DE102018207952A1 - Electronic Device - Google Patents

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DE102018207952A1
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Abstract

Eine elektronische Vorrichtung enthält einen Körper (20, 30), eine Leiterplatte (60), eine Gebläseeinheit (100), einen Lüfterdeckel (300, 300a, 300b, 300c, 300d) und ein Abdichtelement (400). Die Gebläseeinheit ist ausgelegt, einen Luftfluss entlang einer Außenfläche eines Wandabschnittes (21) des Körpers durch Belüftungslöcher (201, 212) zu erzeugen, die in einem Gehäuse (200) der Gebläseeinheit angeordnet sind. Der Lüfterdeckel ist an dem Gehäuse und dem Körper derart angebracht, dass er mindestens einen Teil des Wandabschnittes bedeckt. Das Abdichtelement erzielt eine Abdichtung zwischen dem Lüfterdeckel und dem Gehäuse sowie zwischen dem Lüfterdeckel und dem Körper. Der Lüfterdeckel definiert einen Gebläseluftraum (S2), dem Luft von den Belüftungslöchern zuzuführen ist. Der Gebläseluftraum ist zwischen dem Wandabschnitt und dem Lüfterdeckel definiert, und mindestens eines der Belüftungslöcher ist in dem Gebläseluftraum angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung.
  • Wie es in der JP 2016 - 143 852 beschrieben ist, ist eine wasserdichte elektronische Vorrichtung, die an einem Fahrzeug zu montieren ist, bekannt. Die elektronische Vorrichtung enthält einen wasserdichten Körper, der durch ein Abdichtmaterial auf wasserdichte Weise abgedichtet wird. Der wasserdichte Körper beherbergt eine Leiterplatte in einem Innenraum des wasserdichten Körpers. Die elektronische Vorrichtung enthält eine Abstrahlungsrippe auf einer Außenfläche eines Wandabschnittes des wasserdichten Körpers. Die Abstrahlungsrippe ist ausgelegt, Wärme, die von der Leiterplatte erzeugt wird, an die Außenseite der elektronischen Vorrichtung abzugeben.
  • Die Größe der elektronischen Vorrichtung wurde verringert, als sich ein Beladungsumstand in einem Fahrzeug geschmälert hat. Ein Installationsbereich für die Abstrahlungsrippe in der elektronischen Vorrichtung ist enger, wenn die elektronische Vorrichtung eine geringere Größe aufweist. Demzufolge ist es schwieriger, ein Wärmeabgabevermögen zu gewährleisten.
  • Es kann berücksichtigt werden, das Wärmeabgabevermögen durch Anordnen einer Gebläseeinheit, die einen Rippenabschnitt und ein Gehäuse enthält, an einem Wandabschnitt des wasserdichten Körpers zu verbessern. Bei einer derartigen elektronischen Vorrichtung besteht jedoch die Möglichkeit, dass Luft, die aus der Gebläseeinheit ausgelassen wird, nicht effizient dem wasserdichten Körper bereitgestellt wird und das Wärmeabgabevermögen nicht ausreichend verbessert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, ein Wärmeabgabevermögen zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektronische Vorrichtung an einem Fahrzeug zu montieren und enthält einen Körper, eine Leiterplatte, eine Gebläseeinheit, einen Lüfterdeckel und ein Abdichtelement. Der Körper enthält einen Wandabschnitt mit einem Durchgangsloch. Die Leiterplatte ist in einem Innenraum des Körpers untergebracht. Die Gebläseeinheit enthält einen Rippenabschnitt, ein Gehäuse und einen elektrischen Verbindungsanschluss. Das Gehäuse beherbergt den Rippenabschnitt derart, dass er in dem Gehäuse drehbar ist. Der elektrische Verbindungsanschluss steht von dem Gehäuse in den Innenraum des Körpers vor.
  • Der Lüfterdeckel ist an dem Gehäuse und dem Körper derart angebracht, dass er mindestens einen Teil des Wandabschnittes bedeckt. Das Abdichtelement errichtet eine Abdichtung zwischen dem Lüfterdeckel und dem Gehäuse und zwischen dem Lüfterdeckel und dem Körper.
  • Die Gebläseeinheit ist an dem Wandabschnitt angeordnet, so dass das Gehäuse das Durchgangsloch verschließt, wobei ein Bereich enthalten ist, der einer Außenfläche des Wandabschnittes zugewandt ist, oder ein Bereich enthalten ist, der einer Innenfläche des Wandabschnittes zugewandt ist. Die Gebläseeinheit ist ausgelegt, durch eine Drehung des Rippenabschnittes einen Luftfluss entlang der Außenfläche des Wandabschnittes durch Belüftungslöcher zu erzeugen, die in dem Gehäuse angeordnet sind.
  • Der Lüfterdeckel definiert einen Gebläseluftraum, dem Luft von den Belüftungslöchern zuzuführen ist. Der Gebläseluftraum ist zwischen dem Wandabschnitt und dem Lüfterdeckel definiert. Mindestens eines der Belüftungslöcher ist in dem Gebläseluftraum angeordnet.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die elektronische Vorrichtung den Lüfterdeckel, der den Gebläseluftraum definiert. Der Luftfluss, der durch die Gebläseeinheit erzeugt wird, wird effizient für die Außenfläche des Wandabschnittes bereitgestellt. Der Lüfterdeckel ist über das Abdichtelement an dem Gehäuse und dem Körper angebracht. Der Luftfluss, der durch die Gebläseeinheit erzeugt wird, wird weniger wahrscheinlich an die Außenseite des Gebläseluftraumes abgegeben, und es wird das Wärmeabgabevermögen verbessert.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
    • 2 eine transparente Ansicht, die die schematische Struktur der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
    • 3 eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Struktur eines Lüfterdeckels gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
    • 4 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV der 1;
    • 5 eine Querschnittsansicht, die eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt;
    • 6 eine transparente Ansicht, die eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt;
    • 7 eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Struktur eines Lüfterdeckels gemäß der dritten Ausführungsform darstellt;
    • 8 eine transparente Ansicht, die eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt;
    • 9 eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Struktur eines Lüfterdeckels gemäß der vierten Ausführungsform darstellt;
    • 10 eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform darstellt; und
    • 11 eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Struktur der elektronischen Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform darstellt.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den folgenden Ausführungsformen können Teile, die Teilen entsprechen, die in den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben wurden, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden, und deren Beschreibung kann weggelassen werden. Wenn ein Teil einer Konfiguration in den folgenden Ausführungsformen beschrieben wird, kann der andere Teil der Konfiguration Bezug auf die vorhergehenden Ausführungsformen nehmen.
  • Im Folgenden werden drei Richtungen, die rechtwinkelig zueinander sind, als X-Richtung, Y-Richtung und Z-Richtung bezeichnet. Eine Ebene, die durch die X-Richtung und die Y-Richtung definiert wird, wird als XY-Ebene bezeichnet, und eine Ebene, die durch die X-Richtung und die Y-Richtung definiert wird, wird als XZ-Richtung bezeichnet.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung 10 einer ersten Ausführungsform wird mit Bezug auf 1, 2, 3 und 4 beschrieben. Wie es in 1, 2 und 4 gezeigt ist, enthält die elektronische Vorrichtung 10 einen wasserdichten Körper, eine Leiterplatte 60, einen Gebläselüfter 100 und einen Lüfterdeckel 300. Der wasserdichte Körper enthält einen Behälter 20 und einen Deckel 30. Die elektronische Vorrichtung 10 wird beispielsweise als eine elektronische Steuereinheit (ECU) zum Steuern eines Verbrennungsmotors eines Fahrzeuges verwendet. 4 ist eine Teilquerschnittsansicht in der XZ-Ebene der elektronischen Vorrichtung 10. Der wasserdichte Körper entspricht einem Körper. Auch wenn der wasserdichte Körper als der Körper der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, ist der Körper nicht auf den wasserdichten Körper beschränkt.
  • Der wasserdichte Körper schafft einen wasserdichten Raum als einen Innenraum S1 zur Unterbringung der Leiterplatte 60. Der wasserdichte Körper ist in der Z-Richtung, die einer Dickenrichtung der Leiterplatte 60 entspricht, in zwei Elemente unterteilt. Eines der beiden Körperelemente ist der Behälter 20, und das andere der beiden Körperelemente ist der Deckel 30. Der wasserdichte Körper wird durch Zusammenbauen des Behälters 20 und des Deckels 30 über ein nicht dargestelltes Abdichtmaterial bereitgestellt. D.h., der wasserdichte Raum des wasserdichten Körpers wird durch den Behälter 20 und durch den Deckel 30, die über das Abdichtmaterial zusammengebaut sind, bereitgestellt.
  • Der Behälter 20 weist eine Kastengestalt auf, deren eine Oberfläche geöffnet ist, um eine Öffnung bereitzustellen. In der vorliegenden Ausführungsform besteht der Behälter 20 aus einem Metallmaterial wie beispielsweise Aluminium, um ein Wärmeabgabevermögen zu verbessern. Sogar wenn der Behälter 20 aus einem Harzmaterial besteht, schützt der Behälter 20 die Leiterplatte 60. Wenn jedoch der Behälter 20 aus einem Metallmaterial besteht, wird das Wärmeabgabevermögen im Vergleich zu dem Behälter 20, der aus einem Hartmaterial besteht, verbessert. Der Behälter 20 wird beispielsweise durch Aluminiumdruckgießen ausgeformt.
  • Ein Wandabschnitt 21 des Behälters 20 weist beispielsweise eine ebene, näherungsweise rechteckige Gestalt auf. Der Wandabschnitt 21 des Behälters 20 entspricht einem Wandabschnitt des wasserdichten Körpers. Der Behälter 20 enthält vier Seitenwände, die mit dem Wandabschnitt 21 kommunizieren. Eine der Seitenwände weist eine nicht dargestellte Kerbe bzw. Aussparung auf. Die Kerbe kommuniziert mit der Öffnung des Behälters 20. Die Kerbe legt einen Teil eines Verbinders 40 zur Außenseite des wasserdichten Körpers frei.
  • Der Wandabschnitt 21 weist eine Lüfteranbringungsöffnung 25 auf, die den Wandabschnitt 21 in der Dickenrichtung des Wandabschnittes 21 durchdringt. Die Lüfteranbringungsöffnung 25 ist eine Öffnung zum Anbringen des Gebläselüfters 100 an dem Behälter 20 des wasserdichten Körpers. Die Lüfteranbringungsöffnung 25 ist von einer Außenfläche zu einer Innenfläche des Behälters 20 ausgebildet. D.h. die Lüfteranbringungsöffnung 25 ist ein Durchgangsloch zur Kommunikation des Innenraumes S1 des wasserdichten Körpers mit einem Außenraum des wasserdichten Körpers. Die Lüfteranbringungsöffnung 25 entspricht einem Durchgangsloch, das in dem Wandabschnitt 21 ausgebildet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist gemäß einem Beispiel des Behälters 20 ein Abschnitt, bei dem die Lüfteranbringungsöffnung 25 ausgebildet ist, im Vergleich zu dem anderen Abschnitt vertieft. D.h., der Wandabschnitt 21 des Behälters 20 enthält einen Abschnitt, der von dem Abschnitt vorsteht, bei dem die Lüfteranbringungsöffnung 25 ausgebildet ist. Der vorstehende Abschnitt enthält beispielsweise einen Verbinderanbringungsabschnitt 22 und einen hohen Unterbringungsabschnitt 22a.
  • Der Verbinderanbringungsabschnitt 22 ist auf einer Seite in der X-Richtung angeordnet, um den Verbinder 40 unterzubringen. Der Verbinderanbringungsabschnitt 22 muss jedoch je nach elektrischer Verbindungsstruktur zwischen der Leiterplatte 60 und einer externen Vorrichtung nicht notwendigerweise in dem Behälter 20 ausgebildet sein.
  • Der hohe Unterbringungsabschnitt 22a ist ein Abschnitt zur Unterbringung einer hohen Komponente wie beispielsweise eines Aluminiumelektrolytkondensators der Leiterplatte 60. Der hohe Unterbringungsabschnitt 22a erstreckt sich von dem Verbinderanbringungsabschnitt 22 in der X-Richtung. Der hohe Unterbringungsabschnitt 22a ist in der X-Richtung zu dem Lüfterdeckel 300 beabstandet. Der Lüfterdeckel 300 wird später beschrieben. Wenn jedoch die Leiterplatte 60 die hohe Komponente nicht enthält, muss der Behälter 20 nicht notwendigerweise den hohen Unterbringungsabschnitt 22a enthalten.
  • Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, enthält der Behälter 20 eine erste Rippe 22b und eine zweite Rippe 22c als die Abstrahlungsrippe. In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei erste Rippen 22b und mehrere erste Rippen 22b zwischen den beiden zweiten Rippen 22c ausgebildet. Die erste Rippe 22b und die zweite Rippe 22c stehen im Vergleich zu einem Umgebungsbereich vor. Die erste Rippe 22b und die zweite Rippe 22c stehen von dem Wandabschnitt 21 in der Z-Richtung vor und erstrecken sich von dem Verbindungsanbringungsabschnitt 22 in der X-Richtung. Mit anderen Worten, die erste Rippe 22b und die zweite Rippe 22c stehen von dem Verbinderanbringungsabschnitt 22 in der X-Richtung vor. Die erste Rippe 22b und die zweite Rippe 22c bestehen beispielsweise aus einem Metallmaterial wie beispielsweise Aluminium. Die erste Rippe 22b und die zweite Rippe 22c sind einstückig mit dem Behälter 20 ausgebildet.
