DE2207099B2 - Fadenklemme für Textilmaschinen - Google Patents

Fadenklemme für Textilmaschinen

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    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle
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  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
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Description

deren einander ζ 'gekehrte Seiten — in Richtung dere dessen seitlichen Austreten aus dem Klemm-
des Fadenverlaufes gesehen — mit der zugehöri- 30 spalt zu verhindern sowie die Betriebssicherheit der
gen Klemmfläche (8, 38, 39; 58) > einen rechten Fadenklemmen zu erhöhen.
oder einen stumpfen Winkel -.insschließen. Diese Aufgabe wird bei einer Fadenklemme der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens eine der Klemmbacken — in Richtung des Fa-
35 denverlaufes gesehen — vor und/oder hinter der
Klemmstelle mindestens eine seitlich angeordnete, über die zugehörige Klemmfläche verstehende Führungsnase für den Faden aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Fadenklemme für Tex- Eine besonders einfache Ausführung, durch tilmaschnen. insbesondere für Webmaschinen mit 4° welche z. B. mit geringem Aufwand auch bereits be-•ußerhalb des Webfachs verbleibenden Schußfaden- stehende Fadenklemmen verbessert werden können, ipulen, mit zwei Kelmmbacken, welche den Faden kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung damit ihren sich überdeckenden Klemmflächen erfas- durch erzielt werden, daß die Führungsnase durch len, wobei mindestens eine der Klemmbacken gegen ein an der Klemmbacke befestigbares Ansetzstück die Klemmfläche der anderen Klemmbacke beweg- 45 gebildet ist.
bar ist. Um eine genaue Zentrierung des Fadens in die Bei Fadenklemmen der erwähnten Art bilden die Mitte der Klemmbacken und damit ein sicheres Erleiden Klemmbacken zwischen ihren Klemmflächen fassen desselben zu gewährleisten, kann bei einer betinen nach den beiden Seiten, d. h. quer zum Faden- vorzugten Ausführungsform der Erfindung die Verlauf, offenen Klemmspalt zum Erfassen des Fa- 50 Klemmbacke mit zwei beidseitig einer dem Fadendens, der bei den genannten Webmaschinen Vorzugs- verlauf entsprechenden Linie angeordneten Fühweise gestreckt dargeboten wird. Um die zu bewe- rungsnasen versehen sein, deren einander zugekehrte genden Massen klein zu halten und aus konstrukti- Seiten — in Richtung des Fadenverlaufes gesehen — Ven Gründen — etwa im Hinblick auf die durch den mit der zugehörigen Klcmmfläche je einen rechten Maschinentyp gegebenen Abmessungen der die Fa- 55 oder einen stumpfen Winkel einschließen,
denklemmen tragenden Teile, z. B. des Greiferschüt- Die Erfindung ist an Hand von in der Zeichnung 2ens einer Webmaschine — werden im allgemeinen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiclen erdie Fadenklemmen mit möglichst schmalen Klemm- läutert. Es zeigt
backen ausgeführt. F i g. 1 einige der im Zusammenhang mit dem
Je nach der Art des zu verarbeitenden Fadenmate- 60 Schußeintrag wirksamen Teile einer Webmaschine,
rials kann der Faden an der Klemmstelle so stark Fig. 2 eine Fadenklemme für einen Fadenzubrin-
breitgedrückt werden, daß Teile des Fadenendes seit- ger.
