DE102018207959A1 - Elektronische vorrichtung - Google Patents

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DE102018207959A1
DE102018207959A1 DE102018207959.5A DE102018207959A DE102018207959A1 DE 102018207959 A1 DE102018207959 A1 DE 102018207959A1 DE 102018207959 A DE102018207959 A DE 102018207959A DE 102018207959 A1 DE102018207959 A1 DE 102018207959A1
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Francis hideki Bechet
Kimio Monno
Ryoichi Shiraishi
Toshiaki Saegusa
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Denso Corp
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Abstract

Eine elektronische Vorrichtung enthält einen wasserdichten Körper (20, 20a, 20b, 30), eine Leiterplatte (60, 60a), eine Gebläseeinheit (100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g) und einen wasserdichten Abdichtabschnitt (51). Die Gebläseeinheit enthält einen Rippenabschnitt (120), ein Gehäuse (200, 200a, 200b, 200c, 200d, 200e, 200f) und einen elektrischen Verbindungsanschluss (140, 141, 142). Die Gebläseeinheit ist ausgelegt, einen Luftfluss entlang einer Außenfläche eines Wandabschnitts (21, 21a, 21b) durch ein Belüftungsloch (201, 212) zu erzeugen, das in dem Gehäuse angeordnet ist. Die Gebläseeinheit ist mit der Leiterplatte über den elektrischen Verbindungsanschluss elektrisch verbunden, und der elektrische Verbindungsanschluss ist von dem wasserdichten Abdichtabschnitt umgeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine wasserdichte elektronische Vorrichtung.
  • Wie es in der JP 2016 - 143 852 beschrieben ist, ist eine wasserdichte elektronische Vorrichtung, die an einem Fahrzeug zu montieren ist, bekannt. Die elektronische Vorrichtung enthält einen wasserdichten Körper, der mittels eines Abdichtmaterials auf wasserdichte Weise abgedichtet ist. Der wasserdichte Körper beherbergt eine Leiterplatte in einem Innenraum des wasserdichten Körpers. Die elektronische Vorrichtung enthält eine Abstrahlungsrippe, die ausgelegt ist, Wärme, die von der Leiterplatte erzeugt wird, zur Außenseite der elektronischen Vorrichtung abzugeben.
  • Die elektronische Vorrichtung wurde aufgrund von einer Verkleinerung eines Beladungsumstandes in einem Fahrzeug in der Größe verkleinert. Der Installationsbereich für die Abstrahlungsrippe in der elektronischen Vorrichtung ist schmaler, wenn die elektronische Vorrichtung kleiner ist. Als Ergebnis ist es schwieriger, ein Wärmeabgabevermögen zu gewährleisten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Vorrichtung zu schaffen, die verkleinert werden kann, während eine Beladungsbegrenzung in einem Fahrzeug verringert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektronische Vorrichtung an einem Fahrzeug zu montieren und enthält einen wasserdichten Körper, eine Leiterplatte, eine Gebläseeinheit und einen wasserdichten Abdichtungsabschnitt.
  • Der wasserdichte Körper enthält einen Wandabschnitt mit einem Durchgangsloch. Die Leiterplatte ist in einem Innenraum des wasserdichten Körpers untergebracht. Die Gebläseeinheit enthält einen Rippenabschnitt bzw. Flügelabschnitt, ein Gehäuse und einen elektrischen Verbindungsanschluss.
  • Das Gehäuse beherbergt den Rippenabschnitt, der in dem Gehäuse drehbar ist. Der elektrische Verbindungsanschluss steht von dem Gehäuse zu dem Innenraum des wasserdichten Körpers vor. Der wasserdichte Abdichtabschnitt enthält ein Abdichtelement zum wasserdichten Abdichten einer Umgebung bzw. Peripherie des Durchgangsloches. Das Abdichtelement ist in einem Bereich angeordnet, in dem der Wandabschnitt und das Gehäuse zueinander zeigen bzw. einander zugewandt sind.
  • Die Gebläseeinheit ist an dem Wandabschnitt derart angeordnet, dass das Gehäuse das Durchgangsloch verschließt, während ein Bereich, der zu einer Außenfläche des Wandabschnitts zeigt, oder ein Bereich, der zu einer Innenfläche des Wandabschnitts zeigt, enthalten ist. Die Gebläseeinheit ist ausgelegt, durch eine Drehung des Rippenabschnitts einen Luftfluss entlang der Außenfläche des Wandabschnitts durch ein Belüftungsloch, das in dem Gehäuse angeordnet ist, zu erzeugen.
  • Die Gebläseeinheit ist mit der Leiterplatte über den elektrischen Verbindungsanschluss elektrisch verbunden. Der elektrische Verbindungsanschluss der Gebläseeinheit ist von dem wasserdichten Abdichtabschnitt umgeben.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird Wärme, die von der Leiterplatte erzeugt wird, an den wasserdichten Körper abgegeben, da die Leiterplatte in dem wasserdichten Körper untergebracht ist. Die Gebläseeinheit erzeugt den Luftfluss entlang der Außenfläche des wasserdichten Körpers und fördert die Wärmeabgabe des wasserdichten Körpers. Da die elektronische Vorrichtung den wasserdichten Abdichtabschnitt enthält, wird die Wasserdichtigkeit des wasserdichten Körpers gewährleistet, während die Gebläseeinheit und die Leiterplatte elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung steht der elektrische Verbindungsanschluss von der Position, die von dem wasserdichten Abdichtabschnitt umgeben ist, zu dem Innenraum vor, und die Gebläseeinheit und die Leiterplatte sind über den elektrischen Verbindungsanschluss miteinander verbunden. In diesem Fall ist es nicht notwendig, die Leiterplatte und die Gebläseeinheit über einen Kabelbaum zu verbinden, der außerhalb des wasserdichten Körpers angeordnet ist, oder die Gebläseeinheit mit einer elektronischen Vorrichtung , die sich von der Leiterplatte unterscheidet und an dem Fahrzeug montiert ist, elektrisch und direkt zu verbinden.
  • Dementsprechend wird die Beladungsbeschränkung in dem Fahrzeug verringert. Die Konfiguration der elektronischen Vorrichtung wird vereinfacht, und die Größe der elektronischen Vorrichtung wird verringert. Die Anzahl der Prozeduren bzw. Vorgänge zum elektrischen Verbinden der Gebläseeinheit mit der Leiterplatte wird verringert.
  • Die Gebläseeinheit erzeugt zwingend den Luftfluss zum Kühlen des wasserdichten Körpers. Daher erzielt die elektronische Vorrichtung mit der Gebläseeinheit ein größeres Wärmeabgabevermögen als eine elektronische Vorrichtung, die nur die Abstrahlungsrippe aufweist. Wenn ein Bereich, der von dem wasserdichten Körper belegt wird, derselbe ist, erzielt die elektronische Vorrichtung mit der Gebläseeinheit ein größeres Wärmeabgabevermögen als die elektronische Vorrichtung, die nur die Abstrahlungsrippe aufweist. Wenn im Gegensatz dazu die elektronischen Vorrichtungen, die dasselbe Wärmeabgabevermögen aufweisen, miteinander verglichen werden, ist ein Bereich, der von der elektronischen Vorrichtung mit der Gebläseeinheit benötigt wird, kleiner als ein Bereich, der von der elektronischen Vorrichtung benötigt wird, die nur die Abstrahlungsrippe aufweist. Dementsprechend ist die Größe der elektronischen Vorrichtung im Vergleich zu der Bereitstellung der Abstrahlungsrippe zum Erzielen eines ähnlichen Kühlvermögens wie die Gebläseeinheit kleiner.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
    • 2 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II der 1;
    • 3 eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt;
    • 4 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV der 3;
    • 5 eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt;
    • 6 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VI-VI der 5;
    • 7 eine Querschnittsansicht, die eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt;
    • 8 eine Querschnittsansicht, die eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform darstellt;
    • 9 eine Querschnittsansicht, die eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform darstellt;
    • 10 eine Querschnittsansicht, die eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform darstellt; und
    • 11 eine Querschnittsansicht, die eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform darstellt.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den folgenden Ausführungsformen können Teile, die Teilen entsprechen, die in den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben wurden, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden, und deren Beschreibung wird nicht wiederholt. Wenn ein Teil einer Konfiguration in den folgenden Ausführungsformen beschrieben wird, kann der andere Teil der Konfiguration sich auf vorhergehende Ausführungsformen beziehen.
  • Im Folgenden werden drei Richtungen, die rechtwinklig zueinander sind, als eine X-Richtung, eine Y-Richtung und eine Z-Richtung bezeichnet. Eine Ebene, die durch die X-Richtung und die Y-Richtung definiert wird, wird als XY-Ebene bezeichnet, und eine Ebene, die durch die X-Richtung und die Y-Richtung definiert wird, wird als XZ-Richtung bezeichnet.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung 10 einer ersten Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben. Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, enthält die elektronische Vorrichtung 10 einen wasserdichten Körper, eine Leiterplatte 60 und einen Gebläselüfter 100. Der wasserdichte Körper enthält einen Behälter 20 und einen Deckel 30. Die elektronische Vorrichtung 10 wird beispielsweise als eine elektronische Steuereinheit (ECU) zum Steuern eines Verbrennungsmotors eines Fahrzeugs verwendet. 2 ist eine Teilquerschnittsansicht der elektronischen Vorrichtung 10 in der XZ-Ebene.
  • Der wasserdichte Körper schafft einen wasserdichten Raum als einen Innenraum S1 zur Unterbringung der Leiterplatte 60. Der wasserdichte Körper ist in der Z-Richtung, die einer Dickenrichtung der Leiterplatte 60 entspricht, in zwei Elemente unterteilt. Eines der beiden Elemente ist der Behälter 20, und das andere der beiden Elemente ist der Deckel 30. Der wasserdichte Körper wird durch Zusammenbauen des Behälters 20 und des Deckels 30 über ein nicht dargestelltes Abdichtmaterial bereitgestellt. Das heißt, der wasserdichte Raum des wasserdichten Körpers wird durch den Behälter 20 und den Deckel 30, die über das Abdichtmaterial zusammengebaut sind, bereitgestellt.
  • Der Behälter 20 weist eine Kastengestalt auf, deren eine Oberfläche offen ist, um eine Öffnung bereitzustellen. In der vorliegenden Ausführungsform besteht der Behälter 20 aus einem Metallmaterial wie beispielsweise Aluminium, um das Wärmeabgabevermögen zu verbessern. Sogar wenn der Behälter 20 aus einem Harzmaterial besteht, schützt der Behälter 20 die Leiterplatte 60. Wenn jedoch der Behälter 20 aus einem Metallmaterial besteht, ist das Wärmeabgabevermögen besser als bei dem Behälter 20, der aus einem Harzmaterial besteht. Der Behälter 20 wird beispielsweise durch Aluminiumdruckgießen ausgeformt.
  • Ein Wandabschnitt 21 des Behälters 20 weist beispielsweise eine ebene bzw. flache, näherungsweise rechteckige Gestalt auf. Der Wandabschnitt 21 des Behälters 20 entspricht einem Wandabschnitt des wasserdichten Körpers. Der Behälter 20 enthält vier Seitenwände, die mit dem Wandabschnitt 21 kommunizieren. Eine der Seitenwände weist eine nicht dargestellte Kerbe auf. Die Kerbe kommuniziert mit der Öffnung des Behälters 20. Die Kerbe legt einen Teil eines Verbinders 40 zur Außenseite des wasserdichten Körpers frei.
