DE2658010A1 - Einrichtung zur lagerung, insbesondere von huetten- oder walzwerkerzeugnissen - Google Patents

Einrichtung zur lagerung, insbesondere von huetten- oder walzwerkerzeugnissen

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DE2658010A1
DE2658010A1 DE19762658010 DE2658010A DE2658010A1 DE 2658010 A1 DE2658010 A1 DE 2658010A1 DE 19762658010 DE19762658010 DE 19762658010 DE 2658010 A DE2658010 A DE 2658010A DE 2658010 A1 DE2658010 A1 DE 2658010A1
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DE19762658010
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Francis Zosso
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Jonneret S A Atel Const
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Jonneret S A Atel Const
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/026Racks equipped with a displaceable load carrying surface to facilitate loading or unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

PAT T-'ΓΛ: Λ* LTE 6
dip:..·', . . λ .:: 'ander
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te. -.ι..; ν ;.■ Jo 71
218/15 922 DE 17. Dezember 1976
Patentanmeldung der jTiriaa
iilELIBR DB OCSU1MuCIIOh JOI^JBRBg S.A., G-enf (Schweiz) 8, ehemin de la Gravidre
Einriclitung zur Lagerung, insbesondere von Hütten- oder Walzwerkerzeugnissen
MR/PA/Htf/ek-11.256
7096 27/0693
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur lagerung, insbesondere von Hütten- oder Walzwerkerzeugnissen, umfassend mindestens einen ortsfesten ?.ahraen und waagerechte, in verschiedenen Niveaus liegende Träger für die besagten Erzeugnisse sowie eine als Zugang zu den besagten Erzeugnissen dienende beite und mindestens ein jeweils ausziehbares und lagerecht festhaltbares Glied zur Verlängerung jedes Trägers.
Derartige Lagereinriclrtungen sind bereits bekannt, jedoch verursachen sie im allgemeinen ziemlich komplizierte innerbetriebliche Transportvorgänge, wenn sich die abzuholenden C-egenetände auf einen unterhalb eines anderen liegenden Träger befinden, und insbesondere, wenn es si± um schwere Gegenstände handelt wie HuttenerZeugnisse, z.B.- Ketallzylinder verhältnismässig grossen Durchmessers oder Blechtafeln.
Zweck der Erfindung ist darum, diesen Problemen zu begegnen und die in einer lagereinrichtung der vorerwähnten Art untergebrachten Erzeugnisse in vertikaler Richtung zugänglich zu machen.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsglied eine bestimmte Länge aufweist, so dass ein verlängerter Träger geschaffen wird, dessen Länge des von oben sichtbaren Abschnittes mindestens
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gleich, der Länge des Trägers ist, an -welchem das Verlängerungsglied befestigt ist.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft zwei Ausführungsformen der erfindungsgemässen linrichtung. Darin zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 und 3 Schnittansichten der in Pig. I dargestellten Einrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Variante der ersten Ausführungsform,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht der zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Teilansicht im Vertikalschnitt, aus welcher die Befestigung der zusätzlichen Schiene an der auf dem Rahmen festsitzenden Schiene und die Verriegelungsvorrichtung des Wagens zu ersehen sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung weist ein Gestell auf, welches aus einem Sockel 1, zwei Ständern 2, von denen ein einziger in der Zeichnung sichtbar ist, und aus zwei waagerechten, an den Ständern 2 befestigen Armen 2 "besteht. Die Einrichtung umfasst ferner die Verlängerungsglieder £, von denen ein einziges in der Zeichnung sichtbar ist, und welche
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in ausgezogener Stellung an den somit verlängerten Trägern ![festsetzbar sind.
Die Arme und die Verlängerungsglieder bestehen aus röhrenförmigem Metallprofil, wie dies aus den Pig. 2 und 3 der Zeichnung zu ersehen ist. Ein zwischen dem Verlängerungsglied und dem Arm eingesetztes Verbindungsglied j5 besteht aus einem Metallprofil mit Doppel-T-Querschnitt. Dieses Glied 6_ steckt teilweise in dem einen Ende des Verlängerungsgliedes und ist mit letzterem fest verbunden, wobei die Befestigung z.B. durch schweissen erzielt werden kann. Zur Befestigung eines Verlängerungsgliedes an einem Arm, wird einfach das freie Ende des Verbindungsgliedes 6 in das Metallprofil,aus welchem der Arm besteht, eingesteckt.
