DE2659487A1 - Traeger fuer eine zu hebende last - Google Patents

Traeger fuer eine zu hebende last

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DE2659487A1
DE2659487A1 DE19762659487 DE2659487A DE2659487A1 DE 2659487 A1 DE2659487 A1 DE 2659487A1 DE 19762659487 DE19762659487 DE 19762659487 DE 2659487 A DE2659487 A DE 2659487A DE 2659487 A1 DE2659487 A1 DE 2659487A1
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DE19762659487
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Frank Nattrass
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Träger für eine zu hebende Last
  • Die Erfindung betrifft Träger für zu hebende Lasten und betrifft insbesondere Tragbänder und Beutel zum Transportieren von Schüttmaterial, z. B. zerkleinertem Material.
  • ~ Es sind hängemattenartige Tragbänder mit einer'rechteckigen Materialbahn bekannt, deren beide Enden längs gerader Linien umgefaltet und zur Bildung eines Kanals an jedem Ende des Tragbands vernäht sind. Durch jeden Kanal erstreckt sich eine Hebeschleife, wobei die beiden Hebeschleifen von einer Hebeeinrichtung ergriffen werden können, die das Tragband zusammen mit einer darauf gelegten Last anheben kann. Bei Ausübung der Hebekraft hat sich herausgestellt, daß das Tragbandmaterial an den Enden des Tragbands in die Mitte gebündelt wird, wobei die Kanten dieses Materials höher als die Mitte belastet werden. Dies begrenzt die Hebefähigkeit des Tragbands.
  • Zur Zeit werden zum Transportieren von schüttfähigen Mengen von pulverisiertem oder granuliertem Material große Beutel verwendet, die für gewöhnlich ein quadratisches Unterteil haben, von dem sich vier Wände nach oben erstrecken. Die Oberkanten des Gewebes der Wände werden zur Bildung von Kanälen längs gerader Linien umgefaltet und vernäht, wobei sich durch die Tunnel ein Zugseil erstreckt und hiervon mit Ausnahme der vier Eckpunkte des Beutels umschlossen wird. Das Zugseil bildet an diesen Ecken Hebeschleifen, durch die der Beutel gehoben werden kann. Wie beim Tragband bündelt sich das Material der Beutelwände zur Mitte jeder Wand hin und werden die Kanten der Wände höher als die Mitten beansprucht.
  • Nach der Erfindung ist ein Träger für eine zu hebende Last gekennzeichnet durch ein aus Gewebe bestehendes Tragglied auf oder in dem die Last angeordnet werden kann und dessen Kanten zu einer Form umgefaltet sind, die vom Körper des Tragglieds weg konkavist, wobei der umgefaltete Teil jeder gefalteten Kante zur Bildung eines Kanals an den Körper des Tragglieds genäht, und durch eine Hebeschlinge, die sich durch jeden Kanal erstreckt und eine oder mehrere Hebeschleifen bildet.
  • Somit ist ein hängemattenartiges Tragband nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine rechteckige Materiallänge, deren jedes Ende zu einer Form umgefaltet ist, die vom Körper des Tragbands weg konkav ist, wobei jeder umgefaltete Teil zur Bildung eines Kanals an den Hauptkörper des Tragbands genäht ist und wobei sich durch jeden Kanal eine Hebeschlinge erstreckt und zu Schleifen geformt ist, wodurch das Tragband gehoben werden kann. Jede Nahtlinie kann einer konkaven Form folgen, die etwa parallel zur gefalteten Kante des Materials ist, kann einer abweichenden konkaven Form folgen oder kann einfach eine gerade Linie quer über die Breite des Materials sein.
