DE2659606A1 - Lehrvorrichtung zum anbringen an einer orgel - Google Patents

Lehrvorrichtung zum anbringen an einer orgel

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Description

DEUFEI. SCHÖXST · 7JC
S/C 62-3
DR. WOLFGANG MÜLLER-BURE (PATENTANWAUTVON 1927-197S) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
Jüan m. del castillo Risco 119, Mexico 2o, D.F.
Lehrvorrichtung zum Anbringen an einer Orgel
Die Erfindung betrifft eine Lehrvorrichtung zum Anbringen an einerOrgel und insbesondere eine Vorrichtung, welche das Lehren zum Spielen der Noten sowie die Zeit oder das Intervall zwischen ihnen beim Studium der Musik unterstützt. Die erfindungsgemäße Lehrvorrichtung kann einfach an einer Orgel oder an einem Instrument mit einer oberen und unteren Tastatur angebracht werden, ohne daß irgendwelche Änderungen an den inneren Teilen des Musikinstrumentes erforderlich sind.
Erfindungsgemäß soll eine Lehrvorrichtung geschaffen werden, die an den Tastaturen einer Orgel angebracht werden kann und die richtige zu drückende Taste sowie die Zeitdauer anzeigt, während der die Taste, zu drücken ist.
Die erfindungsgemäße Lehrvorrichtung soll bei Doppelreihen von Tasten, beispielsweise bei einer Orgel, verwendbar sein
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und einige Akkordtasten und eine vorgegebene Anzahl von Melodietasten in ihrem Betätigungsbereich kennzeichnen.
Die Lehrvorrichtung soll an der Tastatur einer Orgel einfach montierbar sein, ohne die inneren Teile der Orgel zu beeinträchtigen. Sie soll leicht tragbar und ohne Änderungen für mehrere ähnliche Musikinstrumente mit Tastatur verwendbar sein.
Die Einstellung einer solchen Anzeigeeinrichtung soll durch Verwendung eines Aufzeichnungsblattes oder einer Karte erfolgen, die transparente Fenster, eine andere Form von lichtdurchlässigen Fenstern oder durchgehende öffnungen aufweist.
Erfindungsgemäß sollen die zu spielenden Tasten durch Verwendung von Faseroptikverbindungen von der mit Öffnungen oder Fenstern versehenen Karten zu den zu spielenden Tasten gekennzeichnet werden.
Die Lehrvorrichtung zum Spielen einer Orgel soll eine Gewichtsverteilung über den Tasten derart haben, daß die Tasten nicht durch das Gewicht der Vorrichtung gespielt werden, die auf der Tastatur liegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ruht auf der Tastatur einer Orgel und betätigt eine mit öffnungen versehene Karte, die sich in eine Stellung zwischen einer Lichtquelle und faseroptischen Verbindungen bewegt, welche Enden haben, die über Tasten aufleuchten, um zu spielende Tasten zu kennzeichnen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Lehrvorrichtung für die Verwendung bei einer Orgel, die auf der oberen Tastatur abgestützt ist und einen zeitgesteuerten Motor hat, um ein mit öffnungen versehenes Aufzeichnungsblatt zwischen einer Lichtquelle und faseroptischen Verbindungen zu bewegen, welche Lichtsignale zu den Faseroptikenden, die über den
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Tasten der unteren Akkordtastatur angeordnet sind, und über ein sich auf der Seite erstreckendes Gehäuse zu Faseroptikenden übermitteln, die über den Tasten der oberen Melodietastatur angeordnet sind und zwar entsprechend der Anordnung der öffnungen auf dem sich bewegenden Aufzeichnungsband bzw. Aufzeichnungsblatt.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch die Lehrvorrichtung an einer Orgeltastatur bzw. an einem Orgelmanual.
Fig. 2 zeigt perspektivisch die Vorrichtung von Fig. 1 teilweise im Schnitt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung von Fig. 1.