Der Arm j5 und das Glied _6 sind mit entsprechenden Bohrungen 2 und 8 versehen, in welchen der Schenkel 10 eines grundsätzlich U-förmigen Teiles £ eingesteckt wird.
Bei entferntem Verlängerungsglied wird der andere Schenkel dieses Teiles £ auf die obere waagerechte Seite des Armes angeordnet, um eine zum Rückhalt der auf dem Arm aufgestellten Gegenstände dienende Sperre zu bilden.
Die Verlängerungsglieder £ sind an ihrem, äusseren Ende mit
iP
einem angeschweissten Blech. 12 versehen, das in bezug auf ihre zur Aufnahme der zu lagernden Stücke dienende Seite vorsteht. Die Verlangerungsglieder _5 müssen lang genug sein, damit ihre von oben sichtbare Länge zumindest gleich jener der Arme ist, an welchen sie jeweils befestigt werden. Dies gestattet, wie es aus Fig. 1 hervorgeht, die auf den Armen 3, aufgestellten Gegenstände 4 derart zu versetzen, dass sie auf die entsprechenden Verlangerungsglieder zu liegen kommen, um sie z.B. mit Hilfe eine-s Laufkranes wegzutransportieren.
Die Fig. 4 veranschaulicht eine Variante, bei welcher das Gestell aus einem Sockel 1 und den paarweise gegeneinander geneigten Ständern 17 besteht. Die waagerechten Arme ^- sind in vier verschiedenen Niveaus an den Ständern 17 befestigt. Die Verlängerungsglieder _5 sind gleicher Bauart wie jene gemäss Fig. 1 bis 3.
Man kann ferner ein Verlängerungsglied vorsehen, das mit jedem Arm durch ein Gelenk oder verschiebbar verbunden ist. Ein auf den Armen vorgesehener rollender ¥agen kann auch das Versetzen der gelagerten Erzeugnisse erleichtern. Man kann ebenfalls ein ausziehbares Verlängerungsglied schaffen, das in eingezogener Lage als Auflagefläche für die gelagerten Gegenstände dient, und welches, wenn es ausgezogen wird, die
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"besagten Gegenstände in die Lage bringt, bei -welcher sie von oben zugänglich sind.
Die in Fig. 5 dargestellte zweite Aasführungsform dient zur Lagerung von Blechen.
Bei dieser Einrichtung sind die waagerechten Träger gleicher Abmessung und vertikal aufeinander ausgerichtet. Jeder Träger weist zwei parallele Schienen 21 und 22 auf, die durch gezogenes Profil rechteckigen Querschnitts gebildet sind, und welche auf der ganzen Länge ihrer Oberseite ein Laufband 23. für die Rollen 24 aufweisen, von denen nur zwei in der Zeichnung sichtbar sind, und welche auf einem Vagen £5 lagern. Zum besseren Verständnis wurde dieser Wagen 25_ in ganz ausgezogener Stellung aus der Einrichtung dargestellt. Er besteht aus zwei Platten £6, an welchen je zwei Rollen gelagert und die durch Balken 27 miteinander verbunden sind.
Die Schienen 21 und 22 sind an je zwei Pfosten 28, 2S_ bzw. 30, ^l befestigt. Diese vier Pfosten sind paarweise durch zwei zueinander parallele Querstreben ^2 und £3_ verbunden, die somit einen Rahmen bilden.
Diese Lagereinrichtung ist mit zwei Verlängerungsgliedern versehen, die durch zusätzliche Schienen ^4_ und j[5 gebildet
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sind und sich ausserhalb des Rahmens erstrecken. Diese "beiden Schienen 34 und jS5. sind an verschiebbaren Trägern 36. bzw. 37 befestigt, die auf zylindrischen Ständern _3_S bzw. 39. gleiten, welche möglichst gegenüber den auf der Zugangsseite der Einrichtung liegenden Enden der Schienen ZL und angeordnet sind. Diese zusätzlichen Schienen sind an diesen Trägern 36. und ^7_ derart befestigt, dass sie in die Yerlängerung der beiden Schienen 21 und 22 des einen waagerechten Trägers gebracht werden können.