  • Wie es im Folgenden beschrieben wird, enthält die elektronische Vorrichtung 10 den Lüfterdeckel 300, der dem Wandabschnitt 21 gegenüberliegt. Die elektronische Vorrichtung 10 weist einen Gebläseluftraum S2 zwischen dem Lüfterdeckel 300 und dem Wandabschnitt 21 auf. In diesem Fall weist der Behälter 20 vorzugsweise die erste Rippe 22b und die zweite Rippe 22c in einem zugewandten Bereich auf, in dem der Behälter 20 und der Lüfterdeckel 300 einander zugewandt sind. D.h., der Behälter 20 weist die erste Rippe 22b und die zweite Rippe 22c in einem Bereich auf, in dem er sich mit dem Lüfterdeckel 300 in der XY-Ebene überdeckt.
  • In der elektronischen Vorrichtung 10 wird die Wärmeabgabe des wasserdichten Körpers durch den Luftfluss, der durch den Gebläselüfter 100 erzeugt wird, ebenso wie durch die erste Rippe 22b und die zweite Rippe 22c durchgeführt. Dementsprechend wird in der elektronischen Vorrichtung 10 das Wärmeabgabevermögen im Vergleich zu einer elektronischen Vorrichtung verbessert, die nur den Gebläselüfter 100 oder die Rippen 22b, 22c enthält. Der Behälter 20 ist nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt. Die erste Rippe 22b und die zweite Rippe 22c können außerhalb des zugewandten Bereiches des Behälters 20 und des Lüfterdeckels 300 angeordnet sein.
  • Die erste Rippe 22b erstreckt sich bevorzugt von dem zugewandten Bereich des Behälters 20 und des Lüfterdeckels 300 zu einem Bereich außerhalb des zugewandten Bereiches. Mit anderen Worten, die erste Rippe 22b ist kontinuierlich von einem Bereich, der sich mit dem Lüfterdeckel 300 in der XY-Ebene überdeckt, bis zu einem Bereich ausgebildet, der sich in der XY-Ebene nicht mit dem Lüfterdeckel 300 überdeckt. Dementsprechend ist ein Kommunikationsloch A1, das den Gebläseluftraum S2 und einen Außenraum außerhalb des Gebläseluftraumes S2 verbindet, in der elektronischen Vorrichtung 10 ausgebildet. Daher wird Luft wahrscheinlich in den Gebläseluftraum S2 der elektronischen Vorrichtung 10 fließen. Der Außenraum kann als ein Umfangsraum bzw. Umgebungsraum der elektronischen Vorrichtung 10 bezeichnet werden.
  • Wie es oben beschrieben wurde, weist der Behälter 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die erste Rippe 22b und die zweite Rippe 22c auf. Der Behälter 20 ist jedoch nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt. Der Behälter 20 muss nicht notwendigerweise die erste Rippe 22b und die zweite Rippe 22c aufweisen.
  • Wie es oben beschrieben wurde, enthält der Behälter 20 den Verbinderanbringungsabschnitt 22, den hohen Unterbringungsabschnitt 22a, die erste Rippe 22b und die zweite Rippe 2c. Die Lüfteranbringungsöffnung 25 ist in einem Bereich des Wandabschnittes 21 des Behälters 20 ausgebildet, aus dem die erste Rippe 22b, die zweite Rippe 22c ausgenommen sind. Mit anderen Worten, die Lüfteranbringungsöffnung 25 ist in einem im Wesentlichen flachen Bereich in dem Wandabschnitt 21 ausgebildet.
  • Das Bezugszeichen 23 in 1 gibt einen Fahrzeugbefestigungsabschnitt zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung 10 an dem Fahrzeug mittels einer Schraube oder Ähnlichem an. Das Bezugszeichen 24 gibt ein Körperbefestigungsloch zum aneinander Befestigen des Behälters 20 und des Deckels 30 an. Eine nicht dargestellte Schraube ist in das Körperbefestigungsloch 24 eingeführt. Der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 23 und das Körperbefestigungsloch 24 sind einstückig mit dem Behälter 20 ausgebildet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die elektronische Vorrichtung 10 an dem Fahrzeug mittels einer Klemme oder eines Klebemittels befestigt werden. In diesem Fall muss der Behälter 20 nicht notwendigerweise den Fahrzeugbefestigungsabschnitt 23 enthalten. Der Behälter 20 und der Deckel 30 können mittels einer Klemme oder eines Klebemittels aneinander befestigt werden. In diesem Fall muss der Behälter 20 nicht notwendigerweise das Körperbefestigungsloch 24 enthalten.
  • Der Behälter 20 enthält einen Behältervorstehungsabschnitt 26 und einen Nutvorstehungsabschnitt 27 an Positionen des Wandabschnitts 21, die zu einem Flanschabschnitt 221 zeigen, der später beschrieben wird. Das heißt, der Behältervorstehungsabschnitt 26 und der Nutvorstehungsabschnitt 27 sind in einer Innenfläche des Wandabschnitts 21 angeordnet. Der Behältervorstehungsabschnitt 26 entspricht dem vorstehenden Abschnitt, der im Vergleich zu einem Umgebungsbereich vorsteht. Der Behälternutabschnitt 27 entspricht dem vertieften Abschnitt, der im Vergleich zu einem Umgebungsabschnitt vertieft ist.
  • Der Behältervorstehungsabschnitt 26 und der Behälternutabschnitt 27 sind ringförmig ausgebildet, so dass sie die Lüfteranbringungsöffnung 25 umgeben. Der Behälternutabschnitt 27 ist ringförmig ausgebildet, so dass er den Behältervorstehungsabschnitt 26 umgibt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Behältervorstehungsabschnitt 26 in dem Behälter 20 als ein offenes Ende der Lüfteranbringungsöffnung 25 ausgebildet.
  • Der Deckel 30 schafft zusammen mit dem Behälter 20 den Innenraum S1 des wasserdichten Körpers. Wenn der Behälter 20 und der Deckel 30 zusammengebaut sind, bedeckt der Deckel 30 die Öffnung des Behälters 20. Das heißt, der Deckel 30 verschließt die Öffnung des Behälters 20. Wenn der Deckel 30 die Öffnung des Behälters 20 verschließt, liegt die Kerbe, die in der Seitenfläche ausgebildet ist, außen, um eine nicht dargestellte Öffnung bereitzustellen. Die Öffnung legt einen Teil des Verbinders 40 zur Außenseite frei. Mindestens ein Teil des Verbinders 40 ist in dem Innenraum S1 angeordnet, und der übrige Teil des Verbinders 40 ist in dem Außenraum angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann der Deckel 30 ähnlich wie der Behälter 20 aus einem Metallmaterial wie beispielsweise Aluminium bestehen, um das Wärmeabgabevermögen zu verbessern. Ähnlich wie der Behälter 20 wird der Deckel 30 beispielsweise durch Aluminiumdruckgießen ausgeformt. Der Deckel 30 weist eine Kastengestalt auf, deren eine Fläche offen ist. In der vorliegenden Ausführungsform weist der Deckel 30 beispielsweise mehrere Abstrahlungsrippen 31 auf einer Außenfläche des Deckels 30 auf. Der Deckel 30 muss jedoch nicht notwendigerweise die Abstrahlungsrippen 31 aufweisen.
  • Das Abdichtelement des wasserdichten Körpers ist zwischen dem Behälter 20 und dem Deckel 30, zwischen dem Behälter 20 und dem Verbinder 40 und zwischen dem Deckel 30 und dem Verbinder 40 angeordnet, um eine Kommunikation zwischen dem Innenraum S1 und dem Außenraum zu verhindern. Das Abdichtelement ist in einem Umgebungsbereich des Behälters 20 und des Deckels 30 angeordnet, um den Innenraum S1 zu umgeben. Das Abdichtelement dichtet den Umgebungsbereich des Behälters 20 und des Deckels 30 auf wasserdichte Weise ab. Ein Klebemittel, das in flüssiger Form vorliegt, bevor es gehärtet wird, kann beispielsweise als Abdichtelement verwendet werden. Das Abdichtelement ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Das Abdichtelement kann ein Material enthalten, das ein wasserdichtes Abdichten durch elastische Verformung erzielt, beispielsweise ein O-Ring oder ein ringförmiges Gummiblatt.
  • Die Leiterplatte 60 ist in dem Innenraum S1 des wasserdichten Körpers untergebracht. Die Leiterplatte 60 ist an dem Behälter 20 oder an dem Deckel 30 befestigt. Die Leiterplatte 60 kann zwischen dem Behälter 20 und dem Deckel 30 gehalten werden und kann an dem Behälter 20 und dem Deckel 30 befestigt sein. Die Struktur zum Befestigen der Leiterplatte 60 an dem Behälter 20 und dem Deckel 30 ist nicht besonders beschränkt.
  • Die Leiterplatte 60 enthält ein bedrucktes Substrat und ein Schaltungselement 61, das auf dem bedruckten Substrat montiert ist. Das bedruckte Substrat enthält eine Basis und Verdrahtungen, die auf der Basis ausgebildet sind. Die Basis besteht beispielsweise aus einem elektrisch isolierenden Material wie beispielsweise Harz. Die Verdrahtungen und das Schaltungselement 61 der Leiterplatte 60 bilden einen Schaltkreis. Das bedruckte Substrat weist beispielsweise eine ebene bzw. flache, näherungsweise rechteckige Gestalt auf. Das Schaltungselement 61 ist auf mindestens einer aus einer Fläche des bedruckten Substrates, die zu dem Behälter 20 zeigt, und einer Fläche des bedruckten Substrats, die zu dem Deckel 30 zeigt, montiert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Wärmeerzeugungselement wie beispielsweise ein Leistungs-MOSFET des Schaltungselementes 61 auf der Fläche des bedruckten Substrates, die zu dem Behälter 20 zeigt, montiert, wie es 2 gezeigt ist. Das Schaltungselement 61 ist um den Gebläselüfter 100 in der XY-Ebene angeordnet. Die elektronische Vorrichtung 10 ist zum aktiven Kühlen eines Bereiches um das Wärmeerzeugungselement, das heißt eines Bereiches des Wandabschnitts 21, der zu dem Wärmeerzeugungselement zeigt, bevorzugt.
  • Daher ist das Wärmeerzeugungselement vorzugsweise um den Gebläselüfter 100 und entlang einer Öffnungsrichtung eines zweiten Belüftungsloches 212 angeordnet, das später beschrieben wird. Das heißt, der Gebläselüfter 100 ist zum Zuführen von Wind zu dem Bereich des Wandabschnitts 21, der zu dem Wärmeerzeugungselement zeigt, bevorzugt. Die elektronische Vorrichtung 10 ist in Abhängigkeit von einer Position des Gebläselüfters 100 in dem Wandabschnitt 21 oder einer Position des zweiten Belüftungsloches 212 in dem Gebläselüfter 100 ausgelegt, Wind dem Bereich des Wandabschnitts 21 zuzuführen, der zu dem Wärmeerzeugungselement zeigt. In dieser Ausführungsform ist die hohe Komponente wie beispielsweise ein Aluminiumelektrolytkondensator auf dem bedruckten Substrat montiert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist das bedruckte Substrat ein Durchgangsloch 62 auf. Ein Anschluss des Schaltungselementes 61 ist beispielsweise in das Durchgangsloch 62 eingeführt, und das Schaltungselement 61 und das bedruckte Substrat (das heißt die Verdrahtungen) sind elektrisch verbunden.
  • Der Verbinder 40 ist auf der Leiterplatte 60 montiert. Der Verbinder 40 ist eine elektronische Komponente zum elektrischen Verbinden der Leiterplatte 60 mit einer elektronischen Vorrichtung außerhalb der elektronischen Vorrichtung 10. Der Verbinder 40 ist in der X-Richtung auf einer Seite der Leiterplatte 60 montiert. Der Verbinder 40 ist mit den Verdrahtungen des bedruckten Substrats elektrisch verbunden. Ein Teil des Verbinders 40 liegt durch die oben beschriebene Öffnung des wasserdichten Körpers zu der Außenseite frei, und der übrige Teil des Verbinders 40 ist in dem Innenraum S1 untergebracht.
  • Der Verbinder 40 enthält ein Gehäuse und mehrere Anschlüsse. Das Gehäuse besteht aus einem Harzmaterial. Die Anschlüsse bestehen aus einem leitenden Material und werden von dem Gehäuse gehalten. Das heißt, die Anschlüsse des Verbinders 40 sind mit den Verdrahtungen des bedruckten Substrats elektrisch verbunden. Der Verbinder 40 kann mit den Verdrahtungen des bedruckten Substrats in einem Zustand elektrisch verbunden sein, in dem die Anschlüsse des Verbinders 40 in die Durchgangslöcher 62 eingeführt sind.
