DE2656589C2 - Anordnung eines Schaltplattengehäuses im Motorraum insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Anordnung eines Schaltplattengehäuses im Motorraum insbesondere eines Kraftfahrzeugs

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DE2656589C2
DE2656589C2 DE19762656589 DE2656589A DE2656589C2 DE 2656589 C2 DE2656589 C2 DE 2656589C2 DE 19762656589 DE19762656589 DE 19762656589 DE 2656589 A DE2656589 A DE 2656589A DE 2656589 C2 DE2656589 C2 DE 2656589C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Schaltplattengehäuses nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Schaltgerätekästen für Kraftfahrzeuge bekannt (DE-AS 10 13 188, US-PS 35 90 330), die zur Aufnahme mehrerer elektronischer Schaltplatten bestimmt sind, bei denen jedoch die Gefahr einer thermischen Überlastung der bei Schaltplatten im allgemeinen hoch temperaturerrspfindlichen, elektrischen Bauelemente besteht, wenn das Gehäuse im Motorraum eines Kraftfahrzeugs untergebracht wird. Ferner ist es bekannt (US-PS 21 04 772), einen im Motorraum eines Kraftfahrzeugs angeordneten Batteriekasten zum Schutz vor einer Überhitzung der Batterie durch ein eigenes Lüftungssystem einschließlich eines turbinengetriebenen Gebläses zwangszubelüften, was jedoch vor allem den Nachteil eines hohen Bauaufwands und eines angesichts der beengten Einbauverhältnisse im Motorraum unerwünscht hohen Platzbedarfs hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung der benanspruchten Gattung die Schaltplatten und die auf diesen befindlichen Bauelemente in einfacher Weise vor einer Überhitzung und Verschmutzung zu schützen und eine problemlose Unterbringung des Schaltplattengehäuses im Motorraum eines Kraftfahrzeuges zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Anordnung gelöst.
Während sich der Gegenstand des Hauptpatents 26 26 328 darauf beschränkt, daß der Luftströmungs- b5 pfad im Schaltplattengehäuse ein- und auslaßseitig an das Luftfiltergehäuse angeschlossen ist, daß dieses außerdem eine zumindest teilzylindrische Form aufweist und daß das Schaltplattengehause am Luftfiltergehäuse befestigt ist, umfaßt die vorliegende Erfindung auch solche Ausführungsformen, wo der das Schaltplattengehäuse durchsetzende Strömungspfad ein- und/ oder auslaßseitig an anderer Stelle des Ansaugsystems angeschlossen ist, sowie Anordnungen mit andersartiger Befestigung des Schaltplattengehäuses oder unterschiedlich geformten, nicht-zylindrischem Luftfiltergehäuse.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von zwei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung erläutert In beiden Fällen ist das Schaltplattengehäuse an das Luftfiltergehäuse, das einen Teil des Luftansaugsystems des Motors bildet, angeschlossen. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines Kraftfahrzeug-Motorraums mit einem Schaltplattengehäuse;
F i g. 2 die Innenansicht des Schaltplattengehäuses gemäß F i g. 1 mit den Schaltplatten und den zugeordneten Fassungen;
F i g. 3 den Schnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 2;
F i g. 4 eine teilweise gebrochene Aufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Anordnung nach der Erfindung;
Fi g. 5 eine teilweise Seitenansicht des Schaltplattengehäuses gemäß F i g. 4;
F i g. 6 den Schnitt längs der Linie 10-10 der F i g. 4;
F i g. 7 die Innenaufsicht der oberen Hälfte des Schaltplattengehäuses gemäß F i g. 4;
F i g. 8 den Schnitt längs der Linie 12-12 der F i g. 7;
Fig. 9 die Innenaufsicht der unteren Gehäusehälfte des Schaltplattengehäuses gemäß F i g. 4;
Fig. 10 die Teilansicht in Blickrichtung des Pfeiles 14 der Fig. 9;
Fig. 11 einen Teilschnitt längs der Linie 21-21 der F i g. 4 und
Fig. 12 die Seitenansicht von der Innenseile des Schaltplattengehäuses gemäß F i g. 4.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Fahrzeugmotorraums mit einem Motor 10, einem Vergaser 12, einem Luftfiltergehäuse 14, einer Zündspule 16 und einem Verteiler 18. Der Motor enthält ferner ein elektronisches Steuersystem, etwa eine Zündfunken-Zeitsteuerung, deren eines Eingangssignal etwa die Gaspedalstellung, die durch einen Gaspedal-Meßwertwandler 20 eingegeben wird, und deren zweites Eingangssignal etwa der Unterdruck in der Motor-Saugleitung ist, der über einen Unterdruck-Meßwertwandler 22 eingegeben wird.
