DE2602511A1 - Webmaschine - Google Patents

Webmaschine

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DE2602511A1
DE2602511A1 DE19762602511 DE2602511A DE2602511A1 DE 2602511 A1 DE2602511 A1 DE 2602511A1 DE 19762602511 DE19762602511 DE 19762602511 DE 2602511 A DE2602511 A DE 2602511A DE 2602511 A1 DE2602511 A1 DE 2602511A1
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shed
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Gerhard Dipl Ing Dr Broeckel
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
    • D03D41/005Linear-shed multiphase looms

Description

  • Webmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine mit einer Einrichtung zur Bildung von während des Schusseintrages im wesentlichen in Kettrichtung wandernder, hintereinander geschalteter, über die ganze Breite der Kette offengehaltener Webfächer, die an einer ortsfesten Schusseintragsvorrichtung vorbeibewegt und in die von dieser aus nacheinander Schussfäden mittels Greiferprojektilen eingetragen werden.
  • Bei bisherigen Maschinen dieser Art (DT-PS 1 008 215) sind Eintragungsnadeln verwendet, durch die der Schussfaden einseitig von der Schussseite her in die in Kettrichtung wandernden Webfächer (sogenannter Mehrphasenbetrieb) eingetragen wird. Das freie Ende des eingetragenen Schussfadens soll durch eine Gummischeibe erfasst werden. Ein Betrieb mit Greiferprojektilen lässt sich auf diese Weise nicht realisieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie Greiferprojektile für solche mehrphasigen Webmaschinen mit Fachwanderung in Kettrichtung verwendet werden können.
  • Die Erfindung liegt in einer mit den Webfächern vorwärtsbewegten,die Greiferprojektile aufnehmendenFangvorrichtung.
  • Zwar sind auch TWellenfachwebmaschinen bekannt, bei denen sich mehrere Schützen gleichzeitig in mehreren Teilwebfächern befinden (mehrphasiges Weben). Jedes Teilfach wird dort aber als solches nicht in Kettrichtung vorwärts bewegt, sondern bleibt stationär, bis es geschlossen ist. Jedes Fach wird während des Betriebes in Schussrichtung verschoben; die Kettfäden werden jeweils unmittelbar nach Passieren des Schützens sukzessive zum Fachwechsel gebracht.
  • Demgegenüber werden bei der erfindungsgemässen, mehrphasigen Maschine die in Kettrichtung wandernden, hintereinander geschalteten, per die ganze Breite der Kette offengehaltenen Webfächer an einer ortsfesten Schusseintragsvorrichtung vorbeibewegt und es werden von dieser aus nacheinander Schussfäden eingetragen. Es lässt sich dabei eine besonders hohe Schusseintragsleistung und Schusszahl erzielen. Die Maschine ist im Gegensatz zu den bekannten Webmaschinen für den Schusseintrag durch Greiferprojektile geeignet.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung können die Webfächer auf einem Kreissektor oder translatorisch vorwärtsbewegt werden.
  • In der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ist die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäss ausgebildete Webmaschine von der Warenseite aus gesehen in schematischer Darstellung, Fig. ist ein zugehöriger Schnitt, Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III - III in Fig. 1 in grösserem Massstab, Fig. 4 ein zugehöriger Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 3.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine Teilabwicklung einer Einzelheit nach Fig. 2, Fig. 6 zeigt den Schützenkreislauf in schematischer Darstellung, Fig. 7 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform und Fig. 8 ein zugehöriges Detail in grösserem Massstab.
  • Die als Ganzes mit 1 5DezeiehnG-e 'les a ^ ttZ zwei Seitenwangen 2f3, ein um eine Achse 4 während des tze-tieSes drehbares, angetriebenes, mehrere Spulen 5 enthaltenes Spulengestell 6 ein Schusswerk 7 für das Eintragen von GreLferprojektilen, eine um eine Achse 8 (Fig. 3) angetriebene Fangtrommel 9 für die Schützen und eine um eine Achse 11 drehbare, als Ganzes mit 12 bezeichnete Fachbildungstrommel. Das fertige Gewebe ist mit 13, der Warenbaum mit 14; ein Schussfadenspanner mit 15 bezeichnet.
  • Die Kette 16 (Fig. 2) läuft von einem Kettbaum 17 über Rollen 18,19 und die Fachbildungstrommel 12 zum Anschlag 20. Hierauf gelangt das Gewebe 13 über Rollen 21,22 zum Warenbaum 14.
  • Auf der z.B. sechskantig ausgebildeten Welle 11, die während des Betriebes kontinuierlich oder absatzweise gemäss Pfeil 23 angetrieben ist, sind schienenförmige, T-Profil aufweisende Träger 24 angebracht, auf welche z.B. wechselweise in Achsrichtung nebeneinander angeordnete, im wesentlichen fünfeckige Lamellen 25 von grösserer Höhe und im wesentlichen trapezförmige, viereckförmige Lamellen 26 von geringer Höhe angeordnet sind. Die Lamellen 25 enthalten Führungsschlitze 27 für Greiferprojektile 28 (Fig. 2).
