DE102018207985B4 - Elektronische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektronische Vorrichtung, die aufweist:einen wasserdichten Behälter (20), der einen Wandabschnitt (210) aufweist, der mit einem Durchgangsloch (211) ausgebildet ist;eine Leiterplatte (30), die in einem Innenraum (20s) des wasserdichten Behälters (20) untergebracht ist;eine Gebläseeinheit (40), die enthält:einen Lüfter (41),ein Lüftergehäuse (42), in dem der Lüfter (41) drehbar untergebracht ist, wobei das Lüftergehäuse (42) an dem Wandabschnitt (210) des wasserdichten Behälters (20) angeordnet ist, um das Durchgangsloch (211) zu bedecken, und einem Abschnitt einer Außenfläche (21a) des Wandabschnittes (210) in einer Umgebung des Durchgangslochs (211) derart gegenüberliegt, dass das Lüftergehäuse (42) und der Wandabschnitt (210) gegenüberliegende Abschnitte aufweisen, die einander gegenüberliegen, undeinen Anschluss (43), der von dem Lüftergehäuse (42) in den Innenraum (20s) des wasserdichten Behälters (20) vorsteht und mit der Leiterplatte (30) elektrisch verbunden ist;ein wasserdichtes Abdichtteil (50), das durch ein Abdichtelement (51) bereitgestellt wird, das zwischen dem gegenüberliegenden Abschnitt des Lüftergehäuses (42) und dem gegenüberliegenden Abschnitt des Wandabschnittes (210) angeordnet ist, wobei das wasserdichte Abdichtteil die gegenüberliegenden Abschnitte in der Umgebung des Durchgangsloches (211) wasserdicht abdichtet;ein Befestigungselement (425, 426, 427), das zwischen dem Wandabschnitt (210) und dem Lüftergehäuse (42) angeordnet ist und den Wandabschnitt (210) und das Lüftergehäuse (42) aneinander befestigt, dadurch gekennzeichnet, dassdas Lüftergehäuse (42) eine Ventilationsöffnung (424) in dem gegenüberliegenden Abschnitt in der Umgebung des Durchgangsloches (211) aufweist,die Ventilationsöffnung (424) in einer Schleifengestalt auf eine Drehwelle des Lüfters (41) zentriert angeordnet ist,das Abdichtelement (51) in einem Bereich innerhalb der Ventilationsöffnung angeordnet ist und den Anschluss (43) umgibt, unddas Befestigungselement (425, 426, 427) in einem Bereich angeordnet ist, der von dem Abdichtelement (51) umgeben ist, und den Wandabschnitt (210) und das Lüftergehäuse (42) aneinander befestigt, während es eine Verbindung zwischen dem Wandabschnitt (210) und dem Lüftergehäuse (42) erstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung vom wasserdichten Typ.
  • Eine elektronische Vorrichtung vom wasserdichten Typ ist bekannt, wie es in der JP 2016 - 143 852 A beschrieben ist. Die elektronische Vorrichtung weist einen wasserdichten Behälter, der durch ein Abdichtmittel wasserdicht abgedichtet ist, und eine Leiterplatte auf, die in einem Innenraum des wasserdichten Behälters untergebracht ist. Der wasserdichte Behälter weist an einem Wandabschnitt mehrere Wärmeabstrahlungsrippen zum Abstrahlen von Wärme auf, die von der Leiterplatte erzeugt wird.
  • Mit einer Größenverringerung einer derartigen elektronischen Vorrichtung, hat sich ein Bereich zum Anordnen von Wärmeabstrahlungsrippen verkleinert, und es ist schwierig geworden, ein Wärmeabstrahlungsvermögen zu gewährleisten.
  • Um Derartiges zu adressieren, wurde vorgeschlagen, eine Gebläseeinheit, die einen Lüfter und ein Lüftergehäuse aufweist, an einem Wandabschnitt eines wasserdichten Behälters anzuordnen, um das Wärmeabstrahlungsvermögen zu gewährleisten. In einem derartigen Fall wird die Gebläseeinheit an einem Durchgangsloch (Befestigungsloch) befestigt, das in dem Wandabschnitt des wasserdichten Behälters ausgebildet ist, und wird mit einer Leiterplatte elektrisch verbunden, so dass die Struktur der elektronischen Vorrichtung mit der Gebläseeinheit vereinfacht und die Größe der elektronischen Vorrichtung verringert wird.
  • Da bei einer derartigen Struktur jedoch der Wandabschnitt das Durchgangsloch aufweist, ist es notwendig, eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Gebläseeinheit und dem Wandabschnitt vorzusehen. Das Lüftergehäuse ist derart angeordnet, dass es das Durchgangsloch bedeckt, und ein Abdichtelement ist zwischen gegenüberliegenden Abschnitten des Wandabschnittes und des Lüftergehäuses angeordnet, um ein wasserdichtes Abdichtteil auszubilden.
  • Als ein Verfahren zum Befestigen der Gebläseeinheit an dem Wandabschnitt des wasserdichten Behälters wird überlegt, das Lüftergehäuse und den Wandabschnitt mit Befestigungselementen wie beispielsweise Schrauben zu befestigen. Im Allgemeinen weist das Lüftergehäuse im Wesentlichen eine rechteckige Gestalt auf und ist mit Schraubenlöchern an vier Eckenabschnitten der rechteckigen Gestalt ausgebildet, um ein Durchreichen der Schrauben zu ermöglichen. Außerdem ist der Wandabschnitt mit Schraubenlöchern ausgebildet, die den Schraubenlöchern des Lüftergehäuses entsprechen, um ein Durchreichen der Schrauben zu ermöglichen. Auf diese Weise wird die Gebläseeinheit an mittels der Schrauben dem Wandabschnitt befestigt.
  • Da jedoch bei einer derartigen Konfiguration der Wandabschnitt die Schraubenlöcher aufweist, ist eine Abdichtungsstruktur zum Beschränken des Eindringens von Wasser in Bereichen um die Schraubenlöcher zusätzlich zu einer wasserdichten Struktur um Anschlüsse herum notwendig, die sich von der Gebläseeinheit zu einer Leiterplatte innerhalb des wasserdichten Behälters erstrecken. Mit anderen Worten, die Anzahl der Abdichtteile oder Elemente erhöht sich wahrscheinlich, was zu erhöhten Kosten und einer Vergrößerung der elektronischen Vorrichtung führt. Gemäß einem anderen Beispiel kann überlegt werden, die Schraubenlöcher des Wandabschnittes als Löcher mit Boden anstatt als Durchgangslöcher auszubilden. In einem derartigen Fall stehen jedoch die Enden der Löcher mit Boden innerhalb des Behälters vor. Daher ist es notwendig, einen Innenraum des wasserdichten Behälters zu vergrößern. Als Ergebnis ist es weiterhin schwierig, die Größe der elektronischen Vorrichtung ausreichend zu verringern.
  • Die JP 2014- 223 000 A offenbart eine elektronische Vorrichtung , die aufweist: einen wasserdichten Behälter, der einen Wandabschnitt aufweist, der mit einem Durchgangsloch ausgebildet ist; eine Leiterplatte, die in einem Innenraum des wasserdichten Behälters untergebracht ist; eine Gebläseeinheit, die enthält: einen Lüfter, ein Lüftergehäuse, in dem der Lüfter drehbar untergebracht ist, wobei das Lüftergehäuse an dem Wandabschnitt des wasserdichten Behälters angeordnet ist, um das Durchgangsloch zu bedecken, und einem Abschnitt einer Außenfläche des Wandabschnittes in einer Umgebung des Durchgangslochs (211) derart gegenüberliegt, dass das Lüftergehäuse und der Wandabschnitt gegenüberliegende Abschnitte aufweisen, die einander gegenüberliegen, und einen Anschluss, der von dem Lüftergehäuse in den Innenraum des wasserdichten Behälters vorsteht und mit der Leiterplatte elektrisch verbunden ist; ein wasserdichtes Abdichtteil, das durch ein Abdichtelement bereitgestellt wird, das zwischen dem gegenüberliegenden Abschnitt des Lüftergehäuses und dem gegenüberliegenden Abschnitt des Wandabschnittes angeordnet ist, wobei das wasserdichte Abdichtteil die gegenüberliegenden Abschnitte in der Umgebung des Durchgangsloches wasserdicht abdichtet; und ein Befestigungselement, das zwischen dem Wandabschnitt und dem Lüftergehäuse angeordnet ist und den Wandabschnitt und das Lüftergehäuse aneinander befestigt.