Zur Befestigung der elektronischen Schaltelemente des elektronischen Steuersystems im Motorraum ist nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3 ein Schaltplattengehäuse 24 abnehmbar am Luftfiltergehäuse 14 befestigt. Das Gehäuse 24 ist im einzelnen in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt und ist vorzugsweise ein Kunststoff-Gußteil, das den höheren, im allgemeinen im Motorraum vorhandenen Temperaturen standhält und beispielsweise aus glasfaserverstärktem Nylon oder Polyester besteht. Es ist auf der radial nach innen dem Luftfiltergehäuse 14 zugekehrten Innenseite im wesentlichen konkav ausgebildet. Das Luftfiltergehäuse 14 ist im wesentlichen von üblicher Bauweise, jedoch sind in dessen Seitenwand eine oder mehrere Luftkanäle 26 und 28 in Form von Durchlässen (F i g. 3) ausgebildet, über denen das Schaltplattengehäuse 24 angeordnet ist.
Zur Montage des Schaltplattengehäuses 24 am Luftfiltergehäuse 14 dienen nach außen abgebogene Laschen 30 und 32 an der Seitenwand des Luftfiltergchäuses 14. Zwischen den Montagestellen mit dem Luftfiltergehäuse 14 ist das Schaltplanengehäuse 24 durch eine radial äußere Wand 34 begrenzt, die parallel zur Achse des Luftfiltergehäuses 14 verläuft und gegenüber dem Nenndurchmesser des Luftfiltergehäuses 14 radial nach außen auf Abstand gehalten ist Das Schaltplattengehäuse 24 enthält ferner eine Deckwand 36 und ein? Bodenwand 38, die von der Außenwand 34 radial nach innen verlaufen. Die Deck- und Bodenwände 36 und 38 sind an ihrem Innenrand entsprechend der Form der Seitenwand des Luftfiltergehäuses 14 im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildet, so daß das Schaltplattengehäuse 24 an der Seitenwand des Luftfiltergehäuses 14 anliegend angeordnet ist
Das Schaltplattengehäuse 24 wird am Luftfiltergehäuse 14 wie folgt abnehmbar befestigt: Die Lasche 30 ist mit einem Schlitz 40 versehen, in den uas freie Ende eines rechtwinklig vorstehenden Flansches 42 am einen Ende des Schaltplattengehäuses 24 eingesetzt wird. AnschlieQend wird das Schaltplattengehäuse 24 um diese Verbindungsstelle geschwenkt, bis es in die in F i g. 3 gezeigte Lage gelangt An der Lasche 32 sind zwei Befestigungsbohrungen ausgebildet und entsprechende Übermaßbohrungen befinden sich in dem danebenliegenden Flansch 44 des Luftfiltergehäuses 24, so daß durch Befestigungsschrauben 46 eine feste Verbindung zwischen den Gehäusen 14 und 24 geschaffen wird, wobei der Flansch 42 hinter der Lasche 30 verriegelt ist
Im Inneren des Gehäuses 24 sind zwei elektronische Schaltplatten 48 und 50 in zwei Blechfassungen 52 bzw. 54 angeordnet. Jede Schaltplatte 48, 50 hat eine rechteckige Form und enthält eine Vielzahl von elektronischen Schaltelementen, welche elektronische Schaltkreise für das Motorsteuersystem bilden. Jede Blechfassung 52; 54 hat eine der elektronischen Schaltplatte entsprechende Rechteckform. Jede Schaltplatte 48; 50 enthält ferner einen elektrischen Anschlußstecker 56 bzw. 58, um eine elektrische Verbindung der Schaltkreise der Schaltplatte mit außerhalb der Schallplatten liegenden Bauelementen des Steuersystems herzustellen.