Hch aus dem Klemmspalt herausquellen. Auch wenn F i g. 3 eine Teilansicht der Fadcnklemme gemäß
der Faden von der Zubringereinrichtung nicht genau Pfeil III in Fi g. 2, in einem größeren Maßstab,
mittig zwischen die Klemmbacken eingelegt wird 65 F i g. 4 Teile einer Fadenklcmme in einer abge-
oder wenn die Fadenklemme — wie etwa bei einer wandelten Ausführungsform,
Webmaschine zur Herstellung von sogenanntem »Pa- Fig. 5 eine Teilansicht der Fadenklcmme gemäß
natnagewebe« — zwei Fäden (Schußfäden) zugleich Pfeil V in F i g. 4,
3 4
Fig. 6 Teile einer Fadenklemme in einer anderen in der Zeichnung sind gleichartige Teile mit glei-
Ausführungsform, eher, Bezugszeichen versehen. Der Fadenzubringer
Fig. 7 eine Teilansicht der Fadenklemme gemäß 21 enthält eine Fadenklemme 1 (Fig. 2) mit zwei
Pfeil VII in F i g. 6, in einem größeren Maßstab, zangenanig zusammenwirkend-i zweiarmigen He-
F i g. 8 eine Fadenklemme für einen Fadenzubrin- 5 bein 2, 3, welche an einem Träger 4 je auf einem
ger in einer anderen Ausführungsform und Zapfen 5 gelagert sind. Die beiden msammenwirken-
F i g. 9 eine Teilansicht der Fadenklemme gemäß den Enden der Hebel 2,3 sind als Klemmbacken 6,7
Pfeil IX in F i g. 8, in einem größeren Maßstab. ausgebildet, welche zwischen ihren Klemmflächen
In Fig. 1 ist eine Greiferschützenwebmaschine mit 8, 9 den Faden 12 erfassen, dessen Ende 12α aus der
außerhalb ihres Webfachs 10 angeordneten Schußfa- io Kiemmstelle vorsteht. An der dem Fadenende 12 a
denspulen 11 dargestellt, von denen nur eine gezeich- zugekehrten Außenseite der unteren Klemmbacke 6
net ist. Ein von der Schußfadenspule Il ablaufenden sind zwei über die Klemmfläche 8 vorstehende Füh-
Schußfaden 12 ist durch eine mit einem Bremslöffel rungsnasen 31, 32 (Fig. 3) ausgebildet, deren einan-
15 versehene Fadenbremse 14, eine öse 16 eines um der zugekehrte Flanken je in einem stumpfen Winkel
eine Achse 18 schwenkbaren Fadenspanners 17 und 15 zur Kiemmfläche 8 stehen und mit dieser eine rin-
hierauf durch eine ortsfest angeordnete öse 19 zu nenartige Führung für den Faden 12 bilden. Zur
einem Fadenzubringer (Fadenrückholer) 21 geführt, Schonung des Fadens 12 ist die Klemmfläche 8 im
in welchen er eingeklemmt ist. Das Ende des Schuß- Bereich zwischen den Führungsnasen 31, 32 ange-
fadens 12 steht aus dem Fadenzubringer 21 vor. Die- schrägt.
ser ist in der Stellung gezeichnet, in welcher er das 20 Die" Fadenklemme 1 ist in F i g. 2 in geschlossener
vorstehende Schußfadenende tineni Schützen Stellung dargestellt, in der die beiden freien Arme
(Greiferschützen) 22 übergibt. Der Schützen 22 ist in der Hebel 2,3 durch zwei Schenkel 33 einer nach
einem nicht dargestellten Schußwerk geführt und außen spreizenden Feder belastet sind, so daß die
wird jeweils für einen Schußeintrag durch einen auf Klemmbacken 6,7 gegeneinander bzw. gegen den
einer Schwingachse 23 angeordneten Schlaghebel 24 25 Fad^n 12 gepreßt werden. Das öffnen der Faden-
durch das Webfach 10 geschossen. klemme 1 erfolgt durcn eine vom Maschinenantrieb
Der Schützen 22 passiert nach dem Abschuß eine gesteuerte Gabel, welche mit zwei Schenkeln 34 in
aus der Schußlinie bewegbare Schere 25 und zwei bekannter Weise von der Seite her gegen die Außen-
beidseitig des Webfachs 10 angeordnete, ebenfalls seite der freien Arme der Hebel 2, 3 geführt werden
aus der Schußlinie bewegbare Randfadenklemmen 3° und diese gegen die Wirkung der Schenkel 33 zusam-
26 und gelangt in ein Fangwerk 27, wo er durch eine mendrücken. Dementsprechend öffnet sich die Fa-
Schützenbremse 28 abgebremst und schließlich durch denklemmel und der Faden 12 wird, z.B. für den
einen Rückschieber 20 aus seiner Stellung 22' in eine Schußeintrag, freigegeben.
Endstellung 22 α zurückgeführt wird. Der Fadenzu- Zum erneuten Erfassen eines Fadenendes wird die
bringer 21 wird während des Schußeintrages aus der 35 Gabel zurückbewegt, so daß die Arme der Hebel 2.3
gezeichneten Stellung gegen die Schere 25 geführt. unter der Wirkung der Federschenkel 33 wieder in
Beim Abschuß des Schützens 22 ist der Bremslöf- ihre gezeichnete Stellung gelangen, wodurch der Fafel 15 geli'ftet; zugleich führt der Fadenspanner 17 den 12 erfaßt wird, der durch die beider Führungseine der Geschwindigkeit des Schützens 22 ange- nasen 31, 32 in die Mitte der Klemmflächen 8,9 zenpaßte Schwenkbewegung aus, bis die öse 16 aus ih- 40 triert wird.
