DE29605759U1 - Kragarmregal - Google Patents

Kragarmregal

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/061Cantilever brackets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kragarmregal mit Ständern und an diesen befestigten Kragarmen mit H-förmigem Querschnitt, wobei der Kragarm einen einen Obergurt und einen Untergurt verbindenden Verbindungssteg aufweist. Derartige Kragarmregale dienen zum Lagern von Langgut. Sie weisen mehrere nebeneinander aufgestellte Ständer auf, die Standfüße haben oder fest am Boden festgelegt sind. Von den Ständern erstrecken sich in der Regel in horizontaler Richtung Kragarme. Es kann wünschenswert sein, die Kragarme zu verlängern. Hierzu wurde vorgeschlagen, Kragarme oder Armverlängerungen teleskopartig miteinander zu verbinden. Hierzu muß aber relativ viel freier Raum in der Verlängerungsrichtung der Kragarme vorhanden sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kragarmregal der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine sichere und einfache Festlegung von Armverlängerungen möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Kragarmregal der eingangs genannten Art gelöst durch eine Kragarmverlängerung mit ebenfalls H-förmigem Querschnitt, wobei die Kragarmverlängerung einen einen Obergurt und einen Untergurt verbindenden Verbindungssteg aufweist und am Verbindungssteg Haltelaschen befestigt sind.
In bevorzugten Ausgestaltungen ist vorgesehen, daß die Haltelaschen beidseitig am Verbindungssteg festgeschweißt sind und den Verbindungssteg an der rückwärtigen Stirnseite der Armverlängerung überragen, wobei eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sich dadurch auszeichnet, daß die Haltelaschen in ihrem oberen, einander zugewandten Bereich eine Abschrägung oder Fase aufweisen. Hierdurch können Schweißverbindungen zwischen Obergurt und Verbindungssteg des Kragarms ausgeglichen werden.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist eine unterhalb von Kragarm und Armverlängerung angeordnete Sicherungsla-0 sehe vorgesehen, wobei insbesondere die Sicherungslasche nicht lösbar am Kragarm befestigt ist oder aber alternativ hierzu die Sicherungslasche unlösbar an der Armverlängerung festgelegt ist. Im erstgenannten Falle kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Sicherungslasche in ihrem über den Kragarm hinausragenden Bereich eine Bohrung und die Armverlängerung in einem entsprechenden Bereich eine Bohrung aufweist, so daß durch beide Bohrungen ein Sicherungsstift hindurchsteckbar ist, während im zweitgenannten Falle die Ausgestaltung derart ist, daß 0 die Sicherungslasche in ihrem die Armverlängerung überragenden, den Kragarm untergreifenden Bereich eine Bohrung aufweist, der eine entsprechende Bohrung im Kragarm zugeordnet ist, so daß durch beide Bohrungen gemeinsam ein Sicherungsstift steckbar ist.
Andere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß die Haltelaschen unter einem endlichen Winkel zur ErStreckungsrichtung der Armverlängerung an dieser befestigt sind und daß die Armverlängerung sich unter einem Winkel < 180° vom Kragarm aus schräg nach oben erstreckt.
Durch die Erfindung gemäß Ausgestaltung einer Kragarmverlängerung wird erreicht, daß die Armverlängerungen nicht horizontal in Verlängerungsrichtung der Kragarme mit diesen verbunden werden müssen, sondern an diese unter einem Winkel zum Verbinden angesetzt werden können. Es können daher Kragarmverlängerungen in einem Raum vorgenommen werden, der in Verlängerungsrichtung des Kragarms geringer ist, als dies bisher der Fall war.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Kragarm mit Armverlängerung gemäß einer ersten Ausführungsform der
Er f i ndung; und
Fig. 2 den Kragarm mit Armverlängerung gemäß einer zweiten Ausführungsform der 0 Erfindung.
Das erfindungsgemäße Kragarmregal weist Ständer aus Doppel-T- bzw. H- oder IPE-Profilen auf (nicht dargestellt) , an denen Kragarme 1 befestigbar sind. Beispiels-
weise weisen die in den Figuren dargestellten Kragarme an einer Stirnseite 2 eine dort angeschweißte Platte 3 mit durch gestrichelte Linien angedeuteten Bohrungen 4 auf. An den Ständern sind entsprechende Bohrungen vorgesehen. Die Befestigung kann über Schraubbolzen und Muttern erfolgen. Weiterhin sind Befestigungsmöglichkeiten mittels an entsprechenden Platten 3 angeordneten Haken und Ansätzen sowie Langlöchern in den Ständern bekannt.
Der Kragarm 1 weist einen Verbindungssteg 6, einen Obergurt 7 und einen Untergurt 8 auf. Zur Verlängerung des Kragarms 1 ist eine Kragarmverlängerung 11 vorgesehen, die ebenfalls einen Verbindungssteg 12, einen Obergurt und einen Untergurt 14 aufweist. Der Obergurt 13 ist über die freie Stirnseite 16 der Kragarmverlängerung 11 mit einem Teil 17 herumgezogen.
Beidseitig des Verbindungsstegs 17 sind an diesem Haltelaschen 18 festgelegt, insbesondere festgeschweißt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Laschen 18 schräg an der Kragarmverlängerung 11 angeordnet und erstrecken sich unter einem Winkel C* von der Kragarmverlängerung 11 zum Kragarm 1 nach oben. An ihren freien Enden 19 sind die Haltelaschen 18 jeweils mit einer Fase 21 versehen, da sich im Befestigungsbereich von Obergurt 7 zu Verbindungssteg 6 eine mehr oder minder abgerundete oder abgeschrägte Schweißnaht befindet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel am Kragarm 1, und 0 zwar auf der dem Verbindungssteg 6 abgewandten unteren Seite des Untergurts 8, ist eine Sicherungslasche 22 befestigt, insbesondere angeschweißt, die sich über das freie Ende 23 des Kragarms mit einem Bereich 24 hinauserstreckt. In diesem Bereich ist seitlich versetzt eine
■ &Aacgr; &idigr;- :
Bohrung 26 vorgesehen. In der Kragarmverlängerung 11 ist an einer entsprechenden geeigneten Stelle ebenfalls eine Bohrung 27 vorgesehen. Durch die beiden Bohrungen kann zur Sicherung ein Federstecker eingesteckt werden.
Die Ausgestaltung von Kragarm und Kragarmverlängerung eines erfindungsgemäßen Kragarmregals nach der Fig. 2 ist grundsätzlich die gleiche wie die der Fig. 1. Gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Kragarmverlängerung 11 der Fig. 2 sich unter einem Winkel von < 180° in Fortsetzung des Kragarms 1 von diesem fort nach oben erstreckt, und zwar unter einem Winkel von 3 0° zur Ausrichtung des Kragarms, so daß zwischen den Obergurten 7, 13 von Kragarm 1 und Armverlängerung 11 ein Winkel von 150° besteht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierzu die einander zugewandten Stirnseiten 23, 26 von Kragarm 1 und Armverlängerung 11 gegenüber der Senkrechten zur Erstreckung des jeweiligen Teils abgeschrägt, und zwar unter einem Winkel von 15°, so daß die freien Stirnseiten 23, 2 6 zur Erstreckung von Kragarm bzw. Armverlängerung einen Winkel von jeweils 75° einschließen.
Entsprechend der geneigten Ausrichtung der Armverlängerung 11 zum Kragarm 1 ist bei der Ausführungsform der Fig. 2 auch die Sicherungslasche 22 abgewinkelt ausgebildet.

Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE.*·..: .· \ . \.&Ggr; ;·\
    NG. HEINER LICHT!*"' *··**··' .."..*
    DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
    POSTFACH 410760 DIPL.-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (07211943281S TELEFAX: (072119432840
    WM Lagereinrichtungen 13805.6/96 Le/es
    Vertriebs-GmbH 27. März 1996
    Wattkopfstraße 24
    76189 Karlsruhe
    S chut&zgr;ansprüche
    1. Kragarmregal mit Ständern und an diesen befestigten Kragarmen mit H-förmigem Querschnitt, wobei der Kragarm einen einen Obergurt und einen Untergurt verbindenden Verbindungssteg aufweist, gekennzeichnet durch eine Kragarmverlängerung (11) mit ebenfalls H-förmigem Querschnitt, wobei die Kragarmverlängerung einen einen Obergurt (13) und einen Untergurt (14) verbindenden Verbindungssteg (12) aufweist und am Verbindungssteg (12) Haltelaschen (18) befestigt sind.
  2. 2. Kragarmregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (18) beidseitig am Verbindungssteg (12) festgeschweißt sind und den Verbindungssteg an der rückwärtigen Stirnseite (26) der Armverlängerung (11) überragen.
  3. 3. Kragarmregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (18) in ihrem oberen, einander zugewandten Bereich eine Abschrägung oder Fase (21) aufweisen.
  4. 4. Kragarmregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine unterhalb von Kragarm (1) und Armverlängerung (11) angeordnete Sicherungslasche (22) .
  5. 5. Kragarmregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslasche (22) nicht lösbar am Kragarm (1) befestigt ist.
  6. 6. Kragarmregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslasche in ihrem über den Kragarm (1) hinausragenden Bereich eine Bohrung (26) und die Armverlängerung (11) in einem entsprechenden Bereich eine Bohrung (27) aufweist, so daß durch 0 beide Bohrungen ein Sicherungsstift hindurchsteckbar ist.
  7. 7. Kragarmregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslasche (22) unlösbar an der Armverlängerung (11) festgelegt ist.
  8. 8. Kragarmregal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslasche (22) in ihrem die Armverlangerung (11) überragenden, den Kragarm (1) 0 untergreifenden Bereich eine Bohrung (26) aufweist, der eine entsprechende Bohrung im Kragarm (1) zugeordnet ist, so daß durch beide Bohrungen gemeinsam ein Sicherungsstift steckbar ist.
    3:-
  9. 9. Kragarmregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen unter
    einem endlichen Winkel (C^) zur Erstreckungsrichtung der Armverlängerung (11) an dieser befestigt sind.
  10. 10. Kragarmregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armverlängerung (11) sich unter einem Winkel < 180° vom Kragarm (1) aus
    schräg nach oben erstreckt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB956820A (en) * 1962-04-04 1964-04-29 Reginald Henry Leslie Fuller Improvements in or relating to racks
DE2658010A1 (de) * 1975-12-24 1977-07-07 Jonneret S A Atel Const Einrichtung zur lagerung, insbesondere von huetten- oder walzwerkerzeugnissen
DE9111364U1 (de) * 1991-09-13 1991-11-14 Intra-Profiel Staalbouwtechniek B.V., Velp Kragarm-Regal

Patent Citations (3)

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