DE2656701A1

DE2656701A1 - U-foermiger dichtungsstreifen

Info

Publication number: DE2656701A1
Application number: DE19762656701
Authority: DE
Inventors: Jean Barnerias; Anthony E Johnson; Erich Weimar
Original assignee: Draftex Development AG
Current assignee: Draftex Development AG
Priority date: 1975-12-19
Filing date: 1976-12-15
Publication date: 1977-06-30
Also published as: IT1073532B; ES454404A1; FR2335759A1; FR2335759B3; GB1542283A; JPS5277324A; US4103459A

Description

PATENTANWÄLTE^2656701 DIPL.-ING. ALEX STENGER

D-4000 DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE

Malkastenstraße2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING

Unser Zeichen: I7 ^₀J Datum: -j _% Dezember I976

DRAFTSX DEVELOPMENT AG, Schönbühl 3, CH - 6j5OC Zug

U-förmiger Dichtungsstreifen

Die vorliegende Erfindung betrifft U-förmige Dichtungsstreifen mit einem Greifteil zur Montage auf den Rahmen einer Öffnung, iie beispielsweise durch eine Tür oder ein Fenster verschließbar ist, und wahlweise mit einem in Längsrichtung sich erstreckenden Dichtungsteil auf dem Greifteil mit Verlauf in dessen Längsachse. Dichtungsstreifen dieser Art finden beispielsweise im Karosseriebau Verxvendung.

Es ist bekannt, derartige Dichtungsstreifen durch Umhüllen eines relativ flexiblen U-förmigen Metallträgers mit einem elastomeren Material herzustellen. Eine Schwierigkeit, die ausgeschaltet werden muß, ist dadurch gegeben, daß Feuchtigkeit die Tendenz hat, um die jeweils aufnehmden Kanten herum in das U-Profil einzudringen und sieh über die Kante zwischen der letzteren und dem Steg des U-Profils auszubreiten. Es ist zwar bekannt, die' gegenüberliegenden Seitenwandungen des U-Profils mit Greifrippen zu versehen, die in der Längsachse des U-Profils verlaufen und dichtend an den Seiten der aufnehrenden Kanten oder Ränder anliegen, doch läßt sich mit ihnen nicht unbedingt das Problem einer vollständigen Lösung zuführen.

Auch ist es bekannt, eine Lage Mastixmaterial auf den Steg des U-Profils einzubringen, um eine Abdichtung gegen den aufnehmenden

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Rand zu bewirken. Dies hat jedoch Nachteile insofern, als ein besonderer Arbeitsgang für das Einbringen der Masse erforderlich ist und als die Masse während Lagerung oder Gebrauch zerfallen kann.

Somit bezweckt die Erfindung die Schaffung eines verbesserten U-förmigen Dichtungsstreifens.

Insbesondere besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines verbesserten U-förmigen Dichtungsstreifens, der eine bessere Abdichtung zwischen der Kante des jeweils aufnehmenden Rands und dem Steg des U-Profils gewährleistet.

In einer bekannten Ausführung eines U-fö'rmigen Dichtungsstreifens der vorerwähnten Art, d.h. eines U-förmigen Dichtungsstreifens mit innenliegenden Greifrippen, die in der Längsachse entlang jeweils gegenüberliegenden bzw. einander zugewandten Innenwänden des U-Profils angeordnet sind, ist es ebenfalls bekannt, ein Dichtungsteil mit Verlauf längs der Außenseite einer U-Profil-Wand vorzusehen und so anzuordnen, daß eine Abdichtung gegen beispielsweise eine Tür, welche die Öffnung verschließt, erzielt wird. Ein Problem, das sich hier stellen kann, liegt darin begründet, daß die verschieben Teile eines derartigen Dichtur.gsstreifens verschiedenen Zwecken dienen, wobei festgestellt wurde, daß sie zur Erfüllung dieser unterschiedlichen Funktionen nicht alle die gleiche Kasistenz bzw. Härte aufweisen sollten.

Somit ist eine weitere Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines U-förmigen Dichtungsstreifens zu sehen, dessen verschiedene feile besser den von ihnen zu erfüllenden Zwecken angepaßt sind, wobei jedoch gleichzeitig einfache und wirtschaftliche Herstellung gewährleistet ist.

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Erfindungsgemäß wird ein U-förmiger Dichtungsstreifen aus einem U-förmig von einem elastomeren Material umhüllten U-förmigen metallischen Träger geschaffen, bei dem das elastomere Material einen Einsatz aus einem weicheren Elastomeren umfaßt, welcher längs der Innenfläche des U-Profil-Stegs verläuft.