  • Der Gebläselüfter 100 entspricht einer Gebläseeinheit. Der Gebläselüfter 100 ist an dem Wandabschnitt 21 des Behälters 20 angebracht. Der Gebläselüfter 100 ist in der Lüfteranbringungsöffnung 25 des Behälters 20 angeordnet. Der Gebläselüfter 100 ist angeordnet, die Leiterplatte 60 zu kühlen. Wie es durch einen Strich-Punkt-Pfeil in 2 gezeigt ist, erzeugt der Gebläselüfter 100 einen Luftfluss durch eine Drehung eines Rippenabschnitts 120, um dem Behälter 20 Wind zuzuführen. Das heißt, der Gebläselüfter 100 erzeugt durch die Drehung des Rippenabschnitts 120 einen Luftfluss entlang der Außenfläche des Wandabschnitts 21 durch Belüftungslöcher 201 und 212, die in einem Gehäuse 200 angeordnet sind. Der Gebläselüfter 100 erzeugt den Luftfluss, der durch den Strich-Punkt-Pfeil in 2 angegeben ist, durch später beschriebene Positionierungs- und Öffnungsrichtungen des ersten Belüftungsloches 201 und des zweiten Belüftungsloches 212.
  • Der Gebläselüfter 100 kühlt die Leiterplatte 60 durch Zuführen von Wind zu dem Behälter 20. Das heißt, durch Kühlen des Behälters 20 kühlt der Gebläselüfter 100 die Leiterplatte 60 in dem Behälter 20. Daher kann der Gebläselüfter 100 auch als Kühlungslüfter bezeichnet werden. Es kann beispielsweise ein bekannter Axiallüfter als Gebläselüfter 100 verwendet werden.
  • Der Gebläselüfter 100 enthält einen Lüftermechanismus und das Gehäuse 200. Der Lüftermechanismus ist ein Teil zum Zuführen von Wind zu dem Behälter 20. Das Gehäuse 200 hält den Lüftermechanismus. Der Gebläselüfter 100 ist an dem Gehäuse 200 über ein Abdichtelement 50 befestigt und ist mit der Leiterplatte 60 elektrisch verbunden.
  • Der Lüftermechanismus enthält beispielsweise einen Wellenabschnitt 110, den Rippenabschnitt 120, eine Lüfterleiterplatte 130, einen Anschluss 140 und einen Einbettungsabschnitt 150. Da der Lüftermechanismus eine bekannte Struktur für den Axiallüfter aufweisen kann, sind in 2 der Wellenabschnitt 110 und der Rippenabschnitt 120 nur vereinfacht dargestellt.
  • Der Wellenabschnitt 110 enthält beispielsweise eine Drehwelle 111, eine Wellenaufnahme und eine Spule. Die Drehwelle 111 dient als eine Drehachse des Rippenabschnitts 120. Die Wellenaufnahme konfiguriert die Drehwelle 111 drehbar in Bezug auf das Gehäuse 200 und die Spule. Die Spule ist um die Drehwelle 111 angeordnet und an dem Gehäuse 200 befestigt. Die Spule ist mit der Lüfterleiterplatte 130 elektrisch verbunden und wird von der Lüfterleiterplatte 130 erregt. Die Spule ist an mehreren Positionen um die Drehachse angeordnet.
  • Die Drehwelle 111 ist senkrecht zu der Leiterplatte 60 in einem Zustand, in dem der Gebläselüfter 100 an dem Behälter 20 und der Leiterplatte 60 angebracht ist. Der Gebläselüfter 100 ist an dem Behälter 20 derart angebracht, dass eine Achsenrichtung der Drehwelle 111, das heißt eine Richtung der Drehachse des Rippenabschnitts 120, mit der Z-Richtung zusammenfällt. Das heißt, der Gebläselüfter 100 ist an dem Wandabschnitt 21 derart angeordnet, dass die Drehachse des Rippenabschnitts 120 und die Dickenrichtung der Leiterplatte 60 zusammenfallen, das heißt derart, dass die Drehachse des Rippenabschnitts 120 mit der Z-Richtung zusammenfällt. Als Ergebnis dreht sich der Rippenabschnitt 120 des Gebläselüfters 100 in der XY-Ebene.
  • Mehrere Rippenabschnitte 120 sind beispielsweise in gleichen Abständen um die Spule angeordnet. Jeder der Rippenabschnitte 120 weist einen Magneten an einer Position auf, die zu der Spule zeigt. Der Rippenabschnitt 120 ist an der Drehwelle befestigt und ist zusammen mit der Drehung der Drehwelle in dem Gehäuse 200 drehbar.
  • Dementsprechend enthält der Lüftermechanismus einen Rotor, der in dem Gehäuse 200 drehbar ist, und einen Stator, der an dem Gehäuse 200 befestigt ist. Der Rotor enthält beispielsweise die Drehwelle 111, den Rippenabschnitt 120 und Ähnliches. Der Stator enthält beispielsweise die Spule und die Wellenaufnahme. Mit anderen Worten, der Lüftermechanismus enthält einen Elektromotor und den Rippenabschnitt 120, der sich zusammen mit der Drehung des Elektromotors dreht.
  • Der Rippenabschnitt 120 des Gebläselüfters 100 dreht sich, wenn die Spule erregt wird. Der Gebläselüfter 100 saugt Luft von dem ersten Belüftungsloch 201 an und gibt die Luft durch die Drehung des Rippenabschnitts 120 von dem zweiten Belüftungsloch 212 ab. In diesem Fall kann das erste Belüftungsloch 201 auch als Einlassöffnung bezeichnet werden, und das zweite Belüftungsloch 212 kann auch als Auslassöffnung bezeichnet werden.
  • Der Gebläselüfter 100 kann Luft von dem zweiten Belüftungsloch 212 ansaugen und die Luft durch die Drehung des Rippenabschnitts 120 von dem ersten Belüftungsloch 201 auslassen. In diesem Fall kann das zweite Belüftungsloch 212 als Einlassöffnung bezeichnet werden, und das erste Belüftungsloch 201 kann als Auslassöffnung bezeichnet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Einbettungsabschnitt 150 verwendet, um die Lüfterleiterplatte 130 zu schützen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt. Die Lüfterleiterplatte 130 und der Anschluss 140 können zusammen mit dem Gehäuse 200 umgossen bzw. umspritzt werden, wie es später beschrieben wird. Außerdem muss der Gebläselüfter 100 nicht notwendigerweise den Einbettabschnitt 150 enthalten. Der Lüftermechanismus der vorliegenden Ausführungsform ist nur ein Beispiel. Der Lüftermechanismus kann eine ähnliche Konfiguration wie ein Zentrifugallüfter aufweisen.
  • Das Gehäuse 200 beherbergt den Lüftermechanismus, so dass der Rotor wie beispielsweise die Drehwelle 111 und der Rippenabschnitt 120 in dem Gehäuse 200 drehbar ist. Das Gehäuse 200 enthält das erste Belüftungsloch 201, eine Seitenwand 210, ein Seitenwandende 211, ein zweites Belüftungsloch 212, einen Bodenabschnitt 220 und einen Flanschabschnitt 221. Der Lüftermechanismus des Gebläselüfters 100 ist von der Seitenwand 210 des Gehäuses 200 umgeben. Die Seitenwand 210 des Gehäuses 200 beschränkt ein Auftreffen von Fremdteilchen wie beispielsweise fliegenden Gesteinsbrocken auf den Lüftermechanismus und schützt dadurch den Rippenabschnitt 120 des Lüftermechanismus.
  • Das Gehäuse 200 verschließt die Lüfteranbringungsöffnung 25. Das Gehäuse 200 ist in der Lüfteranbringungsöffnung 25 angeordnet, um die Lüfteranbringungsöffnung 25 zu bedecken, während es zu einem Bereich der Innenfläche des Wandabschnitts 21 in einer Umgebung der Lüfteranbringungsöffnung 25 zeigt. Das heißt, das Gehäuse 200 ist an dem Wandabschnitt 21 angeordnet, um die Lüfteranbringungsöffnung 25 zu verschließen, während es einen Bereich enthält, der zu der Innenfläche des Wandabschnitts 21 zeigt. Das Gehäuse 200 weist mehrere Belüftungslöcher 201 und 212 auf. Die Belüftungslöcher sind in der Z-Richtung an unterschiedlichen Positionen ausgebildet, um mit der Drehung des Rippenabschnitts 120 einen Luftfluss entlang der Außenfläche des Wandabschnitts 21 zu erzeugen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist das Gehäuse 200 das erste Belüftungsloch 201 und das zweite Belüftungsloch 212 auf. Eines aus dem ersten Belüftungsloch 201 und des zweiten Belüftungsloches 212 dient als eine Einlassöffnung von Luft, und das andere aus dem ersten Belüftungsloch 201 und dem zweiten Belüftungsloch 212 dient als eine Auslassöffnung.
  • Das erste Belüftungsloch 201 und das zweite Belüftungsloch 212 sind in der Z-Richtung oberhalb der Außenfläche des Wandabschnitts 21 um die Lüfteranbringungsöffnung 25 angeordnet. Das heißt, das erste Belüftungsloch 201 und das zweite Belüftungsloch 212 sind in der Z-Richtung weiter weg als die Außenfläche des Wandabschnitts 21 um die Lüfteranbringungsöffnung 25 angeordnet. Mindestens ein Teil des ersten Belüftungsloches 201 ist in der Z-Richtung oberhalb des Rippenabschnitts 120 angeordnet. Mindestens ein Teil des zweiten Belüftungsloches 212 ist in der Z-Richtung unterhalb des Rippenabschnitts 120 angeordnet. Das Gehäuse 200 enthält die Seitenwand 210, die die Drehachse umgibt. Ein Ende der Seitenwand 201 gegenüber dem Wandabschnitt 21 ist offen, um das erste Belüftungsloch 201 bereitzustellen, das eines der Belüftungslöcher ist.
  • Das zweite Belüftungsloch 212 ist außerhalb des wasserdichten Körpers in einem Zustand angeordnet, in dem der Gebläselüfter 100 an dem Behälter 20 angebracht ist. Das heißt, das zweite Belüftungsloch 212 ist auf einer in Bezug auf die Außenfläche des Wandabschnitts 21 gegenüberliegenden Seite des Innenraums S1 angeordnet.
  • Das erste Belüftungsloch 201 ist in der Z-Richtung offen. Das zweite Belüftungsloch 212 ist in einer Richtung offen, die sich entlang der XY-Ebene erstreckt (im Folgenden als XY-Ebenen-Richtung bezeichnet). Wie es oben beschrieben wurde, sind das erste Belüftungsloch 201 und das zweite Belüftungsloch 212 in unterschiedlichen Richtungen offen. Wenn sich in diesem Fall der Rippenabschnitt 120 dreht, fließt Wind, der durch das erste Belüftungsloch 201 gelangt, in der Z-Richtung. Wenn sich der Rippenabschnitt 120 dreht, fließt Wind, der durch das zweite Belüftungsloch 212 gelangt, in der XY-Ebenen-Richtung. Mit anderen Worten, der Gebläselüfter 100 ist ausgelegt, eine Fließrichtung des Windes, der durch die Einlassöffnung gelangt, und eine Fließrichtung des Windes, der durch die Auslassöffnung gelangt, zu ändern. Mit anderen Worten, der Gebläselüfter 100 ist ausgelegt, Luft in der XY-Ebenen-Richtung anzusaugen und die Luft in der Z-Richtung auszulassen. Alternativ ist der Gebläselüfter 100 ausgelegt, Luft in der Z-Richtung anzusaugen und die Luft in der XY-Ebenen-Richtung auszulassen.
  • Das Gehäuse 200 besteht beispielsweise aus einem Harzmaterial. Die Seitenwand 210 und der Bodenabschnitt 220 schaffen eine Röhrengestalt mit Boden, deren eines Ende in der Z-Richtung offen ist. Die Öffnung der röhrenförmigen Gestalt entspricht dem ersten Belüftungsloch 201. Der gesamte Teil des ersten Belüftungsloches 201 ist in der Z-Richtung oberhalb des Rippenabschnitts 120 angeordnet. Das Gehäuse 200 enthält beispielsweise den Bodenabschnitt 220 und die vier Seitenwände 210, die mit dem Bodenabschnitt 220 kommunizieren. Der Bodenabschnitt 220 weist eine ebene bzw. flache, näherungsweise rechteckige Gestalt auf. Mindestens eine der Seitenwände 210 weist das zweite Belüftungsloch 212 auf. In der vorliegenden Ausführungsform weist jede der Seitenwände 210 das zweite Belüftungsloch 212 auf. Das zweite Belüftungsloch 212 ist ein Durchgangsloch, das die Seitenwand 210 durchdringt. Das zweite Belüftungsloch 212 weist eine offene Gestalt in einer kurzen Richtung, die sich in der Z-Richtung erstreckt, und eine Längsrichtung, die sich in einer Richtung orthogonal zu der Z-Richtung erstreckt, auf. Die offene Gestalt des zweiten Belüftungsloches 212 ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Die offene Gestalt des zweiten Belüftungsloches 212 kann eine kreisförmige Gestalt oder eine quadratische Gestalt sein.