rer gezeichneten Stellung in eine Stellung zwischen Bei der Fadenklemme 35 (F i g. 4, 5) sind beide der Fadenbremse 14 und der öse 19 gelangt. Gegen Klemmbacken 36, 37 je mit einer über die zugehö-Er.de des Schußeintrages wird der Schußfaden 12 rige Klemmfläche 38 bzw. 39 vorstehenden seitlichen durch Betätigen der Fadenbremse 14 abgebremst; Führungsnase 40 bzw. 41 versehen. Die an der der Fadenspanner 17 wird zurückgeschwenkt, so daß 45 Außenseite der Klemmbacke 37 angeordnete Fühder Schußfaden 12 zwischen der Fadenbremse 14 rungsnase 41 und die an der Innenseite der Kiemmund der öse 19 ausgelenkt wird. Dabei wird nach backe 36 angeordnete Führungsnase 40 sind mit beendetem Schußeinirag — beim Zurückschieben senkrecht zu den Klemmbacken 38, 39 stehenden des Schützens 22 — eine entsprechende Rückziehbe- Flanken ausgebildet, welche einen größeren Spielwegung des Schußfadens 12 eingeleitet, wodurch die- 5° raum bei der Führung des zu erfassenden Fadens 12 ser gespannt gehalten wird. zulassen. Die beiden Klemmflächen 38, 39 sind je
Der Schußfaden 12 wird von den beiden Randfa- durch eine quer zur Einlegerichtung des Fadens 12
denklemmen 26 sowie von dem gegen die Schere 25 verlaufende Ausnehmung 42 unterbrochen, wodurch
geführten Fadenzubringer 21 erfaßt und hierauf die Klemmwirkung der Fadenklemme verbessert durch die in die Schußlinie bewegte Schere 25 abge- 55 wird. Im Bereich der Führungsnasen 40, 41 sind die
schnitten, während der Schützen 22 vom Fadenende Klemmflächen 38, 39 angeschrägt,
befreit, über eine nicht dargestellte Transporteinrich- Bei der fadenklemme 45 (F i g. 6, 7), mit den
tung zum Schußwerk zurückgeführt und für einen Klemmbacken 46, 47 ist die untere Klemmbacke 46
folgenden Schußeintrag bereitgestellt wird. Der Fa- auf ihrer Innenseite mit zwei Führungsnasen 48, 49 denzubringer 21 wird hierauf mit dem abgeschnitte- 60 versehen, deren einander zugekehrte Flanken im we-
nen Schußfadenende in die in F i g. 1 gezeichnete Stel- sentlichen V-förmig verlaufen und dadurch eine be-
lung zurückgeführt, in welcher das Schußfadenende sonders genaue Zentrierung des Fadens 12 ermögli-
für einen folgenden Schußeintrag bereitgehalten chen.
wird. Beim Zurückführen des Fadenzubringers 21 Beim Fadenzubringer 21' gemäß F i g. 8 ist eine wird der Schußfaden 12 ebenfalls durch den Faden- 65 aus einer federnden Klammer gebildete Fadenspanner 17 zurückgezogen bzw. gespannt gehalten, klemme 51 an einem Träger 52 mit Nieten 53 befeindem dieser seine Schwenkbewegung in die in stigt. Die beiden Schenkel 54, 55 der Fadenklemme Fis. 1 Bezeichnete Stellung beendet. 51 sind vorgespannt, so daß ihre als Klemmbacken
56, 57 ausgebildeten Enden gegeneinander bzw. gegen den zwischen ihre Klcmmflächen 58, 59 eingelegten Faden 12 gepreßt werden. An der Außenseite der unteren Klemmbacke 56 ist eine Platte 61 angebracht, beim dargestellten Beispiel angelötet, an welcher seitliche Führungsnasen 62. 63 ausgebildet sind (Fig.1)). die über die Klcmmflächc 58 vorstehen. Die einander zugekehrten Flanken der beiden Führungsnasen 62. 63 bilden mit der Klcmmflächc je einen stumpfen Winkel.
Die Fadcnklcmme 51 ist in geschlossener Stellung dargestellt. Zum öffnen der Fadcnklemme 51 werden zwei vom Maschinenantrieb aus gesteuerte, nach außen spreizende offner 64 von der Seite her gegen die Innenseite der Klcmmschenkel 54. 55 geführt, wodurch die Klemmbacken 56, 57 voneinander entfernt werden und der Faden 12 freigegeben wird.