  • Der Wandabschnitt 21 weist eine Lüfteranbringungsöffnung 25 auf, die den Wandabschnitt 21 in der Dickenrichtung des Wandabschnitts 21 durchdringt. Die Lüfteranbringungsöffnung 25 ist eine Öffnung zum Anbringen des Gebläselüfters 100 an dem Behälter 20 des wasserdichten Körpers. Die Lüfteranbringungsöffnung 25 ist von einer Außenfläche zu einer Innenfläche des Behälters 20 ausgebildet. Das heißt, die Lüfteranbringungsöffnung 25 ist ein Durchgangsloch zur Kommunikation zwischen dem Innenraum S1 und einem Außenraum des wasserdichten Körpers. Die Lüfteranbringungsöffnung 25 entspricht einem Durchgangsloch, das in dem Wandabschnitt 21 ausgebildet ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist gemäß einem Beispiel des Behälters 20 ein Abschnitt, bei dem die Lüfteranbringungsöffnung 25 ausgebildet ist, im Vergleich zu dem anderen Abschnitt (beispielsweise ein Abschnitt, bei dem ein Verbinderanbringungsabschnitt 22 ausgebildet ist) vertieft. Das heißt, der Wandabschnitt 21 des Behälters 20 enthält einen Abschnitt, der im Vergleich zu dem Abschnitt, bei dem die Lüfteranbringungsöffnung 25 ausgebildet ist, vorsteht. Der Verbinderanbringungsabschnitt 22 ist in der X-Richtung auf einer Seite angeordnet, um den Verbinder 40 unterzubringen. Der Verbinderanbringungsabschnitt 22 muss jedoch je nach elektrischer Verbindungstruktur zwischen der Leiterplatte 60 und einer externen Vorrichtung nicht notwendigerweise in dem Behälter 20 ausgebildet sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform enthält der Wandabschnitt 21 gemäß einem Beispiel des Behälters 20 einen hohen Unterbringungsabschnitt als einen Abschnitt, der im Vergleich zu dem Abschnitt, bei dem die Lüfteranbringungsöffnung 25 ausgebildet ist, vorsteht. Der hohe Unterbringungsabschnitt dient zum Unterbringen einer hohen Komponente wie beispielsweise eines Aluminiumelektrolytkondensators der Leiterplatte 60. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der hohe Unterbringungsabschnitt von dem Verbinderunterbringungsabschnitt 22 in der X-Richtung. Wenn jedoch die Leiterplatte 60 die hohe Komponente nicht enthält, muss der Behälter 20 nicht notwendigerweise den hohen Unterbringungsabschnitt enthalten.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist die Lüfterunterbringungsöffnung 25 in einem Bereich des Wandabschnitts 21 ausgebildet, von dem der Verbinderunterbringungsabschnitt 22 und der hohe Unterbringungsabschnitt ausgenommen sind. Die Lüfteranbringungsöffnung 25 ist in einem näherungsweise flachen Bereich des Wandabschnitts 21 ausgebildet.
  • Das Bezugszeichen 23 in 1 gibt einen Fahrzeugbefestigungsabschnitt zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung 10 an dem Fahrzeug mittels einer Schraube oder Ähnlichem an. Das Bezugszeichen 24 gibt ein Körperbefestigungsloch zum aneinander Befestigen des Behälters 20 und des Deckels 30 an. Eine nicht dargestellte Schraube ist in das Körperbefestigungsloch 24 eingeführt. Der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 23 und das Körperbefestigungsloch 24 sind einstückig mit dem Behälter 20 ausgebildet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die elektronische Vorrichtung 10 an dem Fahrzeug mittels einer Klemme oder eines Klebemittels befestigt werden. In diesem Fall muss der Behälter 20 nicht notwendigerweise den Fahrzeugbefestigungsabschnitt 23 enthalten. Der Behälter 20 und der Deckel 30 können mittels einer Klemme oder eines Klebemittels aneinander befestigt werden. In diesem Fall muss der Behälter 20 nicht notwendigerweise das Körperbefestigungsloch 24 enthalten.
  • Der Deckel 30 schafft zusammen mit dem Behälter 20 den Innenraum S1 des wasserdichten Körpers. Wenn der Behälter 20 und der Deckel 30 zusammengebaut sind, bedeckt der Deckel 30 die Öffnung des Behälters 20. Das heißt, der Deckel 30 verschließt die Öffnung des Behälters 20. Wenn der Deckel 30 die Öffnung des Behälters 20 verschließt, liegt die Kerbe, die in der Seitenfläche ausgebildet ist, außen, um eine nicht dargestellte Öffnung bereitzustellen. Die Öffnung legt einen Teil des Verbinders 40 zur Außenseite frei. Mindestens ein Teil des Verbinders 40 ist in dem Innenraum S1 angeordnet, und der übrige Teil des Verbinders 40 ist in dem Außenraum angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann der Deckel 30 ähnlich wie der Behälter 20 aus einem Metallmaterial wie beispielsweise Aluminium bestehen, um das Wärmeabgabevermögen zu verbessern. Ähnlich wie der Behälter 20 wird der Deckel 30 beispielsweise durch Aluminiumdruckgießen ausgeformt. Der Deckel 30 weist eine Kastengestalt auf, deren eine Fläche offen ist. In der vorliegenden Ausführungsform weist der Deckel 30 beispielsweise mehrere Abstrahlungsrippen 31 auf einer Außenfläche des Deckels 30 auf. Der Deckel 30 muss jedoch nicht notwendigerweise die Abstrahlungsrippen 31 aufweisen.
  • Das Abdichtelement des wasserdichten Körpers ist zwischen dem Behälter 20 und dem Deckel 30, zwischen dem Behälter 20 und dem Verbinder 40 und zwischen dem Deckel 30 und dem Verbinder 40 angeordnet, um eine Kommunikation zwischen dem Innenraum S1 und dem Außenraum des wasserdichten Körpers zu verhindern. Das Abdichtelement ist in einem Umgebungsbereich des Behälters 20 und des Deckels 30 angeordnet, um den Innenraum S1 zu umgeben. Das Abdichtelement dichtet den Umgebungsbereich des Behälters 20 und des Deckels 30 auf wasserdichte Weise ab. Ein Klebemittel, das in flüssiger Form vorliegt, bevor es gehärtet wird, kann beispielsweise als Abdichtelement verwendet werden. Das Abdichtelement ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Das Abdichtelement kann ein Material enthalten, das ein wasserdichtes Abdichten durch elastische Verformung erzielt, beispielsweise ein O-Ring oder ein ringförmiges Gummiblatt.
  • Die Leiterplatte 60 ist in dem Innenraum S1 des wasserdichten Körpers untergebracht. Die Leiterplatte 60 ist an dem Behälter 20 oder an dem Deckel 30 befestigt. Die Leiterplatte 60 kann zwischen dem Behälter 20 und dem Deckel 30 gehalten werden und kann an dem Behälter 20 und dem Deckel 30 befestigt sein. Die Struktur zum Befestigen der Leiterplatte 60 an dem Behälter 20 und dem Deckel 30 ist nicht besonders beschränkt.
  • Die Leiterplatte 60 enthält ein bedrucktes Substrat und ein Schaltungselement 61, das auf dem bedruckten Substrat montiert ist. Das bedruckte Substrat enthält eine Basis und Verdrahtungen, die auf der Basis ausgebildet sind. Die Basis besteht beispielsweise aus einem elektrisch isolierenden Material wie beispielsweise Harz. Die Verdrahtungen und das Schaltungselement 61 der Leiterplatte 60 bilden einen Schaltkreis. Das bedruckte Substrat weist beispielsweise eine ebene bzw. flache, näherungsweise rechteckige Gestalt auf. Das Schaltungselement 61 ist auf mindestens einer aus einer Fläche des bedruckten Substrates, die zu dem Behälter 20 zeigt, und einer Fläche des bedruckten Substrats, die zu dem Deckel 30 zeigt, montiert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Wärmeerzeugungselement wie beispielsweise ein Leistungs-MOSFET des Schaltungselementes 61 auf der Fläche des bedruckten Substrates, die zu dem Behälter 20 zeigt, montiert, wie es 2 gezeigt ist. Das Schaltungselement 61 ist um den Gebläselüfter 100 in der XY-Ebene angeordnet. Die elektronische Vorrichtung 10 ist zum aktiven Kühlen eines Bereiches um das Wärmeerzeugungselement, das heißt eines Bereiches des Wandabschnitts 21, der zu dem Wärmeerzeugungselement zeigt, bevorzugt.
  • Daher ist das Wärmeerzeugungselement vorzugsweise um den Gebläselüfter 100 und entlang einer Öffnungsrichtung eines zweiten Belüftungsloches 212 angeordnet, das später beschrieben wird. Das heißt, der Gebläselüfter 100 ist zum Zuführen von Wind zu dem Bereich des Wandabschnitts 21, der zu dem Wärmeerzeugungselement zeigt, bevorzugt. Die elektronische Vorrichtung 10 ist in Abhängigkeit von einer Position des Gebläselüfters 100 in dem Wandabschnitt 21 oder einer Position des zweiten Belüftungsloches 212 in dem Gebläselüfter 100 ausgelegt, Wind dem Bereich des Wandabschnitts 21 zuzuführen, der zu dem Wärmeerzeugungselement zeigt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist das bedruckte Substrat ein Durchgangsloch 62 auf. Ein Anschluss des Schaltungselementes 61 ist beispielsweise in das Durchgangsloch 62 eingeführt, und das Schaltungselement 61 und das bedruckte Substrat (das heißt die Verdrahtungen) sind elektrisch verbunden.
  • Der Verbinder 40 ist auf der Leiterplatte 60 montiert. Der Verbinder 40 ist eine elektronische Komponente zum elektrischen Verbinden der Leiterplatte 60 mit einer elektronischen Vorrichtung außerhalb der elektronischen Vorrichtung 10. Der Verbinder 40 ist in der X-Richtung auf einer Seite der Leiterplatte 60 montiert. Der Verbinder 40 ist mit den Verdrahtungen des bedruckten Substrats elektrisch verbunden. Ein Teil des Verbinders 40 liegt durch die oben beschriebene Öffnung des wasserdichten Körpers zu der Außenseite frei, und der übrige Teil des Verbinders 40 ist in dem Innenraum S1 untergebracht.
  • Der Verbinder 40 enthält ein Gehäuse und mehrere Anschlüsse. Das Gehäuse besteht aus einem Harzmaterial. Die Anschlüsse bestehen aus einem leitenden Material und werden von dem Gehäuse gehalten. Das heißt, die Anschlüsse des Verbinders 40 sind mit den Verdrahtungen des bedruckten Substrats elektrisch verbunden. Der Verbinder 40 kann mit den Verdrahtungen des bedruckten Substrats in einem Zustand elektrisch verbunden sein, in dem die Anschlüsse des Verbinders 40 in die Durchgangslöcher 62 eingeführt sind.
  • Der Gebläselüfter 100 entspricht einer Gebläseeinheit. Der Gebläselüfter 100 ist an dem Wandabschnitt 21 des Behälters 20 angebracht. Der Gebläselüfter 100 ist in der Lüfteranbringungsöffnung 25 des Behälters 20 angeordnet. Der Gebläselüfter 100 ist angeordnet, die Leiterplatte 60 zu kühlen. Wie es durch einen Strich-Punkt-Pfeil in 2 gezeigt ist, erzeugt der Gebläselüfter 100 einen Luftfluss durch eine Drehung eines Rippenabschnitts 120, um dem Behälter 20 Wind zuzuführen. Das heißt, der Gebläselüfter 100 erzeugt durch die Drehung des Rippenabschnitts 120 einen Luftfluss entlang der Außenfläche des Wandabschnitts 21 durch Belüftungslöcher 201 und 212, die in einem Gehäuse 200 angeordnet sind. Der Gebläselüfter 100 erzeugt den Luftfluss, der durch den Strich-Punkt-Pfeil in 2 angegeben ist, durch später beschriebene Positionierungs- und Öffnungsrichtungen des ersten Belüftungsloches 201 und des zweiten Belüftungsloches 212.
  • Der Gebläselüfter 100 kühlt die Leiterplatte 60 durch Zuführen von Wind zu dem Behälter 20. Das heißt, durch Kühlen des Behälters 20 kühlt der Gebläselüfter 100 die Leiterplatte 60 in dem Behälter 20. Daher kann der Gebläselüfter 100 auch als Kühlungslüfter bezeichnet werden. Es kann beispielsweise ein bekannter Axiallüfter als Gebläselüfter 100 verwendet werden.
  • Der Gebläselüfter 100 enthält einen Lüftermechanismus und das Gehäuse 200. Der Lüftermechanismus ist ein Teil zum Zuführen von Wind zu dem Behälter 20. Das Gehäuse 200 hält den Lüftermechanismus. Der Gebläselüfter 100 ist an dem Gehäuse 200 über ein Abdichtelement 50 befestigt und ist mit der Leiterplatte 60 elektrisch verbunden.
  • Der Lüftermechanismus enthält beispielsweise einen Wellenabschnitt 110, den Rippenabschnitt 120, eine Lüfterleiterplatte 130, einen Anschluss 140 und einen Einbettungsabschnitt 150. Da der Lüftermechanismus eine bekannte Struktur für den Axiallüfter aufweisen kann, sind in 2 der Wellenabschnitt 110 und der Rippenabschnitt 120 nur vereinfacht dargestellt.