  • Die JP 2006- 325 315 A offenbart einen Lüftermotor mit einer Dichtanordnung zwischen einem Lüftergehäuse und einem Gehäuse eines Schaltkreises, mit einer Abdichtanordnung und einer Befestigungsanordnung.
  • Die JP H10- 22 426 A offenbart einen Kühlkörper, wobei 3in mittlerer Abschnitt einer Basis des Kühlkörpers dicker ausgebildet ist und ein Umfangsabschnitt davon dünner ausgebildet ist, um eine Neigung auf der Basis bereitzustellen, entlang der ein von einem rotierenden Lüfter erzeugter Luftstrom geführt werden kann.
  • Die US 2016 / 0 242 316 A1 offenbart eine Lüftervorrichtung, die umfasst: ein Gehäuse, eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Statoreinheit, eine außerhalb des Gehäuses entsprechend der Statoreinheit angeordnete Rotoreinheit und einen Träger, der lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Rotoreinheit ist durch das Gehäuse von der Statoreinheit isoliert und umfasst eine Rotationswelle, ein Lager, ein Lüfterrad und einen Rotor. Der Träger schirmt die Rotoreinheit teilweise ab und stützt die Rotoreinheit auf eine Weise, dass das Lager oder die Drehwelle am Träger befestigt ist, so dass das Lüfterrad sich in Bezug auf den Träger dreht, wenn sich der Rotor relativ zur Statoreinheit dreht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine Wasserdichtigkeit und ein Wärmeabstrahlungsvermögen zu verbessern, während eine Erhöhung der Größe unterdrückt wird. Die Aufgabe wird durch eine elektronische Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4 gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gerichtet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine elektronische Vorrichtung einen wasserdichten Behälter, eine Leiterplatte, eine Gebläseeinheit, ein wasserdichtes Abdichtteil und ein Befestigungselement. Der wasserdichte Behälter weist einen Wandabschnitt auf, der mit einem Durchgangsloch ausgebildet ist. Die Leiterplatte ist in einem Innenraum des wasserdichten Behälters untergebracht. Die Gebläseeinheit enthält einen Lüfter, ein Lüftergehäuse und einen Anschluss. Der Lüfter ist drehbar in dem Lüftergehäuse untergebracht. Das Lüftergehäuse ist an dem Wandabschnitt des wasserdichten Behälters derart angeordnet, dass es das Durchgangsloch bedeckt und einem Abschnitt einer Außenfläche des Wandabschnittes in einer Umgebung des Durchgangsloches derart gegenüberliegt, dass das Lüftergehäuse und der Wandabschnitt gegenüberliegende Abschnitte aufweisen, die einander gegenüberliegen. Der Anschluss steht von dem Lüftergehäuse in den Innenraum des wasserdichten Behälters vor und ist mit der Leiterplatte elektrisch verbunden. Das wasserdichte Abdichtteil wird durch ein Abdichtelement bereitgestellt, das zwischen dem gegenüberliegenden Abschnitt des Wandabschnittes und dem gegenüberliegenden Abschnitt des Lüftergehäuses angeordnet ist, und dichtet die Umgebung des Durchgangsloches wasserdicht ab. Das Befestigungselement ist zwischen dem Wandabschnitt und dem Lüftergehäuse angeordnet, um den Wandabschnitt und das Lüftergehäuse aneinander zu befestigen. Das Lüftergehäuse weist eine Ventilationsöffnung in dem gegenüberliegenden Abschnitt in der Umgebung des Durchgangsloches auf. Die Ventilationsöffnung ist in einer Schleifengestalt auf eine Drehwelle des Lüfters zentriert angeordnet. Das Abdichtelement ist in einem Bereich innerhalb der Ventilationsöffnung angeordnet und umgibt den Anschluss. Das Befestigungselement ist in einem Bereich angeordnet, der von dem Abdichtelement umgeben ist, und befestigt den Wandabschnitt und das Lüftergehäuse aneinander, während es den Wandabschnitt und das Lüftergehäuse miteinander verbindet.
  • In der elektronischen Vorrichtung gemäß dem ersten Aspekt ist das Befestigungselement zusammen mit dem Anschluss in dem Bereich untergebracht, der von dem Abdichtelement umgeben ist. Die wasserdichte Struktur kann ausgebildet werden, ohne ein Abdichtelement zu benötigen, das nur für ein Befestigungselement bereitgestellt wird. Erhöhungen der Kosten und der Größe aufgrund einer Vergrößerung des Anordnungsbereiches des Abdichtelementes können somit unterdrückt werden.
  • Die Ventilationsöffnung ist an der Position angeordnet, die dem Wandabschnitt gegenüberliegt, und das Abdichtelement ist in dem Bereich innerhalb der Ventilationsöffnung angeordnet. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass das Abdichtelement einen Luftfluss, der durch den Lüfter erzeugt wird, stören wird. Außerdem kann die Luft, die durch den Lüfter erzeugt wird, richtig auf den Wandabschnitt angewendet werden. Dementsprechend können sowohl die Wasserdichtigkeit als auch das Wärmeabstrahlungsvermögen erzielt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die elektronische Vorrichtung einen wasserdichten Behälter, eine Leiterplatte, eine Gebläseeinheit und ein wasserdichtes Abdichtteil. Der wasserdichte Behälter weist einen Wandabschnitt auf, der mit einem Durchgangsloch ausgebildet ist. Die Leiterplatte ist in einem Innenraum des wasserdichten Behälters untergebracht. Die Gebläseeinheit enthält einen Lüfter, ein Lüftergehäuse und einen Anschluss. Der Lüfter ist drehbar in dem Lüftergehäuse untergebracht. Das Lüftergehäuse ist an dem Wandabschnitt des wasserdichten Behälters derart angeordnet, dass es das Durchgangsloch bedeckt und einen Abschnitt einer Außenfläche des Wandabschnittes in einer Umgebung des Durchgangsloches derart gegenüberliegt, dass das Lüftergehäuse und der Wandabschnitt gegenüberliegende Abschnitte aufweisen, die einander gegenüberliegen. Der Anschluss steht von dem Lüftergehäuse in den Innenraum des wasserdichten Behälters vor und ist mit der Leiterplatte elektrisch verbunden. Das wasserdichte Abdichtteil wird durch ein Abdichtelement bereitgestellt, das zwischen dem gegenüberliegenden Abschnitt des Lüftergehäuses und dem gegenüberliegenden Abschnitt des Wandabschnittes angeordnet ist, und dichtet die gegenüberliegenden Abschnitte in der Umgebung des Durchgangsloches wasserdicht ab. Das Lüftergehäuse weist eine Ventilationsöffnung in dem gegenüberliegenden Abschnitt in der Umgebung des Durchgangsloches auf. Die Ventilationsöffnung ist in einer Schleifengestalt um eine Drehwelle des Lüfters zentriert angeordnet. Das Abdichtelement ist in einem Bereich innerhalb der Ventilationsöffnung angeordnet und umgibt den Anschluss. Das Abdichtelement wird durch ein Klebemittel bereitgestellt, das den Wandabschnitt und das Lüftergehäuse aneinander befestigt, während es den Wandabschnitt und das Lüftergehäuse miteinander verbindet.
