Projektile in Fig.6 von rechts nach links von der Fangtrommel 9
zum Schußwerk 7 bewegen. Von einem Schützenheber 43 werden uie Projektile auf der Schußseite in ein
Projektilmagazin 44 und von dort dem Schußwerk 7 zugeleitet Am Rande jedes Faches 33 der Trommel 12
sind mit dem Fach gemäß Pfeil 32 vorwärtsbewegte Randfadenklemmen 46 für das Ergreifen der Schußfäden
29 angebracht Die Randfadenklemmen werden vor dem Abschneiden des Schußfadens durch eine Schere 47
in der Stellung 46a geschlossen, so daß der Schußfaden ergriffen wird.
Während des Betriebes werden die Walzen 19,21 im Rhythmus des Anschlages bei 20 gemäß den Pfeilen 52
auf und abwärts bewegt Jeweils im Moment des Anschlages sind die Walzen 19, 21 in ihrer tieften
Stellung, so daß die Kette höhere Spannung erhält.
Bei dem Beispiel nach Fig. 7 wird das durch Schäfte 53, 54 gebildete Webfach 33 gemäß den Pfeilen 55
translatorisch in F i g. 7 nach rechts bewegt Die Kette 16 (Kettfaden 16a, i6b) durchläuft zunächst einen
ortsfesten Kamm 56. Darauf sticht von unten gemäß Pfeil 57 eine als Ganzes mit 58 bezeichnete Fachoffenhalte-Vorrichtung
ein. Diese enthält ein Blatt 61, eine aus Zähnen bestehende Schützenführung 62 für die
Greiferprojektile 28 und ein Fachoffenhalte-Element 63.
Die Vorrichtung 58 wird — unter Nachfolge weiterer Vorrichtungen 58 — während des Betriebes gemäß
Pfeilen 64, 65 weiter nach rechts bewegt, so daß auch das Fach 33 in die Position 33a, 33b gelangt. Darauf
werden die Teile 62,63 gemäß Pfeil 66 separat von dem Blatt 61 nach unten aus dem Fach gezogen. Der
Schußfaden 29 wird bei 20 an das Gewebe 13 angeschlagen; das Blart hat dabei die Stellung 61a.
Anschließend wird auch das Blatt gemäß Pfeil 67 abwärtsbewegt und zusammen mit den Teilen 62, 63
gemäß Pfeil 71, in F i g. 7 nach links und wieder aufwärts gemäß Pfeil 57 in die Ausgangsstellung zurück bewegt
Das Fachoffenhalte-Element 63 kann z. B. gemäß Fig.8 eine in einem Rohr 81 verschiebbare Stange 82
enthalten, die als erstes in das Fach 33 von unten einsticht Darauf werden die bei 83 verschwenkbaren
Arme 84 aus der punktiert angedeuteten Ausgangsstellung 84a über die gestrichelt gezeichnete Stellung 840 in
die Wirkungsstellung 84c verschwenkt, in der die Kettfaden 16a in Hochfachstellung gehalten werden.
Anschließend wird das Rohr 81 von unten in das Fach 33 bewegt Seine Arme 86 werden ganz entsprechend nach
oben in die Stellungen 86Z>, 86c bewegt Darauf wird das Rohr 81 abwärts bewegt, so daß die Kettfaden 16Z>
in Tieffachstellung gehalten werden. Die Arme 84, 86 erstrecken sich in F i g. 7 senkrecht zur Zeichenebene
und über eine gewisse Anzahl ve·-.· Kettfaden. Auf die
Länge der Webbreite 36 sind mehrere Fachoffenhalte-Elemente 63 angeordnet Am Ende des Eintragsweges
ist eine den F i g. 3,4 entsprechende, jedoch ovalen statt kreisförmigen Querschnitt aufweisende und damit der
F i g. ' angepaßte Fangvorrichtung vorgesehen.
In jedem Fall wird das offengehaltene Fach 33 im wesentlichen in Richtung der Kettfaden (kreisförmig
oder translatorisch) vorwärtsbewegt, so daß mehrere,
jo hintereinander geschaltete Fächer 33, 33a, 33b, 33c
entstehen, die über die gesamte Webbreite 36 offengehalten sind.
Statt der dargestellten Fachoffenhalte-Elemente 63
können auch von der Seite des Webfaches 33 in der Höhe der Teile 84,86 in das Fach hereinbewegbare, z. B.
teleskopartig ausgebildete Stangen verwendet werden, die in Richtung der Pfeile 64,71 zyklisch bewegt sind.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Webmaschine mit in Kettrichtung wandernden, aufeinander folgenden Webfächern und in einem
Kreislauf geführten Organen für den Eintrag von Schußfäden, gekennzeichnet durch eine mit
den Webfächern (33,33a.33b, 33c)vorwärtsbewegte
Fangvorrichtung (9) für die Schußfadeneintragsorgane (28).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fangvorrichtung eine mit einer Fachbildungstrommel (12) rotierende Fangtrommel
(9) ist
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der Fangvorrichtung einer
translatorischen Bahn der Wanderfächer (33, 33a, 33b, 33c) angepaßt ist.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |