DE2301370A1

DE2301370A1 - Stuetzfuss

Info

Publication number: DE2301370A1
Application number: DE2301370A
Authority: DE
Inventors: Rene Beguin
Original assignee: Test S A D Etudes Tech
Current assignee: Test S A D Etudes Tech
Priority date: 1972-05-12
Filing date: 1973-01-12
Publication date: 1973-11-29
Also published as: DE2301370B2; DE2301370C3; GB1417248A; IT976136B; NL7306590A; CA992510A; FR2184263A5; US3880388A; CH554496A

Description

Anmelder: Test, Societe anonyme d'etudes techniques,

9> ehemin de Vignettes, Conches Che"ne-Bougeries
(Genf), Schweiz

Stützfuss

Die Erfindung bezieht sieh auf einen automatisch einstellbaren
Stützfuss.

Stützfüsse mit automatischer Einstellung sind bekannt und für verschiedene Anwendungsarten vorgeschlagen worden, so beispielsweise für Möbel, Leitern, Sehubkarrenund dergleichen. In der Praxis haben sich aber die bekannten Ausführungsformen nur wenig durchgesetzt, da sie entweder zu kompliziert und kostspielig sind, wie z.B. die hydraulisch betätigten Vorrichtungen, oder ihre Funktion ist nicht sicher, wie z.B. die mit Keilen oder Kugeln versehenen Vorrichtungen, bei denen das Peststellen des Stützfusses auf Reibung beruht.

Aufgabe der Erfindung ist, einen 3tützfuss mit automatischer Einstellung zu schaffen, der ausreichend einfach und daher praktisch

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einsetzbar und gleichzeitig sicher ist.

Der erfindungsgemässe Stützfuss kann aufgrund des einfachen Aufbaues wirtschaftlich hergestellt und damit auf breiter Basis angewendet werden. Um sicher zu funktionieren muss der Stützfuss einerseits so ausgeführt sein, dass die entsprechende Einstellung der auf einer unregelmässigen Fläche stehenden Füsse leicht und automatisch gefunden wird, andererseits muss die einmal erreichte Einstellung erhalten bleiben, gleichgültig wie sehr die Stütze belastet ist, um jeden Unfall zu vermeiden.

Der Stützmechanismus muss aber auch eine ausreichende Beweglichkeit aufweisen, wenn die Stütze nicht belastet ist, und muss automatisch und sicher verriegeln, wenn sie einmal belastet ist.

Die erfindungsgemässe Aufgabe wird durch einen Stützfuss gelöst, der mindestens zwei in der Höhe verstellbare Stützglieder aufweist, die miteinander durch eine Transmission oder Kraftübertragung verbunden sind, die so ausgelegt ist, dass eines der Stützglieder sich senkt, wenn das andere Stützglied nach oben gedruckt wird, und die

/ dass
dadurch gekennzeichnet ist,⁷die Transmission oder Kraftübertragung aus Stoss- oder Schubelementen besteht, die In einem Gehäuse untergebracht sind, in dem sie aufgrund der konjugierten Bewegung der Stützglieder ihre relative "Stellung ändern, wobei das Gehäuse so ausgebildet ist, dass die relative Verschiebung der Stoss- oder Schubelemente die alternativen Phasen der Verlängerung und Verkürzung der effektiven Länge der Transmission oder Kraftübertragung bewirkt, derart, dass dann, wenn beide Stützglieder in Ruhestellung gelangen, entsprechende VerriegelungsStellungen erhalten werden.

Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele der Stützfüsse dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:

Pig. 1 und 2 schematische Ansichten eines bekannten Stützfusses in zwei verschiedenen Einstellungen der Stützglieder;

Pig. 3* % und 5 schematische Ansichten einer erfindungsgemässen Aus-

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führungsform in drei verschiedenen Einstellungen der Stützglieder des Stützfusses;

Fig. 6 und 7 schematische Darstellungen, die die Punktionsweise des in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Stützfusses veranschaulichen;

Fig. 8 ein Diagramm, das die verschiedenen Funktionsweisen des

bekannten Stützfusses gemäss Fig. 1 und des erfindungsgemässen Stützfusses gemäss Fig. 3 veranschaulicht;

Fig. 9 und 10 analoge schematische Darstellungen wie in Fig. 6 und 7, die jedoch die Funktionsweise einer anderen erfindungsgemässen Ausführungsform des Stützfusses veranschaulicht;

Fig. 11 und 12 Teilansichten einer dritten erfindungsgemässen Ausführungsform, dargestellt in zwei verschiedenen Stellungen; und

Fig. 13, 14 und I5 abgeänderte Ausführungen der Vorschubelemente, wie sie im Stützfuss gemäss den Fig. 11 bzw. 12 verwendet werden.

Bei den bekannten Stützfüssen, wie sie schematisch die Fig. 1 und 2 zeigen, bestehen die Stützglieder 1 und 2 aus einem Fusspaar A und B. Die beiden Füsse A und B sind durch eine Kraftübertragung oder Transmission M miteinander verbunden, welche aus einer Reihe von Kugeln 3 zusammengesetzt ist. Wenn das Stützglied 2 um die Höhe b_ angehoben wird (Fig. 2), senkt sich das Stützglied 1 um das Stück a, das der Höhe b entspricht. ,Während des Verschiebens ändert sieh die Länge der aus den Kugeln 3 zusammengesetzten Transmission M nicht und die Verriegelung der Stütze, die allein auf Reibung beruht, ist unsicher. Bei einer abgewanderten Ausführungsform dieses bekannten Stützfusses wird die Reibung durch Einfügen eines Keiles zwischen die Kugeln vergrössert. Wenn aber die Verriegelung beiBelastung des Stützfusses auf diese Weise verbessert wird, bleibt sie weiter fort-

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bestehen und behindert weitere gewünschte oder erforderliche Verstellvorgänge.

Beim erflndungsgeraässen Stützfuss (Pig. J)₃ 4 und 5) sind ebenfalls zwei höhenverstellbare Stützglieder 5 und 6 miteinander durch eine Kraftübertragung oder Transmission Ml verbunden, die gleichfalls aus einer Reihe von Kugeln 7 zusammengesetzt ist. Auch bei dieser Ausführung des Stützfusses hebt sich das eine Stützglied, wenn das andere nach unten gedrückt wird (Pig. 4). Die Kugeln 7 bilden die Stoss- oder Schubelemente, die in einem Gehäuse 8 untergebracht sind. Dieses Gehäuses 8 besteht aus einem Rohr, das zweimal in jeweils einem Winkel von 90° bei 1° und H gebogen ist.

Wie weiter unten beschrieben wird, bewirkt die Verschiebung der Kugeln 7 entlang des Rohres 9 zwangsläufig Veränderungen der effektiven Länge der aus der Kugelkette bestehenden Transmission. So ist der Durchgang zwischen den Positionen, in denen die Kugeln den Raum in den Biegungen einnehmen (Pig. 3> und 5) und die Kugelkette die geringste Länge aufweist, nur dann möglich, wenn die in Fig. 4 gezeigten Zwischenpositionen passiert werden, wobei die Reihe der aneinanderstossenden Kugeln am längsten ist. Bei der in dieser Fig. 4 gezeigten Position hat sich das Stützglied 5 um die Höhe H gesenkt, die grosser ist a^s der Abstand h, um den sich das Stützglied 6 gehoben hat.

In den Fig. 6 und 7 ist im vergrösserten Maßstab der Durchgang der Kugeln 7 durch die Krümmung 11 dargestellt. Bei der Position in Fig. 6, bei der eine Kugel 7b den Winkelraum einnimmt, beträgt die Länge Ll von drei aufeinanderfolgenden Kugeln 7a.* 7b. und 7£ mit einem Durchmesser D gleich Ll = 3 D. Dagegen ist für die Position gemäss Fig. 7* in der zwei Kugeln 7& und 7b. einander in der Winkelhaibierenden E berühren, die Länge L2, die die drei Kugeln einnehmen, grosser,

nämlich L2 = J D + 2e, wobei _ D/2

^e " cos G "

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So tritt bei jedem Durchgang einer Kugel in der Krümmung 11 eine Verlängerung von P = 2e auf, deren Wert

P = 2e = ^D - D.

cos G

Für den dargestellten Fall, in dem G =45 ist, beträgt

Daraus ist ersichtlich, dass die Funktionsweisen des bekannten Stützfusses gemäss Fig. 1 und des erfindungsgemässen Stützfusses gemäss Fig. 3 vollkommen verschieden sind. Bei der bekannten Ausführungsform verändert sich die Länge der Transmission M nicht, während dagegen bei der erfindungsgemässen Ausführungsform die Länge der Transmission Ml periodisch variiert und abwechselnd durch Phasen der Verlängerung und Phasen der Verkürzung entsprechend der relativen Lage der Kugeln 7 im Gehäuse 8 hindurchgeht.

Die entsprechenden Verhaltensweisen der Transmissionen M und Ml sind im Diagramm der Fig. 8 veranschaulicht, in dem auf der Ordinate das Absinken a eines auf der Abszisse aufgetragenen Stützgliedes angegeben ist. Die Gerade S entspricht einer geradlinigen Verschiebung gemäss der Transmission M der bekannten Ausführungsform in Fig. 1. Dagegen zeigt die Kurve T die unterschiedliche Verschiebung, hervorgerufen durch die Transmission Ml des erfindungsgemässen Stützfusses gemäss Fig. 3·

Bei einer abgeänderten Ausführungsform sind die Kugeln 14, die in den Fig. 9 und 10 als Transmission zwischen zwei nicht dargestellten Stützgliedern gezeigt sind, in einem Gehäuse 15 untergebracht, das aus einem mit einer Verengung oder Einschnürung 17 versehenen Rohr 16 besteht. In diesem Fall ändert sich die Länge der Trans-

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mission während des Durchganges der Kugeln durch die Verengung oder Einschnürung entsprechend der Anzahl der in dieser Verengung 17 befindlichen Kugeln, und zwar zwischen einem Minimum, das bei Lj5 in Fig. 9 angegeben ist, und einem Maximum, das bei IA in Fig. 10 gezeigt ist, wobei eine Kugel bzw. zwei Kugeln in der Verengung sind.

Die periodische Verlängerung bei jedem Durchgang einer Kugel ist ■ folgende:

Pl = IA - L3 = (2R + D) - (2R + N) = D - N = D - D cos J= " D (1 - cos J).

Die Kugeln sind übersichtshalber einreihig hintereinander angeordnet gezeigt. Selbstverständlich können die Kugeln auch in einer anderen Anordnung, gegebenfalls mehrreihig verwendet- werden, wobei jedoch ebenfalls durch Krümmungen Verengungen oder andere Variationen im Gehäusedurchgang entsprechende Verlängerungen bzw. Verkürzungen der Transmission bewirkt werden. Ausserdem kann der Stützfuss auch mehr als zwei höhenverstellbare Stützglieder aufweisen, wobei diese Stützglieder entweder paarweise oder mehrere untereinander durch Transmissionen verbunden sein können.

Die in den Fig. 11 und 12 gezeigte Ausführungsform ist ein Stützfuss für ein Motorrad. Er besteht aus zwei Stützgliedern 21 und 22, die in den parallelen Schenkeln 23 und 24 höhenverstellbar sind. Diese Schenkel sind durch eine röhrenförmige Führung 25 miteinander verbunden, so dass ein umgekehrt Unförmiges Gehäuses 35 gebildet wird. Die' Stützglieder 21 und 22 sind miteinander durch eine aus einer Kette 2.6 bestehenden Transmission verbunden. Die Kette wird mit Kettenrädern verwendet, und entspricht beispielsweise einer Fahrradkette. Sie ist aus starren Kettengliedern oder Schubgliedern 26a zusammengesetzt, die aneinander mittels Querachsen"angelenkt sind. Die Enden der aus diesen G-lieoern zusammengesetzten Kette 26 sind durch Achsen 21a. und 22a_ (Fig. 11) mit den Stützrliedern verbunden. Eine in einer Nut 28 des Stützgliedes 22 eingelassene Niete

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27 begrenzt die Längsverschiebung dieses Stützgliedes im Schenkel 24.

Wenn auf das Stützglied 21 ein Stoss nach oben, wie er in Fig. 12 durch den Pfeil F angezeigt ist, ausgeübt wird, senkt sich das gegenüberliegende Stützglied 22, da es nicht mehr zwangsläufig durch eine äussere Stütze gehalten wird. Die Kette 26 nimmt dann etwa die schematisch in Fig. 12 gezeigte Position ein, in der die Kettenglieder ohne Schwierigkeit die beiden Krümmungen 29 und 31 der röhrenförmigen Führung 25 passieren können.

Wenn nun das sich senkende Stützglied 22 auf eine Fläche stosst, wie dies beispielsweise bei Q. in Fig. 11 gezeigt ist, bilden einige Kettenglieder 26, die dann zusammengedrückt sind, Schwibbogen in den Winkelabschnitten 33 und 34 des Gehäuses 35, die durch die röhrenförmige Führung 35 begrenzt sind. Dadurch wird die Kette 26 und damit auch die beiden Stützgliedern 21 und 22 unbeweglich. In diesem Fall ist die Kette 26 kürzer als in ihrem freien Zustand und bildet so eine Verriegelung, die die beiden Stützglieder in ihrer entsprechenden eingestellten Position hält.