Jede Schaltplatte 48; 50 bildet mit der zugeordneten Blechfassung 52; 54 eine Baueinheit, die abnehmbar an der Außenwand 34 befestigt ist. Die Schaltplatten 48 und 50 sind jeweils in die zugeordnete Blechfassung 52; 54 eingegossen und die Fassungen sind mit durchbrochenen Seitenflanschen 60 versehen, über die sie mittels Befestigungsschrauben 62 an der Außenwand 34 anbringbar sind. In der Außenwand 34 sind Übermaßbohrungen 64 und 66 für die Anschlußstecker 56 und 58 ausgebildet, und zwischen jedem Anschlußstecker 56; 58 und der zugeordneten Übermaßbohrung 64; 66 liegt eine Ringdichtung 68 bzw. 70.
Zur Befestigung der Schaltplatte 48; 50 in der zugeordneten Fassung 52; 54 wird eine geeignete Vergußmasse in die Fassung 52; 54 bis zu einem gewünschten Füllniveau 76 eingegossen, so daß die Schaltplatte 48; 50 und sämtliche ihrer elektronischen Schaltemenete abgedeckt sind. Um das Eingießen zu erleichtern, kann die Schaltplatte 48; 50 mit Löchern versehen sein. Nach dem Füllen der Fassung 52; 54 härtet die Vergußmasse aus und bildet einen gummiartigen Block. Zur Verdrahtung im Inneren des Schaltplattengehäuses 24, etwa zwischen den beiden Schaltplatten 48 und 50, sind elektrische Anschlußklemmen 78 vorgesehen, die über das Füllniveau 76 vorstehen. An den aus den Schaltplatten 48 und 50 und den Fassungen 52 und 54 bestehenden Baueinheiten können weitere Einrichtungen befestigt sein, etwa ein Kühlblech 80 für einen Leistungstransistor 82 der Schaltplatte 50.
Elektrische Anschlußklemmen 84 des an der Außenwand 34 zwischen den beiden Fassungen 52 und 54 befestigten Meßwertwandlers 22 liegen im Inneren des Schaltplattengehäuses 24 und sind über elektrische Leitungen mit den Anschlußklemmen 78 verbindbar. Außerhalb des Schaltplattengehäuses 24 befindet sich ein Rohrstutzen 86, auf den ein Unterdruckschlauch zur Zufuhr des Saugleitungsdrucks aufschiebbar ist
Als Vergußmasse eignet sich insbesondere Silikongummi, da dieses Material über ausgezeichnete dielektrische Eigenschaften und eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit verfügt, bei sehr niedrigen Temperaturen ausreichend flexibel bleibt und auch bei sehr hohen Temperaturen formbeständig ist Wegen der niedrigen Wärmeleitfähigkeit sorgt die Vergußmasse für eine thermische Isolation der von ihr bedeckten Bauelemente.