Ebenfalls wird erfindungsgemäß ein U-förmiger Dichtungsstreifen aus einem U-förmigen metallischen Träger mit Umhüllung aus elastomerem Material von fester Konsistenz hergestellt, das unter Herstellung eines U-Profils mit an einem Stück hergestellten Greifrippen an den gegenüberliegenden und einander zugewandten Irasnwänden des U-Profils durch Spritzpressen (Extrudieren) aufgespritzt wird, wobei die Greifrippen aus weicherem elastomerem Material als das U-Profil selbst bestehen, und einem Dichtteil aus einem elastomeren Schaumstoff mit Anordnung längs der Außenseite des elastomeren U-Profils, das an einem Stück mit dem letzteren durch Extrudieren hergestellt wird.

U-förtiiige Dichtungsstreifen mit den erfindungsgemäßen Merkmalen werden nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:

Fig. 1 einen Abschnitt eines Dichtungsstreifens

mit einem Einsatz in isometrischer Darstellung;

Fig. 2 einen Abschnitt eines anderen Dichtungsstrei

fens mit einem Einsatz und einem Dichtelement in isometrischer Darstellung;

Fig. 5 einen Abschnitt eines weiteren Dichtungs

streifens mit einem Einsatz und einem seitlichen Dichtelement in isometrischer Darstellung;

Figo 4 einen Abschnitt einer abgewandelten Ausfüh

rungsform des Dichtungsstreifens gemäß Fig.

709826/0738 _. 4 _

J- in isometrischer Darstellung;

Fig. 5 einen Abschnitt einer weiteren abgewandelten

Ausführungsform des Dielitstreifens gemäß Figur Z in isometrischer Darstellungj

Fig. 6 einen A/c schnitt eines DichtungsStreifens

mit eine/n äußeren Diohtelement in isometrischer Darstellung.

Die nachfolgend zu beschreibenden Dichtungsstreifen, sind ~ur Befestigung um den Rahmen einer Türöffnung in einer Fahrzeugkarosserie herum bestimmt. Sie sind zum Auf klemmen auf den Aetallrand der Türöffnung in der '«eise konzipiert, daß sie den Rand umfassen, schützen und verzieren. Y.ie noch zu sehen sein wird, können sie mit einem Dichteierr-ent ausgestattet sein, gegen welches die Tür im praktischen Zinsatz schließt. Bei der Türöffnung kann es sich beispielsweise um die Einsteigtür- oder die Kofferraurndeckelöffnung eines PKW handeln.

Wie aus Figur 1 ersichtlich,besteht der Dichtungsstreifen aus einem Pressling mit einer Hülle 10 aus Natur- oder Kunstkautschuk oder einem ähnlichen Material von im wesentlichen U-förmiger Beschaffenheit, weicher «inen, ebenfalls U-förr.iigen metallischen Träger 12 völlig umschlieSt. Der metallische Träger 12 seinerseits kann aus einer Reihe über die Länge des Streifens nebeneinander angeordneter U-förmiger Elemente gebildet sein, die entweder durch kurze flexible Glieder verbunden oder völlig voneinander getrennt sind. Aus Draht hergestellte Träger können anstelle der vorbeschriebenen Verwendung finden, wobei auch andere Trägerausführungen möglich sind, wie immer die Form des letztlich verwendeten Trägers auch sein mag, muß er so ausgebildet sein, daß der Dichtungsstreifen eine annehmbare Flexibilität besitzt. Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind die einander zugewandten Innenwände der Hülle 10 mit in

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Λ-

LKn^uricAtur:^ verlaufenden Greif rippe ti 14 ber/etzt.

Die Hülle 10 wird einteilig mit eine.-: jiinoata l^f"; extrudlert, der aus Scheiwnstoff oder eine;:] ähnlichen Material besteht, während de:-= 'Aedt der Hülle 10 von fester (massiver) Konsistenz ist. Für das gleichzeitige /erpressen von Materialien unterschiedlicher Konsistenz sind Verfahren bereite bekannt.

In einer Anwandlung ist das Herstellungsverfahren so konzipert, daß die Greifrippen 14 eine schaurnstoffartige Konsistenz v/ie der einsatz Io erhalten, während in einer wieder anderen Ausführungsform die Greifrippen 14- nicht schaumstoffartig ausgebildet sind, sondern sich vom übrigen Teil der Hülle 10 durch größere Weichheit unterscheiden.

Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, springt der Einsatz 16 an der Innenseite des U-Profils von dessen Steg vor und ist so geformt, daß eine in Längsrichtung des Streifens verlaufende Rinne I.; gebildet wird.