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, sitzt die Lehrvorrichtung 1o in einem Hauptgehäuse 11, während sich ein langgestrecktes Gehäuse 12 seitwärts von dem Hauptgehäuse 11 erstreckt und über die rückwärtigen Enden der Tasten der oberen Melodietastatur 13 bzw. des oberen Melodiemanuals 13 verläuft. Der vordere Abschnitt 14 des Hauptgehäuses 11 erstreckt sich nach unten über einige der Tasten des Manuals 13 zu den Rückseiten der Tasten an dem unteren Akkordmanual 15 bzw. an der unteren Akkordtastatur 15.
Durch das Gehäuse 11 läuft über einen Eingangsschlitz 18 und einen Ausgangsschlitz 19 ein mit öffnungen versehenes Aufzeichnungsblatt 16 bzw. eine mit öffnungen versehene Aufzeichnungsbahn 16, welche öffnungen 17 hat. Die öffnungen 17 in dem Aufzeichnungsblatt 16 haben verschiedene Längen,
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was von der Zeit abhängt, während der eine Taste beim Spiel in der eingedrückten Stellung an der Orgel gehalten werden soll. Das Aufzeichnungsblatt 16, welches auch eine Karte sein kann, wird durch den Eintrittsschlitz 18 und den Austrittsschlitz 19 und erforderlichenfalls durch eine zusätzliche Führung im Inneren des Gehäuses 11 in einer vertikalen Stellung gehalten, wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist. Das Aufzeichnungsblatt 16 kann auch in einer horizontalen oder schrägen Stellung mit dem für die Aufnahme des Blattes 16 positionierten Mechanismus angeordnet sein.
Das Aufzeichnungsblatt 16 wird durch das Gehäuse 11 in der Richtung des Pfeils 2o mittels einer Rolle 21 bewegt, die aus Kautschuk bestehen kann und so angeordnet ist, daß sie sich auf einem Schaft 22 mittels eines Riemens 23 dreht, der mit der Welle des Motors 24 verbunden ist. Der Motor arbeitet in zeitlich abgestimmter Beziehung zu dem Abstand der Öffnungen 17 an dem Aufzeichnungsblatt 16, wobei seine Drehzahl bzw. Geschwindigkeit durch ein Potentiometer 25 gesteuert wird.
Wenn das *\uf zeichnungsblatt 16 durch das Gehäuse 11 bewegt wird, geht es zwischen einer Lichtquelle, die als Lampe 26 gezeigt ist, und einem reflektierenden Gehäuse 27 hindurch, wobei eine Fläche von faseroptischen Verbindungsenden 28 mit ihren Flächen in einer vertikalen Reihe angeordnet sind. Jedes der Faseroptik-Verbindungsenden 28 empfängt Licht von der Lampe 26, wenn es durch Übereinstimmung mit einer öffnung 17 unbedeckt ist und empfängt weiterhin Licht während der Zeitdauer dieser Übereinstimmung. Dieses Licht wird längs den Faseroptikverbindungen geführt und an den Faseroptikverbindungsenden 31 oder 32 über den Tasten des Manuals 13 bzw. 15 gesehen. Dieses beleuchtete Verbindungsende kennzeichnet die zu drückende Taste und die Zeitdauer, während der sie gedrückt werden soll.
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Die Lehrvorrichtung 1o mit den Gehäusen 11 und 12 ist eine einzige Einheit, wobei das Hauptgehäuse 11 auf schwarzen oder um einen Halbton erhöhten oder erniedrigten Tasten 33 der Tastatur bzw. des Manuals 13 ruht und sich eine Pufferstange 34 aus Kunststoff oder Kautschuk im wesentlichen über die volle Breite des Gehäuses 11 erstreckt und auf den weißen Tasten 36 der Tastatur bzw. des Manuals 13 ruht. Der vordere Abschnitt 14 erstreckt sich dann nach unten über die Ränder der Tasten 26 in eine Stellung über der Rückseite der Tasten 37 der unteren Tastatur bzw. des unteren Manuals 15. Ein unteres Kautschukkissen 38 schützt die Tasten 33. In Verbindung mit der Stange 34 wird das Gewicht der Vorrichtung 1o auf eine Vielzahl von Tasten verteilt. Dadurch wird verhindert, daß ein übermäßiges Gewicht auf eine einzige Taste wirkt, da ein ausreichendes Gewicht auf eine Taste diese Taste drücken würde und sie gedrückt halten würde> d. h„ sie würde dauernd gespielt. Der Aufbau der Vorrichtung 1o verhindert dies-
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Breite des Hauptgehäuses 11 so bemessen,, daß es wenigstens eine Oktave auf der Tastatur bedeckt-„ In diesem Fall sind die zwölf Faseroptikverbindungsenden 32 im vorderen Abschnitt 14 gleich den schwarzen und weißen Tasten der einen Oktave. Das langgestreckte Gehäuse 12 kann sich in diesem Fall annähernd drei Oktaven über die Tastatur 13 erstrecken, sollte jedoch nicht übermäßig lang sein, so daß die Möglichkeit der Anordnung an einer Orgel überschritten wird oder daß ein zu breites Aufzeichnungsblatt 16 erforderlich würde, insbesondere v/eil ein solches Blatt sich bewegt, während es sich in einer vertikalen Stellung bei der bevorzugten Ausführungsform befindet, Die endgültige Auslegung der Länge des langgestreckten Gehäuses hängt von der Größe der oberen Tastatur der verwendeten Orgel ab.