  • In Fig. 2 sind der Uebersichtlichkeit wegen nur die von den Greiferprojektilen 28 eingetragenen Schussfäden 29 dargestellt. Jeder Führungsschlitz 27 weist einen Fadenaustrittsschlitz 31 auf, durch den der Schussfaden 29 vor dem Anschlag 20 aus dem Schlitz 27 auszutreten vermag.
  • Während des Betriebes läuft die Fachbildungstrommel 12 an dem ortsfesten Schusswerk 7 vorbei. Jedes von der Fachbildungstrommel gebildete, im wesentlichen in Kettrichtung 32 wandernde Webfach 33 erhält durch die Schützen 28 einen Schussfaden 29.
  • Die Schützen 28 werden hintereinander von einem Schlagstück 34 abgeschossen.
  • Gemäss Fig. 5 gelangen die Schützen 28 in die Stellung 28a des Faches 33a, darauf in die Stellung 28b des Faches 33b usw.
  • Bei dem Fach 33c befindet sich der Schützen 28d bereits in der zusammen mit der Fachbildungstrommel 12 rotierenden Fangtrommel 9. Das Fach 33 bleibt während seiner Wanderung in Richtung des Pfeiles 32 auf die ganze Breite 36 (bisweilen auch '^Tebbreite genannt) der Kette 16 geöffnet. Der n Fig 2 strichpunktiert eingezeichnete Kettfaden 16a wird jeweils bei 25a in Nochfachstellung, bei 25b in Tieffachstellung gehalten. Der mit Strich und zwei Punkten angedeutete Kettfaden 16b wird jeweils bei 25c in Hochfachstellung, bei 25d in Tieffachstellung gehalten. %Threnc der Drehung der Trorriniel 12 wechseln diese Stellungen. 8 wirea bei dem Beispiel eine 1 : I - Bindung (Lelnwandbindung) erzeugt.
  • Die Schussfäden 29 werden jeweils durch die Abschnitte 30 der Lamellen 25 nach Austritt aus den Schlitzen 31 bei 20 angeschlager.
  • Bei einem anderen Beispiel sind die auf der Welle 11 angeordneten Fachbildungslamellen der Trommel 12 anders gestaltet, so dass ein Teil der Kettfäden z.B. gemäss der Punktierung 40 verläuft und ein Gewebe anderer Bindung entsteht.
  • Die Schützen 28-werden über eine in Fig. 6 dargestellte Rücktransportvorrichtung während des Betriebes in Kreislauf gehalten. Diese erhält im wesentlichen ein Rücktransportband bzw. eine Kette 41, die Mitnehmer 42 aufweist, welche die Schützen in Fig, 6 von rechts nach links von der Fangtrommel 9 zum Schusswerk 7 bewegen. Von einem Schützenheber 43 werden die Schützen auf der Schussseite in ein Schützenmagazin 44 und von dort dem Schusswerk 7 zugeleitet. Am Rande jedes Faches 33 der Tronmel 12 sind mit dem Fach gemäss Pfeil 32 vorwärtsbewegte Randfadenklemmen 45 für das Ergreifen der Schussfäden 29 angebracht.
  • Die Randfadenklemmen werden vor dem Abschneiden des Schussfadens durch eine Schere 47 in der Stellung 46a geschlossen, so dass der Schussfaden ergriffen wird.
  • Während des Betriebes werden die Rollen 19,21 im Rhythmus des Anschlages bei 20 gemäss den Pfeilen 52 auf und abwärts bewegt. Jeweils im Moment des Anschlages sind die Rollen 19,21 in ihrer tiefsten Stellung, so dass die Kette höhere Spannung erhalt.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 7 wird das durch Schäfte 53,54 gebildete Webfach 33 gemäss den Pfeilen 55 translatorisch in Fig. 7 nach rechts bewegt. Die Kette 16 (Kettfäden 16a,b) durchläuft zunächst einen ortsfesten Kamm 56. Darauf sticht von unten gemäss Pfeil 57 eine als Ganzes mit 58 bezeichnete Distanzhaltevorrichtung ein. Diese enthält ein Riet 61, eine aus Zähnen bestehende Schützenführung 62 für die Greiferschützen 28 und ein Distanzhalteorgan (Fachhalte-Element) 63. Die Vorrichtung 58 wird während des Betriebes gemäss Pfeilen 64X65 weiter nach rechts bewegt, so dass auch das Fach 33 in die Position 33a,33b gelangt.