  • Ein Beutel nach der Erfindung zur Aufnahme von Schüttmaterial ist gekennzeichnet durch eine sich von einem Unterteil aufwärts erstreckende Wandkonstruktion, deren Oberkante Teile aufweist, die zu Formen umgefaltet sind, die vom Körper des Beutels weg konkav sind, wobei jeder umgefaltete Teil zur Bildung eines Kanals an den Hauptkörper der Wandkonstruktion genäht ist, und durch eineals Zugseil ausgebildete Hebeschlinge, die sich durch jeden Kanal erstreckt und zur Bildung von Hebeschleifen freiliegt. Wiederum kann die oder'jede Naht linie gerade oder von konkaver Form seien und kann etwa parallel zur jeweiligen gefalteten Kante verlaufen.
  • Bei Ausübung einer Last nimmt in jedem Fall der im Kanal befindliche Teil der Hebeschlinge eine konkave Form an, die ähnlich derjenigen der Kante des Materials ist, anstatt einer geraden Kante des Materials zu folgen, wie bei bisher bekannten Tragbändern und Beuteln. Wenn sich das Material bei Ausübung einer Hebebelastung auf die Schleifen bündelt, hat sich herausgestellt, daß die über der Breite des Materials auftretende Spannungsverteilung weitaus gleichmäßiger ist, so daß die Hebefähigkeit oder der Sicherheitsfaktor eines Tragbands oder Beutels nach der Erfindung höher als bei bisher bekannten Tragbändern oder Beuteln ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Kante des Materials zu einer kontinierl ichen im wesentlichen gleichmäßigen konkaven Kurve gefaltet und wird durch geeignetes Vernähen bei dieser Kurve gehalten. Bei einer alternativen Ausführungsform sind mehrere quer im Abstand angeordnete Einschnitte gemacht, die sich in Längsrichtung des Materials erstrecken und mehrere Laschen bilde.n, die einzeln umgefaltet werden und die geforderte konkav geformte Kante bilden. Die Laschen werden durch mehrere parallele Nahtlinien befestigt, die zweckmäßig parallel zur Form der konkaven Kante verlaufen können.
  • Für irgendeine gegebene Größe eines bei einer gegebenen Last zu verwendenden Beutels oder Tragbands gibt es eine optimale Form für jede Kante, die über der gesamten Breite des Gewebes eine im wesentlichen gleichmäßige Spannungsverteilung ergibt. Diese optimale Form kann, wie später zu beschreiben, empirisch bestimmt werden.
  • Die Erfindung eignet sich besonders für Tragbänder und Beutel aus gewebtem Material, z. B. Polypropylen, das leicht genäht werden kann und die gewünschten Lasttrageigenschaften hat.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt: Fig. 1 einen Teil eines Tragbands nach dem bisherigen Stand der Technik; Fig. 2 den gleichartigen Teil einer ersten Ausführungsform. eines Tragbands nach der Erfindung; Fig. 3 eine Schrägansicht einer zweiten Ausführungsform eines Tragbands nach der Erfindung; Fig. 4 eine Schrägansicht einer ersten Ausführungsform eines Beutels nach der Erfindung; Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Beutels; Fig. 6 ein Diagramm für die Bestimmung einer optimalen Form.
  • Fig. I zeigt ein Ende eines bekannten hängemattenartigen Tragbands mit einer Gewebelänge 1, deren Ende zur Bildung eines Kanals längs einer geraden Linie umgefaltet und bei 2 vernäht ist. Durch den Kanal erstreckt sich eine Hebeschleife 3, die durch eine Hebeeinrichtung ergriffen werden kann. Wenn eine Hebekraft ausgeübt wird, werden die Kanten des Gewebes hoch beansprucht und wird das Tragband durch Zerreißen quer durch das Gewebe von einer Kante her zerstört.
  • Fig. 2 zeigt das entsprechende Ende einer ersten Ausführungsform eines Tragbands nach der Erfindung mit einer Gewebelänge 4, deren Ende zu einer konkaven Kurve geschnitten ist, z. B. durch ein heißes Messer, wenn das Tragband aus gewebtem Polypropylen besteht.