  • Der Wellenabschnitt 110 enthält beispielsweise eine Drehwelle 111, eine Wellenaufnahme und eine Spule. Die Drehwelle 111 dient als eine Drehachse des Rippenabschnitts 120. Die Wellenaufnahme konfiguriert die Drehwelle 111 drehbar in Bezug auf das Gehäuse 200 und die Spule. Die Spule ist um die Drehwelle 111 angeordnet und an dem Gehäuse 200 befestigt. Die Spule ist mit der Lüfterleiterplatte 130 elektrisch verbunden und wird von der Lüfterleiterplatte 130 erregt. Die Spule ist an mehreren Positionen um die Drehachse angeordnet.
  • Die Drehwelle 111 ist senkrecht zu der Leiterplatte 60 in einem Zustand, in dem der Gebläselüfter 100 an dem Behälter 20 und der Leiterplatte 60 angebracht ist. Der Gebläselüfter 100 ist an dem Behälter 20 derart angebracht, dass eine Achsenrichtung der Drehwelle 111, das heißt eine Richtung der Drehachse des Rippenabschnitts 120, mit der Z-Richtung zusammenfällt. Das heißt, der Gebläselüfter 100 ist an dem Wandabschnitt 21 derart angeordnet, dass die Drehachse des Rippenabschnitts 120 und die Dickenrichtung der Leiterplatte 60 zusammenfallen, das heißt derart, dass die Drehachse des Rippenabschnitts 120 mit der Z-Richtung zusammenfällt. Als Ergebnis dreht sich der Rippenabschnitt 120 des Gebläselüfters 100 in der XY-Ebene.
  • Mehrere Rippenabschnitte 120 sind beispielsweise in gleichen Abständen um die Spule angeordnet. Jeder der Rippenabschnitte 120 weist einen Magneten an einer Position auf, die zu der Spule zeigt. Der Rippenabschnitt 120 ist an der Drehwelle befestigt und ist zusammen mit der Drehung der Drehwelle in dem Gehäuse 200 drehbar.
  • Dementsprechend enthält der Lüftermechanismus einen Rotor, der in dem Gehäuse 200 drehbar ist, und einen Stator, der an dem Gehäuse 200 befestigt ist. Der Rotor enthält beispielsweise die Drehwelle 111, den Rippenabschnitt 120 und Ähnliches. Der Stator enthält beispielsweise die Spule und die Wellenaufnahme. Mit anderen Worten, der Lüftermechanismus enthält einen Elektromotor und den Rippenabschnitt 120, der sich zusammen mit der Drehung des Elektromotors dreht.
  • Der Rippenabschnitt 120 des Gebläselüfters 100 dreht sich, wenn die Spule erregt wird. Der Gebläselüfter 100 saugt Luft von dem ersten Belüftungsloch 201 an und gibt die Luft durch die Drehung des Rippenabschnitts 120 von dem zweiten Belüftungsloch 212 ab. In diesem Fall kann das erste Belüftungsloch 201 auch als Einlassöffnung bezeichnet werden, und das zweite Belüftungsloch 212 kann auch als Auslassöffnung bezeichnet werden.
  • Der Gebläselüfter 100 kann Luft von dem zweiten Belüftungsloch 212 ansaugen und die Luft durch die Drehung des Rippenabschnitts 120 von dem ersten Belüftungsloch 201 auslassen. In diesem Fall kann das zweite Belüftungsloch 212 als Einlassöffnung bezeichnet werden, und das erste Belüftungsloch 201 kann als Auslassöffnung bezeichnet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Einbettungsabschnitt 150 verwendet, um die Lüfterleiterplatte 130 zu schützen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt. Die Lüfterleiterplatte 130 und der Anschluss 140 können zusammen mit dem Gehäuse 200 umgossen bzw. umspritzt werden, wie es später beschrieben wird. Außerdem muss der Gebläselüfter 100 nicht notwendigerweise den Einbettabschnitt 150 enthalten. Der Lüftermechanismus der vorliegenden Ausführungsform ist nur ein Beispiel. Der Lüftermechanismus kann eine ähnliche Konfiguration wie ein Zentrifugallüfter aufweisen.
  • Das Gehäuse 200 beherbergt den Lüftermechanismus, so dass der Rotor wie beispielsweise die Drehwelle 111 und der Rippenabschnitt 120 in dem Gehäuse 200 drehbar ist. Das Gehäuse 200 enthält das erste Belüftungsloch 201, eine Seitenwand 210, ein Seitenwandende 211, ein zweites Belüftungsloch 212, einen Bodenabschnitt 220 und einen Flanschabschnitt 221. Der Lüftermechanismus des Gebläselüfters 100 ist von der Seitenwand 210 des Gehäuses 200 umgeben. Die Seitenwand 210 des Gehäuses 200 beschränkt ein Auftreffen von Fremdteilchen wie beispielsweise fliegenden Gesteinsbrocken auf den Lüftermechanismus und schützt dadurch den Rippenabschnitt 120 des Lüftermechanismus.
  • Das Gehäuse 200 verschließt die Lüfteranbringungsöffnung 25. Das Gehäuse 200 ist in der Lüfteranbringungsöffnung 25 angeordnet, um die Lüfteranbringungsöffnung 25 zu bedecken, während es zu einem Bereich der Innenfläche des Wandabschnitts 21 in einer Umgebung der Lüfteranbringungsöffnung 25 zeigt. Das heißt, das Gehäuse 200 ist an dem Wandabschnitt 21 angeordnet, um die Lüfteranbringungsöffnung 25 zu verschließen, während es einen Bereich enthält, der zu der Innenfläche des Wandabschnitts 21 zeigt. Das Gehäuse 200 weist mehrere Belüftungslöcher 201 und 212 auf. Die Belüftungslöcher sind in der Z-Richtung an unterschiedlichen Positionen ausgebildet, um mit der Drehung des Rippenabschnitts 120 einen Luftfluss entlang der Außenfläche des Wandabschnitts 21 zu erzeugen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist das Gehäuse 200 das erste Belüftungsloch 201 und das zweite Belüftungsloch 212 auf. Eines aus dem ersten Belüftungsloch 201 und des zweiten Belüftungsloches 212 dient als eine Einlassöffnung von Luft, und das andere aus dem ersten Belüftungsloch 201 und dem zweiten Belüftungsloch 212 dient als eine Auslassöffnung.
  • Das erste Belüftungsloch 201 und das zweite Belüftungsloch 212 sind in der Z-Richtung oberhalb der Außenfläche des Wandabschnitts 21 um die Lüfteranbringungsöffnung 25 angeordnet. Das heißt, das erste Belüftungsloch 201 und das zweite Belüftungsloch 212 sind in der Z-Richtung weiter weg als die Außenfläche des Wandabschnitts 21 um die Lüfteranbringungsöffnung 25 angeordnet. Mindestens ein Teil des ersten Belüftungsloches 201 ist in der Z-Richtung oberhalb des Rippenabschnitts 120 angeordnet. Mindestens ein Teil des zweiten Belüftungsloches 212 ist in der Z-Richtung unterhalb des Rippenabschnitts 120 angeordnet. Das zweite Belüftungsloch 212 ist außerhalb des wasserdichten Körpers in einem Zustand angeordnet, in dem der Gebläselüfter 100 an dem Behälter 20 angebracht ist. Das heißt, das zweite Belüftungsloch 212 ist auf einer in Bezug auf die Außenfläche des Wandabschnitts 21 gegenüberliegenden Seite des Innenraums S1 angeordnet.
  • Das erste Belüftungsloch 201 ist in der Z-Richtung offen. Das zweite Belüftungsloch 212 ist in einer Richtung offen, die sich entlang der XY-Ebene erstreckt (im Folgenden als XY-Ebenen-Richtung bezeichnet). Wie es oben beschrieben wurde, sind das erste Belüftungsloch 201 und das zweite Belüftungsloch 212 in unterschiedlichen Richtungen offen. Wenn sich in diesem Fall der Rippenabschnitt 120 dreht, fließt Wind, der durch das erste Belüftungsloch 201 gelangt, in der Z-Richtung. Wenn sich der Rippenabschnitt 120 dreht, fließt Wind, der durch das zweite Belüftungsloch 212 gelangt, in der XY-Ebenen-Richtung. Mit anderen Worten, der Gebläselüfter 100 ist ausgelegt, eine Fließrichtung des Windes, der durch die Einlassöffnung gelangt, und eine Fließrichtung des Windes, der durch die Auslassöffnung gelangt, zu ändern. Mit anderen Worten, der Gebläselüfter 100 ist ausgelegt, Luft in der XY-Ebenen-Richtung anzusaugen und die Luft in der Z-Richtung auszulassen. Alternativ ist der Gebläselüfter 100 ausgelegt, Luft in der Z-Richtung anzusaugen und die Luft in der XY-Ebenen-Richtung auszulassen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform enthält das Gehäuse 200 die Seitenwand 210, den Bodenabschnitt 220 und den Flanschabschnitt 221. Das Gehäuse 200 besteht beispielsweise aus einem Harzmaterial. Die Seitenwand 210 und der Bodenabschnitt 220 schaffen eine Röhrengestalt mit Boden, deren eines Ende in der Z-Richtung offen ist. Die Öffnung der röhrenförmigen Gestalt entspricht dem ersten Belüftungsloch 201. Der gesamte Teil des ersten Belüftungsloches 201 ist in der Z-Richtung oberhalb des Rippenabschnitts 120 angeordnet.
  • Das Gehäuse 200 enthält beispielsweise den Bodenabschnitt 220 und die vier Seitenwände 210, die mit dem Bodenabschnitt 220 kommunizieren. Der Bodenabschnitt 220 weist eine ebene bzw. flache, näherungsweise rechteckige Gestalt auf. Mindestens eine der Seitenwände 210 weist das zweite Belüftungsloch 212 auf. In der vorliegenden Ausführungsform weist jede der Seitenwände 210 das zweite Belüftungsloch 212 auf. Das zweite Belüftungsloch 212 ist ein Durchgangsloch, das die Seitenwand 210 durchdringt. Das zweite Belüftungsloch 212 weist eine offene Gestalt in einer kurzen Richtung, die sich in der Z-Richtung erstreckt, und eine Längsrichtung, die sich in einer Richtung orthogonal zu der Z-Richtung erstreckt, auf. Die offene Gestalt des zweiten Belüftungsloches 212 ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Die offene Gestalt des zweiten Belüftungsloches 212 kann eine kreisförmige Gestalt oder eine quadratische Gestalt sein.
  • Die Seitenwand 210 weist das zweite Belüftungsloch 212 an einer Position auf, die von dem Bodenabschnitt 220 in der Z-Richtung beabstandet ist. Die Seitenwand 210 weist das Seitenwandende 211 an einem zu dem Bodenabschnitt 220 benachbarten Ende auf. Das Seitenwandende 211 ist ein Teil der Seitenwand 210 zwischen dem zweiten Belüftungsloch 212 und dem Bodenabschnitt 220. Ein Abstand von dem Bodenabschnitt 220 und dem Flanschabschnitt 221 zu dem zweiten Belüftungsloch 212 in der Z-Richtung ist größer als die Dicke des Wandabschnitts 21. Das Gehäuse 200 weist das zweite Belüftungsloch 212 außerhalb des wasserdichten Körpers auf. Das Gehäuse 200 weist jedoch mindesten das zweite Belüftungsloch 212 auf, das nicht mit dem Innenraum S1 kommuniziert, und mindestens ein Teil des zweiten Belüftungsloches 212 ist außerhalb des wasserdichten Körpers angeordnet.
  • Das Gehäuse 200 weist kein Loch auf, das mit dem Unterbringungsraum für den Rippenabschnitt 120 und Ähnlichem und dem Innenraum S1 kommuniziert, um die Wasserdichtigkeit des wasserdichten Körpers, der an dem Behälter 20 angebracht ist, zu halten. Das heißt, der Bodenabschnitt 220 weist beispielsweise kein Durchgangsloch auf, das den Innenraum S1 erreicht. Mit anderen Worten, das Röhrenelement mit Boden, das von der Seitenwand 210 und dem Bodenabschnitt 220 geschaffen wird, weist an dem Boden keine Öffnung auf.