  • In der elektronischen Vorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt wird das Abdichtelement durch das Klebemittel bereitgestellt. Daher erzielt das Abdichtelement die wasserdichte Abdichtwirkung ebenso wie die Befestigungswirkung. Außerdem können ähnliche Wirkungen wie oben in Verbindung mit dem ersten Aspekt diskutiert erzielt werden.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II der 1;
    • 3 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Gebläseeinheit der elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 4 eine Querschnittsansicht einer elektronischen Vorrichtung an einer Position, die der Linie II-II in 1 entspricht, gemäß einer ersten Modifikation der vorliegenden Erfindung;
    • 5 eine Querschnittsansicht einer elektronischen Vorrichtung an einer Position, die der Linie II-II in 1 entspricht, gemäß einer zweiten Modifikation der vorliegenden Erfindung;
    • 6 eine Querschnittsansicht einer elektronischen Vorrichtung an einer Position, die der Linie II-II in 1 entspricht, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 7 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der elektronischen Vorrichtung um eine Gebläseeinheit, die in 6 gezeigt ist.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In jeder Ausführungsform werden Abschnitte, die Teilen entsprechen, die in der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben wurden, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung wird nicht wiederholt. In jeder Ausführungsform kann in dem Fall, in dem nur ein Teil einer Konfiguration beschrieben wird, der andere Teil der Konfiguration auf die vorhergehende Ausführungsform Bezug nehmen. Es ist möglich, nicht nur Teile, die ausschließlich in den Ausführungsformen kombiniert werden können, zu kombinieren, sondern auch Teile der Ausführungsformen zu kombinieren, sogar wenn dieses nicht explizit beschrieben ist, wenn es kein Problem mit der Kombination gibt.
  • Im Folgenden wird eine Richtung, die einer Dickenrichtung einer Leiterplatte entspricht, als Z-Richtung bezeichnet. Eine Richtung orthogonal zu der Z-Richtung, die einer Längsrichtung eines Verbinders entspricht, wird als Y-Richtung bezeichnet. Eine Richtung orthogonal zu der Z-Richtung und der Y-Richtung wird als X-Richtung bezeichnet. Eine Gestalt aus der Sicht einer Richtung entlang der Z-Richtung wird als ebene Gestalt bezeichnet, solange wie es keine spezielle Erläuterung gibt. Die ebene Gestalt wird auch als Gestalt entlang einer XY-Ebene sein, bei der die X-Richtung und die Y-Richtung enthalten sind.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Zunächst wird eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben. In 2 bezeichnen Pfeile mit abwechselnd lang und kurz gestrichelten Linien den Luftfluss, der durch eine Drehung eines Lüfters bewirkt wird.
  • Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, enthält die elektronische Vorrichtung 10 einen wasserdichten Behälter 20, eine Leiterplatte 30 und eine Gebläseeinheit 40. Die elektronische Vorrichtung 10 ist als eine elektronische Steuereinheit (ECU) zum Steuern eines Verbrennungsmotors eines Fahrzeuges ausgebildet.
  • Der wasserdichte Behälter 20 schafft einen wasserdichten Raum als einen Innenraum 20s zur Unterbringung der Leiterplatte 30. Der wasserdichte Behälter 20 kann in der Z-Richtung, die der Dickenrichtung der Leiterplatte 30 entspricht, in zwei Teile unterteilt werden. Der wasserdichte Behälter 20 enthält ein Behältnis 21 und einen Deckel 22. Der wasserdichte Behälter 20 wird durch Zusammenbauen des Behältnisses 21 und des Deckels 22 über ein Abdichtelement erstellt, das nicht dargestellt ist.
  • Das Behältnis 21 weist eine Kastengestalt mit einer Öffnung auf einer Seite auf. In der vorliegenden Ausführungsform besteht das Behältnis 21 aus einem Metallmaterial zum Zwecke der Wärmeabstrahlung. Insbesondere wird das Behältnis 21 durch Aluminiumdruckgießen ausgebildet.
  • Das Behältnis 21 weist eine Bodenwand 210 auf, die eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt als eine ebene Gestalt aufweist. Die Bodenwand 210 des Behältnisses 21 entspricht einem Wandabschnitt des wasserdichten Behälters 20. Eine von vier Seitenwänden des Behältnisses 21, die mit der Bodenwand 210 verbunden sind, ist mit einer Kerbe ausgebildet, die nicht dargestellt ist. Die Kerbe ist mit der Öffnung verbunden, die auf einer Seite des Behältnisses 21 definiert ist.
  • Die Bodenwand 210 ist mit mehreren Durchgangslöchern 211 ausgebildet. Die Durchgangslöcher 211 enthalten erste Durchgangslöcher 211a zum Aufnehmen von Anschlüssen 43 und zweite Durchgangslöcher 211 b zum Aufnehmen von Harznabenabschnitten 425. Die Anschlüsse 43 und die Harznabenabschnitte 425 werden später genauer beschrieben. Die Durchgangslöcher 211 durchdringen die Bodenwand 210 von einer Außenfläche 21 a des Behältnisses 21 zu einer Innenfläche 21 b des Behältnisses 21. In der vorliegenden Ausführungsform weist das Behältnis 21 einen ersten Unterbringungsabschnitt 212 und einen zweiten Unterbringungsabschnitt 213 als Abschnitte der Bodenwand 210 auf. Der erste Unterbringungsabschnitt 212 und der zweite Unterbringungsabschnitt 213 sind als vertiefte Abschnitte angeordnet, die von einem übrigen Abschnitt der Bodenwand 210 vertieft sind und darin Räume definieren.
  • Der erste Unterbringungsabschnitt 212 ist in der X-Richtung an einem Ende der Bodenwand 210 angeordnet, um einen Verbinder 33 unterzubringen. Der zweite Unterbringungsabschnitt 213 ist derart angeordnet, dass er eine hohe Komponente aus elektronischen Komponenten 32 der Leiterplatte 30, beispielsweise einen Aluminiumelektrolytkondensator, unterbringt. Der zweite Unterbringungsabschnitt 213 erstreckt sich in der X-Richtung und weist ein Ende in Kommunikation mit dem ersten Unterbringungsabschnitt 212 auf. Die Durchgangslöcher 211 sind in der Bodenwand 210 an anderen Positionen als der erste Unterbringungsabschnitt 212 und der zweite Unterbringungsabschnitt 213 ausgebildet. Die Durchgangslöcher 211 sind in einem im Wesentlichen flachen Teil der Bodenwand 210 ausgebildet.
  • In 1 bezeichnen die Bezugszeichen 214 Anbringungsabschnitte zum Anbringen der elektronischen Vorrichtung 10 an einem Fahrzeug. Die Bezugszeichen 215 bezeichnen Befestigungslöcher zum aneinander Befestigen des Behältnisses 21 und des Deckels 22. Auch wenn es nicht dargestellt ist, werden Schrauben in die Befestigungslöcher 215 eingeführt, um das Behältnis 21 und den Deckel 22 aneinander zu befestigen. Die Anbringungsabschnitte 214 und die Befestigungslöcher 215 sind einstückig in dem Behältnis 21 ausgebildet.
  • Der Deckel 22 definiert zusammen mit dem Behältnis 21 den Innenraum 20s zur Unterbringung der Leiterplatte 30. Wenn das Behältnis 21 und der Deckel 20 miteinander verbunden sind, wird die Öffnung des Behältnisses 21, die auf einer Seite des Behältnisses 21 definiert ist, durch den Deckel 22 verschlossen. Wenn die Öffnung des Behältnisses 21 durch den Deckel 22 verschlossen wird, ist die Kerbe auf einer Seitenwand des Behältnisses 21 derart definiert, dass sie einen Öffnungsabschnitt ausbildet, der nicht gezeigt ist. Ein Teil des Verbinders 33 liegt durch den Öffnungsabschnitt zur Außenseite des wasserdichten Behälters 20 frei.
  • In der vorliegenden Ausführungsform besteht der Deckel 22 ebenfalls aus einem Metallmaterial, um das Wärmeabstrahlungsvermögen zu verbessern. Der Deckel 22 wird ebenfalls durch Aluminiumdruckgießen ausgebildet. Der Deckel 22 weist eine hohe Kastengestalt mit einer Öffnung auf einer Seite auf. Der Deckel 22 weist mehrere Wärmeabstrahlungsrippen 220 auf seiner Außenfläche auf.