  • Dieses geschnittene Ende wird zur Bildung eines Kanals längs einer konkaven Kurve umgefaltet und bei 4 vernäht. Die Nahtlinien erstrecken sich etwa parallel zur konkaven Kurve der Kante.
  • Es erstreckt sich wieder eine Hebeschleife 6 durch den Kanal und kann durch eine Hebeeinrichtung ergriffen werden. Jedoch wird in diesem Fall das Gewebe über seine Breite im wesentlichen gleichmäßig beansprucht und wird das Tragband durch Zerreißen im Körper des Gewebes anstatt von einer Kante her zerstört. Tests mit identischen Teilen aus nach Fig. 1 und 2 aufgebauten Teilen zeigten, daß die Zerstörungsbelastung eines nach Fig. 2 ausgebildeten-Gewebes um 30% bis 50% höher als diejenige eines nach Fig. 1 ausgebildeten Gewebes ist.
  • Fig. 2 zeigt eine ideale Form eines Kanals, der durch Umfalten der Kante des Materials zu einer genauen im wesentlichen gleichmäßigen konkaven Kurve gebildet ist, wobei das Material durch ein geeignetes Vernähen gehalten wird. Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Tragbands und gibt ein einfaches Verfahren zum Erzielen einer unterschiedlichen konkaven Kurve an, die bei Gebrauch ebenfalls gute Ergebnisse liefert. Das Tragband -ist in Gebrauchsstellung vor dem Heben gezeigt und weist eine Länge aus gewebtem Polypropylen 7 auf, auf das eine Last 8 gelegt wird, wobei die Enden des Tragbands um die Last herum hinaufgezogen werden. Bänder 9, 10 erstrecken sich quer über die Oberseite der Last und werden von einer Schnalle 11 vereinigt, die ein Spannen der Bänder ermöglicht und ein Nachlassen der Spannung verhindert.
  • An jedem Ende des Tragbands sind identische Kanäle 12 bzw. 13 ausgebildet, wobei nur der Kanal 12 im einzelnen beschrieben wird.
  • Zur Bildung d.ieses Kanals werden im Material zwei quer im Abstand angeordnete in Längsrichtung verlaufende Einschnitte 14, 15 gemacht, die das Ende in drei Laschen 16 bis 18 unterteilen. Die mittlere Lasche 14 wird um eine Linie gefaltet, die etwa senkrecht zur Längskante des Materials verläuft, während die äußeren Laschen 16 und 18 um Linien gefaltet werden, die um gleiche und entgegengesetzte Winkel zur Faltungslinie der Lasche 17 geneigt sind. Alle drei Laschen werden am Körper des Tragbands durch mehrere parallele Reihen von Nähten 19 vernäht, die sich etwa parallel zu den Faltungslinien der Laschen erstrecken. Eine Hebeschleife 20 wird durch den Kanal 12 geführt, während eine ähnliche Hebeschleife 21 durch den Kanal 13 geführt wird. Die Last wird durch Ergreifen der beiden Hebeschleifen durch eine geeignete Hebeeinrichtung angehoben. Es hat sich hierbei herausgestellt, daß aufgrund der konkav geformten Kanten die Spannung im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Breite des Materials des Tragbands verteilt ist.
  • Für Tragbänder unterschiedlicher Größen und Aufnahmefähigkeiten können die konkaven Formen der Kanten des Materials von der dargestellten a-bweichen. Es ist ferner nicht wesentlich, die Kanäle durch Herstellung von drei Laschen am Ende jedes Beutels auszubilden. Es kann eine beliebige Anzahl von Laschen verwendet werden, wobei vorzugsweise alle Laschen die gleiche Breite haben.
  • Fig. 4 zeigt einen Beutel zur Aufnahme von Schüttmaterial. Der Beutel weist ein quadratisches Unterteil 22 auf, von dem sich v.ier Wände 23 bis 26 aufwärts erstrecken. Die Oberkante jeder Wand ist mit jeweils einem Kanal 27 bis 30 versehen, der hergestellt wird durch Ausschneiden einzelner Laschen im Material und durch Falten sowie Vernähen dieser Laschen in der Weise, die bereits für das Tragband von Fig. 3 beschrieben wurde. Die oberen Teile der Wände des Beutels werden durch Einschnitte 31 voneinander getrennt.