Der Greiferschützen 22 ist ebenfalls mit einer Fadcnklemme versehen, welch" ahnlich der Fadcnklcmme 51 ausgebildet ist. Es versteht sich, daß auch derartige Fadenklcmmcn Klemmbacken bzw. Führungsnasen in irgend einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen aufweisen können.
:. Die erfindungsgemäße Fadenklemme kann auch an anderen Teilen von Textilmaschinen, z. B. an einer Schußcintriigsnadel, angewendet werden.
Ils sind noch verschiedene andere Ausführungsformen der Erfindung möglich, so kann bei entsprechend ausgebildeten Klemmbacken nur eine einzige Führungsnase an einer der Klemmhacken erforderlich sein, ferner kann z.B. ein in die Klemmbacke eingesetzter bzw. an sie angesetzter Stift als Führungsnase dienen, die Führungsnase kann auch etwa in eine entsprechende Ausnehmung der anderen Klemmbacke eingreifen. Schließlich kann beispielsweise auch nur eine der Klemmbacken beweglich ausgeführt sein und mit einer ortsfesten Klemmflächc zusammenwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 erfassei: muß, können Teile d'-s Fadenendes seitlich Patentansprüche: vorstehen. Dies ist insbesondere bei der Verarbeitung von Filamentgarncn nachteilig, da bei diesen jeder
1. Fadenklemme für Textilmaschinen, insbe- Faden aus einer Vielzahl von Fibriiien besteht, von sondere für Webmaschinen mit außerhalb des 5 denen einige bei den bisherigen Fadenklcmmen nicht Webfachs verbleibenden Schlißfadenspulen, mit in den Kleirnnspalt gelangen.
zwei Klemmbacken, welche den Faden mit ihren Die losen Fibriiien können sich bei einer Bewe-
sich überdeckenden Klemmflächen erfassen, wo- gung des Fadens in Längsrichtung auf diesem ver·
bei mindestens eine der Klemmbacken gegen die schieben, so daß noppenartige Verdickungen cntste-
Klemmfläche der anderen Klemmbacke beweg- io hen. Derartige fehlerhafte Fäden können etwa bei
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Webmaschinen der eingangs genannten Art, bei de-
mindestens eine der Klemmbacken (6, 7; 36, 37; nen die Schußfäden beispielsweise durch Greifer-
46, 47; 56, 57) — in Richtung des Fadenver- schützen in das Webfacii eingetragen werden, sicht-
laufes gesehen — vor und/oder hinter der bai? Gewebefehler verursachen. Außerdem kann
Klemmstelle mindestens eine seitlich angeord- 15 durch nur teilweise erfaßte Fadenenden die Über-
nete, über die zugehörige Klemmfläche (8; 38, gäbe des Fadens von einer Fadenklemme an eine an-
39; 58) vorstehenden Führungsnase (31, 32; 40, dere Fadenklemme beeinträchtigt oder sogar verun-
41; 48, 49; 62, 63) für den Faden (12) aufweist. möglicht werden. Bei den erwähnten Webmaschinen
2. Fadenklemme nach Anspruch 1, dadurch wird z. B. der Faden von einem Fadenzubringer an gekennzeichnet, Jaß die Führungsnase (31, 32; 20 den Greiferschützen übergeben. Dies stellt besonders 40, 41; 48, 49; 62, 63) durch ein an der Klemm- hohe Anroderungen an die Genauigkeit und Zuverbacke (6, 7; 36. 37; 46, 47; 56, 57) befestigbares lässigkeit der zusammenwirkenden Teile, da z. B. für Ansetzstück (61) gebildet ist. das öffnen und Schließen der an der Übergabe betci-
3. Fadenklemme nach Anspruch 1 oder2, da- ligten Fadenklemmen nur eine Zeitspanne von etwa durch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (6, 25 1/50 bis 1100 Sekunde zur Verfügung steht.
46, S6) mit zwei beidseitig einer dem Fadenver- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine si-
lauf entsprechenden Linie angeordneten Füh- chere Führung des von der Fadenklemme zu erfas-
rungsnasen (31, 32; 48, 49; 62, 63) versehen ist, senden Fadenendes zu gewährleisten und insbeson-
DE2207099A 1972-01-19 1972-02-16 Fadenklemme für Textilmaschinea Expired DE2207099C3 (de)

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