  • Wie es jedoch später beschrieben wird, weist das Gehäuse 200 den Anschluss 140 auf, der zu dem Innenraum S1 vorsteht, um den Gebläselüfter 100 und die Leiterplatte 60 miteinander zu verbinden. Daher steht der Anschluss 140 von dem Gehäuse 200 vor, um eine Wasserdichtigkeit zu dem Gehäuse 200 zu schaffen. Wenn der Anschluss 140 bei der Ausbildung des Gehäuses 200 umgossen wird, wird die Wasserdichtigkeit zwischen dem Gehäuse 200 und dem Anschluss 140 erzielt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist jeder Eckenabschnitt zwischen benachbarten zwei Seitenwänden 210 des Gehäuses 200, das heißt ein Verbindungsteil, abgerundet. Das zweite Belüftungsloch 212 ist an einem anderen flachen Abschnitt als dem abgerundeten Abschnitt ausgebildet. Das Gehäuse 200 ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Die Eckenabschnitte des Gehäuses 200 sind nicht notwendigerweise abgerundet. Das zweite Belüftungsloch 212 kann in dem abgerundeten Abschnitt ausgebildet sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist das Gehäuse 200 das zweite Belüftungsloch 212 an vier Positionen auf. Das Gehäuse 200 ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Das Gehäuse 200 kann das zweite Belüftungsloch 212 an drei oder weniger Positionen aufweisen. Das Gehäuse 200 kann das zweite Belüftungsloch 212 an fünf oder mehr Positionen aufweisen. Das Gehäuse 200 kann in der XY-Ebene eine kreisförmige Gestalt aufweisen.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist das Gehäuse 200 in die Lüfteranbringungsöffnung 25 eingeführt. Das Gehäuse 200 ist durch die Lüfteranbringungsöffnung 25 von innen nach außen des Behälters 20 angeordnet. Mindestens ein Teil des Bodenabschnitts 220 ist in dem Innenraum S1 angeordnet. Ein Teil der Seitenwand 210 ist in der Lüfteranbringungsöffnung 25 angeordnet, und der andere Teil der Seitenwand 210 steht oberhalb der Außenfläche des Wandabschnitts 21 vor. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Teil des Seitenwandendes 211 in der Lüfteranbringungsöffnung 25 in einem Zustand angeordnet, in dem das Gehäuse 200 in die Lüfteranbringungsöffnung 25 eingeführt ist. Das heißt, in einer Richtung orthogonal zu der Z-Richtung zeigt das Seitenwandende 211 zu einer Seitenwand des Behälters 20, der die Lüfteranbringungsöffnung 25 bereitstellt.
  • Der Flanschabschnitt 221 ist einstückig mit der Seitenwand 210 und dem Bodenabschnitt 220 ausgeformt. Der Flanschabschnitt 221 spreizt sich umfangsmäßig von einem Bodenende der Röhre, die von der Seitenwand 210 und dem Bodenabschnitt 220 bereitgestellt wird. Der Flanschabschnitt 221 zeigt zu dem Wandabschnitt 21 an dem gesamten Umfang der Lüfteranbringungsöffnung 25. In der vorliegenden Ausführungsform kommuniziert der Flanschabschnitt 221 mit dem Bodenende der Seitenwand 210 und einer Kante einer Umgebung bzw. Peripherie des Bodenabschnitts 220. Das heißt, der Flanschabschnitt 221 ist ein Abschnitt, der von dem Bodenende der Seitenwand 210 und der Kante des Umfangs des Bodenabschnitts 220 in der XY-Ebene vorsteht. Der Flanschabschnitt 221 zeigt zu dem Teil der Innenfläche des Wandabschnitts 21 in der Umgebung der Lüfteranbringungsöffnung 25. Der Flanschabschnitt 221 entspricht einem Bereich, der zu der Innenfläche des Wandabschnitts 21 zeigt.
  • Der Gebläselüfter 100 ist an dem Behälter 20 zumindest über den Flanschabschnitt 221 befestigt. Die elektronische Vorrichtung 10 enthält einen wasserdichten Abschnitt 51, der durch einen Teil eines zugewandten Abschnitts des Gehäuses 200 und des Behälters 20 bereitgestellt wird. Der wasserdichte Abdichtabschnitt 51 enthält das Abdichtelement 50, das zumindest in einem zugewandten Abschnitt des Flanschabschnitts 221 und des Behälters 20 angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Abdichtelement 50 in dem zugewandten Abschnitt des Seitenwandendes 211 und des Behälters 20 zusätzlich zu dem zugewandten Abschnitt des Flanschabschnitts 221 und des Behälters 20 angeordnet. Der zugewandte Abschnitt des Flanschabschnitts 221 und des Behälters 20 kann als ein Bereich zwischen dem Flanschabschnitt 221 und dem Behälter 20 oder als ein zugewandter Bereich des Flanschabschnitts 221 und des Behälters 20 beschrieben werden. Auf ähnliche Weise kann der zugewandte Abschnitt des Seitenwandendes 211 und des Behälters 20 als ein Bereich zwischen dem Seitenwandende 211 und dem Behälter 20 oder als ein zugewandter Bereich des Seitenwandendes 211 und des Behälters 20 beschrieben werden.
  • Der wasserdichte Abdichtabschnitt 51 ist ringförmig angeordnet, um die Lüfteranbringungsöffnung 25 zu umgeben. Die Teile des Gehäuses 200 und des Behälters 20, die sich mit dem Abdichtelement 50 in der XY-Ebene überdecken, schaffen den wasserdichten Abdichtabschnitt 51. In der vorliegenden Ausführungsform schaffen der zugewandte Abschnitt des Seitenwandendes 211 und des Behälters 20 zusätzlich zu dem zugewandten Abschnitt des Flanschabschnitts 221 und des Behälters 20 den wasserdichten Abdichtabschnitt 51. Dementsprechend enthält die elektronische Vorrichtung 10 den wasserdichten Abdichtabschnitt 51, der die Umgebung der Lüfteranbringungsöffnung 25 auf wasserdichte Weise abdichtet, und der wasserdichte Abdichtabschnitt 51 enthält das Abdichtelement 50, das in einem Bereich angeordnet ist, in dem der Wandabschnitt 21 und das Gehäuse 200 einander zugewandt sind.
  • Die elektronische Vorrichtung 10 ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Das Abdichtelement 50 muss nicht notwendigerweise in dem zugewandten Abschnitt des Seitenwandendes 211 und des Behälters 20 angeordnet sein. In diesem Fall ist das Abdichtelement 50 in einem Bereich innerhalb eines vorbestimmten Bereiches von einer Spitze des Flanschabschnitts 221 angeordnet, und dieser Abschnitt entspricht dem wasserdichten Abdichtabschnitt 51.
  • Die elektronische Vorrichtung 10 ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Das Abdichtelement 50 ist mindesten in dem Bereich angeordnet, der sich um den gesamten Umfang der Lüfteranbringungsöffnung 25 erstreckt und einem Teil des zugewandten Abschnitts des Flanschabschnitts 221 und des Behälters 20 und einem Teil des zugewandten Abschnitts der Seitenwand 210 und des Behälters 20 entspricht.
  • Ein Klebemittel beispielsweise, das in flüssiger Form vor seiner Härtung vorliegt, kann als das Abdichtelement 50 verwendet werden. Der Gebläselüfter 100 ist durch den wasserdichten Abdichtabschnitt 51 an dem Behälter 20 befestigt.
  • Der Anschluss 140 entspricht einem elektrischen Verbindungsanschluss. Der Anschluss 140 steht von dem Behälter 20 zu dem Innenraum S1 vor und ist mit der Leiterplatte 60 elektrisch verbunden. Der Gebläselüfter 100 enthält beispielsweise drei Anschlüsse 140. Jeder der drei Anschlüsse 140 durchdringt den Bodenabschnitt 220 des Gehäuses 200. Der Anschluss 140 steht zu dem Innenraum S1 von dem Bereich des Gehäuses 200 vor, der von dem wasserdichten Abdichtabschnitt 51 umgeben ist. Mit anderen Worten, der Anschluss 140 steht von dem Bodenabschnitt 220 in der Z-Richtung und in einer Richtung zu der Leiterplatte 60 hin vor. Ein Teil des Anschlusses 140 ist mit der Lüfterleiterplatte 130 elektrisch verbunden, die in dem Gehäuse 200 angeordnet ist, und ein anderer Teil des Anschlusses 140 ist mit der Leiterplatte 60 elektrisch verbunden.
  • Dementsprechend sind in der elektronischen Vorrichtung 10 die Lüfterleiterplatte 130, das heißt der Gebläselüfter 100, und die Leiterplatte 60 über den Anschluss 140 elektrisch verbunden. Der Anschluss 140 des Gebläselüfters 100 ist an der Position angeordnet, die von dem wasserdichten Abdichtabschnitt 51 umgeben ist, und der Gebläselüfter 100 ist mit der Leiterplatte 60 über den Anschluss 140 elektrisch verbunden.
  • Der Anschluss 140 besteht aus einem Metallmaterial. Der Anschluss 140 wird durch Umgießen einstückig mit dem Behälter 20 ausgebildet. Ein Teil des Anschlusses 140 ist beispielsweise in dem Durchgangsloch 62 der Leiterplatte 60 angeordnet. Das heißt, der Teil des Anschlusses 140 wird in das Durchgangsloch 62 eingeführt und mit den Verdrahtungen der Leiterplatte 60 mittels eines leitenden Verbindungselementes 63 wie beispielsweise einem Lötmittel elektrisch verbunden.
  • Die Lüfterleiterplatte 130 enthält eine Ansteuerschaltung zum Drehen des Rippenabschnitts 120. Die Lüfterleiterplatte 130 ist mit der Spule des Wellenabschnitts 110 elektrisch verbunden. Wenn die Spule durch die Leiterplatte 60, den Anschluss 140 und die Lüfterleiterplatte 130 erregt wird, dreht sich der Rotor des Gebläselüfters 100 in einer positiven Richtung. Der Rippenabschnitt 120 des Gebläselüfters 100 weist eine Gestalt derart auf, dass eine Druckdifferenz in dem Gehäuse 200 erzeugt wird, und Luft von dem ersten Belüftungsloch 201 inhaliert und von dem zweiten Belüftungsloch 212 ausgelassen wird, wie es in 2 gezeigt ist. Wenn sich der Rotor des Gebläselüfters 100 in einer Richtung entgegengesetzt zu der positiven Richtung dreht, wird Luft von dem zweiten Belüftungsloch 212 inhaliert und von dem ersten Belüftungsloch 201 ausgelassen.
  • Die Lüfterleiterplatte 130 ist unterhalb des Rippenabschnitts 120 in dem Gehäuse 200 angeordnet. Das heißt, die Lüfterleiterplatte 130 ist näher bei der Leiterplatte 60 als der Rippenabschnitt 120 angeordnet. Die Lüfterleiterplatte 130 ist in dem Gehäuse 200 befestigt. In der vorliegenden Ausführungsform sind ein Teil der Lüfterleiterplatte 130 und des Anschlusses 140 in dem Einbettungsabschnitt 150 vergraben und durch den Einbettungsabschnitt 150 abgedichtet. Das heißt, der Teil der Lüfterleiterplatte 130 und der Anschluss 140 werden durch den Einbettungsabschnitt 150 geschützt. Der Einbettungsabschnitt 150 beschränkt ein Anhaften von Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser an dem Teil der Lüfterleiterplatte 130 und dem Anschluss 140, der von dem Einbettungsabschnitt 150 bedeckt wird. Mit anderen Worten, der Einbettungsabschnitt 150 sichert die Wasserdichtigkeit des Gebläselüfters 100.
  • Der Einbettungsabschnitt 150 ist in dem Gehäuse 200 angeordnet, so dass er das zweite Belüftungsloch 212 nicht verschließt und eine Bewegung des Rotors wie beispielsweise des Rippenabschnitts 120 nicht blockiert. In der vorliegenden Ausführungsform ist beispielsweise der Einbettungsabschnitt 150 in einem Raum von dem Bodenabschnitt 220 bis zu dem zweiten Belüftungsloch 212 angeordnet. Das heißt, der Einbettungsabschnitt 150 ist in einem Raum oberhalb des Bodenabschnitts 220 angeordnet und von dem Seitenwandende 211 umgeben.
  • Die Lüfterleiterplatte 130 kann von einem Trägerabschnitt, der nicht der Anschluss 140 ist, getragen werden. Die Lüfterleiterplatte 130 kann an der Innenfläche des Bodenabschnitts 220 befestigt sein. Das heißt, die Lüfterleiterplatte 130 kann an der Oberfläche des Bodenabschnitts 220 befestigt sein, die zu dem Außenraum zeigt. Die Abdichtung der Lüfterleiterplatte 130 ist nicht auf den Einbettungsabschnitt 150 beschränkt. Die Lüfterleiterplatte 130, auf der der Anschluss 140 montiert ist, kann beispielsweise durch Umgießen bzw. Umspritzen an dem Gehäuse 200 angeordnet werden, und die Lüfterleiterplatte 130 kann durch den Bodenabschnitt 220 abgedichtet werden.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel einer Prozedur zum Zusammenbauen der elektronischen Vorrichtung 10 beschrieben.