Da die meisten elektrischen Schaltelemente der Schaltplatten 48 und 50 einen sehr geringen Leistungsverlust haben, können sie vollständig von der Vergußmasse bedeckt sein. Falls jedoch ein Schaltelement einen höheren Leistungsverlust hat, kann es über die Vergußmasse vorstehen und zum Inneren des Schaltplattengehäuses 24 frei liegen. Während des Betriebs des Motors ergibt sich infolge der Saugwirkung der über das Luftfiltergehäuse 14 in den Vergaser 12 angesaugten Luft ein gewisser Luftstrom im Schaltplattengehäuse 24. Zwar liegt der Luftansaugstutzen 88, über den Luft in das Luftfiltergehäuse 14 einströmt, im wesentlichen diametral entgegengesetzt zum Schaltplattengehäuse 24, über die Luftkanäle 26 und 28 ist jedoch das Innere des Schaltplaitengehäuses 24 mit dem Inneren des Luftfiltergehäuses 14 verbunden, so daß infolge der Luftströmungen und -wirbel im Luftfiltergehäuse 14 ein Luftstrom im Schaltplattengehäuse 24 über die aus den Fassungen 52 und 54 und den Schaltplatten 48 und 50 bestehenden Baueinheiten erzeugt wird. Somit wird vor allem für den Transistor 82 und sein Kühlblech 80 eine gewisse Konvektionskühlung erreicht. Soll die Temperatur der Saugluft möglichst nahe an der Umgebungstemperatur liegen, so wird über den am Luftansaugstutzen 88 befestigten Luftzufuhrschlauch 90 Luft von einer dem Motorraum entfernten Stelle zugeführt. Der Schlauch 90 und/oder das Luftfiltergehäuse 14 können wärmeisoliert sein, um eine Erwärmung der Saugluft zu verringern. Die Lufttemperatur kann mit Hilfe eines Temperaturfühlers genau bemessen werden, etwa mittels eines Thermistors, der in der Scheltung einer der Schaltplatten 48 oder 50 angeordnet ist, jedoch aus der zugehörigen Fassung 52 bzw. 54 vorsteht und dem Luftstrom im Schaltplattengehäuse 24 ausgesetzt ist. Gewünschtenfalls kann auch an einem der Luftkanäle 26 oder 28 eine Luftschaufel angeordnet sein, um die Luftumwälzung im Schaltplattengehäuse 24 zu verstärken.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.4 bis 12 unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht vom ersten Ausführungsbeispiel und enthält ein zweiteiliges Schaltplaitengehäuse 100, das aus einer oberen, aus Kunststoff gegossenen Gehäusehälfte 102 und einer unteren, ebenfalls aus Kunststoff gegossenen Gehäusehälfte 104 besteht Die beiden Gehäusehälften 102 und 104 sind
durch Befestigungsschrauben 106 lösbar miteinander verbunden.
Die oberen und unteren Gehäusehälften 102 und 104 sind jeweils getrennt voneinander in den F i g. 7 und 10 im einzelnen gezeigt. Die obere Gehäusehälfte 102 (Fig.7 und 8) enthält eine rechteckförmige Schaltplatten-Aufnahmetasche 108. Eine mit der unteren Gehäusehälfte 104 zusammenwirkende Sitzfläche 110 der Gehäusehälfte 102 liegt in einer Ebene, welche in der Montagelage des Schaltplattengehäuses 100 am Luftfiltergehäuse 14 horizontal verläuft. Ebenso ist die untere Gehäusehälfte 104 mit einer rechteckförmigen Schaltplatten.Aufnahmetasche 112 und einer Sitzfläche 114 versehen, die im zusammengebauten Zustand der beiden Gehäusehälften 102 und 104 an der Sitzfläche 110 aniiegt. Die beiden Siizflächen JiO und 114 haben jedoch nicht notwendigerweise die gleichen Abmessungen. Zur Abdichtung zwischen den oberen und unteren Gehäusehälften 102 und 104 an drei Seiten der beiden Aufnahmetaschen 108 und 112 ist die Sitzfläche UO längs dreier Seiten der Aufnahmetasche 108 mit einem hochstehenden Wulst 116 versehen, der in eine entsprechende Nut 118 der Gehäusehälfte 104 eingreift. Die Höhe des Wulstes 116 ist durchgehend geringfügig größer als die Tiefe der Nut 118, wodurch im zusammengebauten Zustand eine durchlaufende Abdichtung erhalten wird. Die Sitzfläche 110 und 112 stehen daher nicht notwendigerweise in durchgehend flächiger Berührung, was den Vorteil hat, daß zwischen den beiden Gehäusehälften 102 und 104 kein gesondertes Dichtelement erforderlich ist.