  • Der wasserdichte Behälter 20 weist ein Dichtelement auf, das vorhanden ist, um eine Abdichtung zwischen dem Behältnis 21 und dem Deckel 22 , zwischen dem Behältnis 21 und dem Verbinder 33 und zwischen dem Deckel 22 und dem Verbinder 33 bereitzustellen, um eine Kommunikation des Innenraumes 20s mit der Außenseite des wasserdichten Behälters 20 zu beschränken. Das Abdichtelement ist auf Umfangskanten des Behältnisses 21 und des Deckels 22 derart angeordnet, dass es den Innenraum 20s umgibt. Die Umfangskanten des Behältnisses 21 und des Deckels 22 werden durch das Abdichtelement wasserdicht abgedichtet. Als Abdichtelement kann beispielsweise ein Klebematerial, das sich in einem flüssigen Zustand vor seiner Härtung befindet, verwendet werden.
  • Die Leiterplatte 30 ist an dem Behältnis 21 befestigt. Die Leiterplatte 30 enthält eine bedruckte Platte 31 und eine elektronische Komponente 32, die auf der bedruckten Platte 31 montiert ist. Die bedruckte Platte 31 wird durch Ausbilden von Verdrahtungen auf einer Basis ausgebildet, die aus einem elektrisch isolierenden Material wie beispielsweise Harz besteht. Die Verdrahtungen und die elektronische Komponente 32 bilden einen Schaltkreis. Die bedruckte Platte 31 weist eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt als eine ebene Gestalt auf. Die elektronische Komponente 32 ist auf mindestens einer aus einer ersten Oberfläche 31 a und einer zweiten Oberfläche 31 b der bedruckten Platte 31 montiert. Die erste Oberfläche 31a ist benachbart zu dem Behältnis 21, und die zweite Oberfläche 31b ist eine hintere Oberfläche der bedruckten Platte 31 und ist benachbart zu dem Deckel 22. In der vorliegenden Ausführungsform enthält die elektronische Komponente 32 ein Wärmeerzeugungselement wie beispielsweise eine Leistungs-MOSFET, und das Wärmeerzeugungselement ist auf der ersten Oberfläche 31a der bedruckten Platte 31 an einer Position in einer Umgebung der Gebläseeinheit 40 in einer Draufsicht montiert, wenn die bedruckte Platte 31 entlang der Z-Richtung betrachtet wird.
  • Der Verbinder 33 ist auf der Leiterplatte 30 montiert. Der Verbinder 33 ist in der X-Richtung an einem Ende der Leiterplatte 30 montiert. Ein Teil des Verbinders 33 liegt durch den oben beschriebenen Öffnungsabschnitt zur Außenseite des wasserdichten Behälters 20 frei, und ein verbleibender Teil des Verbinders 33 ist in dem Innenraum 20s untergebracht. Auch wenn es nicht dargestellt ist, enthält der Verbinder 33 ein Verbindergehäuse aus einem Harzmaterial und mehrere Anschlüsse, die aus einem elektrisch leitenden Material bestehen und von dem Verbindergehäuse gehalten werden.
  • Die Gebläseeinheit 40 ist an der Bodenwand 210 des Behältnisses 21 angebracht. Die Gebläseeinheit 40 ist derart angebracht, dass sie die Durchgangslöcher 211 des Behältnisses 21 bedeckt. Die Gebläseeinheit 40 bewirkt einen Luftfluss mit einer Drehung eines Lüfters 41, um den Behälter 21 und schließlich die Leiterplatte 30 zu kühlen. Die Gebläseeinheit 40 enthält den Lüfter 41, ein Lüftergehäuse 42 und Anschlüsse 43. Der Lüfter 41 weist dieselbe Struktur wie ein bekannter Axiallüfter auf. Somit ist die Darstellung des Lüfters 41 in 2 vereinfacht.
  • Der Lüfter 41 weist einen Wellenabschnitt 410 und mehrere Blätter 411 auf. Der Wellenabschnitt 410 enthält eine Drehwelle 410a. Die Blätter 411 drehen sich mit der Drehwelle 410a. Somit definiert die Drehwelle 410a eine Drehachse des Lüfters 41. Die Gebläseeinheit 40 ist an dem Behältnis 21 derart angebracht, dass die Richtung der Achse der Drehwelle 410a, d.h. die Richtung der Drehachse des Lüfters 41, parallel zu der Z-Richtung ist.
  • Der Wellenabschnitt 410 enthält zusätzlich zu der Drehwelle 410a eine Nabe 410b. Die Nabe 410b weist eine zylindrische Gestalt mit einer Öffnung auf einer Seite benachbart zu der Leiterplatte 30 und einem geschlossenen Ende auf einer in der Z-Richtung gegenüberliegenden Seite auf. Die Blätter 411 sind auf einer Außenumfangsfläche der Nabe 410b im gleichen Abstand in einer Umfangsrichtung angeordnet. Die Blätter 411 sind an Positionen angeordnet, die in der Z-Richtung höher als ein Abschnitt der Außenfläche 21a auf einem Umfang der Durchgangslöcher 211 sind. Die Nabe 410b und die Blätter 411 sind einstückig als ein sogenanntes Flügelrad ausgebildet. Die Drehwelle 410a ist innerhalb der Nabe 410b angeordnet. Ein Ende der Drehwelle 410a ist im Wesentlichen in der Mitte der Nabe 410b befestigt. Die Drehwelle 410a, die aus Metall besteht, ist in ein Harzflügelrad eingeformt und somit in das Flügelrad integriert. Ein Magnet 410c ist an einer Innenumfangsfläche der Nabe 410b befestigt. Die Nabe 410b, die Blätter 411, die Drehwelle 410a und der Magnet 410c bilden einen Rotor.
  • Außerdem enthält der Wellenabschnitt 410 eine Spule 410d, eine Lagerhalterung 410e und ein Lager, das nicht dargestellt ist. Das Lager trägt die Drehwelle 410a drehbar. Die Lagerhalterung 410e hält das Lager. Die Lagerhalterung 410e steht von einer Bodenwand 420 des Lüftergehäuses 42 in der Z-Richtung vor. In der vorliegenden Ausführungsform besteht die Lagerhalterung 410e aus demselben Material wie das Lüftergehäuse 42 und ist mit dem Lüftergehäuse 42 integriert. Das Lager ist auf einer Innenumfangsfläche der Lagerhalterung 410e angeordnet. Die Spule 410d ist auf einer Außenumfangsfläche der Lagerhalterung 410e angeordnet. Die Spule 410d, das Lager und die Lagerhalterung 410e bilden einen Stator. Mit anderen Worten, der Lüfter 41 enthält einen Elektromotor.
  • Der Lüfter 41 ist drehbar in dem Lüftergehäuse 42 untergebracht. Das Lüftergehäuse 42 ist derart angeordnet, dass es das Durchgangsloch 211 verschließt. Das Lüftergehäuse 42 ist einem Abschnitt der Außenfläche 21a in einer Umgebung des Durchgangsloches 211 gegenüberliegend angeordnet, um das Durchgangsloch 211 zu bedecken. Das Lüftergehäuse 42 ist mit mehreren Ventilationsöffnungen ausgebildet. Die Ventilationsöffnungen sind an unterschiedlichen Positionen in der Z-Richtung ausgebildet, so dass der Luftfluss entlang der Außenfläche 21a der Bodenwand 210 durch die Drehung des Lüfters 41, d.h. die Blätter 411, bewirkt wird.