  • Zunächst werden der Behälter 20, der Deckel 30, die Leiterplatte 60 und der Gebläselüfter 100 bereitgestellt. Dann wird der Gebläselüfter 100 an der Leiterplatte 60 montiert. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Anschluss 140 ein Anschluss zur Montage über ein Durchgangsloch. Der Anschluss 140 wird in das Durchgangsloch 62 der Leiterplatte 60 eingeführt, und der Anschluss 140 und die Leiterplatte 60 werden durch das Verbindungselement 63 elektrisch verbunden. Die Leiterplatte 60 und der Gebläselüfter 100 werden somit in einer Einheit ausgebildet.
  • Der Verbinder 40 kann gleichzeitig mit dem Gebläselüfter 100 an der Leiterplatte 60 montiert werden. Alternativ kann der Verbinder 40 zu einem anderen Zeitpunkt als der Gebläselüfter 100 an der Leiterplatte 60 montiert werden. In der vorliegenden Ausführungsform werden das Schaltungselement 61, der Verbinder 40 und der Gebläselüfter 100, die eingefügt und montiert wurden, gleichzeitig gelötet.
  • Anschließend wird die Leiterplatte 60 an dem Behälter 20 angebracht. Der Behälter 20 weist beispielsweise einen nicht dargestellten Sitz an der Innenfläche des Wandabschnitts 21 auf. Die Leiterplatte 60 wird auf dem Sitz angeordnet und mittels einer Schraube befestigt.
  • Wenn die Leiterplatte 60 angebracht ist, ist der Gebläselüfter 100 ebenfalls an dem Behälter 20 angebracht. Bevor die Leiterplatte 60 auf dem Sitz des Behälters 20 angeordnet wird, wird das Abdichtelement 50 auf dem Flanschabschnitt 221 und das Seitenwandende 211 angebracht. Auf den Umgebungsteil des Behälters 20, der zu dem Gehäuse des Verbinders 40 zeigt, wird ebenfalls ein nicht dargestelltes Abdichtelement angebracht. Das Abdichtelement 50 kann auf dem Bereich des Behälters 20 angebracht werden, der zu dem Flanschabschnitt 221 und dem Seitenwandende 211 zeigt.
  • Die Leiterplatte 60 wird auf dem Sitz angeordnet, während die elektronische Vorrichtung 10 in Bezug auf die Lüfteranbringungsöffnung 25 positioniert wird. Dementsprechend wird das Abdichtelement 50 zwischen dem Behälter 20 und dem Flanschabschnitt 221 sowie zwischen dem Behälter 20 und dem Seitenwandende 211 angeordnet. Das Abdichtelement 50 kontaktiert den Behälter 20, den Flanschabschnitt 221 und das Seitenwandende 211. Der wasserdichte Abdichtabschnitt 51 wird durch Befestigen der Leiterplatte 60 an dem Behälter 20 bereitgestellt. Dann wird das Abdichtelement 50 auf dem Umgebungsabschnitt des Behälters 20 und dem Abschnitt des Verbinders 40, der zu dem Deckel 30 zeigt, angebracht, und es werden der Behälter 20 und der Deckel 30 zusammengebaut. Dementsprechend wird die elektronische Vorrichtung 10 erhalten.
  • Wie es oben beschrieben wurde, sind in der elektronischen Vorrichtung 10 der Gebläselüfter 100 und die Leiterplatte 60 über den Anschluss 140 elektrisch miteinander verbunden, der zu dem Innenraum S1 von der Position vorsteht, die von dem wasserdichten Abdichtabschnitt 51 umgeben ist. In der elektronischen Vorrichtung 10 ist es nicht notwendig, den Gebläselüfter 100 mit einer anderen elektronischen Vorrichtung elektrisch zu verbinden, die nicht die Leiterplatte 60 ist und die an dem Fahrzeug montiert ist. Daher verringert die elektronische Vorrichtung 10 die Beladungsbeschränkung des Fahrzeugs. Bei der elektronischen Vorrichtung 10 ist es nicht notwendig, die Leiterplatte 60 und den Gebläselüfter 100 über beispielsweise einen Kabelbaum zu verbinden, der außerhalb des wasserdichten Körpers angeordnet ist. Es ist nicht notwendig, den Gebläselüfter 100 direkt und elektrisch mit der elektronischen Vorrichtung zu verbinden, die nicht die Leiterplatte 60 ist und die an dem Fahrzeug montiert ist. Dementsprechend verringert die elektronische Vorrichtung 10 die Beladungsbegrenzung des Fahrzeugs. Das heißt, die Konfiguration der elektronischen Vorrichtung 10 wird vereinfacht und die Größe der elektronischen Vorrichtung 10 wird verringert. Außerdem wird gemäß der oben beschriebenen elektronischen Vorrichtung 10 die Anzahl der Schritte zum elektrischen Verbinden des Gebläselüfters 100 mit der Leiterplatte 60 verringert.
  • Der Gebläselüfter 100 erzeugt zwingend den Luftfluss zum Kühlen des Behälters 20. Daher erzielt die elektronische Vorrichtung 10 mit dem Gebläselüfter 100 ein größeres Wärmeabgabevermögen als eine elektronische Vorrichtung, die nur Abstrahlungsrippen aufweist. Wenn in diesem Fall ein Bereich, der von dem wasserdichten Körper belegt wird, gleich ist, erzielt die elektronische Vorrichtung 10, die den Gebläselüfter 100 aufweist, ein größeres Wärmeabgabevermögen als die elektronische Vorrichtung, die nur die Abstrahlungsrippen aufweist. Wenn andererseits die elektronischen Vorrichtungen mit demselben Wärmeabgabevermögen verglichen werden, ist ein Bereich, der von der elektronischen Vorrichtung mit dem Gebläselüfter 100 benötigt wird, kleiner als ein Bereich, der von der elektronischen Vorrichtung benötigt wird, die nur die Abstrahlungsrippen aufweist. Dementsprechend ist die Größe der elektronischen Vorrichtung 10 im Vergleich zu der Bereitstellung von Abstrahlungsrippen zum Erzielen eines äquivalenten Wärmeabgabevermögens wie der Gebläselüfter 100 kleiner.
  • Um den wasserdichten Körper und die Leiterplatte zu kühlen, kann berücksichtigt werden, Verbrennungsmotorkühlwasser um den wasserdichten Körper bereitzustellen und den wasserdichten Körper und die Leiterplatte durch das Verbrennungsmotorkühlwasser zu kühlen. Um den wasserdichten Körper und die Leiterplatte zu kühlen, kann außerdem berücksichtigt werden, die elektronische Vorrichtung an einer Position anzuordnen, bei der Wind von dem Abstrahlungslüfter heranreicht, und den wasserdichten Körper und die Leiterplatte durch den Wind von dem Abstrahlungslüfter zu kühlen.
  • Im Gegensatz dazu ist in der oben beschriebenen elektronischen Vorrichtung 10 der Gebläselüfter 100 an dem Behälter 20 angebracht, und der Gebläselüfter 100 führt das Kühlen durch. Daher ist es bei der elektronischen Vorrichtung 10 nicht notwendig, Verbrennungsmotorkühlwasser um den wasserdichten Körper bereitzustellen oder die elektronische Vorrichtung an einer Position anzuordnen, bei der Wind von dem Abstrahlungslüfter ankommt. Dementsprechend verringert die elektronische Vorrichtung 10 die Beladungsbegrenzung des Fahrzeugs.
  • Es kann berücksichtigt werden, den Gebläselüfter 100 an dem Wandabschnitt 21 anzuordnen, so dass die Drehachse des Rippenabschnitts 120 orthogonal zu der Z-Richtung ist. Im Gegensatz dazu wird in der oben beschriebenen elektronischen Vorrichtung 10 der Gebläselüfter 100 an dem Wandabschnitt 21 derart angeordnet, dass die Drehachse des Rippenabschnitts 120 mit der Dickenrichtung der Leiterplatte 60 übereinstimmt. Dementsprechend wird die Größe der elektronischen Vorrichtung 10 in der Z-Richtung im Vergleich dazu verringert, wenn der Gebläselüfter 100 an dem Wandabschnitt 21 derart angebracht wird, dass die Drehachse des Rippenabschnitts 120 orthogonal zu der Z-Richtung ist.
  • Insbesondere in der vorliegenden Ausführungsform ist ein Teil des Gebläselüfters 100 in der Lüfteranbringungsöffnung 25 angeordnet. Daher wird die Größe der elektronischen Vorrichtung 10 in der Z-Richtung weiter verringert. Außerdem ist in der elektronischen Vorrichtung 10 ein Teil des Gebläselüfters 100 in dem Innenraum S1 angeordnet. Daher wird die Größe der elektronischen Vorrichtung 10 in der Z-Richtung weiter verringert.
  • In der elektronischen Vorrichtung 10 ist der Gebläselüfter 100 an dem Behälter 20 derart angebracht, dass der Flanschabschnitt 221 des Gehäuses 200 zu der Innenfläche des Wandabschnitts 21 zeigt. In diesem Fall wird der Behälter 20 an dem Gebläselüfter 100 angebracht, nachdem der Gebläselüfter 100 an der Leiterplatte 60 montiert wurde. Der Anschluss 140, der von dem Gebläselüfter 100 freiliegt, wird einfach in das Durchgangsloch 62 der Leiterplatte 60 eingeführt. Da der Gebläselüfter 100 in den elektronischen Komponenten enthalten ist, die an der Leiterplatte 60 zu montieren sind, wird die Prozedur zum Zusammenbauen vereinfacht.
  • Die Konfiguration, die eine Wärmeabgabe durch die Abstrahlungsrippen des Behälters 20 durchführt, wird durch Anbringen des Gebläselüfters 100 an dem Behälter 20 erzielt, ohne die Gestalten oder die Herstellungsverfahren des Deckels 30 und der Leiterplatte 60 zu ändern.
  • Da die Leiterplatte 60 in dem wasserdichten Körper untergebracht ist, wird die Wärme, die von der Leiterplatte 60 erzeugt wird, an den wasserdichten Körper abgestrahlt. Der Gebläselüfter 100 erzeugt den Luftfluss entlang der Außenfläche des wasserdichten Körpers und fördert die Wärmeabgabe des wasserdichten Körpers. Bei der elektronischen Vorrichtung 10 wird die Leiterplatte 60 durch den Wind, der von dem Gebläselüfter 100 erzeugt wird, gekühlt. Der wasserdichte Körper und die Leiterplatte 60 werden noch schneller als bei der Konfiguration gekühlt, bei der der wasserdichte Körper und die Leiterplatte 60 durch die Abstrahlungsrippen gekühlt werden.
  • Mit anderen Worten, in der vorliegenden Ausführungsform wird der Gebläselüfter 100 an dem Behälter 20 derart angebracht, dass die Drehachse des Rippenabschnitts 120 im Wesentlichen mit der Z-Richtung übereinstimmt, die die Dickenrichtung der Leiterplatte 60 ist. Das Gehäuse 200 weist das erste Belüftungsloch 201 und das zweite Belüftungsloch 212 an unterschiedlichen Positionen in der Z-Richtung auf, um den Luftfluss entlang der Außenfläche des Behälters 20 mit der Drehung des Rippenabschnitts 120 zu erzeugen. Dementsprechend kühlt der Gebläselüfter 100 effektiv der Behälter 20 und die Leiterplatte 60.
  • Insbesondere in der vorliegenden Ausführungsform entspricht das erste Belüftungsloch 201 der Einlassöffnung und das zweite Belüftungsloch 212 entspricht der Auslassöffnung. In diesem Fall wird sogar bei derselben Drehzahl die Fließrate auf der Außenfläche des Behälters 20 im Vergleich zu einem Fall größer, in dem das zweite Belüftungsloch 212 der Einlassöffnung entspricht und das erste Belüftungsloch 201 der Auslassöffnung entspricht. Das heißt, die Temperatur des Behälters 20 und die Temperatur der Leiterplatte 60 werden verringert. Diese Wirkungen werden mittels Simulationen bestätigt.