Wie die Fig.4 und 7 bis 10 im einzelnen zeigen, enthält das Schaltplattengehäuse 100 ferner einen Lufteinlaßtrichter 120 mit einem Lufteinlaßkanal 122 sowie einen Luftauslaßkanal 124, der in Umfangsrichtung gegenüber dem Trichter 120 versetzt angeordnet ist. Die Deckwand des Trichters 120 wird durch eine dreieckförmige Verlängerung 126 der Gehäusehälfte 102 gebildet, während der übrige Teil des Trichters 120 in der unteren Gehäusehälfte 104 ausgebildet ist Ebenso wird der Luftauslaßkanal 124 auf der Oberseite durch einen Abschnitt 128 der Gehäusehälfte 102 begrenzt, während sein übriger Teil in der Gehäusehälfte 104 ausgebildet ist. Im zusammengebauten Zustand der beiden Gehäusehälften 102 und 104 und in der Einbaulage am Luftfiltergehäuse 14 (F i g. 4) wird über den Ansaugstutzen einströmende Saugluft in Richtung der Pfeile in den Trichter 120 gesaugt durch das Innere des Schaltplattengehäuses 100 geleitet und über den Auslaßkanal 124 zurückgeführt Der Luftstrom durch das Schaltplattengehäuse 100 wird durch ein hochstehendes Ablenkblech 130 nahe dem EinlaStrichter 120 verstärkt Die Luftzirkulation durch das Schaltplattengehäuse 100 sorgt für eine wirksame Kühlung der im Schaltplattengehäuse 100 enthaltenen elektronischen Bauelemente.
Wie die Fig.4 und 11 sowie 7 bis 10 zeigen, ist eine erste elektronische Schaltplatte 132, auf der sich eine Vielzahl von elektronischen Schaltkreisen befinden (die der Deutlichkeit halber in den Figuren nicht dargestellt sind), in der Aufnahmetasche 108 enthalten, während eine zweite elektronische Schaltplatte 134 in der Aufnahmetasche 112 angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist jede Schaltplatte in der zugehörigen Gehäusehälfte durch eine Vergußmasse verankert Ein Vorteil dieses Ausführungsbeispiels liegt im Zusammenbau jeder Schaltplatte mit der zugehörigen Gehäusehälfte: Das Innere der Aufnahmetasche der Gehäuse hälfte wird nach oben gerichtet und die zugehörige Schaltplatte in die Aufnahmetasche eingesetzt, so daß die Schaltplatte auf einer oder mehreren, in der Aufnahmetasche ausgebildeten Nasen 136 aufliegt Für die erste Schaltplatte 132 sind in der Tasche 108 vier Nasen 136 (Fig.7) vorgesehen, die einstückig an der Gehäusehälfte 102 ausgebildet sind. In der Gehäusehälfte 102 sind ferner ein oder mehrere Haltestifte 138 und Augen 140 angeordnet, die für eine korrekte Ausrich tung der Schaltplatte 132 in der Aufnahmetasche 108 sorgen und verhindern, daß die Schaltplatte 132 gegenüber der ordnungsgemäßen Orientierung um 180° verdreht angeordnet ist. Die Schaltplatte 132 enthält ein entsprechendes Lochmuster, so daß sie auf den Haltestiften 138 positioniert werden kann und von den Nasen J36 und den Augen 140 abgestützt wird, !n der Einbaulage der Schaltplatte 132 stehen die Haltestifte 138 über die Oberseite der Schaltplatte 132 merklich vor und können etwa durch Druck-und Hitzeeinwirkung zu einem Stopfen (s. F i g. 6) verformt werden, durch den die Schaltplatte 132 in der Einbaulage gehalten wird. In die Aufnahmetasche 108 kann nunmehr bis zu einem erwünschten Füllniveau 141 eine Vergußmasse eingegossen werden, die daraufhin ausgehärtet wird und eine gummiartige Ummantelung für die Schaltplatte 132 und die meisten ihrer elektronischen Bauteile bildet Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird das Einfüllen der Vergußmasse durch eine oder mehrere öffnungen in der Schaltplatte 132 erleichtert, so daß die Vergußmasse um und unter die Schaltplatte 132 strömen kann, um zu verhindern, daß nach dem Aushärten Hohlräume vorhanden sind.