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Das Hauptgehäuse 11 wird auf der Tastatur so angeordnet, daß der vordere Abschnitt 14 über der Oktave einschließlich der an der unteren Tastatur 15 zu spielenden Akkorde hängt.
Wie vorstehend erwähnt, kann das Aufzeichnungsblatt auch anders als vertikal angeordnet werden. Beispielsweise läuft bei der Ausführungsform von Fig. 4 das Aufzeichnungsblatt 16' mit den öffnungen 17' durch das Gehäuse 11' der Lehrvorrichtung 1ο1 in einer horizontalen Stellung, wobei eine metallische Vorschubplatte 41 verwendet wird, die sich vom Eintrittsschlitz 18' an einer Seite des Gehäuses 11' und vom Austrittsschlitz auf der anderen Seite aus erstreckt. Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung kann so gedreht werden, daß sie in der Lehrvorrichtung 1o' arbeitet. Das langgestreckte Gehäuse 1ο1 und der vordere Abschnitt 14' mit Faseroptikverbindungsenden 32' bleiben alle wie gezeigt und anhand der ersten Ausführungsform der Lehrvorrichtung 1o beschrieben..
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Claims (17)

  1. ANSPRÜCHE
    ( 1./Lehrvorrichtung für die Verwendung an einem Musik- ^~y instrument mit einer oberen und unteren Tastatur, g e k e η η ze i c h η e t durch ein Hauptgehäuse (11), das auf der oberen Tastatur (13) ruht, durch ein langgestrecktes Gehäuse (12) , das von dem Hauptgehäuse (11) ausgeht und sich längs der Rückseite der oberen Tastatur (13) über einen Teil dieser Tastatur (13) erstreckt, durch ein Aufzeichnungsblatt (16) mit Markierungen (17) entsprechend der auf dem Musikinstrument zu spielenden Musik, durch Einrichtungen (21 bis 24) zum Bewegen des Aufzeichnungsblattes (16) durch wenigstens das Hauptgehäuse (11) und durch Einrichtungen (28, 29, 31, 32) zum Kennzeichnen der entsprechend dem Aufzeichnungsblatt (16) zu drückenden Tasten (33, 36, 37) auf der oberen und unteren Tastatur (13, 15).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei ch η e t , daß das Hauptgehäuse (11) einen Abschnitt (14) über den Tasten (37) auf der unteren Tastatur (15) hat, welches einen Abschnitt der die Tasten kennzeichnenden Einrichtungen (32) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß das Hauptgehäuse (11) Tasten markierende Einrichtungen (32) für die untere Tastatur (15) für im wesentlichen eine Oktave an der unteren Tastatur (15) hat.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die die Tasten markierenden Einrichtungen faseroptische Verbindungen auf v/eisen, wobei das eine Ende (33) der einen Verbindungen über jeder Taste (37) an der unteren Tastatur (15) über der Breite des Hauptgehäuses (11) und das eine Ende (31) der anderen Verbindungen über jeder Taste (33, 36) der oberen Tastatur (13) über der Erstreckung des langgestreckten Gehäuses (12) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die die Tasten markierenden Einrichtungen weiterhin eine Lichtquelle (26) aufweisen, daß die den Enden (31, 32) über den Tasten (33, 36, 37) gegenüberliegenden Enden (28, 29) der faseroptischen Verbindungen fluchtend zu und angrenzend an die Lichtquelle (26) vorgesehen sind, und daß die Markierungen (17) auf dem Aufzeichnungsblatt (16) den Durchgang von Licht von der Lichtquelle (26) zu den ausgerichteten gegenüberliegenden Enden (28, 29) der faseroptischen Verbindungen ermöglichen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Markierungen (17) lichtdurchlässige Fenster auf dem Aufzeichnungsblatt (16) sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausrichtung der gegenüberliegenden Enden (28, 29) der faseroptischen Verbindungen in einer einzigen vertikalen Linie erfolgt und daß das Aufzeichnungsblatt (16) bewegt wird, während es auf seinem Rand steht, so daß das Blatt