Im praktischen .Einsatzwird der dargestellte Dichtungsstreifen rjo auf den umlaufenden Rand der Türöffnung gepreßt, daß die freie Kante des Rands mit der Rinne IL in Eingriff gelangt und in die Rinne eindringt, und daß die Greif rippen 1-4 fest an den Randseiten angreifen. Somit umfaßt, schützt und verziert der Dichtungsstreifen den Rand, wobei das äußere Erscheinungsbild sogar noch weiter verbessert werden kann, inden>zumindest auf einem Teil der Außenfläche der Hülle 10 ein entsprechendes Muster hergestellt wird.

Die Greifrippen 14 tragen mit dazu bei, daß ein zufälliges Ablösen des Dichtungsstreifens unmöglich ist. Sind sie aus weicherem Material als die Hülle 10 an den Seiten des U-Profils hergestellt, wie dies vorstehend bereits vorgeschlagen wurde, so kann

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dies hinsichtlich einer besseren Haftung und einer besseren Abdichtung zwischen Dichtungsstreifen und Rand von Vorteil sein.

Der Einsatz 16 ist insofern vorteilhaft, als er eine gute Abdichtung für die freie Kante des Öffnungsrandes darstellt. Zusammen mit den Greifrippen 14 ist hierdurch somit sichergestellt, daß Zug oder Feuchtigkeit durch das Innere des U-Prcfils des Dichtungsstreifens hindurch nicht in das Innere des Fahrzeugs eindringen können.

Der Vorteil der Rinne Ib ist darin zu sehen, daß sie die Dichtwirkung des Einsatzes Io verstärkt und durch Beistellung von Raum zur Aufnahme der freien Randkante die Möglichkeit verringert, daß der Dichtungsstreifen bei zu heftigem Aufpressen vom Rand abfedert.

In Figur 2 sind der Figur 1 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Dichtungsstreifen gemäß Figur 2 unterscheidet sich insofern, daß der Einsatz lö einteilig mit einem schlauchartigen Dichtelement 20 von beispielsweise gleicher Konsistenz extrudiert wird. Der Dichtungsstreifen gemäß Figur 2 eignet sich somit zum Einsatz auf einem umlaufenden Rand eines Fahrzeug-Kofferraums. Der U-förmige Teil des Dichtungsstreifens trägt hier das Dichtelement 20 in einer solchen Lage, daß die Tür der Öffnung gegen das Dichtelement 20 schließt und somit eine luft- und wetterfeste Abdichtung bewirkt.

Die Konstruktion gemäß Figur 2 unterscheidet sich von der ge- ;näß Figur 1 desweiteren dadurch, daß das nach innen gerichtete Teil des Einsatzes 16 nicht in Form einer Rinne 18, sondern als Schlauch 22 ausgebildet ist. Hierdurch soll im Berührungsbereich zwischen dem Einsatz 16 und der freien Kante des Randes zusätzliche Flexibilität erzeugt werden, um die Möglichkeit eines Abfederns wie vorbeschrieben auszuschalten. Der Schlauch 22 kann

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jedoch durch die Rinne lö und ähnlich die Rinne Io der Ausführungsform gemäß Figur 1 durch einen Schlauch 22 ersetzt werden.

Ih Figur 3 sind den Teilen in den anderen Figuren entsprechende Bauteile mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.

Gemäß Figur 3 ist der Dichtungsstreifen mit einem schlauchartigen Dichtelement 24 versehen, das zwar einteilig mit dem Einsatz 16 hergestellt, jedoch an der Aifenseite des U-Profils montiert ist und wie der Einsatz 16 eine schäumstoffartige Konsistenz aufweist. Außerdem ist erkennbar , daß die Außenseite des das Dichtelement 24 aufnehmdenden U-Profils ebenfalls von schaumstoffartiger Beschaffenheit ist.

Die Ausführungsform gemäß Figur 3 ist besonders geeignet zur Montage auf dem umlaufenden Rand einer KFZ-Wagentüröffnung und trägt das Dichtelement 24, das zur Herstellung einer luft- -nnd wetterfesten Abdichtung an der Tür zur Anlage kommt.

Figur 4 zeigt eine abgewandelte Ausführung der Konstruktion gemäß Figur 3* frei welcher beide Seiten des U-Profils aus massivem Material extrudiert sind.

In der weiteren Abwandlung gemäß Figur 5 ist das Dichtelement 24 zwar einteilig mit dem Einsatz 16 und mit der Hülle 10 und mit der gleichen schaumstoffartigen Konsistenz wie der Einsatz 16 extrudiert, hat aber mit dem letzteren keine eigentliche bzw. direkte Berührung.

Andere Ausführungsformen mit anderen Formen der Dichtelemente (z.B. 20 oder 24 sind möglich, wobei die Dichtelemente blattstatt schlauchförmig ausgebildet und zum Einsatz 16 anders gelagert sein können.