Für die untere Schaltplatte 134, die in die Gehäusehälfte 104 eingebaut wird, sind lediglich eine einzige Nase 136 sowie ein Haltestift 138 und ein Auge 140 vorgesehen, die beide auf der im Sinne der F i g. 9 linken Seite der Tasche 112 liegen. Auf der rechten Seite wird die Schaltplatte 134 durch einen elektrischen Anschlußstecker 142 positioniert und abgestützt Gemäß der F i g. 11 ist der Anschlußstecker 142 derart an der Schaltplatte 134 befestigt daß er durch eine rechteckige, in der Bodenwand der Gehäusehälfte 104 ausgebildete öffnung 144 in der Tasche 112 nach unten verläuft Wenn die Schaltplatte 134 in die Gehäusehälfte 104 eingebaut und der Anschlußstecker 142 durch die öffnung 144 geschoben wird, wird eine am Anschlußstecker 142 ausgebildete Haltenase beiseite gedruckt und infolge ihrer Eigenelastizität in der endgültigen Einbaulage der Schaltplatte 134 selbsttätig an der
so Gehäusehälfte 104 verriegelt Zur Abdichtung der öffnung 144 zwischen dem Anschlußstecker 142 und der Gehäusehälfte 104 dient eine kompressible Dichtung. Wenn die untere Schaltplatte 134 in der Tasche 112 angeordnet ist kann der Haltestift 138 verformt und anschließend eine Vergußmasse bis zu einem erwünschten Füllniveau 154 in die Tasche eingegossen werden.
Die obere Schaltplatte 132 ist mit einem ähnlich wie der Anschlußstecker 142 ausgebildeten Anschlußstekker 156 mit acht Anschlußstiften versehen. Anders als der Anschlußstecker 142 verläuft der Anschlußstecker 156 jedoch nicht durch eine Gehäuseöffnung in seiner Gehäusehälfte, sondern erstreckt sich bezüglich seiner Aufnahmetasche 108 in der entgegengesetzten Richtung. Zu diesem Zweck ist der Anschlußstecker 156 derart angeordnet und die beiden Gehäusehälften 102 und 104 sind so ausgebildet, daß der Anschlußstecker 156 im zusammengebauten Zustand der beiden Gehäusehälften 102 und 104 durch eine entsprechende
öffnung 158 in der gegenüberliegenden Gehäusehälfte 104 verläuft.
Der Anschlußstecker 156 enthält jedoch keine der Haltenase des Anschlußsteckers 142 entsprechende Verrastung, so daß die beiden Gehäusehälften 102 und ■> 104 leicht voneinander getrennt werden können. Infolge der beschriebenen Anordnung können entsprechende Gegenstecker in einfacher Weise angeschlossen werden, da beide Anschlußstecker 142 und 156 nebeneinander liegen. Außerdem wird eine für Motorräume κι vorteilhafte, kompakte Bauhöhe in Vertikalrichtung erreicht.