  • Wie es oben beschrieben wurde, muss die Gebläseeinheit den Verbinder und eine elektrische Verbindung außerhalb des wasserdichten Körpers aufweisen, wenn die Bodenwand des Behälters kein Durchgangsloch aufweist. In diesem Fall ist der Kabelbaum, der mit dem Verbinder verbunden ist, auf der Außenfläche des Behälters angeordnet, und das Kühlen wird behindert. Das heißt, die Anordnungen der Wärmeerzeugungselemente, die die elektronischen Komponenten sind, sind beschränkt. Im Gegensatz dazu ist in der vorliegenden Ausführungsform der Anschluss 140 des Gebläselüfters 100 mit der Leiterplatte 60 verbunden. Da die obigen Beschränkungen, die durch den Verbinder und den Kabelbaum bewirkt werden, in der vorliegenden Ausführungsform nicht vorhanden sind, ist die Flexibilität zum Anordnen des Schaltungselementes 61 größer.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist das zweite Belüftungsloch 212 in sämtlichen vier Seitenwänden 210 des Gehäuses 200 ausgebildet, da die Beschränkungen des Verbinders und des Kabelbaums in der vorliegenden Ausführungsform nicht vorhanden sind. In diesem Fall verteilt sich die Luft, die von der Seitenwand 210 inhaliert wird, in vier Richtungen. Daher wird der Behälter 20 effektiv gekühlt. Da die elektronische Vorrichtung 10 den wasserdichten Abdichtabschnitt 51 enthält, wird außerdem die Wasserdichtigkeit des wasserdichten Körpers gewährleistet, während der Gebläselüfter 100 und die Leiterplatte 60 elektrisch miteinander verbunden sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Klebemittel, das in einer flüssigen Form vor seiner Härtung vorliegt, als das Abdichtelement 50 verwendet. Das Abdichtelement 50 ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Das Abdichtelement 50 kann ein Material enthalten, das die Umgebung der Lüfteranbringungsöffnung 25 durch elastische Verformung auf wasserdichte Weise abdichtet. Ein derartiges Abdichtelement 50 enthält beispielsweise einen O-Ring, ein Gummiblatt und Ähnliches. Ein derartiges Abdichtelement 50 dichtet die Umgebung der Lüfteranbringungsöffnung 25 auf wasserdichte Weise dadurch ab, dass es an einer Position angeordnet ist, die die Lüfteranbringungsöffnung 25 umgibt, und zwischen dem Gehäuse 200 und dem Behälter 20 verkeilt und verformt wird. In diesem Fall enthält die elektronische Vorrichtung 10 bevorzugt einen Befestigungsmechanismus zum Befestigen des Gebläselüfters 100 an dem Behälter 20. Dieses ist in den anderen Ausführungsformen ähnlich.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung 10a gemäß einer zweiten Ausführungsform wird mit Bezug auf 3 und 4 beschrieben. Im Folgenden werden hauptsächlich die sich von der elektronischen Vorrichtung 10 unterscheidenden Punkte der elektronischen Vorrichtung 10a beschrieben. Hauptsächlich unterscheidet sich die elektronische Vorrichtung 10a von der elektronischen Vorrichtung 10 in der Konfiguration eines Gebläselüfters 100a und einer Konfiguration eines Gehäuses 200a. In der elektronischen Vorrichtung 10a werden dieselben Elemente wie in der elektronischen Vorrichtung 10 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Elemente, die mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden, können sich auf die erste Ausführungsform beziehen.
  • Der Gebläselüfter 100a enthält einen Lüftermechanismus ähnlich wie derjenige, der oben beschrieben wurde, und das Gehäuse 200a. Das Gehäuse 200a ist an dem Wandabschnitt 21 angeordnet, um die Lüfteranbringungsöffnung 25 zu verschließen, wobei ein Bereich enthalten ist, der zu der Außenfläche des Wandabschnitts 21 zeigt. Im Gegensatz zu dem Gehäuse 200 enthält das Gehäuse 200a den Flanschabschnitt 221 nicht. Das Gehäuse 200a enthält einen vertieften Abschnitt 230 und einen Zwischenabschnitt 240, der mit dem vertieften Abschnitt 230 und dem Seitenwandende 211 kommuniziert.
  • Der vertiefte Abschnitt 230 ist in die Lüfteranbringungsöffnung 25 in einem Zustand eingeführt, in dem der Gebläselüfter 100a an dem Behälter 20 angebracht ist. Der vertiefte Abschnitt 230 ist ein Ende benachbart zu dem Bodenabschnitt 220 des Gehäuses 200a. Der vertiefte Abschnitt 230 ist gegenüber der Seitenwand 210 vertieft. Der vertiefte Abschnitt 230 ist auf dem gesamten Umfang des Gehäuses 200a mit einer Mitte auf der Drehachse ausgebildet. Daher ist ein Öffnungsbereich, der durch die Seitenwand des vertieften Abschnitts 230 definiert wird, kleiner als ein Öffnungsbereich, der durch die Seitenwand 210 definiert wird. Der vertiefte Abschnitt 230 weist eine Röhrengestalt mit Boden auf, deren eines Ende in der Z-Richtung offen ist. Der Boden des vertieften Abschnitts 230 schafft den Bodenabschnitt 220 des Gehäuses 200a.
  • Der Zwischenabschnitt 240 zeigt zu der Außenfläche des Wandabschnitts 21 in einem Zustand, in der Gebläselüfter 100a an dem Behälter 20 angebracht ist. Der Zwischenabschnitt 240 erstreckt sich beispielsweise parallel zu der Außenfläche des Wandabschnitts 21. Der Zwischenabschnitt 240 ist auf dem gesamten Umfang des offenen Endes des vertieften Abschnitts 230 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 200a ist an dem Wandabschnitt 21 derart angeordnet, dass der Zwischenabschnitt 240 zu der Außenfläche des Wandabschnitts 21 zeigt, der vertiefte Abschnitt 230 in die Lüfteranbringungsöffnung 25 eingeführt ist und das Gehäuse 200a die Lüfteranbringungsöffnung 25 verschließt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Abdichtelement 50 in einem zugewandten Abschnitt des Zwischenabschnitts 240 und des Behälters 20 sowie einem zugewandten Abschnitt des vertieften Abschnitts 230 und des Behälters 20 angeordnet. In diesem Fall weist die elektronische Vorrichtung 10a den wasserdichten Abdichtabschnitt 51 auf, der die Umgebung der Lüfteranbringungsöffnung 25 auf wasserdichte Weise abdichtet, und der wasserdichte Abdichtabschnitt 51 enthält das Abdichtelement 50, das in dem zugewandten Abschnitt des Wandabschnitts 21 und des Gehäuses 200a angeordnet ist.
  • In der elektronischen Vorrichtung 10a ist jedoch das Abdichtelement 50 mindestens in dem Bereich angeordnet, der sich um den gesamten Umfang der Lüfteranbringungsöffnung 25 erstreckt und einem Teil des zugewandten Abschnitts des vertieften Abschnitts 230 und des Behälters 20 und einem Teil des zugewandten Abschnitts des Zwischenabschnitts 240 und des Behälters 20 entspricht. Wenn das Abdichtelement 50 in dem gesamten Teil des zugewandten Abschnitts des Zwischenabschnitts 240 und des Behälters 20 angeordnet ist, wird ein Eindringen von Flüssigkeit in den Bereich zwischen dem Behälter 20 und dem Zwischenabschnitt 240 eingeschränkt. Wenn das Abdichtelement 50 in dem gesamten Teil des zugewandten Abschnitts des vertieften Abschnitts 230 und des Behälters 20 zusätzlich zu dem gesamten Teil des zugewandten Abschnitts des Zwischenabschnitts 240 und des Behälters 20 angeordnet ist, wird außerdem die Wasserdichtigkeit verbessert.
  • Die Prozedur zum Zusammenbauen der elektronischen Vorrichtung 10a unterscheidet sich von derjenigen der elektronischen Vorrichtung 10. Der Gebläselüfter 100a wird beispielsweise zuerst an dem Behälter 20 angebracht. In diesem Fall wird der vertiefte Abschnitt 230 in die Lüfteranbringungsöffnung 25 eingeführt, und der Zwischenabschnitt 240 kontaktiert den Wandabschnitt 21 über das Abdichtelement 50. Dann werden der Deckel 30 und der Behälter 20 zusammengebaut, während die Leiterplatte 60 untergebracht ist.
  • Alternativ können der Deckel 30 und der Behälter 20 zusammengebaut werden, während zunächst die Leiterplatte 60 untergebracht wird. Dann kann der Gebläselüfter 100a an dem Behälter 20 angebracht und an der Leiterplatte 60 montiert werden. In diesem Fall wird der vertiefte Abschnitt 230 in die Lüfteranbringungsöffnung 25 eingeführt, und der Zwischenabschnitt 240 kontaktiert den Wandabschnitt 21 über das Abdichtelement 50. In diesem Fall ist es vorteilhaft, einen eingepressten Anschluss, der später beschrieben wird, als den Anschluss 140 zu verwenden.
  • Die elektronische Vorrichtung 10a definiert eine Höhe des Gebläselüfters 100a in Bezug auf die Leiterplatte 60 durch den Wandabschnitt 21. Mit anderen Worten, die elektronische Vorrichtung 10a definiert einen Einführungsgrad des Anschlusses 140, der in das Durchgangsloch 62 eingeführt wird. In noch anderen Worten, die elektronische Vorrichtung 10a definiert einen Bewegungsgrad des Gebläselüfters 100a, der an dem Behälter 20 und der Leiterplatte 60 angebracht ist.
  • Die elektronische Vorrichtung 10a erzielt ähnliche Wirkungen wie die elektronische Vorrichtung 10. Außerdem benötigt die elektronische Vorrichtung 10a nicht den Flanschabschnitt 221, der in dem Innenraum S1 angeordnet ist. Daher wird bei der elektronischen Vorrichtung 10a die Größe des Innenraums S1 nicht verringert. Da die elektronische Vorrichtung 10a den Flanschabschnitt 221 nicht benötigt, wird die Struktur des Gehäuses 200a vereinfacht.
  • Die elektronische Vorrichtung 10a kann eine Konfiguration aufweisen, bei der das Abdichtelement 50 nicht zwischen dem Zwischenabschnitt 240 und dem Wandabschnitt 21 angeordnet ist und das zweite Belüftungsloch 212 durch ein Durchgangsloch, das den Einbettungsabschnitt 150 und den Zwischenabschnitt 240 in der Z-Richtung durchdringt, bereitgestellt wird. In diesem Fall saugt der Gebläselüfter 100a Luft an und gibt die Luft in der Z-Richtung aus.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung 10b gemäß einer dritten Ausführungsform wird mit Bezug auf 5 und 6 beschrieben. Im Folgenden werden hauptsächlich die sich von der elektronischen Vorrichtung 10 unterscheidenden Punkte der elektronischen Vorrichtung 10b beschrieben. Hauptsächlich unterscheidet sich die elektronische Vorrichtung 10b von der elektronischen Vorrichtung 10 in einer Konfiguration eines Behälters 20a, einer Konfiguration eines Gebläselüfters 100b und einer Konfiguration eines Gehäuses 200b. In der elektronischen Vorrichtung 10b werden dieselben Elemente wie in der elektronischen Vorrichtung 10 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Elemente, die mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden, können sich auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beziehen. Der wasserdichte Abdichtabschnitt 51 der elektronischen Vorrichtung 10b enthält einen vorstehenden Abschnitt, der in einem aus dem Wandabschnitt 21a und dem Gehäuse 200b ausgebildet ist, und einen vertieften Abschnitt, der in dem anderen aus dem Wandabschnitt 21a und dem Gehäuse 200b ausgebildet ist. Der vorstehende Abschnitt und der vertiefte Abschnitt sind einander zugewandt.
  • Der Behälter 20a enthält einen Behältervorstehungsabschnitt 26 und einen Behälternutabschnitt 27 an Positionen des Wandabschnitts 21a, die zu dem Flanschabschnitt 221a zeigen. Das heißt, der Behältervorstehungsabschnitt 26 und der Behälternutabschnitt 27 sind in einer Innenfläche des Wandabschnitts 21a angeordnet. Der Behältervorstehungsabschnitt 26 entspricht dem vorstehenden Abschnitt, der im Vergleich zu einem Umgebungsbereich vorsteht. Der Behälternutabschnitt 27 entspricht dem vertieften Abschnitt, der im Vergleich zu einem Umgebungsabschnitt vertieft ist.
  • Der Behältervorstehungsabschnitt 26 und der Behälternutabschnitt 27 sind ringförmig ausgebildet, so dass sie die Lüfteranbringungsöffnung 25 umgeben. Der Behälternutabschnitt 27 ist ringförmig ausgebildet, so dass er den Behältervorstehungsabschnitt 26 umgibt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Behältervorstehungsabschnitt 26 in dem Behälter 20a als ein offenes Ende der Lüfteranbringungsöffnung 25 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 200b enthält einen Lüfternutabschnitt 222 und einen Lüftervorstehungsabschnitt 223 an Positionen des Wandabschnitts 21a, die zu dem Flanschabschnitt 221a zeigen. Der Lüftervorstehungsabschnitt 223 entspricht dem vorstehenden Abschnitt, der im Vergleich zu einem Umgebungsbereich vorsteht. Der Lüfternutabschnitt 222 entspricht einem vertieften Abschnitt, der im Vergleich zu einem Umgebungsbereich vertieft ist.