  • Das um das untere Ende jedes Einschnitts vorhandene Material wird durch eine Material aufl age 32 miteinander verbunden, die zur Verstärkung der Verbindungsstelle zwischen aneinandergrenzenden Wänden an den Beutel genäht wird. Ein Zugseil 33 erstreckt sich durch die Kanäle in jeder Wand und wird zu Schleifen 34 bis 37 an den Stellen gebildet, die durch die Einschnitte an den Ecken des Beutels gebildet sind. Der Beutel wird durch Ergreifen der Schleifen durch eine Hebeeinrichtung gehoben. Es hat sich wie beim Tragband herausgestellt, daß die Hebebelastung im wesentlichen gleichmäßig über die ganze Breite jeder Seite des Beutels verteilt ist.
  • Fig. 4 zeigt einen Beutel mit quadratischem Boden. Die Erfindung kann aber auch bei Beuteln mit anderer Gestalt, z. B. mit einem kreisförmigen Unterteil, angewendet werden. In diesem Fall wird die zylindrische Wand des Beutels durch Einschnitte, wie die in Fig. 4 gezeigten Einschnitte 31, in zwei oder mehrere Laschen geschnitten, von denen jede, wie in Fig. 4 gezeigt3 umgefaltet und vernäht wird.
  • Der in Fig. 5 gezeigte Beutel gleicht dem in Fig. 4 gezeigten, wobei identische Teile mit demselben Bezugszeichen bezeichnet sind, das durch den Zusatz a ergänzt ist. Der Beutel weicht darin ab, daß die Oberkante jeder Wand zu einer konkaven Kurve geschnitten ist, und zwar bei Verwendung von Polypropylengewebe vorzugsweise durch ein heißes Messer. Die Oberkante wird dann von der Bedienungsperson einer Nähmaschine zur gewünschten konkaven Kurve umgefaltet, während der umgefaltete Abschnitt an den Körper des Beutels genäht wird. Diese Konstruktionsart kann wiederum bei Beuteln mit Gestalten angewendet werden3 die von einem quadratischen Boden abweichend ausgebildet werden.
  • Fig. 4 zeigt ein Verfahren, durch das die optimale Gestalt für die Kante des Materials aufgetragen werden kann. Diese Fig. zeigt einen rechteckigen Umriß mit einer Breite w, die gleich der Gewebebreite ist, und mit einer Höhe h, die gleich der freien Länge des Gewebes in dem zu hebenden Tragband oder Beutel ist. Mit freier Länge ist die Gewebelänge gemeint, die über dem Niveau der Last liegt und somit durch die Last nicht an einer Bewegung gehindert wird. Der rechteckige Umriß ist durch Linien A-A1 usw. mit einer Mittellinie G-G1 in eine Anzahl gleicher Breiten unterteilt. Mit einem Zirkel an der Mitte A wird ein Bogen mit eine Radius h gezogen, der die Mittellinie bei H schneidet. Der Zirkel wird dann zur Mitte B bewegt und auf einen Radius eingestellt, der gleich dem Abstand von B zu H ist, wobei ein Bogen gezogen wird, der die Linie I bei 1 schneidet. Der Zirkel wird dann zur Mitte C bewegt und auf einen Radius eingestellt, der gleich dem Abstand von C nach H ist, wobei ein Bogen gezogen wird, der die Linie C-C1 bei J schneidet. Auf gleiche Weise werden Punkte K, L und M konstruiert.
  • Die H, M, L, K, J, I, A1 verbindende Kurve ist dann die ideale Kurve für die Materialkante und ergibt eine maximale Gleichmäßigkeit der Spannungsübertragung auf das Material. Die Kurve wird bei Zunahme des Werts h flacher.