Ausserdem sind diese Träger J[6 und jT7 um ihre Achse drehbar, um diese zusätzlichen Schienen einzuklappen.
Wie aus der Fig. 6 hervorgeht, weist jede am Rahmen befestigte Schiene _21 oder 2!2 an ihrem auf der Zugangsseite liegenden Ende eine Querstange 40 und eine Auflagefläche 41 auf. Die zusätzliche Schiene j54_ bzw. j5£ ist mit einer entsprechenden Kerbe 4,2 versehen, in welche die Stange 40 einsteckbar ist, wobei sich das Ende der Schiene j54 bzw. ^5. auf der Fläche 41 abstützt. Diese Kupplung legt die Längsstellung der zusätzlichen Schienefest,in bezug auf die am Rahmen befestigte Schiene.
In Pig. 6 wurde auch noch ein Hebel 43_ zur Verriegelung des Wagens _25 dargestellt. Dieser Hebel wird unter Wirkung einer
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Feder 44 in der durch die Zeichnung dargestellte, verriegelte Stellung gehalten. Der Hebel 43, weist einen Finger 4J> auf, der mit einem querliegenden Zapfen 48 versehen ist, der sich in verriegelter Stellung gegenüber dem auf der Zugangsseite liegenden Ende der Platte 26 des Wagens befindet, dessen Verschiebung dadurch verhindert wird. Wenn die zusätzliche „Schiene.34 auf die Stange 40 aufgesteckt ist und sich gegen die Auflagefläche 41 abstützt, wird sie den Hebel 42 entgegen der Wirkung der Feder derart betätigen, dass der Zapfen 48 von der Platte £6 entfernt wird. Dadurch wird der Wagen entriegelt und kann auf den zusätzlichen Schienen frei rollen.
Zur besseren Sicherung können Haken 46 und 47 vorgesehen werden, die an den Trägern 26 bzw. 21 befestigt sind,und welche je an zwei weitere Stangen angreifen, die auf jenen der beiden Schienen sitzen, welche sich unmittelbar oberhalb der bereits mit Stangen versehenen, verlängerten Schiene befinden. Selbstverständlich sind diese Haken derart gestaltet, dass sie die Hebel 4J5 zur Verriegelung des entsprechenden Wagens nicht betätigen.
G-emäss einer Variante der zweiten Ausführungsform könnten mehrere nebeneinander liegende Gruppen von waagerechten
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Trägern vox-gesehen werden. Die beiden Ständer 3>3 und 59. könnten also längs der waagerechten Schienen derart verschiebbar sein, dass sie gegenüber jeder Gruppe von Trägern gebracht werden könnten.
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Leerseite

Claims (14)

PATEFTAH SPRUCHE
1. j Einrichtung zur Lagerung, insbesondere von Hüttenoder Walzwerkerzeugnissen, umfassend einen ortsfesten Rahmen und waagerechte, in verschiedenen Niveaus liegende Träger für die "besagten Erzeugnisse, sowie eine als Zugang zu den "besagten Erzeugnissen dienende Seite und mindestens ein jeweils ausziehbares und lagerecht festhaltbares Glied zur Verlängerung jedes Trägers an der Zugangsseite, dadurch gekennzeichnet , dass das Verlängerungsglied eine bestimmte Länge aufweist, so dass ein verlängerter Träger geschaffen wird, dessen Länge des von oben sichtbaren Abschnittes zumindest gleich der Länge des Trägers ist, an welchem das Verlängerungsglied befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher sämtliche Träger die gleiche Länge aufweisen und mit dem einen Ende an vertikalen Stangen befestigt sind, wobei das andere Ende auf der Zugangsseite liegt, dadurch gekennzeichnet , dass das Verlängerungsglied eine Länge aufweist, die jener der Träger zumindest gleich ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher sämtliche Träger die gleiche länge aufweisen und mit dem einen Ende
t::i,i
ORiQINALlNSPEQTiO