Durch die Krümmungen 29 und 31 wird beim Durchgang der Kette 26 durch das Gehäuse 35.» und zwar sowohl im gestreckten als auch im zusammengedrückten Zustand, zwangsläufig aufgrund der relativen Verschiebung der Kettenglieder, abwechselnd eine Verlängerung und eine Verkürzung der Transmission hervorgerufen. Die variable Raumgeometrie der Schubelemente, die durch die Kettenglieder 26ει gebildet werden, schafft so eine Vielzahl von Verriegelungspositionen entsprechend den Längenände^ngsphasen der Transmission.

Eine Kette 26 kann die Krümmungen des Gehäuses 35 leicht passieren, da ihre ausgestreckte Länge annähernd ihrer maximalen Länge entspricht. Aber sie kann die beiden Stützglieder sicher verriegeln, wenh sie zusammengedrückt ist und dadurch kürzer wird. Es ist ersichtlich, dass das Stützglied 21, das an der Kette aufgehängt ist, aus der

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Führung nicht herausrutschen kann, da das gegenüberliegende Stützglied 22 durch die Niete 27 in seiner Bewegungsbahn begrenzt ist.

Die Kette 2.6 bildet eine sichere und gut arbeitende Transmission oder Kraftübertragung, die leicht in irgendeinem röhrenförmigen Führungsgehäuse eingesetzt werden kann. Sie gewährleistet eine wirksame und sichere Verriegelung, die in keiner Weise auf Reibungbasiert und die im. Rohr nicht klemmt. In gespanntem Zustand hält sie die beiden Stützglieder 21 und 22 ebenfalls.

Zwischen den Stützgliedern und der Führung können Federn 38, 39 eingesetzt werden, um den Rückgang der Kette zu erleichtern, wenn ein einziger Stützfuss von unten nach oben gedrückt wird.

Es können auch andere Ausführungsformen der Kette verwendet werden, wie sie beispielsweise in den Fig. 13 und Ik dargestellt sind. Auch die Schubelemente können anders ausgebildet sein, so z.B. wie sie in Fig. 15 dargestellt sind. Diese Schubelemente 36 oder Perlen sind auf einem biegsamen Kabel aufgereiht.

Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Kette auch in einem Gehäuse eingesetzt werden, das keine scharfen Biegungen oder Krümmungen, sondern andere Unregelmässigkeiten in der Form oder im Querschnitt aufweist, die einen freien Durchgang im ausgestreckten Zustand und eine wirksame Verriegelung im zusammengedrückten Zustand gestalten.

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Claims

Ansprüche

Π. .j Stützfuss mit automatischer Einstellung, der aus mindestens zwei höhenverstellbaren Stützgliedern besteht, die miteinander durch eine Transmission oder Kraftübertragung so verbunden sind/ dass beim Anheben des einen Stützgliedes das andere sich automatisch senkt,

dadurch gekennzeichnet,¹ dass die Transmission (Ml, 2.6) aus Schubelementen (7, 14, 26a) besteht, die in einem Gehäuse (9, 15, 35) mit wenig Spiel aber frei beweglich eingesetzt sind und der Durchgang des Gehäuses unregelmässig ist und beim Verschieben der Schubelemente eine Verkürzung bzw. Verlängerung der Transmission bewirkt.
2. Stützfuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transmission (Ml) aus Kugeln (7) besteht, die in einer röhrenförmigen Führung des Gehäuses (9) eingesetzt sind, die mindestens eine scharfe Krümmung (10, 11) aufweist.
3. Stützfuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transmission aus Kugeln (14) besteht, die in einer röhrenförmigen Führung (16) mit mindestens einer Verengung (17) eingesetzt sind.
4. Stützfuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transmission aus einer Kette (26) besteht.
5· Stützfuss nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (26) aus starren Kettengliedern (26a) besteht, die aneinander angelenkt sind*
6. Stützfuss nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (26) in einer röhrenförmigen Führung (25) eingesetzt ist, die mindestens eine scharfe Krümmung (29, 31) aufweist.
7. Stützfuss nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet.

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dass die röhrenförmige Führung (25) im wesentlichen U-förmig ist und zwei Krümmungen (29, 31) mit jeweils etwa 90 aufweist.
8. Stutzfuss nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeich-• net, dass die Transmission aus einer Fahrradkette besteht.

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