Claims (7)

  1. Patentansprüche ro Träger für eine zu hebende Last, gekennzeichnet durch ein aus aus Gewebe bestehendes Tragglied (7;22-26), auf oder in dem die Last angeordnet werden kann und dessen Kanten zu einer Form umgefaltet sind, die vom Körper des Tragglieds (7;22-26) weg konkav ist, wobei der umgefaltete Teil jeder gefalteten Kante zur Bildung eines Kanals (12, 13;27-30) am Körper des Tragglieds (7;22-26) angenäht ist, und durch eine Hebeschlinge, die sich durch jeden Kanal erstreckt und eine oder mehrere Schleifen (20,21;34-37) bildet.
  2. 2. Lastträger mit hängemattenartigem Tragband, gekennzeichnet durch eine rechteckige Materiallänge, deren jedes Ende zu einer Form umgefaltet ist, die vom Körper des Tragbands (7) weg konkav ist, wobei jeder umgefaltete Teil (16,17,18) zur Bildung eines Kanals (12,13) an den Hauptkörper des Tragbands (7) genäht (19) ist und wobei sich durch jeden Kanal (12,13) eine Hebeschlinge erstreckt und zu Schleifen (20,21) geformt ist, wodurch das Tragband (7) gehoben werden kann.
  3. 3. Beutel zur Aufnahme von Schüttmaterial, gekennzeichnet durch eine sich von einem Unterteil(22) aufwärts erstreckende Wand konstruktion (23-26), deren Oberkante Teile aufweist, die zu Formen umgefaltet sind, die vom Körper des Beutels weg konkav sind, wobei jeder umgefaltete Teil zur Bildung eines Kanals (27-30) an den Hauptkörper der Wandkonstruktion (23-26) genäht ist, und durch eine als Zugseil (33) ausgebild-ete Hebeschlinge, die sich durch jeden Kanal (27-30) erstreckt und zur Bildung von Hebeschleifen (34-37) freiliegt.
  4. 4. Beutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandkonstruktion vier Wände (23-26) umfaßt, die sich von einem rechteckigen Unterteil (22) aus aufwärts erstrecken, daß die Oberkante jeder Wand (23-26) zu einer konkaven Form umgefaltet und zur Bildung eines Kanals (27-30) an den Hauptkörper der jeweiligen Wand (23-26) genäht ist, und daß sich das einzige Zugseil (33) durch alle vier Kanäle (27-30) erstreckt und zur Bildung von Hebeschleifen (34-37) freiliegt, von denen sich je eine an der Verbindungsstelle zwischen zwei aneinandergrenzenden Wänden befindet.
  5. 5. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nahtlinie (19) einen konkaven Verlauf hat, der im wesentlichen parallel zur umgefalteten Kante des Materials ist.
  6. 6. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem umgefalteten Teil des Materials mehrere quer iril Abstand angeordnete und sich in Längsrichtung des Materials erstreckende Einschnitte (14,15) gemacht werden die mehrere Laschen (16,17,18) bilden, die einzeln umgefaltet werden und die konkave Kante bilden.
  7. 7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von drei Laschen (16,17,18) in jeder Kante zwei Einschnitte (14,15) gemacht werden, wobei die mittlere Lasche (17) um eine zur Längskante des Materials etwa senkrecht verlaufende Linie umgefaltet ist, während die äußeren Laschen (16,18) um Linien umgefaltet sind, die zur Faltungslinie der mittleren Lasche (17) um gleiche und entgegengesetzte Winkel geneigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2443983A1 (fr) * 1978-12-15 1980-07-11 English Clays Lovering Pochin Sacs pour matieres en vrac
EP0119743A1 (de) * 1983-03-18 1984-09-26 Mulox Ibc Limited Sackartiger Grossbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2443983A1 (fr) * 1978-12-15 1980-07-11 English Clays Lovering Pochin Sacs pour matieres en vrac
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