Falls die beiden Schaltplatten 132 und 134 miteinander elektrisch verbunden werden müssen, kann dies in einfacher Weise durch Anschlußstifte 162 auf einer der Schaltplatten erreicht werden, die über das Füllniveau der Vergußmasse vorstehen. Mit den Anschlußstiften 162 werden dann oberhalb der Vergußmasse Verbindungsleitungen von der anderen Schaltplatte verlötet. Falls ein Schaltelement eine hohe Wärmeabstrahlung hat, wird es unmittelbar dem Luftströmungspfad im Schaltplattengehäuse 100 ausgesetzt. So zeigt Fig. Il einen Leistungstransistor 164 und ein zugeordnetes Kühlblech 166, die an der oberen Schaltplatte 132 montiert sind. Der Transistor 164 ist durch Schrauben 168 befestigt, die durch die Schaltplatte 132 verlaufen und unter Zwischenschaltung des Kühlblechs 166 und eines Isolations-Zwischenstücks 170 mit Gewindebohrungen in der Befestigungsplatte des Transistors 164 verschraubt sind. Die vom Leistungstransistor 164 abgestrahlte Wärme wird über das Transistorgehäuse und das Kühlblech 166 von der das Gehäuse durchströmenden Umwälzluft abgeführt.
Auf Jiese Weise bleibt die Maximaltemperatur des Transistors 164 innerhalb eines zulässigen Bereiches. Wie bereits in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel erwähnt wurde, kann ferner die Umgebungstemperatur durch einen Temperaturfühler gemessen werden, der mit der Schaltung einer der Schaltplatten 132 oder 134 elektrisch verbunden, jedoch oberhalb des Füllnievaus der Vergußmasse angeordnet ist, so daß er der das Schaltplattengehäuse 100 durchströmenden Umgebungsluft ausgesetzt ist So dient ein Thermistor 172 gemäß F i g. 11 zum Messen der Lufttemperatur und liegt zweckmäßigerweise stromaufwärts des Transistors 164 und des Kühlblechs 166, so daß er nicht durch die Wärmeabstrahlung des Transistors 164 und des Kühlblechs 166 beeinflußt wird.
Das Schaltplattengehäuse 100 dient ferner zur Aufnahme eines dem Meßwertwandler 22 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechenden Unterdruck-Meßwertwandlers 174, besitzt demgegenüber jedoch wichtige Vorteile. Wie die F i g. 4 und 5 am deutlichsten zeigen, ist der Meßwertwandler 174 formschlüssig zwischen den beiden Gehäusehälften 102 und 104 befestigt. Er ist ein unterdruckbetätigter Wandler variabler Induktivität und enthält einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt für die Unterdruck-Betätigungsstufe und einen kleineren zylindrischen Abschnitt 178 für die Induktionsspule. Die untere Gehäusehälfte 6C 104 enthält unmittelbar neben der im Sinne der Fig.9 linken Seite der Aufnahmetasche 112 ein Aufnahmeteil 180, in das der Meßwertwandler 174 eingesetzt wird. Das Aufnahmeteil 180 ist im wesentlichen halbzylindrisch ausgebildet und enthält einen Innenabschnitt 182, der zur Aufnahme des kleineren zylindrischen Abschnitts 178 des Meßwertwandlers 174 dient, sowie einen erweiterten Außenabschnitt 184, der den im Durchmesser erweiterten zylindrischen Abschnitt des Meßwertwandlers 174 aufnimmt. In einer am Außenabschnitt 184 ausgebildeten Nut 186 sitzt der untere Teil eines entsprechenden Flansches des Meßwertwandlers 174. Wie Fig. 10 am deutlichsten zeigt, sind das Aufnahmeteil 180 und seine Abschnitte 182,184 und 186 im Querschnitt derart bemessen, daß ihre Flächen jeweils halbzylindrisch um eine und unterhalb einer axialen Mittellinie 189 verlaufen. Oberhalb der Mitteiiinie 189 setzen sich die Flächenabschnitte