  • Die Seitenwand 210 weist das zweite Belüftungsloch 212 an einer Position auf, die von dem Bodenabschnitt 220 in der Z-Richtung beabstandet ist. Die Seitenwand 210 weist das Seitenwandende 211 an einem zu dem Bodenabschnitt 220 benachbarten Ende auf. Das Seitenwandende 211 ist ein Teil der Seitenwand 210 zwischen dem zweiten Belüftungsloch 212 und dem Bodenabschnitt 220. Ein Abstand von dem Bodenabschnitt 220 und dem Flanschabschnitt 221 zu dem zweiten Belüftungsloch 212 in der Z-Richtung ist größer als die Dicke des Wandabschnitts 21. Das Gehäuse 200 weist das zweite Belüftungsloch 212 außerhalb des wasserdichten Körpers auf. Das Gehäuse 200 weist jedoch mindesten das zweite Belüftungsloch 212 auf, das nicht mit dem Innenraum S1 kommuniziert, und mindestens ein Teil des zweiten Belüftungsloches 212 ist außerhalb des wasserdichten Körpers angeordnet.
  • Das Gehäuse 200 weist kein Loch auf, das mit dem Unterbringungsraum für den Rippenabschnitt 120 und Ähnlichem und dem Innenraum S1 kommuniziert, um die Wasserdichtigkeit des wasserdichten Körpers, der an dem Behälter 20 angebracht ist, zu halten. Das heißt, der Bodenabschnitt 220 weist beispielsweise kein Durchgangsloch auf, das den Innenraum S1 erreicht. Mit anderen Worten, das Röhrenelement mit Boden, das von der Seitenwand 210 und dem Bodenabschnitt 220 geschaffen wird, weist an dem Boden keine Öffnung auf.
  • Wie es jedoch später beschrieben wird, weist das Gehäuse 200 den Anschluss 140 auf, der zu dem Innenraum S1 vorsteht, um den Gebläselüfter 100 und die Leiterplatte 60 miteinander zu verbinden. Daher steht der Anschluss 140 von dem Gehäuse 200 vor, um eine Wasserdichtigkeit zu dem Gehäuse 200 zu schaffen. Wenn der Anschluss 140 bei der Ausbildung des Gehäuses 200 umgossen wird, wird die Wasserdichtigkeit zwischen dem Gehäuse 200 und dem Anschluss 140 erzielt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist jeder Eckenabschnitt zwischen benachbarten zwei Seitenwänden 210 des Gehäuses 200, das heißt ein Verbindungsteil, abgerundet. Das zweite Belüftungsloch 212 ist an einem anderen flachen Abschnitt als dem abgerundeten Abschnitt ausgebildet. Das Gehäuse 200 ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Die Eckenabschnitte des Gehäuses 200 sind nicht notwendigerweise abgerundet. Das zweite Belüftungsloch 212 kann in dem abgerundeten Abschnitt ausgebildet sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist das Gehäuse 200 das zweite Belüftungsloch 212 an vier Positionen auf. Das Gehäuse 200 ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Das Gehäuse 200 kann das zweite Belüftungsloch 212 an drei oder weniger Positionen aufweisen. Das Gehäuse 200 kann das zweite Belüftungsloch 212 an fünf oder mehr Positionen aufweisen. Das Gehäuse 200 kann in der XY-Ebene eine kreisförmige Gestalt aufweisen.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, ist das Gehäuse 200 in die Lüfteranbringungsöffnung 25 eingeführt. Das Gehäuse 200 ist durch die Lüfteranbringungsöffnung 25 von innen nach außen des Behälters 20 angeordnet. Mindestens ein Teil des Bodenabschnitts 220 ist in dem Innenraum S1 angeordnet. Ein Teil der Seitenwand 210 ist in der Lüfteranbringungsöffnung 25 angeordnet, und der andere Teil der Seitenwand 210 steht oberhalb der Außenfläche des Wandabschnitts 21 vor. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Teil des Seitenwandendes 211 in der Lüfteranbringungsöffnung 25 in einem Zustand angeordnet, in dem das Gehäuse 200 in die Lüfteranbringungsöffnung 25 eingeführt ist. Das heißt, in einer Richtung orthogonal zu der Z-Richtung zeigt das Seitenwandende 211 zu einer Seitenwand des Behälters 20, der die Lüfteranbringungsöffnung 25 bereitstellt.
  • Der Flanschabschnitt 221 ist einstückig mit der Seitenwand 210 und dem Bodenabschnitt 220 ausgeformt. Der Flanschabschnitt 221 spreizt sich umfangsmäßig von einem Bodenende der Röhre, die von der Seitenwand 210 und dem Bodenabschnitt 220 bereitgestellt wird. Der Flanschabschnitt 221 zeigt zu dem Wandabschnitt 21 an dem gesamten Umfang der Lüfteranbringungsöffnung 25. In der vorliegenden Ausführungsform kommuniziert der Flanschabschnitt 221 mit dem Bodenende der Seitenwand 210 und einer Kante einer Umgebung bzw. Peripherie des Bodenabschnitts 220. Das heißt, der Flanschabschnitt 221 ist ein Abschnitt, der von dem Bodenende der Seitenwand 210 und der Kante des Umfangs des Bodenabschnitts 220 in der XY-Ebene vorsteht. Der Flanschabschnitt 221 zeigt zu dem Teil der Innenfläche des Wandabschnitts 21 in der Umgebung der Lüfteranbringungsöffnung 25. Der Flanschabschnitt 221 entspricht einem Bereich, der zu der Innenfläche des Wandabschnitts 21 zeigt.
  • Das Gehäuse 200 enthält einen Lüfternutabschnitt 222 und einen Lüftervorstehungsabschnitt 223 an Positionen des Wandabschnittes 21, die dem Flanschabschnitt 221 zugewandt sind. Der Lüftervorstehungsabschnitt 223 entspricht dem vorstehenden Abschnitt, der im Vergleich zu einem Umgebungsbereich vorsteht. Der Lüfternutabschnitt 222 entspricht dem vertieften Abschnitt, der im Vergleich zu einem Umgebungsbereich vertieft ist.
  • Der Lüfternutabschnitt 222 und der Lüftervorstehungsabschnitt 223 sind ringförmig derart ausgebildet, dass sie die Lüfteranbringungsöffnung 25 in einem Zustand umgeben, in dem der Gebläselüfter 100 an dem Behälter 20 angebracht ist. Der Lüftervorstehungsabschnitt 223 ist ringförmig derart ausgebildet, dass er den Lüfternutabschnitt 222 umgibt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform enthält das Gehäuse 200 einen vorstehenden Abschnitt 230, der ein Teil des vorstehenden Seitenwandendes 211 ist. Wenn in dieser Konfiguration das Gehäuse 200 durch Ausformen eines Harzes mit einer Metallform ausgebildet wurde, wird das Gehäuse 200 auf einfache Weise aus der Metallform entfernt. Das Gehäuse 200 muss jedoch nicht notwendigerweise den vorstehenden Abschnitt 230 aufweisen.
  • In einem Zustand, in dem der Gebläselüfter 100 an dem Behälter 20 angebracht ist, zeigen der Behältervorstehungsabschnitt 26 und der Lüfternutabschnitt 222 zueinander, und der Lüftervorstehungsabschnitt 223 und der Behälternutabschnitt 27 zeigen zueinander. D.h., die elektronische Vorrichtung 10 enthält einen Abschnitt, der eine konkav-konvexe Gestalt aufweist, bei der der Flanschabschnitt 221 und der Wandabschnitt 21 in einem Zustand ineinander eingreifen, in dem der Gebläselüfter 100 an dem Behälter 20 angebracht ist. Die elektronische Vorrichtung 10 ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Die elektronische Vorrichtung 10 enthält mindestens ein Paar aus dem Lüftervorstehungsabschnitt 223 und dem Behälternutabschnitt 27 und dem Lüfternutabschnitt 222 und dem Behältervorstehungsabschnitt 26.
  • Der Gebläselüfter 100 wird mindestens durch den Flanschabschnitt 221 an dem Behälter 20 befestigt. Die elektronische Vorrichtung 10 enthält einen wasserdichten Abdichtabschnitt 51, der durch einen Teil eines zugewandten Abschnittes des Gehäuses 200 und des Behälters 20 bereitgestellt wird. Der wasserdichte Abdichtabschnitt 51 enthält ein Abdichtelement 50, das mindestens in einem zugewandten Abschnitt des Flanschabschnittes 221 und des Behälters 20 angeordnet ist. Das Abdichtelement 50 kann als wasserdichtes Abdichtelement bezeichnet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Abdichtelement 50 in dem zugewandten Abschnitt des Seitenwandendes 211 (d.h. dem vorstehenden Abschnitt 230) und dem Behälter 20 zusätzlich zu dem zugewandten Abschnitt des Flanschabschnittes 221 und des Behälters 20 angeordnet. D.h., in der elektronischen Vorrichtung 10 ist das Abdichtelement 50 in dem zugewandten Abschnitt des Behältervorstehungsabschnittes 26 und des Lüfternutabschnittes 222 und dem zugewandten Abschnitt des Lüftervorstehungsabschnittes 223 und des Behälternutabschnittes 27 angeordnet.
  • Der zugewandte Abschnitt des Flanschabschnittes 221 und des Behälters 20 kann als ein Bereich zwischen dem Flanschabschnitt 221 und dem Behälter 20 oder ein zugewandter Bereich des Flanschabschnittes 221 und des Behälters 20 beschrieben werden. Auf ähnliche Weise kann der zugewandte Abschnitt des Seitenwandendes 211 und des Behälters 20 als ein Bereich zwischen dem Seitenwandende 211 und dem Behälter 20 oder ein zugewandter Bereich des Seitenwandendes 211 und des Behälters 20 beschrieben werden.
  • Der wasserdichte Abdichtabschnitt 51 ist ringförmig derart ausgebildet, dass er die Lüfteranbringungsöffnung 25 umgibt. Die Teile des Gehäuses 200 und des Behälters 20, die sich in der XY-Ebene mit dem Abdichtelement 50 überdecken, schaffen den wasserdichten Abdichtabschnitt 51. In der vorliegenden Ausführungsform schafft der zugewandte Abschnitt des Seitenwandendes 211 und des Behälters 20 den wasserdichten Abdichtabschnitt 51 zusätzlich zu dem zugewandten Abschnitt des Flanschabschnittes 221 und des Behälters 20. Dementsprechend enthält die elektronische Vorrichtung 10 den wasserdichten Abdichtabschnitt 51, der die Umgebung der Lüfteranbringungsöffnung 25 auf wasserdichte Weise abdichtet, und der wasserdichte Abdichtabschnitt 51 enthält das Abdichtelement 50, das in einem Bereich angeordnet ist, bei dem der Wandabschnitt 21 und das Gehäuse 200 einander zugewandt sind.
  • Die elektronische Vorrichtung 10 ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Das Abdichtelement 50 ist mindestens in dem Bereich angeordnet, der sich um den gesamten Umfang der Lüfteranbringungsöffnung 25 erstreckt und einem Teil des zugewandten Abschnittes des Flanschabschnittes 221 und des Behälters 20 und einem Teil des zugewandten Abschnittes der Seitenwand 210 und des Behälters 20 entspricht. Das Abdichtelement 50 muss beispielsweise nicht notwendigerweise in dem zugewandten Abschnitt des Seitenwandendes 211 und des Behälters 20 angeordnet sein. In diesem Fall ist das Abdichtelement 50 in einem Bereich innerhalb eines vorbestimmten Bereiches von einer Spitze bzw. einem Ende des Flanschabschnittes 221 angeordnet, und dieser Abschnitt entspricht dem wasserdichten Abdichtabschnitt 51.
  • Es kann beispielsweise ein Klebemittel, das vor seiner Härtung in flüssiger Form vorliegt, als das Abdichtelement 50 verwendet werden. Der Gebläselüfter 100 wird durch den wasserdichten Abdichtabschnitt 51 an dem Behälter 20 befestigt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform enthält die elektronische Vorrichtung 10 den wasserdichten Abdichtabschnitt 51, der das Abdichtelement 50 enthält, das in dem zugewandten Abschnitt des Wandabschnittes 21 und des Gehäuses 200 angeordnet ist, um die Umgebung der Lüfteranbringungsöffnung 25 auf wasserdichte Weise abzudichten. Die elektronische Vorrichtung 10 ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Auch wenn die elektronische Vorrichtung 10 den wasserdichten Abdichtabschnitt 51 nicht enthält, wird das Wärmeabgabevermögen verbessert. Diese Wirkungen einer Verbesserung des Wärmeabgabevermögens werden später beschrieben.
  • Der Anschluss 140 entspricht einem elektrischen Verbindungsanschluss. Der Anschluss 140 steht von dem Behälter 20 zu dem Innenraum S1 vor und ist mit der Leiterplatte 60 elektrisch verbunden. Der Gebläselüfter 100 enthält beispielsweise drei Anschlüsse 140. Jeder der drei Anschlüsse 140 durchdringt den Bodenabschnitt 220 des Gehäuses 200. Der Anschluss 140 steht zu dem Innenraum S1 von dem Bereich des Gehäuses 200 vor, der von dem wasserdichten Abdichtabschnitt 51 umgeben ist. Mit anderen Worten, der Anschluss 140 steht von dem Bodenabschnitt 220 in der Z-Richtung und in einer Richtung zu der Leiterplatte 60 hin vor. Ein Teil des Anschlusses 140 ist mit der Lüfterleiterplatte 130 elektrisch verbunden, die in dem Gehäuse 200 angeordnet ist, und ein anderer Teil des Anschlusses 140 ist mit der Leiterplatte 60 elektrisch verbunden.