In jedem Falle können die Greifrippen 14 wie mit Bezug auf Figur 1 bereits beschrieben aus festem (massivem) Gummi wie

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die Hülle 10 oder aus Schaumgummi wie der Einsatz Ιό hergestellt sein.

Ähnlich kann die Ausbildung des Einsatzes 16 mit Rinne Io oder Schlauch 22 oder in jeder sonstigen geeigneten Form vorgenommen werden. Speziell kann er eine Form entsprechend der in Figur 2 dargestellten aufweisen, jedoch mit einem vollen Dichtelement, wenngleich wie vorstehend bereits erläutert, eine derartige Konstruktion unter gewissen Umständen ein Abfedern bewirken kann.

In dem Dichtungsstreifen gemäß Figur 6 ist der Einsatz Io weggelassen, die Hülle 10 jedoch einteilig mit Greifrippen 14 und einem schlauchartigen Dichtelement 26 ähnlich dem Dichtelement 20 gemäß Figur 2 extrudiert. Das Extrudierverfahren ist so konzipiert, daß die U-förmige Hülle 10 aus Massiv- und das schlauchartige Dichtelenent 26 aus Schaumgummi besteht. Die Greifrippen 14 können aus massivem Gummi, der jedoch weicher als die Hülle 10 ist, <~>der aus Schaumgummi wie das Dichtelement 26 hergestellt sein.

Wenngleich die dargestellten Ausführungsformen eine Greifrippe 14 auf der einen und zwei Greifrippen 14 auf der anderen Seite aufweisen, versteht es sich,daß eine größere Zahl von Greifrippen auf einer Seite oder auf beiden Seiten oder lediglich eine Rippe auf jeder Seite des U-Profils angeordnet sein können und daß die Zahl dieser Greifrippen auf jeder Seite gleich oder ungleich sein kann. Außerdem kann die Form der Greifrippen oder Greifrippe auf der einen anders als auf der gegenüberliegenden Seite des U-Profils sein, d.h. massiv und in weicherer Konsistenz als die Hülle 10 ausgeführt werden, während auf der anderen Seite des U-Profils die Greifrippe bzw. Greifrippen aus Schaumstoff oder Nichtschaumstoff unter Verwendung von Material der gleichen Härte hergestellt sind.

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B e au.'.: π ζ e 1 c henl i s t e

10	Hülle
12	Träger
14	Greifrippe
16	Einsatz
Ii-.	Rinne
20	Dichtelernent
22	Schlauch
24	Dichteleinent
26	Dichtelernent

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Claims

Ansprüche

Γ ΐΛυ-förmiger "Dichtungsstreifen, mit einem metallischen Träger in einer Hülle aus elastomerem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Hülle (10) einen Einsatz (16) aus einem weicheren elastomeren Material besitzt, welcher längs der Innenfläche des U-Profil-Stegs verläuft,
2. Dichtungsstreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (16) rinnenförmig ausgebildet ist und eine zur Mündung des U-Profils des Streifens konkave Rinne (18) bildet.
3. Dichtungsstreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß der Einsatz (16) als Schlauch (22) ausgebildet ist, wobei die Achse des Schlauchs (22). in der Längsachse des U-Profils verläuft.
K, Dichtungsstreifen gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (lfc) aus einem elastomeren Material und einteilig mit dem übrigen elastomeren Material, beispielsweise nach einem Sxtrudierverfahren, hergestellt ist.
5. Dichtungsstreifen gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtelement (20, 24) an der Außenseite des U-Profils befestigt ist und in Längsrichtung zu demselben verläuft„
6. Dichtungsstreifen gemäß Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (20) an der Außenseite des Stegs des

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ORIGINAL INSPECTED

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U-Frofils verlaufend eine Verlängerung des .iinsatses (IC) an der Außenseite des U-Frofils bildet.

J. Dichtungsstreifen gemäß den vorstehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine oder- mehrere Greif rippen (I²I-) auf den * inneren geger.überliecenden bänden des U-Profils.

o. Dichtungsstreifen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Greifrippen (JA) auf den gegenüberliegenden und einander zugewandten Innenwänden des U-Profils, die einteilig mit der elastoffleren Hülle (10) extrudiert sind, aber selbst aus einem elasto.aeren i-latarial von weicherer Konsistenz als die Hülle (10) des U-Profils hergestellt sind und durch ein Dxehteleraent (2c) aus einem, elastcmeren Schaumstoff, das auf und entlang der Außenseite der elastomeren Hülle (10) des U-Profils verläuft und einteilig mit aieser extrudiert ist.

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