  • Das Lüftergehäuse 42 weist eine erste Ventilationsöffnung 423 und eine zweite Ventilationsöffnung 424 als Ventilationsöffnungen auf. Eine aus der ersten Ventilationsöffnung 423 und der zweiten Ventilationsöffnung 424 dient als eine Ansaugöffnung zum Ansaugen von Luft, und die andere dient als eine Auslassöffnung zum Auslassen der Luft. Die erste Ventilationsöffnung 423 und die zweite Ventilationsöffnung 424 sind an Positionen angeordnet, die höher als der Abschnitt der Außenfläche 21a auf der Umgebung des Durchgangsloches 211 sind, d.h. an Positionen, die weiter als die Außenfläche 21a in der Z-Richtung von der Leiterplatte 30 entfernt sind. D.h., wenn die erste Ventilationsöffnung 423 von der oberen Seite in der Z-Richtung betrachtet wird, ist die zweite Ventilationsöffnung 424 durch Lücken zwischen den Blättern 411 sichtbar, ebenso wie die Außenfläche 21a sichtbar ist. Wenn angenommen wird, dass sich der Fächer derart dreht, dass die Luft in das Lüftergehäuse 42 von der ersten Ventilationsöffnung 423 als der Ansaugöffnung eingezogen wird, wird die Luft von der ersten Ventilationsöffnung 423 angesaugt und aus der zweiten Ventilationsöffnung 424 ausgelassen. Die Luft, die aus der zweiten Ventilationsöffnung 424 ausgelassen wird, wird auf die Außenfläche 21a angewendet, d.h. kollidiert mit dieser, und wird dann nach außerhalb entlang der Außenfläche 21a geblasen, d.h. freigegeben. Die zweite Ventilationsöffnung 424 ist in einer Schleifengestalt um die Drehwelle des Lüfters 41 angeordnet. Die zweite Ventilationsöffnung 424 wird durch mehrere Öffnungen bereitgestellt, und die Öffnungen sind in einer Schleifengestalt angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist das Lüftergehäuse 42 die Bodenwand 420 und Seitenwände 421 auf. Das Lüftergehäuse 42 besteht aus einem Harzmaterial. Die Seitenwände 421 bilden eine Röhrengestalt, die Öffnungen auf beiden Enden in der Z-Richtung aufweist. Die erste Ventilationsöffnung 423 wird durch die Öffnung an einem der Enden der Röhrengestalt, d.h. durch eine obere Öffnung in 2, bereitgestellt. Die Bodenwand 420 ist angeordnet, einen mittleren Bereich der Öffnung an dem anderen Ende der Röhrengestalt, d.h. einer unteren Öffnung in 2, zu belegen. Die zweite Ventilationsöffnung 424 wird durch einen Bereich bereitgestellt, der die Bodenwand 420 in der Öffnung an dem anderen Ende der Röhrengestalt, d.h. in der unteren Öffnung in 2, ausschließt. Die Bodenwand 420 weist in der Draufsicht eine im Wesentlichen kreisförmige Gestalt auf. Das Lüftergehäuse 42 weist vier Seitenwände 421 auf. Ecken von benachbarten Seitenwänden 421, d.h. Verbindungsabschnitte der benachbarten Seitenwände 421, weisen eine abgerundete Gestalt (R-Gestalt) auf.
  • Das Lüftergehäuse 42 weist einen Harznabenabschnitt 425 auf, der von der Bodenwand 420 vorsteht. Der Harznabenabschnitt 425 ist einstückig mit der Bodenwand 420 ausgebildet. Der Harznabenabschnitt 425 steht von der Bodenwand 420 in der Z-Richtung in Richtung des Behältnisses 21, d.h. in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Lüfter 41, vor. In der vorliegenden Ausführungsform weist das Lüftergehäuse 42 drei Harznabenabschnitte 425 auf. Der Harznabenabschnitt 425 verläuft durch das zweite Durchgangsloch 211b und steht in den Innenraum 20s vor. Das Ende des Harznabenabschnittes 425 ist geschmolzen, um das zweite Durchgangsloch 211b zu füllen, so dass der Harznabenabschnitt 425 an dem Behältnis 21 befestigt ist. D.h., das Ende des Harznabenabschnittes 425 wird über eine thermische Verformung an dem Wandabschnitt 210 befestigt. Der Harznabenabschnitt 425 dient als ein Befestigungselement zum Befestigen der Gebläseeinheit 40 an dem wasserdichten Behälter 20.
  • Die Anschlüsse 43 stehen von dem Lüftergehäuse 42 in den Innenraum 20s vor und sind mit der Leiterplatte 30 elektrisch verbunden. Jeder Anschluss 43 durchdringt die Bodenwand 420 des Lüftergehäuses 42. Der Anschluss 43 verläuft durch das erste Durchgangsloch 211a und steht in den Innenraum 20s vor. Ein Ende des Anschlusses 43 ist mit einem Lüftersubstrat 44 verbunden, das in dem Lüftergehäuse 42 angeordnet ist, und das andere Ende des Anschlusses 43 ist mit der Leiterplatte 30 verbunden. Somit sind das Lüftersubstrat 44, d.h. die Gebläseeinheit 40, und die Leiterplatte 30 über die Anschlüsse 43 miteinander verbunden. Die Anschlüsse 43 bestehen aus Metall, und das Lüftergehäuse 42 besteht aus Harz. Die Anschlüsse 43 werden durch Umspritzen in dem Lüftergehäuse 42 ausgebildet, um in das Lüftergehäuse 42 integriert zu werden.
  • Das Lüftersubstrat 44 weist eine Ansteuerschaltung zum Drehen des Lüfters 41 auf. Die Spule 410d des Wellenabschnittes 410 ist mit dem Lüftersubstrat 44 elektrisch verbunden. Wenn der Spule 410d durch die Leiterplatte 30, die Anschlüsse 43 und das Lüftersubstrat 44 Strom zugeführt wird, dreht sich der oben beschriebene Rotor in einer Vorwärtsrichtung. Aufgrund einer vorbestimmten Gestalt der Blätter 411 wird eine Druckdifferenz der Luft in dem Lüftergehäuse 42 erzeugt. Wie es in 2 gezeigt ist, wird somit Luft von der ersten Ventilationsöffnung 423 angesaugt und aus der zweiten Ventilationsöffnung 424 ausgelassen. Man beachte, dass, wenn der Rotor in einer Richtung entgegengesetzt zu der Vorwärtsrichtung gedreht wird, Luft von der zweiten Ventilationsöffnung 424 angesaugt und aus der ersten Ventilationsöffnung 423 ausgelassen wird.
  • Das Lüftersubstrat 44 ist in dem Lüftergehäuse 42 an einer Position angeordnet, die in der Z-Richtung niedriger als die Blätter 411 ist. Das Lüftersubstrat 44 ist an dem Lüftergehäuse 42 befestigt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Lüftersubstrat 44 in einen Einbettungskörper 45 eingekapselt. Das Lüftersubstrat 44 ist durch die Anschlüsse 43 und den Einbettungskörper 45 an dem Lüftergehäuse 42 befestigt. Der Einbettungskörper 45 weist eine vorbestimmte Tiefe (Dicke) in dem Lüftergehäuse 42 auf, so dass der Einbettungskörper 45 die zweite Ventilationsöffnung 424 nicht verschließt und einen Betrieb des Rotors wie beispielsweise der Nabe 410b und der Blätter 411 nicht stört. Die Einkapselung des Lüftersubstrats 44 ist nicht auf die Einkapselung beschränkt, die den Einbettungskörper 45 verwendet, sondern kann auf beliebige andere Weise erfolgen. Das Lüftersubstrat 44, an dem die Anschlüsse 43 montiert sind, kann beispielsweise mit dem Lüftergehäuse 42 umspritzt werden und durch die Bodenwand 420 eingekapselt werden.
  • Die elektronische Vorrichtung 10 weist ein wasserdichtes Abdichtteil 50 auf. Das wasserdichte Abdichtteil 50 wird durch einen Teil von gegenüberliegenden Abschnitten zwischen der Bodenwand 420 des Lüftergehäuses 42 und des Behältnisses 21 des wasserdichten Behälters 20 bereitgestellt. Wie es in 2 und 3 gezeigt ist, enthält das wasserdichte Abdichtteil 50 ein Abdichtelement 51, das zwischen dem gegenüberliegenden Abschnitt der Bodenwand 420 des Lüftergehäuses 42 und dem gegenüberliegenden Abschnitt des Behältnisses 21 angeordnet ist.
  • Das Abdichtelement 51 ist derart angeordnet, dass es die Anschlüsse 43 zentriert um die Drehwelle des Lüfters 41 umgibt. Wenn die Gebläseeinheit 40 in der Z-Richtung betrachtet wird, d.h. in einer Projektionsansicht projiziert in die Z-Richtung, weist das Abdichtelement 51 eine ringförmige Gestalt entlang eines im Wesentlichen kreisförmigen Umrisses der Bodenwand 420 auf und ist in einem Bereich innerhalb der zweiten Ventilationsöffnung 424 angeordnet. D.h., das Abdichtelement 51 weist eine ringförmige Gestalt auf und ist näher als die zweite Ventilationsöffnung 424 bei der Drehwelle angeordnet.