  • Dementsprechend sind in der elektronischen Vorrichtung 10 die Lüfterleiterplatte 130, das heißt der Gebläselüfter 100, und die Leiterplatte 60 über den Anschluss 140 elektrisch verbunden. Der Anschluss 140 des Gebläselüfters 100 ist an der Position angeordnet, die von dem wasserdichten Abdichtabschnitt 51 umgeben ist, und der Gebläselüfter 100 ist mit der Leiterplatte 60 über den Anschluss 140 elektrisch verbunden.
  • Der Anschluss 140 besteht aus einem Metallmaterial. Der Anschluss 140 wird durch Umgießen einstückig mit dem Behälter 20 ausgebildet. Ein Teil des Anschlusses 140 ist beispielsweise in dem Durchgangsloch 62 der Leiterplatte 60 angeordnet. Das heißt, der Teil des Anschlusses 140 wird in das Durchgangsloch 62 eingeführt und mit den Verdrahtungen der Leiterplatte 60 mittels eines leitenden Verbindungselementes 63 wie beispielsweise einem Lötmittel elektrisch verbunden.
  • Die Lüfterleiterplatte 130 enthält eine Ansteuerschaltung zum Drehen des Rippenabschnitts 120. Die Lüfterleiterplatte 130 ist mit der Spule des Wellenabschnitts 110 elektrisch verbunden. Wenn die Spule durch die Leiterplatte 60, den Anschluss 140 und die Lüfterleiterplatte 130 erregt wird, dreht sich der Rotor des Gebläselüfters 100 in einer positiven Richtung. Der Rippenabschnitt 120 des Gebläselüfters 100 weist eine Gestalt derart auf, dass eine Druckdifferenz in dem Gehäuse 200 erzeugt wird, und Luft von dem ersten Belüftungsloch 201 inhaliert und von dem zweiten Belüftungsloch 212 ausgelassen wird, wie es in 2 gezeigt ist. Wenn sich der Rotor des Gebläselüfters 100 in einer Richtung entgegengesetzt zu der positiven Richtung dreht, wird Luft von dem zweiten Belüftungsloch 212 inhaliert und von dem ersten Belüftungsloch 201 ausgelassen.
  • Die Lüfterleiterplatte 130 ist unterhalb des Rippenabschnitts 120 in dem Gehäuse 200 angeordnet. Das heißt, die Lüfterleiterplatte 130 ist näher bei der Leiterplatte 60 als der Rippenabschnitt 120 angeordnet. Die Lüfterleiterplatte 130 ist in dem Gehäuse 200 befestigt. In der vorliegenden Ausführungsform sind ein Teil der Lüfterleiterplatte 130 und des Anschlusses 140 in dem Einbettungsabschnitt 150 vergraben und durch den Einbettungsabschnitt 150 abgedichtet. Das heißt, der Teil der Lüfterleiterplatte 130 und der Anschluss 140 werden durch den Einbettungsabschnitt 150 geschützt. Der Einbettungsabschnitt 150 beschränkt ein Anhaften von Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser an dem Teil der Lüfterleiterplatte 130 und dem Anschluss 140, der von dem Einbettungsabschnitt 150 bedeckt wird. Mit anderen Worten, der Einbettungsabschnitt 150 sichert die Wasserdichtigkeit des Gebläselüfters 100.
  • Der Einbettungsabschnitt 150 ist in dem Gehäuse 200 angeordnet, so dass er das zweite Belüftungsloch 212 nicht verschließt und eine Bewegung des Rotors wie beispielsweise des Rippenabschnitts 120 nicht blockiert. In der vorliegenden Ausführungsform ist beispielsweise der Einbettungsabschnitt 150 in einem Raum von dem Bodenabschnitt 220 bis zu dem zweiten Belüftungsloch 212 angeordnet. Das heißt, der Einbettungsabschnitt 150 ist in einem Raum oberhalb des Bodenabschnitts 220 angeordnet und von dem Seitenwandende 211 umgeben.
  • Die Lüfterleiterplatte 130 kann von einem Trägerabschnitt, der nicht der Anschluss 140 ist, getragen werden. Die Lüfterleiterplatte 130 kann an der Innenfläche des Bodenabschnitts 220 befestigt sein. Die Abdichtung der Lüfterleiterplatte 130 ist nicht auf den Einbettungsabschnitt 150 beschränkt. Die Lüfterleiterplatte 130, auf der der Anschluss 140 montiert ist, kann beispielsweise durch Umgießen bzw. Umspritzen an dem Gehäuse 200 angeordnet werden, und die Lüfterleiterplatte 130 kann durch den Bodenabschnitt 220 abgedichtet werden.
  • Der Lüfterdeckel 300 besteht beispielsweise aus einem Harzmaterial oder einem Metallmaterial wie beispielsweise Aluminium. Im Hinblick auf eine einfache Herstellung des Lüfterdeckels 300 und das Gewicht der elektronischen Vorrichtung 10 besteht der Lüfterdeckel 300 vorzugsweise aus einem Harzmaterial.
  • Wie es in 1, 2 und 3 gezeigt ist, enthält der Lüfterdeckel 300 eine obere Deckelwand 310, eine vordere Deckelwand 320, eine Deckelseitenwand 330 und ein Durchgangsloch 311. Der Lüfterdeckel 300 definiert den Gebläseluftraum S2, dem Luft von dem Belüftungsloch zugeführt wird, zwischen dem Lüfterdeckel 300 und dem Wandabschnitt 21. In diesem Fall wird die Luft von dem zweiten Belüftungsloch 212 dem Gebläseluftraum S2 zugeführt. Wie es beispielsweise in 2 gezeigt ist, ist der Lüfterdeckel 300 an dem Gehäuse 200 und dem Behälter 20 angebracht, während er mindestens einen Teil des Wandabschnittes 21 bedeckt, so dass das zweite Belüftungsloch 212 in dem Gebläseluftraum S2 angeordnet ist. Außerdem ist der Lüfterdeckel 300 an dem Gehäuse 200 und dem Behälter 20 angebracht, während er mindestens den Teil des Wandabschnittes 21 bedeckt, so dass der Luftfluss entlang der Außenfläche durch den Gebläselüfter 100 erzeugt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Belüftungsloch 212 in dem Gebläseluftraum S2 angeordnet. Der Lüfterdeckel 300 ist mindestens derart angebracht, dass mindestens eines der Belüftungslöcher in dem Gebläseluftraum S2 angeordnet ist und der Luftfluss entlang der Außenfläche durch den Gebläselüfter 100 erzeugt wird.
  • Der Lüfterdeckel 300 ist derart angebracht, dass die obere Deckelwand 310 zu dem Wandabschnitt 21 beabstandet ist und die obere Deckelwand 310 zu dem Wandabschnitt 21 zeigt. Der Lüfterdeckel 300 enthält die vordere Deckelwand 320, die in der X-Richtung zu dem Verbinderanbringungsabschnitt 22 zeigt. Der Lüfterdeckel 300 enthält die Deckelseitenwand 330, die sich entlang der zweiten Rippe 22c erstreckt.
  • Die obere Deckelwand 310 weist das Durchgangsloch 311 in einem Bereich auf, der zu dem ersten Belüftungsloch 201 in einem Zustand zeigt, in dem der Lüfterdeckel 300 an dem Behälter 20 angebracht ist. Die obere Deckelwand 310 enthält Bereiche, die in der Z-Richtung zu den zweiten Rippen 22c in einem Zustand zeigen, in dem der Lüfterdeckel 300 an dem Behälter 20 angebracht ist.
  • Die vordere Deckelwand 320 enthält einen Bereich, der in der Z-Richtung zu dem Wandabschnitt 21 in einem Zustand zeigt, in dem der Lüfterdeckel 300 an dem Behälter 20 angebracht ist. Die Deckelseitenwand 330 enthält Bereiche, die zu in der X-Richtung den zweiten Rippen 22c in einem Zustand zeigen, in dem der Lüfterdeckel 300 an dem Behälter 20 angebracht ist.
  • Ein Abdichtelement 400 dichtet einen Bereich, bei dem der Lüfterdeckel 300 an dem Gehäuse 200 angebracht ist, und einen Bereich ab, bei dem der Lüfterdeckel 300 an dem Behälter 20 angebracht ist. Mit anderen Worten, das Abdichtelement 400 erzielt eine Abdichtung zwischen dem Lüfterdeckel 300 und dem Gehäuse 200 sowie zwischen dem Lüfterdeckel 300 und dem Behälter 20. Das Abdichtelement 400 kann als luftdichtes Abdichtelement bezeichnet werden. Das Abdichtelement 400 ist beispielsweise zwischen dem offenen Ende des Gehäuses 200 und der oberen Deckelwand 310 angeordnet. Das Abdichtelement 400 klebt dicht an dem Gehäuse 200 und der oberen Deckelwand 310.
  • Im Detail zeigen eine Oberfläche der oberen Deckelwand 310, die zu dem Wandabschnitt 21 zeigt, und ein gesamter Umfang des offenen Endes des Gehäuses 200 zueinander, und die Oberfläche der oberen Deckelwand 310 und das offene Ende des Gehäuses 200 sind über das Abdichtelement 400 miteinander verbunden. Mit anderen Worten, das Gehäuse 200 und die obere Deckelwand 310 werden durch das Abdichtelement 400 abgedichtet, so dass dieses das erste Belüftungsloch 201 und das Durchgangsloch 311 umgibt.
  • Als Abdichtelement 400 kann ein Material verwendet werden, das in der Lage ist, ein Passieren von Luft zwischen dem offenen Ende des Gehäuses 200 und der oberen Deckelwand 300 zu blockieren. Mit anderen Worten, das Abdichtelement 400 erzielt eine luftdichte Abdichtung zwischen einem offenen Ende des Gehäuses 200 und der oberen Deckelwand 310.
  • Das Durchgangsloch 311 entspricht einem Deckelbelüftungsloch. Das offene Ende des Gehäuses 200 entspricht einem ersten Ende der Seitenwand des Gehäuses gegenüber dem Wandabschnitt. Das erste Ende definiert das erste Belüftungsloch 201.
  • Außerdem erzielt das Abdichtelement 400 eine vollständige Abdichtung zwischen der oberen Deckelwand 310 und einem Teil der zweiten Rippe 22c, der in der Z-Richtung freiliegt. Das Abdichtelement 400 erzielt eine vollständige Abdichtung zwischen der Deckelseitenwand 330 und einem Teil der zweiten Rippe 22c, der in der X-Richtung freiliegt. Außerdem erzielt das Abdichtelement 400 eine vollständige Abdichtung zwischen dem Wandabschnitt 21 und der vorderen Deckelwand 320.
  • Die elektronische Vorrichtung 10 weist das Kommunikationsloch A1 zwischen dem Lüfterdeckel 300 und dem Behälter 20 auf. Der Lüfterdeckel 300 weist das Durchgangsloch 311 auf, das dem ersten Belüftungsloch 201 zugewandt ist. Als Ergebnis wird der Gebläseluftraum S2 zwischen dem Behälter 20, dem Lüfterdeckel 300 und dem Gehäuse 200 ausgebildet, und die Luft, die aus dem zweiten Belüftungsloch 212 ausgelassen wird, fließt in den Gebläseluftraum S2. D.h., das Kommunikationsloch A1 zwischen dem Behälter 20, dem Lüfterdeckel 300 und dem Gehäuse 200 entspricht einem Ausgang der Luft in den Gebläseluftraum S2. Der Gebläseluftraum S2 kann als ein Raum beschrieben werden, der von dem Behälter 20, dem Lüfterdeckel 300 und dem Gehäuse 200 umgeben ist. In noch anderen Worten kommuniziert der Gebläseluftraum S2 mit dem Außenraum über das zweite Belüftungsloch 212, das erste Belüftungsloch 201 und das Durchgangsloch 311.
  • Insbesondere enthält der Lüfterdeckel 300 der vorliegenden Ausführungsform einen Abschnitt, der in einer virtuellen Ebene angeordnet ist, die sich von einem oberen Ende des Verbinderanbringungsabschnittes 22 erstreckt. Insbesondere ist die obere Deckelwand 310 in der virtuellen Ebene angeordnet. Mit anderen Worten, die obere Deckelwand 310 ist in einer oberen Fläche des Verbinderanbringungsabschnittes 22 angeordnet, die sich entlang der XY-Ebene erstreckt. In der elektronischen Vorrichtung 10 ist ein Abstand zwischen der Außenfläche des Wandabschnittes 21 und der oberen Deckelwand 310 gleich einem Abstand zwischen der Außenfläche des Wandabschnittes 21 und der oberen Fläche des Verbinderanbringungsabschnittes 22, die sich entlang der XY-Ebene erstreckt.