  • Darauf werden die Teile 62,63 gemäss Pfeil 66 separat von dem Riet 61 nach unten aus dem Fach gezogen. Der Schussfaden 29 wird bei 20 an das Gewebe 13 angeschlagen; das Riet hat dabel die Stellung 61a. Anschliessend wird auch das Riet gemäss Pfeil 67 abwärtsbewegt und zusammen mit den Teilen 62,63 gemäss Pfeil 71, in Fig. 7 nach links und wieder aufwärts gemäss Pfeil 57 in die Ausgangsstellung zurück bewegt.
  • Das Distanzhalteorgan 63 kann z.B. gemäss Fig. 8 eine in einem Rohr 81 verschiebbare Stange 82 enthalten, die als erstes in das Fach 33 von unten einsticht. Darauf werden die bei 83 verschwenkbaren Arme 84 aus der punktiert angedeuteten Ausgangsstellung 84a über die gestrichelt gezeichnete Stellung 84b in die Wirkungsstellung 84c verschwenkt, In der die Kettfäden 16a in Hochfachstellung gehalten werden. Anschliessend wird der rohrförmige Teil 81 von unten in das Fach 33 bewegt. Seine Arme 86 werden ganz entsprechend nach oben in die Stellungen 86b,86c bewegt. Darauf wird der Teil 81 abwärts bewegt, so dass die Kettfäden 16b in Tieffachstellung gehalten werden. Die Arme 84,86 erstrecken sich in Fig. 7 senkrecht zur Zeichenebene und über eine gewisse Anzahl von Kettfäden. Auf die Länge der Kettbreite 36 sind mehrere Distanzeinrichtungen 63 angeordnet. An Ende des Eintragsweges ist eine den Fig. 3,4 entsprechende, jedoch ovalen statt kreisförmigen Querschnitt aufweisende und damit der Fig. 7 angepasste Fangvorrichtung vorgesehen.
  • In jedem Fall wird das offengehaltene Fach 33 im wesentlichen in Richtung der Kettfäden (kreisförmig oder translatorisch) vorwärtsbewegt, so dass mehrere, hintereinander geschaltete Fächer 33,33a,33b,33c entstehen, die über die gesamte Webbreite 36 offengehalten sind.
  • Statt der dargestellten Distanzhalter 63 können auch von der Seite des Webfaches 33 in der Höhe der Teile 84,86 in das Fach hereinbewegbare, z.B. teleskopartig ausgebildete Stangen verwendet werden, die in Richtung der Pfeile 64,71 im Kreislauf bewegbar sind.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Webmaschine mit einer Einrichtung (12,58) zur Bildung von während des Schusseintrages im wesentlichen in Kettrichtung (32,64) wandernder, hintereinander geschalteter, über die ganze Breite der Kette offengehaltener Webfächer (33,33a,b,c), die an einer ortsfesten Schusseintragsvorrichtung (7) vorbeibewegt und in die von dieser aus nacheinander Schussfäden (29) mittels Greiferprojektilen (28) eingetragen werden, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine mit den Webfächern (33,33a,b,c) vorwärtsbewegte, die Greiferprojektile (28) aufnehmende Fangvorrichtung (9).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung eine mit der Fachbildungstroinmel (12) rotierende Fangtrommel (9) ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (58) zum translatorischen Vorwärtsbewegen der Webfächer (33,33a,bc), (Fig. 7).
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum translatorischen Vorwärtsbewegen der Fächer (33,33a,b,c) mehrere, in Kettrichtung (64) bewegte Führungen (62) für die Eintragsorgane (28) enthält, die jeweils ein Fachhalte-Element (63) für das Fach (33,33a,b,c) und ein Riet (61) aufweisen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1,3,4 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (62) für die Eintragsorgane (28) und die Fachhalte-Elemente (63) separat vom Riet (61) aus dem Fach(33b) heraus bewegbar sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (62) zusammen mit den Fachhalte-Elementen (63) und Rieten (61) während des Betriebes periodisch in einem Kreislauf bewegt sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachhalte-Elemente (63) in das Fach 33) einstechende, gegeneinander bewegte, die Kettfäden (16a,b) auseinanderhaltende Glieder (84,86) enthält.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 3 - 7 gekennzeichnet durch in die Webfächer (33,33a,b,c) seitlich hereinbewegbare und wieder herausziehbare, die Fächer während ihrer Vorwärtsbewegung offenhaltende, stangenförmige Organe (84,86).
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (19,21) zum periodischen Spannen und Nachlassen der Kettfäden (16).
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden (16) jeweils während des Anschlags gespannt gehalten sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum periodischen Spannen und Nachlassen zwei quer zu ihrer Längsrichtung im Rhythmus des Anschlages bewegte Walzen (19,21) enthält, über welche Kettfäden (16) bzw.
Gewebe (13) geführt sind.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Zintragsorgane Greiferprojektile (28) verwendet sind.
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