  • Das Abdichtelement 51 erzielt eine Abdichtung zwischen den gegenüberliegenden Abschnitten des Lüftergehäuses 42 und des Behältnisses 21, um ein Eindringen von Fremdmaterialien wie beispielsweise Wasser und Staub in den wasserdichten Behälter 20 durch die ersten Durchgangslöcher 211a zu beschränken, ohne den Luftfluss durch die zweite Ventilationsöffnung 424 zu stören. Das Abdichtelement 51 ist zwischen der Bodenwand 210 des Behältnisses 21 und der Bodenwand 420 der Gebläseeinheit 40 angeordnet. Daher dient das Abdichtelement 51 auch als ein Trägerelement, das die Gebläseeinheit 40 auf dem wasserdichten Behälter 20 trägt.
  • Das Abdichtelement 51 ist beispielsweise ein Harz-O-Ring. Gemäß einem anderen Beispiel ist das Abdichtelement 51 ein Dichtring aus Kupfer. Gemäß einem weiteren Beispiel wird das Abdichtelement 51 durch ein Silikonklebemittel bereitgestellt. In diesem Fall verbessert das Abdichtelement 51 die Tragwirkung der Gebläseeinheit 40.
  • Die elektronische Vorrichtung 10 weist die Harznabenabschnitte 425 als Befestigungselement auf. Die Harznabenabschnitte 425 sind in die zweiten Durchgangslöcher 211b eingeführt. Das Abdichtelement 51, das die ringförmige Gestalt aufweist, ist derart angeordnet, dass es die Harznabenabschnitte 425 umgibt. D.h., das Abdichtelement 51 umgibt die Anschlüsse 43 und die Harznabenabschnitte 425 als Befestigungselement. Mit anderen Worten, die Anschlüsse 43 und die Harznabenabschnitte 425 sind in einem Bereich angeordnet, der von dem Abdichtelement 51 umgeben ist. Das Abdichtelement 51 beschränkt außerdem das Eindringen von Wasser, Staub und Ähnlichem in den wasserdichten Behälter 20 durch die zweiten Durchgangslöcher 211b.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel einer Prozedur zum Zusammenbauen der oben beschriebenen elektronischen Vorrichtung 10 beschrieben.
  • Zunächst werden das Behältnis 21, der Deckel 22, die Leiterplatte 30 und die Gebläseeinheit 40 separat vorbereitet. Anschließend wird die Gebläseeinheit 40 an der Leiterplatte 30 montiert. Insbesondere werden die Anschlüsse 43 und die Harznabenabschnitte 425, die von der Gebläseeinheit 40 vorstehen, in die ersten Durchgangslöcher 211 a und die zweiten Durchgangslöcher 211b eingeführt, und die Gebläseeinheit 40 wird durch das Abdichtelement 51 in nahem Kontakt zu dem Behältnis 21 gebracht.
  • Anschließend werden die Enden der Harznabenabschnitte 425 thermisch geschmolzen, beispielsweise durch Anwenden von aufgeheiztem Eisen, so dass die Enden der Harznabenabschnitte 425 thermisch verformt werden und die Harznabenabschnitte 425 an dem Behältnis 21 befestigt werden.
  • Anschließend wird die Leiterplatte 30 an dem Behältnis 21 angebracht, während die Anschlüsse 43, die von der Gebläseeinheit 40 vorstehen, in Bezug auf die Leiterplatte 30 positioniert werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Anschlüsse 43 beispielsweise vom Durchgangslochmontagetyp. Die Anschlüsse 43 werden in die Durchgangslöcher der Leiterplatte 30 eingeführt und gelötet. Somit werden die Leiterplatte 30 und die Gebläseeinheit 40 miteinander integriert. Der Verbinder 33 kann an der Leiterplatte 30 gleichzeitig mit der Montage der Gebläseeinheit 40 an der Leiterplatte 30 montiert werden. Alternativ kann der Verbinder 33 an der Leiterplatte 30 zu einem anderen Zeitpunkt als zu der Montage der Gebläseeinheit 40 an der Leiterplatte 30 montiert werden. In der vorliegenden Ausführungsform werden die elektronische Komponente 32, die Durchgangslochmontiert ist, der Verbinder 33 und die Gebläseeinheit 40 gleichzeitig gelötet.
  • Anschließend wird die Leiterplatte 30 mittels Schrauben an den Behältnis 21 befestigt. Das Behältnis 21 weist beispielsweise eine Sitzbasis auf der Innenfläche 21b der Bodenwand 210 auf, auch wenn es nicht dargestellt ist. Die Leiterplatte 30 wird auf der Sitzbasis platziert und mittels Schrauben befestigt.
  • Anschließend wird ein Abdichtelement auf die Umfangskante des Behältnisses 21 und an dem Abschnitt des Verbinders 33 angewendet, der dem Deckel 22 gegenüberliegen soll, und dann wird der Deckel 22 mit dem Behältnis 21 verbunden. Auf diese Weise wird die oben beschrieben elektronische Vorrichtung 10 erzeugt.
  • Im Folgenden werden die Wirkungen, die von der elektronischen Vorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform erzielt werden, beschrieben.
  • Bei einer Struktur, bei der eine Bodenwand eines Behälters nicht mit einem Durchgangsloch ausgebildet ist, wird beispielsweise eine Gebläseeinheit mit einem Verbinder bereitgestellt und muss eine elektrische Verbindung außerhalb eines wasserdichten Behälters aufweisen. In der vorliegenden Ausführungsform ist andererseits die Bodenwand 210 des Behältnisses 21 mit den ersten Durchgangslöchern 211a ausgebildet, und die Gebläseeinheit 40 wird an der Bodenwand 210 angebracht und mit der Leiterplatte 30 über die Anschlüsse 43 durch die ersten Durchgangslöcher 211a elektrisch verbunden. Daher kann die Struktur der elektronischen Vorrichtung 10, die die Gebläseeinheit 40 aufweist, vereinfacht werden und deren Größe kann verringert werden.
  • Das Abdichtelement 51 ist derart angeordnet, dass es die Harznabenabschnitte 425 und die Anschlüsse 43 umgibt. Die Harznabenabschnitte 425 als die Befestigungselemente und die Anschlüsse 43 sind in einem Raum untergebracht, der von dem Abdichtelement 51 umschlossen wird. Daher kann die wasserdichte Struktur ausgebildet werden, ohne ein Abdichtelement zu benötigen, das nur für die Befestigungselemente vorhanden ist. Dementsprechend können eine Erhöhung der Kosten und eine Erhöhung der Größe aufgrund der Vergrößerung des Anordnungsbereiches des Abdichtelementes 51 unterdrückt werden.
  • Die zweite Ventilationsöffnung 424 ist an einer Position angeordnet, die der Bodenwand 210 des wasserdichten Behälters 20 gegenüberliegt, und das Abdichtelement 51 ist in dem Bereich innerhalb der zweiten Ventilationsöffnung 424 angeordnet. Daher kann der Luftfluss, der durch den Lüfter 41 bewirkt wird, auf die Bodenwand 210 als dem Wandabschnitt angewendet werden, ohne durch das Abdichtelement 51 gestört zu werden. Dementsprechend können die Wasserdichtigkeit und das Wärmeabstrahlungsvermögen erzielt werden.