  • Der Lüfternutabschnitt 222 und der Lüftervorstehungsabschnitt 223 sind ringförmig ausgebildet, so dass die Lüfteranbringungsöffnung 25 in einem Zustand umgeben, in dem der Gebläselüfter 100b an dem Behälter 20a angebracht ist. Der Lüftervorstehungsabschnitt 223 ist ringförmig ausgebildet, so dass er den Lüfternutabschnitt 222 umgibt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform enthält das Gehäuse 200b einen vorstehenden Abschnitt 250, der ein Teil des vorstehenden Seitenwandendes 211 ist. Bei dieser Konfiguration wird, wenn das Gehäuse 200b durch Formen von Harz mit einer Metallform ausgebildet wird, das Gehäuse 200b einfach von der Metallform entfernt. Das Gehäuse 200b muss jedoch nicht notwendigerweise den vorstehenden Abschnitt 250 aufweisen.
  • In einem Zustand, in dem der Gebläselüfter 100b an dem Behälter 20a angebracht ist, sind der Behältervorstehungsabschnitt 26 und der Lüfternutabschnitt 222 einander zugewandt, und der Lüftervorstehungsabschnitt 223 und der Behälternutabschnitt 27 sind einander zugewandt. Das heißt, die elektronische Vorrichtung 10b enthält einen Abschnitt, der eine konkav-konvexe Gestalt aufweist, bei der der Flanschabschnitt 221a und der Wandabschnitt 21a in einem Zustand ineinander eingreifen, in dem der Gebläselüfter 100b an dem Behälter 20a angebracht ist. Die elektronische Vorrichtung 10b ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Die elektronische Vorrichtung 10 enthält mindestens ein Paar aus dem Lüftervorstehungsabschnitt 223 und dem Behälternutabschnitt 27 sowie dem Lüfternutabschnitt 222 und dem Behältervorstehungsabschnitt 26.
  • Ähnlich wie die elektronische Vorrichtung 10 weist die elektronische Vorrichtung 10b das Abdichtelement 50 in dem zugewandten Abschnitt des Seitenwandendes 211 (das heißt dem vorstehenden Abschnitt 250) und des Behälters 20a zusätzlich zu dem zugwandten Abschnitt des Flanschabschnitts 221a und des Behälters 20a auf. Das heißt, in der elektronischen Vorrichtung 10b ist das Abdichtelement 50 in dem zugewandten Abschnitt des Behältervorstehungsabschnitts 26 und des Lüfternutabschnitts 222 und dem zugewandten Abschnitt des Lüftervorstehungsabschnitts 223 und des Behälternutabschnitts 27 angeordnet. Die elektronische Vorrichtung 10b ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Das Abdichtelement 50 ist mindestens in dem Bereich angeordnet, der sich um den gesamten Umfang der Lüfteranbringungsöffnung 25 erstreckt und einem Teil des zugewandten Abschnitts des Flanschabschnitts 221a und des Behälters 20a und einem Teil des zugewandten Abschnitts der Seitenwand 210 und des Behälters 20a entspricht.
  • Die elektronische Vorrichtung 10b erzielt ähnliche Wirkungen wie die elektronische Vorrichtung 10. Außerdem weist die elektronische Vorrichtung 10b das Abdichtelement 50 in dem zugewandten Abschnitt des Behältervorstehungsabschnitts 26 und des Lüfternutabschnitts 222 und dem zugewandten Abschnitt des Lüftervorstehungsabschnitts 223 und des Behälternutabschnitts 27 auf. In der elektronischen Vorrichtung 10b ist ein Abstand zwischen dem Innenraum S1 und dem Außenraum in dem Bereich, in dem der Behälter 20a und das Gehäuse 200b einander zugewandt sind, größer als derjenige bei der elektronischen Vorrichtung 10. Das heißt, die elektronische Vorrichtung 10b weist einen breiteren wasserdichten Abdichtabschnitt 51 als die elektronische Vorrichtung 10 auf. Daher ist die Wasserdichtigkeit der elektronischen Vorrichtung 10b besser als diejenige der elektronischen Vorrichtung 10. Mit anderen Worten, die elektronische Vorrichtung 10b schränkt eher als die elektronische Vorrichtung 10 einen Leckpfad ein, der den Innenraum S1 und den Außenraum verbindet.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung 10c gemäß einer vierten Ausführungsform wird Bezug auf 7 beschrieben. Im Folgenden werden hauptsächlich die sich von der elektronischen Vorrichtung 10a unterscheidenden Punkte der elektronischen Vorrichtung 10c beschrieben. Die elektronische Vorrichtung 10c unterscheidet sich hauptsächlich von der elektronischen Vorrichtung 10a in einer Konfiguration eines Behälters 20b, einer Konfiguration eines Gebläselüfters 100c und einer Konfiguration eines Gehäuses 200c. In der elektronischen Vorrichtung 10c werden dieselben Elemente wie in der elektronischen Vorrichtung 10a mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Elemente, die mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden, können sich auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beziehen.
  • Der wasserdichte Abdichtabschnitt 51 der elektronischen Vorrichtung 10c enthält einen vorstehenden Abschnitt, der in einem aus dem Wandabschnitt 21b und dem Gehäuse 200c ausgebildet ist, und einen vertieften Abschnitt, der in dem anderen aus dem Wandabschnitt 21b und dem Gehäuse 200c ausgebildet ist. Der vorstehende Abschnitt und der vertiefte Abschnitt sind einander zugewandt. Das heißt, die vierte Ausführungsform entspricht einer Ausführungsform, bei der die Konfiguration der dritten Ausführungsform (beispielsweise der vorstehende Abschnitt und der vertiefte Abschnitt) für die zweite Ausführungsform verwendet wird.
  • Der Behälter 20b enthält einen Behältervorstehungsabschnitt 28 und einen Behälternutabschnitt 29 an Positionen des Wandabschnitts 21b, die zu dem Zwischenabschnitt 240a zeigen. Das heißt, der Behältervorstehungsabschnitt 28 und der Behälternutabschnitt 29 sind in einer Außenfläche des Wandabschnitts 21b angeordnet. Der Behältervorstehungsabschnitt 28 entspricht dem vorstehenden Abschnitt, der im Vergleich zu einem Umgebungsbereich vorsteht. Der Behälternutabschnitt 29 entspricht dem vertieften Abschnitt, der im Vergleich zu einem Umgebungsbereich vertieft ist.
  • Das Behältervorstehungsabschnitt 28 und der Behälternutabschnitt 29 sind ringförmig ausgebildet, so dass sie die Lüfteranbringungsöffnung 25 umgeben. Der Behälternutabschnitt 29 ist ringförmig ausgebildet, so dass er den Behältervorstehungsabschnitt 28 umgibt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Behältervorstehungsabschnitt 28 in dem Behälter 20b als ein offenes Ende der Lüfteranbringungsöffnung 25 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 200c enthält einen Lüfternutabschnitt 241 und einen Lüftervorstehungsabschnitt 242 an Positionen des Zwischenabschnitts 240a, die zu dem Wandabschnitt 21b zeigen. Der Lüftervorstehungsabschnitt 242 entspricht dem vorstehenden Abschnitt, der im Vergleich zu einem Umgebungsbereich vorsteht. Der Lüfternutabschnitt 241 entspricht dem vertieften Abschnitt, der im Vergleich zu einem Umgebungsbereich vertieft ist.
  • Der Lüfternutabschnitt 241 und der Lüftervorstehungsabschnitt 242 sind ringförmig ausgebildet, so dass sie die Lüfteranbringungsöffnung 25 in einem Zustand umgeben, in dem der Gebläselüfter 100c an dem Behälter 20b angebracht ist. Der Lüftervorstehungsabschnitt 242 ist ringförmig ausgebildet, so dass er den Lüfternutabschnitt 241 umgibt.
  • In einem Zustand, in dem der Gebläselüfter 100c an dem Behälter 20b angebracht ist, sind der Behältervorstehungsabschnitt 28 und der Lüfternutabschnitt 241 einander zugewandt, und der Lüftervorstehungsabschnitt 242 und der Behälternutabschnitt 29 sind einander zugewandt. Das heißt, die elektronische Vorrichtung 10c enthält einen Abschnitt, der eine konkav-konvexe Gestalt aufweist, bei der der Zwischenabschnitt 240a und der Wandabschnitt 21b in einem Zustand ineinander eingreifen, in dem der Gebläselüfter 100c an dem Behälter 20b angebracht ist. Die elektronische Vorrichtung 10c ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Die elektronische Vorrichtung 10c enthält mindestens ein Paar aus dem Lüftervorstehungsabschnitt 242 und dem Behältervorstehungsabschnitt 28 und dem Lüfternutabschnitt 241 und dem Behältervorstehungsabschnitt 28.
  • Ähnlich wie die elektronische Vorrichtung 10a weist die elektronische Vorrichtung 10c das Abdichtelement 50 in dem zugewandten Abschnitt des vertieften Abschnitts 230 und des Behälters 20b zusätzlich zu dem zugewandten Abschnitt des Zwischenabschnitts 240a und des Behälters 20b auf. Das heißt, in der elektronischen Vorrichtung 10c ist das Abdichtelement 50 in dem zugewandten Abschnitt des Behältervorstehungsabschnitts 28 und des Lüfternutabschnitts 241 und dem zugewandten Abschnitt des Lüftervorstehungsabschnitts 242 und des Behälternutabschnitts 29 angeordnet. Die elektronische Vorrichtung 10c ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Das Abdichtelement 50 ist mindestens in dem Bereich angeordnet, der sich um den gesamten Umfang der Lüfteranbringungsöffnung 25 erstreckt und einem Teil des zugewandten Abschnitts des vertieften Abschnitts 230 und des Behälters 20b und einem Teil des zugewandten Abschnitts des Zwischenabschnitts 240a und des Behälters 20b entspricht.
  • Die elektronische Vorrichtung 10c erzielt ähnliche Wirkungen wie die elektronische Vorrichtung 10, die elektronische Vorrichtung 10a und die elektronische Vorrichtung 10b.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung 10d gemäß einer fünften Ausführungsform wird Bezug auf 8 beschrieben. Im Folgenden werden hauptsächlich die sich von der elektronischen Vorrichtung 10b unterscheidenden Punkte der elektronischen Vorrichtung 10d beschrieben. Die elektronische Vorrichtung 10d unterscheidet sich hauptsächlich von der elektronischen Vorrichtung 10b in einer Konfiguration einer Leiterplatte 60a, einer Konfiguration eines Gebläselüfters 100d und einer Konfiguration eines Gehäuses 200d. In der elektronischen Vorrichtung 10d werden dieselben Elemente wie in der elektronischen Vorrichtung 10b mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Elemente, die mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden, können sich auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beziehen.
  • Die elektronische Vorrichtung 10d enthält einen Substratbefestigungsabschnitt 260, der an dem Gehäuse 200d und der Leiterplatte 60a befestigt ist, um eine Position des Gehäuses 200d in Bezug auf die Leiterplatte 60a in einer Richtung einer Ebene orthogonal zu der Dickenrichtung der Leiterplatte 60a zu fixieren. Der Substratbefestigungsabschnitt 260 steht von dem Bodenabschnitt 220 des Gehäuses 200d in Richtung der Leiterplatte 60a vor. Der Substratbefestigungsabschnitt 260 enthält einen Federabschnitt 261 an einer Spitze des Substratbefestigungsabschnitts 260. Der Federabschnitt 261 ist in ein Befestigungsloch 64 einzuführen, das später beschrieben wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Substratbefestigungsabschnitt 260 einstückig mit dem Gehäuse 200d ausgebildet. Das heißt, der Substratbefestigungsabschnitt 260 enthält einen Halteabschnitt und den Federabschnitt 261, der von dem Halteabschnitt gehalten wird. Der Halteabschnitt besteht aus einem Harzmaterial und wird gleichzeitig mit dem Gehäuse 200d ausgebildet. Der Substratbefestigungsabschnitt 260 ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Der Substratbefestigungsabschnitt 260 kann von dem Gehäuse 200d getrennt sein und an dem Gehäuse 200d angebracht werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Federabschnitt 261 ein Abschnitt des Substratbefestigungsabschnitts 260, der in das Befestigungsloch 64 eingeführt wird. Die vorliegende Ausführungsform ist jedoch nicht auf das Beispiel beschränkt. Der Abschnitt des Substratbefestigungsabschnitts 260, der in das Fixierungsloch 64 eingeführt wird, kann ein elastischer Abschnitt sein, der, wenn er in das Befestigungsloch 64 eingeführt wird, durch eine Spannung, die von dem Befestigungsloch 64 ausgeübt wird, verformt wird und eine Reaktionskraft auf die Leiterplatte 60a ausübt.