    (16) bei der Bewegung infolge der Bewegungseinrich-
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    tungen (21 bis 24) zwischen der Lichtquelle (26) und den ausgerichteten gegenüberliegenden Enden (28, 29) der Verbindungen vertikal steht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Führungseinrichtungen in dem Hauptgehäuse (11), um das Aufzeichnungsblatt (16) in seiner vertikalen Stellung zu halten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Führungseinrichtungen in Form von sich vertikal erstreckenden Schlitzen (18, 19) im Hauptgehäuse (11) auf gegenüberliegenden Seiten der Bewegungseinrichtungen (21 bis 24) für das Blatt (16) .
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausrichtung der gegenüberliegenden Enden (28, 29) der faseroptischen Verbindungen in einer einzigen Linie vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsblatt (16) in horizontaler Stellung bewegbar ist, so daß das Blatt (16) horizontal liegt, während es von den Bewegungseinrichtungen (21 bis 24) zwischen der Lichtquelle (26) und den ausgerichteten gegenüberliegenden Enden (28, 29) der Verbindungen bewegt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Führungseinrichtungen in dem Hauptgehäuse (111), um das Aufzeichnungsblatt (16') in der horizontalen Stellung zu halten, wobei horizontal verlaufende Schlitze (181, 19') in dem Hauptgehäuse (11·) auf den gegenüberliegenden Seiten der Bewegungseinrichtungen (21 bis 24) für das Blatt vorgesehen sind, wobei sich Vorschubplatten (41) nach außen aus den Schlitzen in dem Hauptgehäuse (11V) erstrecken.
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  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegungseinrichtungen eine Rolle (21) für den Kontakt mit dem Aufzeichnungsblatt (16) und einen Motor (24) mit variabler Drehzahl aufweisen, der die Rolle (21) in zeitlich abgestimmter Beziehung zum Abstand der Markierungen (17) auf dem Aufzeichnungsblatt (16) und für die Zeitdauer der zu spielenden Musik dreht.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Abstützeinrichtungen (34, 38) am Boden des Hauptgehäuses (11) zum Verteilen des Gewichtes des Gehäuses (11) auf eine Vielzahl von Tasten.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Abs-tützeinrichtung am Boden des Hauptgehäuses (11) zum Verteilen des Gewichtes des Gehäuses über einer Vielzahl von Tasten der oberen Tastatur.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützeinrichtung einen Bodenabschnitt des Hauptgehäuses (11), der sich über eine Vielzahl von Tasten der oberen Tastatur (13) erstreckt und auf den schwarzen Tasten (33) dieser oberen Tastatur (13) ruht, und eine Stange (34) aufweist, die an dem unteren Abschnitt befestigt ist und sich über eine Vielzahl von weißen Tasten (36) der oberen Tastatur (13) erstreckt und auf den weißen Tasten (36) dieser Tastatur an einer Stelle vor den schwarzen Tasten (33) dieser oberen Tastatur (33) ruht.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Stange (34) im wesentlichen über die Breite des Hauptgehäuses (11) erstreckt.
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DE2659606A 1975-12-30 1976-12-30 Lehrvorrichtung für eine zweimanualige Orgel Expired DE2659606C3 (de)

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