  • Als Befestigungselement zum Befestigen der Gebläseeinheit 40 an dem wasserdichten Behälter 20 werden die Harznabenabschnitte 425 verwendet. Die Harznabenabschnitte 425 können durch Schmelzen der Enden der Harznabenabschnitte 425 mittels Wärme an dem Behältnis 21 befestigt werden. D.h., die Harznabenabschnitte 425 werden durch thermisches Verformen ihrer Enden an dem Behältnis 21 befestigt. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass die Harznabenabschnitte 425 als Befestigungselemente übermäßig in den Innenraum 20s des Behältnisses 21 vorstehen. Der Innenraum 20s kann ein großes Volumen im Vergleich zu einem Befestigungstyp gewährleisten, der die Schraubenlöcher mit Boden verwendet, die innerhalb des Behälters vorstehen. Mit anderen Worten, die Abmessung des wasserdichten Behälters 20 in der Z-Richtung, d.h. die Dicke des wasserdichten Behälters 20, kann verringert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform besteht das Behältnis 21 aus einem Metallmaterial, und das Lüftergehäuse 42 besteht aus einem Harzmaterial. In einem derartigen Fall tritt zusätzlich zu einer Vibration aufgrund des Lüfters 41 eine thermische Spannung aufgrund einer Differenz zwischen den linearen Ausdehnungskoeffizienten des gegenüberliegenden Abschnitts des Behältnisses 21 und des gegenüberliegenden Abschnitts des Lüftergehäuses 42 auf. Da das Abdichtelement 51, das zwischen den gegenüberliegenden Abschnitten des Behältnisses 21 und des Lüftergehäuses 42 angeordnet ist, aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem Silikonklebemittel oder einem O-Ring, besteht, kann sogar dann, wenn die thermische Spannung auf die gegenüberliegenden Abschnitte wirkt, die Abdichtung zwischen dem Behältnis 21 und dem Lüftergehäuse 42 gewährleistet werden. Somit kann die Wasserdichtigkeit gewährleistet werden. Dementsprechend ist die elektronische Vorrichtung 10 für eine elektronische Steuereinheit verwendbar, die in einem Fahrzeugmotorraum angeordnet ist, bei dem ein Raum zum Anordnen von Komponenten beschränkt ist und der einer hohen Temperatur ausgesetzt ist.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist in der Struktur, bei der die Bodenwand des Behälters kein Durchgangsloch aufweist, die Gebläseeinheit mit dem Verbinder versehen und muss eine elektrische Verbindung außerhalb des wasserdichten Behälters aufweisen. In einem derartigen Fall ist ein Kabelbaum, der mit dem Verbinder verbunden ist, auf der Außenfläche des Behälters angeordnet, wodurch ein Kühlvermögen beeinträchtigt wird. Außerdem ist die Anordnung der elektronischen Komponente wie beispielsweise des Wärmeerzeugungselementes wahrscheinlich beschränkt. In der vorliegenden Ausführungsform sind andererseits die Anschlüsse 43 der Gebläseeinheit 40 mit der Leiterplatte 30 verbunden. Daher besteht keine Behinderung durch den Verbinder und den oben beschriebenen Kabelbaum, und somit kann die Anordnungsflexibilität der elektronischen Komponente 32 verbessert werden.
  • Da in der vorliegenden Ausführungsform keine Behinderung aufgrund des Verbinders und des Kabelbaumes besteht, kann die Luft, die von der ersten Ventilationsöffnung 423 angesaugt wird, über die Außenfläche 21a des Behältnisses 21 in sämtliche Richtungen verstreut werden. Daher kann das Behältnis 21 effektiv gekühlt werden.
  • (Erste Modifikation)
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Harznabenabschnitte 425 beispielhaft als Befestigungselement verwendet. Das Befestigungselement ist nicht auf die Harznabenabschnitte beschränkt und kann mittels Schrauben oder beliebigen Befestigungsteilen bereitgestellt werden. Gemäß einer ersten Modifikation, die in 4 gezeigt ist, weist die elektronische Vorrichtung 10 Schrauben 426 und Muttern 427, die mit den Schrauben 426 gepaart sind, anstelle der Harznabenabschnitte 425 der ersten Ausführungsform auf. Die Schrauben 426 werden in die Bodenwand 420 umspritzt und somit an der Gebläseeinheit 40 befestigt. Die Schrauben 426 werden in die zweiten Durchgangslöcher 211b eingeführt, und die Muttern 427 werden an den Schrauben 426 in dem Innenraum 20s des wasserdichten Behälters 20 befestigt.
  • Auch in diesem Beispiel sind die Schrauben 426 und die Muttern 427 als Befestigungselemente von dem Abdichtelement 51 umgeben und von dem Außenraum isoliert. Da die Durchgangslöcher 211, in denen die Anschlüsse 43 und die Schrauben 426 eingeführt sind, von dem Abdichtelement 51 umgeben sind, kann die wasserdichte Struktur auf ähnliche Weise wie in der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • (Zweite Modifikation)
  • Wie es in 5 gezeigt ist, können die Befestigungselemente, wie sie in der ersten Ausführungsform und der ersten Modifikation verwendet werden, weggelassen werden. Wie es oben beschrieben wurde, weist das Abdichtelement 51 auch eine Wirkung eines Tragens der Gebläseeinheit 40 auf dem wasserdichten Behälter 20 auf, indem es zwischen der Bodenwand 210 des Behältnisses 21 und der Bodenwand 420 der Gebläseeinheit 40 angeordnet ist. Wenn das Abdichtelement 51 aus einem Klebemittel wie beispielsweise einem Silikonbasierten Klebemittel besteht, kann die Gebläseeinheit 40 an den wasserdichten Behälter 20 geklebt und an diesem befestigt werden. Da das Abdichtelement 51 derart angeordnet ist, dass es die Anschlüsse 43 umgibt, kann das Abdichtelement 51 die wasserdichte Struktur bereitstellen und als Befestigungselement dienen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In einer herkömmlich bekannten Gebläseeinheit wird ein Lüftergehäuse an einem Behälter mittels Befestigungsschrauben an den vier Eckenabschnitten des Lüftergehäuses befestigt. In der ersten Ausführungsform und in den ersten und zweiten Modifikationen sind die Befestigungselemente wie die Harznabenabschnitte 425 und die Schrauben 426 benachbart zu dem mittleren Abschnitt des Lüftergehäuses 42 angeordnet. In einem derartigen Fall besteht die Befürchtung, dass die Gebläseeinheit 40 im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur wahrscheinlich leicht aufgrund einer äußeren Kraft vibriert.
  • In der zweiten Ausführungsform, die in den 6 und 7 gezeigt ist, weist eine elektronische Vorrichtung 11 Trägerrippen 60 zwischen den Seitenwänden 421 des Lüftergehäuses 42 und der Außenfläche 21a des Behältnisses 21 auf. Jede der Trägerrippen 60 weist im Wesentlichen eine rechteckige Plattengestalt auf. Die Trägerrippe 60 ist ein Metallelement und ist ausgelegt, von der Außenfläche 21a vorzustehen. Die Trägerrippen 60 sind als Trägerteil zum Tragen des Lüftergehäuses 42 angeordnet, um einer Verformung des Lüftergehäuses 42 in Richtungen aufgrund einer Verformung der Drehwelle des Lüfters 41 zu widerstehen. In einem Zustand, in dem die Gebläseeinheit 40 an dem Behälter 20 angebracht ist, kontaktieren die Trägerrippen 60 die Seitenwände 421 und widerstehen einer Verformung der Gebläseeinheit 40.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, sind die Trägerrippen 60 als Rippen ausgebildet, die sich radial in Bezug auf die Drehwelle des Lüfters 41 als Mitte erstrecken. Die Trägerrippen 60 richten den Luftfluss, der durch die zweite Ventilationsöffnung 424 fließt.
  • Die Zuverlässigkeit der Gebläseeinheit 40 gegenüber Vibrationen kann verbessert werden, ohne den Luftfluss zu stören. Das Trägerteil ist nicht auf Rippengestalten, d.h. auf die oben beschriebenen Rippen beschränkt. Das Trägerteil kann durch eine Trägersäule mit einer Säulengestalt bereitgestellt werden.
  • (Weitere Ausführungsformen)
  • Während nur die ausgewählten beispielhaften Ausführungsformen und Beispiele ausgewählt wurden, um die vorliegende Erfindung darzustellen, ist es für den Fachmann anhand dieser Beschreibung offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne von dem Bereich der Erfindung, wie er in den zugehörigen Ansprüche angegeben ist, abzuweichen. Außerdem dient die obige Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen und Beispiele gemäß der vorliegenden Erfindung nur zu Darstellungszwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Offenbarung wie sie durch die zugehörigen Ansprüche und deren Äquivalente angegeben ist.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die elektronischen Vorrichtungen 10, 11 beispielhaft für die elektronische Steuereinheit zum Steuern eines Fahrzeugverbrennungsmotors. Die elektronischen Vorrichtungen 10, 11 sind jedoch nicht auf die elektronische Steuereinheit beschränkt.