an schrägen Stangen befestigt sind, wobei das andere Ende derart auf der Zugangsseite liegt, dass ein Träger, der unmittelbar oberhalb eines anderen liegt, den letzteren nur teilweise überdeckt, dadurch gekennzeichnet , dass das Verlängerungsglied eine Länge aufweist, die zumindest jener des von oben nicht sichtbaren Abschnittes der besagten Träger gleich ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , dass sie einen zur Befestigung des Verlängerungsgliedes an den Träger dienenden Teil 9_ aufweist, der jeweils, wenn der Träger nicht verlängert ist, in eine Stellung gebracht wird, bei welcher er zum Poickhalt der auf dem Träger aufgestellten Erzeugnisse dient.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , dass der besagte Befestigungsteil grundsätzlich IT-förmig ist, und dass ein Schenkel desselben in Bohrungen eingesteckt wird, die im. Verlängerungsglied und im anzukuppelnden Träger vorgesehen sind, wobei der andere Schenkel oberhalb des Trägers gebracht werden kann.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , dass das Verlängerungsglied an einem Träger (36, 37) befestigt ist, der derart in verti-
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kaier Richtung verschiebbar ist, dass das besagte Verlängerungsglied in die Stellung zur Verlängerung irgend eines der Träger gebracht werden kann.
7. Einriclitung nach Anspruch 6, bei welcher jeder waagerechte 'Träger zwei am Rahmen befestigte parallele Schienen aufweist, welche als Rollbahn für einen ¥agen dienen, dadurch gekennzeichnet , dass sie zwei zusätzliche Schienen (34, 35) aufweist, die je auf dein in vertikaler Richtung verschiebbaren Träger derart liegen, dass die besagten zusätzlichen Schienen in die Stellung zur Verlängerung der beiden Schienen irgend eines der Träger gebracht werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die waagerechten Träger gleicher Abmessung und vertikal aufeinander ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet , dass sie zwei Ständer (38, 39) aufweist, die möglichst gegenüber der auf der Zugangsseite liegenden Enden der Schienen angeordnet sind, und auf welchen die besagten verschiebbaren Träger (36, 37) gleiten.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , dass jede am Rahmen befestigte Schiene ein zur Verriegelung des Wagens dienendes Organ (43)
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aufweist, das durch, die zusätzliche Schiene, welche in die Ct ellung zur Verlange rung eier besagten, am Rahmen befestigten Schiene gebracht wird, derart betätigbar ist, dass der w'a-^en entriegelt wird und auf die besagten zusätzlichen Schienen frei rollen kann.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet , dass jede ara Rahmen befestigte Schiene an ihren auf der Zugangsseite liegenden Ende eine quer gerichtete Stange (40) und eine Auflagefläche (41) für die zusätzliche Schiene aufweist, die eine entsprechende Eerbe (42) aufweist, in welche die besagte Stange einsteckbar ist, um die längestellung der zusätzlichen Schiene in bezug auf die an Rahmen befestigte Schiene festzulegen.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet , dass das Organ zur Verriegelung des Wagens aus einem Hebel (43) besteht, der durch eine Rückstellkraft in Verriegelungsstellung gehalten, und welcher zur Entriegelung des Vagens entgegen dieser Rückstellkraft durch die zusätzliche Schiene, die sich gegen die besagte Fläche abstützt, betätigt wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η
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zeichnet, dass der verschiebbare Träger (56, 37) Pangmittel (46, 47) aufweist, die an einer anderen stange als jene der verlängerten Schiene angreifen, und welche derart angeordnet-sind, dass sie den Hebel zur Verriegelung des Wagens nicht betätigen.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen S bis 12, dadurch g e kenns e i chne t ,dass jede zusätzliche Schiene ein Gelenk aufweist, um dieselbe in ITichtgebrauchsstellung einzuklappen .
14. Einrichtung nach Anspruch 13, umfassend mehrere Gruppen von nebeneinander liegenden, waagerechten Trägern, dadurch gekennzeichnet , dass die beiden Ständer längs der waagerechten Schienen derart verschiebbar sind, dass sie gegenüber jeder Gruppe von Trägern gebracht werden können.
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