  • Dementsprechend steht der Lüfterdeckel 300 in der elektronischen Vorrichtung 10 weniger wahrscheinlich von dem Verbinderanbringungsabschnitt 22 in der Z-Richtung vor. In der elektronischen Vorrichtung 10 wird die Größe des Gebläseluftraumes S2 vergrößert, ohne die Größe der elektronischen Vorrichtung 10 in der Z-Richtung zu erhöhen. Da die Luftmenge, die in den Gebläseluftraum S2 fließt, größer ist, ist das Wärmeabgabevermögen in der elektronischen Vorrichtung 10 größer.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel einer Prozedur zum Zusammenbauen der elektronischen Vorrichtung 10 beschrieben.
  • Zunächst werden der Behälter 20, der Deckel 30, die Leiterplatte 60, der Gebläselüfter 100 und der Lüfterdeckel 300 bereitgestellt. Dann wird der Gebläselüfter 100 an der Leiterplatte 60 montiert. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Anschluss 140 ein Anschluss zur Montage über ein Durchgangsloch. Der Anschluss 140 wird in das Durchgangsloch 62 der Leiterplatte 60 eingeführt, und der Anschluss 140 und die Leiterplatte 60 werden durch das Verbindungselement 63 elektrisch verbunden. Die Leiterplatte 60 und der Gebläselüfter 100 werden somit in einer Einheit ausgebildet. Mit anderen Worten, wenn ein Lötmittel als das Verbindungselement 63 verwendet wird, werden die Leiterplatte 60 und der Anschluss gelötet.
  • Der Verbinder 40 kann gleichzeitig mit dem Gebläselüfter 100 an der Leiterplatte 60 montiert werden. Alternativ kann der Verbinder 40 zu einem anderen Zeitpunkt als der Gebläselüfter 100 an der Leiterplatte 60 montiert werden. In der vorliegenden Ausführungsform werden das Schaltungselement 61, der Verbinder 40 und der Gebläselüfter 100, die eingefügt und montiert wurden, gleichzeitig gelötet.
  • Anschließend wird die Leiterplatte 60 an dem Behälter 20 angebracht. Der Behälter 20 weist beispielsweise einen nicht dargestellten Sitz an der Innenfläche des Wandabschnitts 21 auf. Die Leiterplatte 60 wird auf dem Sitz angeordnet und mittels einer Schraube befestigt.
  • Wenn die Leiterplatte 60 angebracht ist, ist der Gebläselüfter 100 ebenfalls an dem Behälter 20 angebracht. Bevor die Leiterplatte 60 auf dem Sitz des Behälters 20 angeordnet wird, wird das Abdichtelement 50 auf dem Flanschabschnitt 221 und das Seitenwandende 211 angebracht. Auf den Umgebungsteil des Behälters 20, der zu dem Gehäuse des Verbinders 40 zeigt, wird ebenfalls ein nicht dargestelltes Abdichtelement angebracht. Das Abdichtelement 50 kann auf dem Bereich des Behälters 20 angebracht werden, der zu dem Flanschabschnitt 221 und dem Seitenwandende 211 zeigt.
  • Die Leiterplatte 60 wird auf dem Sitz angeordnet, während die elektronische Vorrichtung 10 in Bezug auf die Lüfteranbringungsöffnung 25 positioniert wird. Dementsprechend wird das Abdichtelement 50 zwischen dem Behälter 20 und dem Flanschabschnitt 221 sowie zwischen dem Behälter 20 und dem Seitenwandende 211 angeordnet. Das Abdichtelement 50 kontaktiert den Behälter 20, den Flanschabschnitt 221 und das Seitenwandende 211. Der wasserdichte Abdichtabschnitt 51 wird durch Befestigen der Leiterplatte 60 an dem Behälter 20 bereitgestellt.
  • Dann wird das Abdichtelement 50 auf dem Umgebungsabschnitt des Behälters 20 und dem Abschnitt des Verbinders 40, der zu dem Deckel 30 zeigt, angebracht, und es werden der Behälter 20 und der Deckel 30 zusammengebaut. Danach wird der Lüfterdeckel 300 an dem Behälter 20 über das Abdichtelement 400 angebracht. Dementsprechend wird die elektronische Vorrichtung 10 erhalten.
  • Da, wie es oben beschrieben wurde, die elektronische Vorrichtung 10 den Lüfterdeckel 300 enthält, der den Gebläseluftraum S2 bereitstellt, wird der Luftfluss, der durch den Gebläselüfter 100 erzeugt wird, effizient für die Außenfläche des Wandabschnittes 21 bereitgestellt. Da der Lüfterdeckel 300 über das Abdichtelement 400 an dem Gehäuse 200 und dem Behälter 20 angebracht wird, wird der Luftfluss, der durch den Gebläselüfter 100 erzeugt wird, weniger wahrscheinlich an den Außenraum abgegeben, und es wird das Wärmeabgabevermögen verbessert.
  • Der Behälter 20 enthält den hohen Unterbringungsabschnitt 22a. Wenn der hohe Unterbringungsabschnitt 22a in einem Bereich ausgebildet ist, der zu dem zweiten Belüftungsloch 212 zeigt, wird die Luft, die aus dem zweiten Belüftungsloch 212 ausgelassen wird, durch den hohen Unterbringungsabschnitt 22a blockiert und fließt weniger wahrscheinlich zu einer Rückseite des hohen Unterbringungsabschnittes 22a. Die Rückseite des hohen Unterbringungsabschnittes 22a entspricht einer Seite des hohen Unterbringungsabschnittes 22a, die einer Seite gegenüberliegt, die zu dem zweiten Belüftungsloch 212 zeigt.
  • Der Gebläseluftraum S2 wird jedoch durch den Lüfterdeckel 300 in der elektronischen Vorrichtung 10 definiert. Sogar wenn der hohe Unterbringungsabschnitt 22a in dem Bereich ausgebildet ist, der zu dem zweiten Belüftungsloch 212 zeigt, fließt die Luft wahrscheinlich zu der Rückseite des hohen Unterbringungsabschnittes 22a.
  • Es kann berücksichtigt werden, den Gebläselüfter 100 an dem Wandabschnitt 21 derart anzuordnen, dass sich dessen Drehachse in der XY-Ebene erstreckt. Im Gegensatz dazu ist in der vorliegenden Ausführungsform der Gebläselüfter 100 an dem Wandabschnitt 21 derart angeordnet, dass dessen Drehachse mit der Dickenrichtung der Leiterplatte 60 zusammenfällt. Bei dieser Konfiguration ist die Größe der elektronischen Vorrichtung 10 in der Z-Richtung im Vergleich zu einem Fall geringer, in dem der Gebläselüfter 100 an dem Wandabschnitt 21 derart angeordnet ist, dass sich dessen Drehachse in der XY-Ebene erstreckt. Dementsprechend wird der Lüfterdeckel 300 über das Abdichtelement 400 an dem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 200 angebracht. D.h., die obere Deckelwand 310 ist entlang der oberen Fläche des Verbinderanbringungsabschnittes 22 angeordnet, die sich in der XY-Ebene erstreckt. Dementsprechend wird die Größe des Gebläseluftraumes S2 erhöht, ohne die Größe der elektronischen Vorrichtung 10 in der Z-Richtung zu erhöhen.
  • Insbesondere in der vorliegenden Ausführungsform ist ein Teil des Gebläselüfters 100 in der Lüfteranbringungsöffnung 25 angeordnet. Daher wird die Größe der elektronischen Vorrichtung 10 in der Z-Richtung weiter verringert. Außerdem ist in der elektronischen Vorrichtung 10 ein Teil des Gebläselüfters 100 in dem Innenraum S1 angeordnet. Daher wird die Größe der elektronischen Vorrichtung 10 in der Z-Richtung weiter verringert.
  • In der elektronischen Vorrichtung 10 sind der Gebläselüfter 100 und die Leiterplatte 60 über den Anschluss 140 elektrisch miteinander verbunden, der zu dem Innenraum S1 von der Position vorsteht, die von dem wasserdichten Abdichtabschnitt 51 umgeben ist. In der elektronischen Vorrichtung 10 ist es nicht notwendig, den Gebläselüfter 100 mit einer anderen elektronischen Vorrichtung elektrisch zu verbinden, die nicht die Leiterplatte 60 ist und die an dem Fahrzeug montiert ist. Daher verringert die elektronische Vorrichtung 10 die Beladungsbeschränkung des Fahrzeugs. Bei der elektronischen Vorrichtung 10 ist es nicht notwendig, die Leiterplatte 60 und den Gebläselüfter 100 über beispielsweise einen Kabelbaum zu verbinden, der außerhalb des wasserdichten Körpers angeordnet ist. Es ist nicht notwendig, den Gebläselüfter 100 direkt und elektrisch mit der elektronischen Vorrichtung zu verbinden, die nicht die Leiterplatte 60 ist und die an dem Fahrzeug montiert ist. Dementsprechend verringert die elektronische Vorrichtung 10 die Beladungsbegrenzung des Fahrzeugs. Das heißt, die Konfiguration der elektronischen Vorrichtung 10 wird vereinfacht und die Größe der elektronischen Vorrichtung 10 wird verringert. Außerdem wird gemäß der oben beschriebenen elektronischen Vorrichtung 10 die Anzahl der Schritte zum elektrischen Verbinden des Gebläselüfters 100 mit der Leiterplatte 60 verringert.
  • Der Gebläselüfter 100 erzeugt zwingend den Luftfluss zum Kühlen des Behälters 20. Daher erzielt die elektronische Vorrichtung 10 mit dem Gebläselüfter 100 ein größeres Wärmeabgabevermögen als eine elektronische Vorrichtung, die nur Abstrahlungsrippen aufweist. Wenn in diesem Fall ein Bereich, der von dem wasserdichten Körper belegt wird, gleich ist, erzielt die elektronische Vorrichtung 10, die den Gebläselüfter 100 aufweist, ein größeres Wärmeabgabevermögen als die elektronische Vorrichtung, die nur die Abstrahlungsrippen aufweist. Wenn andererseits die elektronischen Vorrichtungen mit demselben Wärmeabgabevermögen verglichen werden, ist ein Bereich, der von der elektronischen Vorrichtung mit dem Gebläselüfter 100 benötigt wird, kleiner als ein Bereich, der von der elektronischen Vorrichtung benötigt wird, die nur die Abstrahlungsrippen aufweist. Dementsprechend ist die Größe der elektronischen Vorrichtung 10 im Vergleich zu der Bereitstellung von Abstrahlungsrippen zum Erzielen eines äquivalenten Wärmeabgabevermögens wie der Gebläselüfter 100 kleiner.
  • Um den wasserdichten Körper und die Leiterplatte zu kühlen, kann berücksichtigt werden, Verbrennungsmotorkühlwasser um den wasserdichten Körper bereitzustellen und den wasserdichten Körper und die Leiterplatte durch das Verbrennungsmotorkühlwasser zu kühlen. Um den wasserdichten Körper und die Leiterplatte zu kühlen, kann außerdem berücksichtigt werden, die elektronische Vorrichtung an einer Position anzuordnen, bei der Wind von dem Abstrahlungslüfter heranreicht, und den wasserdichten Körper und die Leiterplatte durch den Wind von dem Abstrahlungslüfter zu kühlen.
  • Im Gegensatz dazu ist in der oben beschriebenen elektronischen Vorrichtung 10 der Gebläselüfter 100 an dem Behälter 20 angebracht, und der Gebläselüfter 100 führt das Kühlen durch. Daher ist es bei der elektronischen Vorrichtung 10 nicht notwendig, Verbrennungsmotorkühlwasser um den wasserdichten Körper bereitzustellen oder die elektronische Vorrichtung an einer Position anzuordnen, bei der Wind von dem Abstrahlungslüfter ankommt. Dementsprechend verringert die elektronische Vorrichtung 10 die Beladungsbegrenzung des Fahrzeugs.
  • Insbesondere in der vorliegenden Ausführungsform ist ein Teil des Gebläselüfters 100 in der Lüfteranbringungsöffnung 25 angeordnet. Daher wird die Größe der elektronischen Vorrichtung 10 in der Z-Richtung weiter verringert. Außerdem ist in der elektronischen Vorrichtung 10 ein Teil des Gebläselüfters 100 in dem Innenraum S1 angeordnet. Daher wird die Größe der elektronischen Vorrichtung 10 in der Z-Richtung weiter verringert.
  • In der elektronischen Vorrichtung 10 ist der Gebläselüfter 100 an dem Behälter 20 derart angebracht, dass der Flanschabschnitt 221 des Gehäuses 200 zu der Innenfläche des Wandabschnitts 21 zeigt. In diesem Fall wird der Behälter 20 an dem Gebläselüfter 100 angebracht, nachdem der Gebläselüfter 100 an der Leiterplatte 60 montiert wurde. Der Anschluss 140, der von dem Gebläselüfter 100 freiliegt, wird einfach in das Durchgangsloch 62 der Leiterplatte 60 eingeführt. Da der Gebläselüfter 100 in den elektronischen Komponenten enthalten ist, die an der Leiterplatte 60 zu montieren sind, wird die Prozedur zum Zusammenbauen vereinfacht.