  • Die Gestalt des Abdichtelementes 51 ist nicht auf die kreisförmige Schleifengestalt wie oben beschrieben beschränkt. Das Abdichtelement 51 kann beispielsweise eine rechteckige Schleifengestalt aufweisen. Das Abdichtelement 51 kann eine beliebige Gestalt aufweisen, solange wie das Abdichtelement 51 ausgelegt ist, die Anschlüsse 43 und die Befestigungselemente zu umgeben, um ein Freiliegen des Durchgangsloches 211 zu einem Außenraum zu beschränken.
  • In dem wasserdichten Abdichtteil 50 sind die gegenüberliegende Oberfläche des Behältnisses 21 und die gegenüberliegende Oberfläche des Lüftergehäuses 42 flache Oberflächen. Alternativ können die gegenüberliegenden Oberflächen, die das wasserdichte Abdichtteil 50 ausbilden, mit Abdichtnuten und Abdichtvorstehungen ausgebildet sein.
  • Das Behältnis 21 kann Wärmeabstrahlungsrippen aufweisen. D.h., das Behältnis 21 kann die Gebläseeinheit 40 und die Wärmeabstrahlungsrippen aufweisen. Gemäß einem Beispiel muss der Deckel 22 die Wärmeabstrahlungsrippen 220 nicht aufweisen.
  • Der Anschluss 43 ist nicht auf den Durchgangslocheinführungstyp beschränkt, der durch Einführen in das Durchgangsloch an der Leiterplatte 30 montiert wird. Der Anschluss 43 kann beispielsweise ein Anschluss vom Oberflächenmontagetyp sein.
  • Die Gestalt des Behältnisses 21 ist nicht auf das oben beschrieben Beispiel beschränkt. Das Behältnis 21 muss beispielsweise den zweiten Unterbringungsabschnitt 213 nicht aufweisen.

Claims (6)

  1. Elektronische Vorrichtung, die aufweist: einen wasserdichten Behälter (20), der einen Wandabschnitt (210) aufweist, der mit einem Durchgangsloch (211) ausgebildet ist; eine Leiterplatte (30), die in einem Innenraum (20s) des wasserdichten Behälters (20) untergebracht ist; eine Gebläseeinheit (40), die enthält: einen Lüfter (41), ein Lüftergehäuse (42), in dem der Lüfter (41) drehbar untergebracht ist, wobei das Lüftergehäuse (42) an dem Wandabschnitt (210) des wasserdichten Behälters (20) angeordnet ist, um das Durchgangsloch (211) zu bedecken, und einem Abschnitt einer Außenfläche (21a) des Wandabschnittes (210) in einer Umgebung des Durchgangslochs (211) derart gegenüberliegt, dass das Lüftergehäuse (42) und der Wandabschnitt (210) gegenüberliegende Abschnitte aufweisen, die einander gegenüberliegen, und einen Anschluss (43), der von dem Lüftergehäuse (42) in den Innenraum (20s) des wasserdichten Behälters (20) vorsteht und mit der Leiterplatte (30) elektrisch verbunden ist; ein wasserdichtes Abdichtteil (50), das durch ein Abdichtelement (51) bereitgestellt wird, das zwischen dem gegenüberliegenden Abschnitt des Lüftergehäuses (42) und dem gegenüberliegenden Abschnitt des Wandabschnittes (210) angeordnet ist, wobei das wasserdichte Abdichtteil die gegenüberliegenden Abschnitte in der Umgebung des Durchgangsloches (211) wasserdicht abdichtet; ein Befestigungselement (425, 426, 427), das zwischen dem Wandabschnitt (210) und dem Lüftergehäuse (42) angeordnet ist und den Wandabschnitt (210) und das Lüftergehäuse (42) aneinander befestigt, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftergehäuse (42) eine Ventilationsöffnung (424) in dem gegenüberliegenden Abschnitt in der Umgebung des Durchgangsloches (211) aufweist, die Ventilationsöffnung (424) in einer Schleifengestalt auf eine Drehwelle des Lüfters (41) zentriert angeordnet ist, das Abdichtelement (51) in einem Bereich innerhalb der Ventilationsöffnung angeordnet ist und den Anschluss (43) umgibt, und das Befestigungselement (425, 426, 427) in einem Bereich angeordnet ist, der von dem Abdichtelement (51) umgeben ist, und den Wandabschnitt (210) und das Lüftergehäuse (42) aneinander befestigt, während es eine Verbindung zwischen dem Wandabschnitt (210) und dem Lüftergehäuse (42) erstellt.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement (425, 426, 427) einen Harznabenabschnitt (425) enthält, der von dem Lüftergehäuse (42) vorsteht, und ein Ende des Harznabenabschnittes (425) mittels thermischer Verformung an dem Wandabschnitt (210) befestigt ist.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Durchgangsloch (211) ein erstes Durchgangsloch (211a), das den Anschluss (43) aufnimmt, und ein zweites Durchgangsloch (211b) enthält, das das Befestigungselement (425, 426, 427) aufnimmt.
  4. Elektronische Vorrichtung, die aufweist: einen wasserdichten Behälter (20), der einen Wandabschnitt (210) aufweist, der mit einem Durchgangsloch (211) ausgebildet ist; eine Leiterplatte (30), die in einem Innenraum (20s) des wasserdichten Behälters (20) untergebracht ist; eine Gebläseeinheit (40), die enthält: einen Lüfter (41), ein Lüftergehäuse (42), in dem der Lüfter (41) drehbar untergebracht ist, wobei das Lüftergehäuse (42) an dem Wandabschnitt (210) des wasserdichten Behälters (20) angeordnet ist, um das Durchgangsloch (211) zu bedecken, und einem Abschnitt einer Außenfläche (21a) des Wandabschnittes (210) in einer Umgebung des Durchgangsloches (211) derart gegenüberliegt, dass das Lüftergehäuse (42) und der Wandabschnitt (210) gegenüberliegende Abschnitte aufweisen, die einander gegenüberliegen, und einen Anschluss (43), der von dem Lüftergehäuse (42) in den Innenraum (20s) des wasserdichten Behälters (20) vorsteht und mit der Leiterplatte (30) elektrisch verbunden ist; und ein wasserdichtes Abdichtteil (50), das durch ein Abdichtelement (51) bereitgestellt wird, das zwischen dem gegenüberliegenden Abschnitt des Lüftergehäuses (42) und dem gegenüberliegenden Abschnitt des Wandabschnittes (210) angeordnet ist, wobei das wasserdichte Abdichtteil (50) die gegenüberliegenden Abschnitte in der Umgebung des Durchgangsloches (211) wasserdicht abdichtet, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftergehäuse (42) eine Ventilationsöffnung (424) in dem gegenüberliegenden Abschnitt in der Umgebung des Durchgangsloches aufweist, die Ventilationsöffnung (424) in einer Schleifengestalt auf eine Drehwelle des Lüfters (41) zentriert angeordnet ist, und das Abdichtelement (51) in einem Bereich innerhalb der Ventilationsöffnung (424) angeordnet ist und den Anschluss (43) umgibt, und das Abdichtelement (51) durch ein Klebemittel bereitgestellt wird, das den Wandabschnitt (210) und das Lüftergehäuse (42) aneinander befestigt, während es eine Verbindung zwischen dem Wandabschnitt (210) und dem Lüftergehäuse (42) erstellt.
  5. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die außerdem aufweist: einen Trägerteil (60), der das Lüftergehäuse (42) trägt, wobei der Trägerteil (60) in einem Bereich außerhalb der Ventilationsöffnung (424) angeordnet ist, um eine Verbindung zwischen dem Wandabschnitt (210) und dem Lüftergehäuse (42) zu errichten.
  6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Trägerteil (60) mehrere Rippen enthält, die einen Luftfluss richten, der durch eine Drehung des Lüfters (41) bewirkt wird.
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