als auf Abstand gehaltene, parallele Wände fort. Das Aufnahmeteil 180 und seine Abschnitte 182, 184 und 186 sind daher im Sinne der Fig. 10 U-förmig ausgebildet. Der Flansch des Meßwertwandlers 174 hat in seinem unteren Abschnitt eine zu der U-förmigen Nut 186 komplementäre Ausbildung, so daß der Meßwertwandler 174 sowohl in Umfangs- als auch Axialrichtung exakt positioniert und eine Relativdrehung zwischen der Gehäusehälfte 104 und dem Meßwertwandler 174 um die Mittellinie 189 verhindert wird. Dies hat den Vorteil einer selbstsichernden, drehfesten Verbindung des Meßwertwandlers 174 mit dem Schaltplattengehäuse 100, und es sind keine eigenen mechanischen Befestigungsmittel erforderlich. Die obere Gehäusehälfte 102 ist mit einem kreisbogenförmigen Segment 190 und einer in diesem ausgebildeten, kreisbogenförmigen Nut 192 versehen, die mit dem kreisbogenförmigen, oberen Abschnitt des Flansches des Meßwertwandlers 174 zusammenwirkt, wenn die beiden Gehäusehälften 102 und 104 zusammengebaut sind. Zwei elektrische Anschlußklemmen des Meßwertwandlers 174 werden mit der unteren Schaltplatte 134 durch Leitungen 198 und 200 verbunden. Der Flansch und die Nut bilden eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse 100 und dem Meßwertwandler 174, durch die ein Eindringen voi Schmutzstoffen verhindert wird.
Im zusammengebauten Zustand liegt eine Dichtung 202 auf der konkaven Innenseite des Schaltplat''.ngehäuses 100 (Fig. 12). Die Dichtung 202 enthält Aussparungen 204 und 206 für den Lufteinlaßtrichter 120 bzw. den Luftauslaßkanal 124 sowie Aussparungen 208 für Befestigungsschrauben 210, über die das Schaltplattengehäuse 100 am Luftfiltergehäuse 14 befestigt wird. Das Schaltplattengehäuse 100 kann bequem am Luftfiltergehäuse i4 befestigt und von diesem abgenommen werden. Aufgrund der Abdichtung und der Bauweise der beiden Gehäusehälften 102 und 104 ist der Innenraum des Schaltplattengehäuses 100 ausreichend abgedichtet, und die einzige Verbindung nach außen besteht aus den Luftein- und -auslaßkanälen 122 und 124.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung eines Schaltplattengehäuses im Motorraum insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei der das Schaltplattengehäuse zur Aufnahme mindestens einer mit elektrischen Bauelementen besetzten Schaltplatte einer elektronischen Steuerschaltung für den Motor bestimmt und der Motor mit einem Luftansaugsystem versehen ist, nach Patent 2626328, gekennzeichnet durch einen das Luftansaugsystem (14, 88) des Motors (10) mit dem Schaltplattengehäuse (24; 100) verbindenden und in diesem eine Luftströmung während des Betriebs des Motors (10) bewirkenden Strömungspfad (26, 28; 120, 122,124, 130) mit einer Luftzuführung (26; 120, 122) vom Ansaugsystem zum Schaltplattengehäuse und einer Luftrückführung (28; 124) vom Schaltplattengehäuse zum Ansaugsystem.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltplattengehäuse (24; 100) an einer Begrenzungswand des Luftansaugsystems (14, 88) anliegend angeordnet ist und in den aneinanderiiegenden Wänden Luftkanäle (26, 28; 122, 124) zur Herstellung des Luftströmungspfades zwischen Schaltplattengehäuse (24; 100) und Luftansaugsystern vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftkanäle voneinander getrennte Einlaßkanäle (26; 122) und Auslaßkanäle (28; 124) vorgesehen sind.
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