  • Da die Leiterplatte 60 in dem wasserdichten Körper untergebracht ist, wird die Wärme, die von der Leiterplatte 60 erzeugt wird, an den wasserdichten Körper abgestrahlt. Der Gebläselüfter 100 erzeugt den Luftfluss entlang der Außenfläche des wasserdichten Körpers und fördert die Wärmeabgabe des wasserdichten Körpers. Bei der elektronischen Vorrichtung 10 wird die Leiterplatte 60 durch den Wind, der von dem Gebläselüfter 100 erzeugt wird, gekühlt. Der wasserdichte Körper und die Leiterplatte 60 werden noch schneller als bei der Konfiguration gekühlt, bei der der wasserdichte Körper und die Leiterplatte 60 durch die Abstrahlungsrippen gekühlt werden.
  • Mit anderen Worten, in der vorliegenden Ausführungsform wird der Gebläselüfter 100 an dem Behälter 20 derart angebracht, dass die Drehachse des Rippenabschnitts 120 im Wesentlichen mit der Z-Richtung übereinstimmt, die die Dickenrichtung der Leiterplatte 60 ist. Das Gehäuse 200 weist das erste Belüftungsloch 201 und das zweite Belüftungsloch 212 an unterschiedlichen Positionen in der Z-Richtung auf, um den Luftfluss entlang der Außenfläche des Behälters 20 mit der Drehung des Rippenabschnitts 120 zu erzeugen. Dementsprechend kühlt der Gebläselüfter 100 effektiv der Behälter 20 und die Leiterplatte 60.
  • Insbesondere in der vorliegenden Ausführungsform entspricht das erste Belüftungsloch 201 der Einlassöffnung und das zweite Belüftungsloch 212 entspricht der Auslassöffnung. In diesem Fall wird sogar bei derselben Drehzahl die Fließrate auf der Außenfläche des Behälters 20 im Vergleich zu einem Fall größer, in dem das zweite Belüftungsloch 212 der Einlassöffnung entspricht und das erste Belüftungsloch 201 der Auslassöffnung entspricht. Das heißt, die Temperatur des Behälters 20 und die Temperatur der Leiterplatte 60 werden verringert. Diese Wirkungen werden mittels Simulationen bestätigt.
  • Wie es oben beschrieben wurde, muss die Gebläseeinheit den Verbinder und eine elektrische Verbindung außerhalb des wasserdichten Körpers aufweisen, wenn die Bodenwand des Behälters kein Durchgangsloch aufweist. In diesem Fall ist der Kabelbaum, der mit dem Verbinder verbunden ist, auf der Außenfläche des Behälters angeordnet, und das Kühlen wird behindert. Das heißt, die Anordnungen der Wärmeerzeugungselemente, die die elektronischen Komponenten sind, sind beschränkt. Im Gegensatz dazu ist in der vorliegenden Ausführungsform der Anschluss 140 des Gebläselüfters 100 mit der Leiterplatte 60 verbunden. Da die obigen Beschränkungen, die durch den Verbinder und den Kabelbaum bewirkt werden, in der vorliegenden Ausführungsform nicht vorhanden sind, ist die Flexibilität zum Anordnen des Schaltungselementes 61 größer.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist das zweite Belüftungsloch 212 in sämtlichen vier Seitenwänden 210 des Gehäuses 200 ausgebildet, da die Beschränkungen des Verbinders und des Kabelbaums in der vorliegenden Ausführungsform nicht vorhanden sind. In diesem Fall verteilt sich die Luft, die von der Seitenwand 210 inhaliert wird, in vier Richtungen. Daher wird der Behälter 20 effektiv gekühlt. Da die elektronische Vorrichtung 10 den wasserdichten Abdichtabschnitt 51 enthält, wird außerdem die Wasserdichtigkeit des wasserdichten Körpers gewährleistet, während der Gebläselüfter 100 und die Leiterplatte 60 elektrisch miteinander verbunden sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Klebemittel, das in einer flüssigen Form vor seiner Härtung vorliegt, als das Abdichtelement 50 verwendet. Das Abdichtelement 50 ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Das Abdichtelement 50 kann ein Material enthalten, das die Umgebung der Lüfteranbringungsöffnung 25 durch elastische Verformung auf wasserdichte Weise abdichtet. Ein derartiges Abdichtelement 50 enthält beispielsweise einen O-Ring, ein Gummiblatt und Ähnliches. Ein derartiges Abdichtelement 50 dichtet die Umgebung der Lüfteranbringungsöffnung 25 auf wasserdichte Weise dadurch ab, dass es an einer Position angeordnet ist, die die Lüfteranbringungsöffnung 25 umgibt, und zwischen dem Gehäuse 200 und dem Behälter 20 verkeilt und verformt wird. In diesem Fall enthält die elektronische Vorrichtung 10 bevorzugt einen Befestigungsmechanismus zum Befestigen des Gebläselüfters 100 an dem Behälter 20. Dieses ist in den anderen Ausführungsformen ähnlich.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Gebläselüfter 100 an dem Behälter 20 in einem Zustand angebracht, in dem ein Teil des Gehäuses 200 zu der Innenfläche des Wandabschnittes 21 zeigt. Die elektronische Vorrichtung 10 ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Der Gebläselüfter 100 kann an dem Behälter 20 in einem Zustand angebracht werden, in dem ein Teil des Gehäuses 200 zu der Außenfläche des Wandabschnittes 21 zeigt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform enthält das Gehäuse 200 den Lüfternutabschnitt 222 und den Lüftervorstehungsabschnitt 223, und der Behälter 20 enthält den Behältervorstehungsabschnitt 26 und den Behälternutabschnitt 27. Das Gehäuse 200 und der Behälter 20 müssen jedoch nicht notwendigerweise die Nut und den vorstehenden Abschnitt enthalten.
  • Das Durchgangsloch 311 kann eine Labyrinthgestalt aufweisen, um ein Auftreffen von Fremdobjekten wie beispielsweise fliegenden Steinen auf den Gebläselüfter 100 einzuschränken. In einem Bereich beispielsweise, der zu den Gebläselüfter 100 zeigt, hat der Gebläselüfter 100 kein Loch, das den Gebläselüfter 300 in der Z-Richtung linear durchdringt, und weist ein Loch auf, das den Lüfterdeckel 300 in der Z-Richtung nichtlinear durchdringt. Mit anderen Worten, wenn der Gebläselüfter 100 in der Z-Richtung durch den Lüfterdeckel 300 betrachtet wird, verbirgt der Lüfterdeckel 300, der das Durchgangsloch 311 aufweist, den Rippenabschnitt 120, d.h. der Rippenabschnitt 120 ist durch das Durchgangsloch 311 nicht sichtbar.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung 10a gemäß einer zweiten Ausführungsform wird mit Bezug auf 5 beschrieben. Im Folgenden werden hauptsächlich die sich von der elektronischen Vorrichtung 10 unterscheidenden Punkte der elektronischen Vorrichtung 10a beschrieben. Die elektronische Vorrichtung 10a unterscheidet sich hauptsächlich von der elektronischen Vorrichtung 10 in einer Konfiguration eines Lüfterdeckels 300a und einer Anbringungsposition des Lüfterdeckels 300a. In der elektronischen Vorrichtung 10a werden Elemente, die denjenigen der elektronischen Vorrichtung 10 ähneln, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Elemente, die mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden, können sich auf die erste Ausführungsform beziehen.
  • Der Lüfterdeckel 300a weist ein Durchgangsloch 311a in einer oberen Deckelwand 310 auf. Das Durchgangsloch 311a umgibt ein Gehäuse 200. Der Lüfterdeckel 300a wird über das Abdichtelement 400 an der Seitenwand 210 in einem Zustand angebracht, in dem das Gehäuse 200 in das Durchgangsloch 311a eingeführt ist. Als Ergebnis ist ein Abstand zwischen dem Behälter 20 und dem Lüfterdeckel 300a in der elektronischen Vorrichtung 10a kleiner.
  • Die elektronische Vorrichtung 10a erzielt ähnliche Wirkungen wie die elektronische Vorrichtung 10. Da die elektronische Vorrichtung 10a das Durchgangsloch 311 in dem Bereich nicht aufweist, der zu dem ersten Belüftungsloch 201 zeigt, wird außerdem der Luftfluss, der durch den Gebläselüfter 100 erzeugt wird, weniger wahrscheinlich beschränkt. Daher fließt die Luft noch effizienter als in der elektronischen Vorrichtung 10.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung 10b gemäß einer dritten Ausführungsform wird mit Bezug auf 6 und 7 beschrieben. Im Folgenden werden hauptsächlich die sich von der elektronischen Vorrichtung 10 unterscheidenden Punkte der elektronischen Vorrichtung 10b beschrieben.
  • Die elektronische Vorrichtung 10b unterscheidet sich hauptsächlich von der elektronischen Vorrichtung 10 in einer Konfiguration eines Lüfterdeckels 300b. In der elektronischen Vorrichtung 10b werden Elemente, die denjenigen der elektronischen Vorrichtung 10 ähneln, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Elemente, die mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden, können sich auf die obigen Ausführungsformen beziehen.
  • Der Lüfterdeckel 300b enthält mehrere vorstehende Wandabschnitte 340. Die vorstehenden Wandabschnitte 340 stehen von dem Lüfterdeckel 300b in Richtung des Wandabschnittes 21 vor und erstrecken sich in der Öffnungsrichtung des zweiten Belüftungsloches 212, das in dem Gebläseluftraum S2 angeordnet ist. D.h., die vorstehenden Wandabschnitte 340 stehen in Richtung des Wandabschnittes 21 im Vergleich zu einem Umgebungsbereich in einem Zustand vor, in dem der Lüfterdeckel 300b an dem Behälter 20 angebracht ist. Die vorstehenden Wandabschnitte 340 sind in mehreren Richtungen orthogonal zu der Dickenrichtung der Leiterplatte 60 aufgereiht. Die vorstehenden Wandabschnitte 340 werden beispielsweise durch Ausformen eines Harzmaterials und einstückiges Ausbilden mit dem anderen Teil des Deckels 30b hergestellt. In der vorliegenden Ausführungsform weist jeder der vorstehenden Wandabschnitte 340 eine flache Plattengestalt auf.
  • In der vorliegenden Ausführungsform enthält der Lüfterdeckel 300b beispielsweise drei vorstehende Wandabschnitte 340, die sich in der X-Richtung erstrecken, und drei vorstehende Wandabschnitte 340, die sich in der Y-Richtung erstrecken. Die drei vorstehenden Wandabschnitte 340, die sich in der X-Richtung erstrecken, sind in der Y-Richtung aufgereiht. Die drei vorstehenden Wandabschnitte 340, die sich in der Y-Richtung erstrecken, sind in der X-Richtung aufgereiht. Mit anderen Worten, der Lüfterdeckel 300b enthält die vorstehenden Wandabschnitte 340, die einen Fließpfad der Luft bereitstellen, die durch das zweite Belüftungsloch 212 fließt.
  • Die elektronische Vorrichtung 10b erzielt ähnliche Wirkungen wie die elektronische Vorrichtung 10. Außerdem weist die elektronische Vorrichtung 10b den Fließpfad der Luft auf, die aus dem zweiten Belüftungsloch 212 ausgelassen wird, das die Auslassöffnung ist, die in dem Gebläseluftraum S2 angeordnet ist. Dementsprechend wird in der elektronischen Vorrichtung 10b die Luft, die aus dem zweiten Belüftungsloch 212 ausgelassen wird, auf einfache Weise für die Umgebung bereitgestellt.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung 10c gemäß einer vierten Ausführungsform wird mit Bezug auf 8 und 9 beschrieben. Im Folgenden werden hauptsächlich die sich von der elektronischen Vorrichtung 10b unterscheidenden Punkte der elektronischen Vorrichtung 10c beschrieben. Die elektronische Vorrichtung 10c unterscheidet sich hauptsächlich von der elektronischen Vorrichtung 10b in einer Konfiguration eines Lüfterdeckels 300c. In der elektronischen Vorrichtung 10c werden Elemente, die denjenigen der elektronischen Vorrichtung 10b ähneln, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Elemente, die mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden, können sich auf die obigen Ausführungsformen beziehen.
  • Ähnlich wie der Lüfterdeckel 300b enthält der Lüfterdeckel 300c mehrere vorstehende Wandabschnitte 350. Die vorstehenden Wandabschnitte 350 stehen von dem Lüfterdeckel 300c in Richtung des Wandabschnittes 21 vor und erstrecken sich in der Öffnungsrichtung des zweiten Belüftungsloches 212, das in dem Gebläseluftraum S2 angeordnet ist. Die vorstehenden Wandabschnitte 350 sind entlang der ersten Rippe 22b angeordnet. Die vorstehenden Wandabschnitte 350 enthalten beispielsweise linearförmige Wände und L-förmige Wände in der XY-Ebene.
  • Die vorstehenden Wandabschnitte 350 enthalten Abschnitte, die sich in der Öffnungsrichtung des zweiten Belüftungsloches 12 erstrecken, und Abschnitte, die sich entlang der ersten Rippe 22b erstrecken. Die vorstehenden Wandabschnitte 350 enthalten Abschnitte, die an derselben Position wie die erste Rippe 22b in der Y-Richtung angeordnet sind. Mit anderen Worten, der Lüfterdeckel 300c weist eine Gestalt auf, bei der jedes Ende der vorstehenden Wandabschnitte 350 zu einem Ende der ersten Rippe 22b zeigt. Die vorstehenden Wandabschnitte 350 sind jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Das Ende der ersten Rippe 22b und das Ende der vorstehenden Wandabschnitte 350 müssen nicht notwendigerweise zueinander zeigen.
  • In der elektronischen Vorrichtung 10c bilden die erste Rippe 22b und die vorstehenden Wandabschnitte 350 einen Luftfließpfad, der das zweite Belüftungsloch 212 und das Kommunikationsloch A1 miteinander verbindet. D.h., der Luftfließpfad von dem zweiten Belüftungsloch 212 zu dem Kommunikationsloch A1 wird durch einen Bereich zwischen zwei vorstehenden Wandabschnitten 350 und einem Bereich zwischen zwei ersten Rippen 22b ausgebildet. Der Bereich zwischen zwei vorstehenden Wandabschnitten 350 und der Bereich zwischen zwei ersten Rippen 22b kommunizieren miteinander. Die elektronische Vorrichtung 10c weist mehrere der oben beschriebenen Luftfließpfade auf.
  • Die elektronische Vorrichtung 10c erzielt ähnliche Wirkungen wie die elektronische Vorrichtung 10b. Außerdem wird in der elektronischen Vorrichtung 10c die Luft, die aus dem zweiten Belüftungsloch 212 ausgelassen wird, effizient für die erste Rippe 22b bereitgestellt. Daher werden in der elektronischen Vorrichtung 10c der Gebläselüfter 100 und die erste Rippe 22b effektiv verwendet, um das Wärmeabgabevermögen weiter zu verbessern. Außerdem wird in der elektronischen Vorrichtung 10c der Luftfluss, der durch den Gebläselüfter 100 erzeugt wird, weniger wahrscheinlich zwischen dem zweiten Belüftungsloch 212 und dem Kommunikationsloch A1 beschränkt.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung 10d gemäß einer fünften Ausführungsform wird mit Bezug auf 10 und 11 beschrieben. Im Folgenden werden hauptsächlich die sich von der elektronischen Vorrichtung 10 unterscheidenden Punkte der elektronischen Vorrichtung 10d beschrieben. Die elektronische Vorrichtung 10d unterscheidet sich hauptsächlich von der elektronischen Vorrichtung 10 in einer Konfiguration eines Lüfterdeckels 300d. In der elektronischen Vorrichtung 10d werden Elemente, die denjenigen der elektronischen Vorrichtung 10 ähneln, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Elemente, die mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden, können sich auf die obigen Ausführungsformen beziehen.
  • Der Lüfterdeckel 300d ist kontinuierlich derart ausgebildet, dass er zu dem Behälter 20, an dem der Gebläselüfter 100 angebracht ist, und dem Deckel 30 zeigt, um einen kontinuierlichen Gebläseluftraum zwischen dem Behälter 20 und dem Deckel 30 auszubilden. Mit anderen Worten, der Lüfterdeckel 300d zeigt zu dem Behälter 20, um einen ersten Gebläseluftraum bereitzustellen, der in dem Gebläseluftraum S2 enthalten ist, und der Lüfterdeckel 300d ist dem Deckel 30 zugewandt, um einen zweiten Gebläseluftraum zu schaffen, der in dem Gebläseluftraum S2 enthalten. Der erste Gebläseluftraum und der zweite Gebläseluftraum kommunizieren miteinander. Der Lüfterdeckel 300d enthält eine hintere Deckelwand 360 zusätzlich zu einer oberen Deckelwand 310d, einer vorderen Deckelwand 320d und einer Deckelseitenwand 330d. Die obere Deckelwand 310d, die vordere Deckelwand 320d, die Deckelseitenwand 330d und die hintere Deckelwand 360 sind einstückig miteinander ausgebildet. Die obere Deckelwand 310d weist eine ähnliche Konfiguration wie die obere Deckelwand 310 auf.
  • Die vordere Deckelwand 320d zeigt zu der Seitenwand des Behälters 20 und der Seitenwand des Deckels 30. Die Seitenwand des Behälters 20 ist gegenüber dem Verbinder 40 in der X-Richtung angeordnet. Die Seitenwand des Deckels 30 ist in der X-Richtung entgegengesetzt zu dem Verbinder 40 angeordnet. Die vordere Deckelwand 320d ist zu der Seitenwand des Behälters 20 und der Seitenwand des Deckels 30 beabstandet.
  • Die hintere Deckelwand 360 zeigt zu der Oberfläche des Deckels 30, die sich in der XY-Ebene erstreckt. Die hintere Deckelwand 360 ist zu der Oberfläche des Deckels 30 beabstandet, die sich in der XY-Ebene erstreckt. Das Abdichtelement 400 kann in der Z-Richtung zwischen der hinteren Deckelwand 360 und den Enden der Abstrahlungsrippen 31 angeordnet sein.
  • Die Deckelseitenwand 330d steht von der oberen Deckelwand 310d in Richtung des Behälters 20 vor und steht von der hinteren Deckelwand 360 in Richtung des Verbinders 40 vor. Die Deckelseitenwand 330d ist über das Abdichtelement 400 mit dem Behälter 20 und dem Deckel 30 verbunden. Ähnlich wie bei der Deckelseitenwand 330 erzielt das Abdichtelement 400 eine vollständige Abdichtung zwischen der Deckelseitenwand 330d und dem Bereich der zweiten Rippe 22c, der in der X-Richtung freiliegt. Außerdem erzielt das Abdichtelement 400 eine vollständige Abdichtung zwischen der Deckelseitenwand 330d und der Oberfläche des Deckels 30, die die Abstrahlungsrippen 31 aufweist. Der Bereich zwischen der hinteren Deckelwand 360 und dem Deckel 30 ist zwischen der Deckelseitenwand 330d und der Deckelseitenwand 330d angeordnet. Das Abdichtelement 400 ist vollständig zwischen der Deckelseitenwand 330d und dem Deckel 30 in einem Zustand angeordnet, in dem der Bereich zwischen der hinteren Deckelwand 360 und dem Deckel 30 zwischen der Deckelseitenwand 330d und der Deckelseitenwand 330d angeordnet ist.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist der Lüfterdeckel 300d kontinuierlich drei Oberflächen des wasserdichten Körpers zugewandt. Durch diese Konfiguration fließt der Luftfluss, der durch den Gebläselüfter 100 erzeugt wird, ebenfalls zwischen dem Deckel 30 und dem Lüfterdeckel 300d in der elektronischen Vorrichtung 10d. D.h. die elektronische Vorrichtung 10d weist den Gebläseluftraum S2 zwischen dem Behälter 20 und dem Lüfterdeckel 300d ebenso wie zwischen dem Deckel 30 und dem Lüfterdeckel 300d auf. Der Gebläseluftraum S2 zwischen dem Behälter 20 und dem Lüfterdeckel 300d und der Gebläseluftraum S2 zwischen dem Deckel 30 und dem Lüfterdeckel 300d sind kontinuierlich zueinander ausgebildet.
  • In der elektronischen Vorrichtung 10d wird der Deckel 30 ebenfalls durch den Gebläselüfter 100 gekühlt, der an dem Behälter 20 angebracht ist. D.h. der Gebläselüfter 100 wird in der elektronischen Vorrichtung 10d noch effektiver verwendet. Die elektronische Vorrichtung 10d erzielt ähnliche Wirkungen, wie die elektronische Vorrichtung 10.
  • Während nur ausgewählte beispielhafte Ausführungsformen zur Darstellung der vorliegenden Erfindung ausgewählt wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen und Strukturen beschränkt. Es sind verschiedene Änderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung möglich. Zusätzlich zu den verschiedenen Kombinationen und Ausbildungen sind weitere Kombinationen und Ausbildungen einschließlich einem, mehr als einem oder weniger als einem Element innerhalb der vorliegenden Erfindung möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016143852 [0002]

Claims (8)

  1. Elektronische Vorrichtung, die an einem Fahrzeug zu montieren ist, wobei die elektronische Vorrichtung aufweist: einen Körper (20, 30), der einen Wandabschnitt (21) mit einem Durchgangsloch (25) enthält; eine Leiterplatte (60), die in einem Innenraum (S1) des Körpers untergebracht ist; eine Gebläseeinheit (100), die enthält: einen Rippenabschnitt (120); ein Gehäuse (200), das den Rippenabschnitt in dem Gehäuse drehbar unterbringt; und einen elektrischen Verbindungsanschluss (140), der von dem Gehäuse zu dem Innenraum des Körpers vorsteht; einen Lüfterdeckel (300, 300a, 300b, 300c, 300d), der an dem Gehäuse und dem Körper derart angebracht ist, dass er mindestens einen Teil des Wandabschnittes bedeckt; und ein Abdichtelement (400), das eine Abdichtung zwischen dem Lüfterdeckel und dem Gehäuse sowie zwischen dem Lüfterdeckel und dem Körper erzielt, wobei die Gebläseeinheit an dem Wandabschnitt derart angeordnet ist, dass das Gehäuse das Durchgangsloch verschließt, wobei ein Bereich enthalten ist, der einer Außenfläche des Wandabschnittes zugewandt ist, oder ein Bereich enthalten ist, der einer Innenfläche des Wandabschnittes zugewandt ist, die Gebläseeinheit ausgelegt ist, durch eine Drehung des Rippenabschnittes einen Luftfluss entlang der Außenfläche des Wandabschnittes durch Belüftungslöcher (201, 212) zu erzeugen, die in dem Gehäuse angeordnet sind, der Lüfterdeckel einen Gebläseluftraum (S2) definiert, dem Luft von den Belüftungslöchern zuzuführen ist, der Gebläseluftraum zwischen dem Wandabschnitt und dem Lüfterdeckel definiert ist, und mindestens eines der Belüftungslöcher in dem Gebläseluftraum angeordnet ist.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gebläseeinheit an dem Wandabschnitt derart angeordnet ist, dass eine Drehachse des Rippenabschnittes mit einer Dickenrichtung der Leiterplatte zusammenfällt, das Gehäuse eine Seitenwand (210) enthält, die die Drehachse umgibt, ein zu dem Wandabschnitt entgegengesetztes erstes Ende der Seitenwand ein erstes Belüftungsloch definiert, das eines der Belüftungslöcher ist, der Lüfterdeckel über das Abdichtelement an dem ersten Ende der Seitenwand angebracht ist, der Lüfterdeckel ein Deckelbelüftungsloch (311) in einem Bereich aufweist, der dem ersten Belüftungsloch zugewandt ist, und das Deckelbelüftungsloch und das erste Belüftungsloch miteinander kommunizieren.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die außerdem aufweist: einen Verbinder (40), wobei der Körper einen Verbinderanbringungsabschnitt (22) enthält, der von dem Wandabschnitt vorsteht, bei dem die Gebläseeinheit angebracht ist, und mindestens ein Teil des Lüfterdeckels in einer virtuellen Ebene angeordnet ist, die sich entlang einer oberen Fläche des Verbinderanbringungsabschnittes erstreckt.
  4. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Körper Abstrahlungsrippen (22b, 22c) in einem zugewandten Bereich aufweist, in dem der Körper dem Lüfterdeckel zugewandt ist.
  5. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Abstrahlungsrippen sich von dem zugewandten Bereich des Körpers zu einem Bereich außerhalb des zugewandten Bereiches erstrecken, und die Abstrahlungsrippen ein Kommunikationsloch (A1) definieren, das den Gebläseluftraum und einen Raum außerhalb des Gebläseluftraumes miteinander verbindet.
  6. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Lüfterdeckel vorstehende Wandabschnitte (340) aufweist, die von dem Lüfterdeckel in Richtung des Wandabschnittes vorstehen, und die vorstehenden Wandabschnitte sich in einer Öffnungsrichtung des mindestens einen der Belüftungslöcher erstrecken, die in dem Gebläseluftraum angeordnet sind.
  7. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Lüfterdeckel vorstehende Wandabschnitte (350) aufweist, die von dem Lüfterdeckel in Richtung des Wandabschnittes vorstehen, die vorstehenden Wandabschnitte sich in einer Öffnungsrichtung des mindestens einen der Belüftungslöcher erstrecken, die in dem Gebläseluftraum angeordnet sind, die vorstehenden Wandabschnitte sich entlang der Abstrahlungsrippen erstrecken, und die vorstehenden Wandabschnitte und die Abstrahlungsrippen einen Luftfließpfad definieren, der die Belüftungslöcher und das Kommunikationsloch miteinander verbindet.
  8. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Körper ein erstes Körperelement und ein zweites Körperelement enthält, die zusammengebaut sind, um den Innenraum zu definieren, die Gebläseeinheit an dem ersten Körperelement angeordnet ist, der Lüfterdeckel zu dem ersten Körperelement zeigt, um einen ersten Gebläseluftraum bereitzustellen, der in dem Gebläseluftraum enthalten ist, der Lüfterdeckel zu dem zweiten Körperelement zeigt, um einen zweiten Gebläseluftraum bereitzustellen, der in dem Gebläseluftraum enthalten ist, und der erste Gebläseluftraum und der zweite Gebläseluftraum miteinander kommunizieren.
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