  • Die Leiterplatte 60a weist das Befestigungsloch 64 auf, in dem der Federabschnitt 261 des Substratbefestigungsabschnitts 260 eingeführt wird. Das Befestigungsloch 64 ist ein Loch, das einen kleineren Durchmesser als der Federabschnitt 261 in einem Zustand aufweist, in dem dieser nicht in das Befestigungsloch 64 eingeführt ist. In der vorliegenden Ausführungsform durchdringt das Befestigungsloch 64 das bedruckte Substrat in der Dickenrichtung. Das Befestigungsloch 64 kann jedoch ein Vertiefungsloch sein, das das bedruckte Substrat nicht durchdringt.
  • Im Folgenden wird eine Prozedur zum Montieren des Gebläselüfters 100d an der Leiterplatte 60a beschrieben. Zunächst wird der Federabschnitt 261 in das Befestigungsloch 64 eingeführt, und der Gebläselüfter 100d wird oberhalb der Leiterplatte 60a angeordnet. Wenn der Federabschnitt 261 in das Befestigungsloch 64 eingeführt wird, wird der Federabschnitt 261 durch die Spannung, die von dem Befestigungsloch 64 ausgeübt wird, verformt. Der Gebläselüfter 100d wird durch die Reaktionskraft, die auf die Leiterplatte 60a ausgeübt wird, wenn der Federabschnitt 261 verformt wird, befestigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Anschluss 140 nur in das Durchgangsloch 62 eingeführt, und der Anschluss 140 wird nicht durch das Verbindungselement 63 befestigt. Mit anderen Worten, der Gebläselüfter 100d wird vorläufig an der Leiterplatte 60a befestigt.
  • Der Anschluss 140 und die Leiterplatte 60a werden durch das Verbindungselement 63 in einem Zustand elektrisch verbunden, in dem der Gebläselüfter 100d vorläufig an der Leiterplatte 60a befestigt ist. Der Gebläselüfter 100d wird an der Leiterplatte 60a befestigt. Dann wird die Leiterplatte 60a ähnlich wie in der ersten Ausführungsform an dem Behälter 20 angebracht.
  • Die elektronische Vorrichtung 10d erzielt ähnliche Wirkungen wie die elektronische Vorrichtung 10b. Da die elektronische Vorrichtung 10d den Federabschnitt 261 aufweist, der in das Fixierungsloch 64 eingeführt wird, wird außerdem der Gebläselüfter 100d vorläufig an der Leiterplatte 60a befestigt. Daher wird in der elektronischen Vorrichtung 10d die Position des Gebläselüfters 100d bestimmt, wenn der Gebläselüfter 100d an der Leiterplatte 60a montiert wird. Das heißt, die Position des Gebläselüfters 100d wird in der XY-Ebene bestimmt, wenn der Anschluss 140 und die Leiterplatte 60a durch das Verbindungselement 63 elektrisch verbunden werden.
  • Der Substratbefestigungsabschnitt 260 kann für die elektronische Vorrichtung 10, die elektronische Vorrichtung 10a und die elektronische Vorrichtung 10c verwendet werden. Außerdem kann der Substratbefestigungsabschnitt 260 für die elektronischen Vorrichtungen 10f bis 10g verwendet werden, die später beschrieben werden. In diesem Fall enthält die jeweilige elektronische Vorrichtung die Leiterplatte 60, die das Befestigungsloch 64 aufweist.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung 10e gemäß einer sechsten Ausführungsform wird mit Bezug auf 9 beschrieben. Im Folgenden werden hauptsächlich die sich von der elektronischen Vorrichtung 10b unterscheidenden Punkte der elektronischen Vorrichtung 10e beschrieben. Die elektronische Vorrichtung 10e unterscheidet sich hauptsächlich von der elektronischen Vorrichtung 10b in einer Konfiguration eines Gebläselüfters 100e. Insbesondere unterscheidet sich die elektronische Vorrichtung 10e von der elektronischen Vorrichtung 10b in einer Konfiguration eines Einpressanschlusses 141. In der elektronischen Vorrichtung 10e werden dieselben Elemente wie in der elektronischen Vorrichtung 10b mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Elemente, die mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden, können sich auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beziehen.
  • Der Gebläselüfter 100e enthält den Einpressanschluss 141 als einen Anschluss zum elektrischen miteinander Verbinden des Gebläselüfters 100e und der Leiterplatte 60. Der Einpressanschluss 141 ist ein bekannter Einpressanschluss. Der Einpressanschluss 141 enthält einen Teil, der zusammengedrückt in das Durchgangsloch 62 eingeführt wird. Wenn der Einpressanschluss 141 in das Durchgangsloch 62 eingeführt wird, wird der Einpressanschluss 141 durch eine Spannung, die von der Leiterplatte 60 ausgeübt wird, verformt, und der Einpressanschluss 141 übt eine Reaktionskraft auf die Leiterplatte 60 aus. Der Teil, der zusammengedrückt in das Durchgangsloch 62 eingeführt wird, kann als ein elastischer Anschlussteil oder ein Federanschlussteil bezeichnet werden. Der Einpressanschluss 141 entspricht einem elektrischen Verbindungsanschluss und einem Kompressionseinführungsanschluss. Das Durchgangsloch 62 entspricht einem Einführungsloch.
  • Die elektronische Vorrichtung 10e erzielt ähnliche Wirkungen wie die elektronische Vorrichtung 10b. Da die elektronische Vorrichtung 10e den Gebläselüfter 100e mit dem Einpressanschluss 141 enthält, wird außerdem die Position des Gebläselüfters 100e bestimmt, wenn der Gebläselüfter 100e an der Leiterplatte 60a ohne den Substratbefestigungsabschnitt 260 montiert wird. Das heißt, die elektronische Vorrichtung 10e erzielt ähnliche Wirkungen wie die elektronische Vorrichtung 10d.
  • Der Einpressanschluss 141 kann für die elektronische Vorrichtung 10, die elektronische Vorrichtung 10a, die elektronische Vorrichtung 10b, die elektronische Vorrichtung 10c und die elektronische Vorrichtung 10d verwendet werden. Außerdem kann der Einpressanschluss 141 für eine elektronische Vorrichtung 10g verwendet werden, die später beschrieben wird.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung 10f gemäß einer siebten Ausführungsform wird mit Bezug auf 10 beschrieben. Im Folgenden werden hauptsächlich die sich von der elektronischen Vorrichtung 10e unterscheidenden Punkte der elektronischen Vorrichtung 10f beschrieben. Die elektronische Vorrichtung 10f unterscheidet sich hauptsächlich von der elektronischen Vorrichtung 10e in einer Konfiguration eines Gebläselüfters 100f. Insbesondere unterscheidet sich die elektronische Vorrichtung 10f von der elektronischen Vorrichtung 10e in einer Konfiguration eines Gehäuses 200e und einer Konfiguration eines Einpressanschlusses 142. In der elektronischen Vorrichtung 10f werden dieselben Elemente wie in der elektronischen Vorrichtung 10e mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Elemente, die mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden, können sich auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beziehen.
  • Der Einpressanschluss 142 enthält einen Trägerabschnitt 143 zusätzlich zu dem Teil, der zusammengedrückt in das Durchgangsloch 62 eingeführt wird. Der Trägerabschnitt 143 steht in der XY-Ebene im Vergleich zu einem Umgebungsbereich vor. Das heißt, wenn eine Richtung, in der der Einpressanschluss 142 in das Durchgangsloch 62 eingeführt wird, als eine Einführungsrichtung bezeichnet wird, enthält der Einpressanschluss 142 den Trägerabschnitt 143, der in einer Richtung orthogonal zu der Einführungsrichtung vorsteht. Der Trägerabschnitt 143 beschränkt eine Bewegung des Einpressanschlusses 142 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Einführungsrichtung.
  • Das Gehäuse 200e enthält einen vorstehenden Abschnitt 270 in einem Bereich, der zu der Leiterplatte 60 zeigt. Das heißt, der vorstehende Abschnitt 270 ist in dem Bodenabschnitt 220 ausgebildet. Der vorstehende Abschnitt 270 steht in Richtung der Leiterplatte 60 im Vergleich zu einem Umgebungsbereich in einem Zustand vor, in dem der Gebläselüfter 100f an der Leiterplatte 60 montiert ist. Mit anderen Worten, der vorstehende Abschnitt 270 ist ein dickerer Bereich im Vergleich zu einem Umgebungsbereich des Bodenabschnitts 220. Der vorstehende Bereich 270 ist um jeden Einpressanschluss 142 ausgebildet. Das heißt, der Einpressanschluss 142 steht von dem vorstehenden Abschnitt 270 vor.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der vorstehende Abschnitt 270 einstückig mit dem Gehäuse 200e ausgebildet. Das heißt, der vorstehende Abschnitt 270 besteht aus einem Harzmaterial und wird gleichzeitig mit dem Gehäuse 200e ausgebildet. Der vorstehende Abschnitt 270 ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Der vorstehende Abschnitt 270 kann von dem Gehäuse 200e getrennt sein und an dem Gehäuse 200e angebracht werden.
  • Der Trägerabschnitt 143 wird von einem Bereich des Gehäuses 200e getragen, der zu der Leiterplatte 60 zeigt. Genauer gesagt kontaktiert der Trägerabschnitt 143 des Einpressanschlusses 142 einen Bereich des vorstehenden Abschnitts 270, der benachbart zu dem Innenraum S1 ist.
  • Die elektronische Vorrichtung 10f erzielt ähnliche Wirkungen wie die elektronische Vorrichtung 10e. Außerdem enthält der Gebläselüfter 100f den Trägerabschnitt 143, der von dem Gehäuse 200e getragen wird. Die Spannung, die durch die Einführung des Einpressanschlusses 142 in das Durchgangsloch 62 bewirkt wird, wird auf das Gehäuse 200e ausgeübt.
  • Dementsprechend wird in der elektronischen Vorrichtung 10f die Spannung, die auf die Lüfterleiterplatte 130 ausgeübt wird, wenn der Einpressanschluss 142 in das Durchgangsloch 62 eingeführt wird, verringert. Das heißt, die elektronische Vorrichtung 10f beschränkt eine Fehlfunktion, die durch die Spannung verursacht wird, die auf die Lüfterleiterplatte 130 ausgeübt wird.
  • Das Gehäuse 200e muss nicht notwendigerweise den vorstehenden Abschnitt 270 aufweisen. Wenn das Gehäuse 200e jedoch den vorstehenden Abschnitt 270 aufweist, ist die Dicke des Bodenabschnitts 220 teilweise erhöht. Das Gehäuse 200e empfängt die Spannung von dem Einpressanschluss 142 durch den vorstehenden Abschnitt 270, der eine größere Dicke aufweist und dadurch Spaltungen einschränkt.
  • (Achte Ausführungsform)
  • Eine schematische Struktur einer elektronischen Vorrichtung 10g gemäß einer achten Ausführungsform wird mit Bezug auf 11 beschrieben. Im Folgenden werden hauptsächlich die sich von der elektronischen Vorrichtung 10f unterscheidenden Punkte der elektronischen Vorrichtung 10g beschrieben. Die elektronische Vorrichtung 10 unterscheidet sich hauptsächlich von der elektronischen Vorrichtung 10f in einer Konfiguration eines Gebläselüfters 100g. Insbesondere unterscheidet sich die elektronische Vorrichtung 10g von der elektronischen Vorrichtung 10f in einer Konfiguration eines Gehäuses 200f. In der elektronischen Vorrichtung 10g werden dieselben Elemente wie in der elektronischen Vorrichtung 10f mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Elemente, die mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden, können sich auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beziehen.
  • Ähnlich wie das Gehäuse 200e enthält das Gehäuse 200f einen vorstehenden Abschnitt 280. Außerdem enthält der vorstehende Abschnitt 280 einen Spielverhinderungabschnitt 281, der die Leiterplatte 60 in einem Zustand kontaktiert, in dem der Gebläselüfter 100g an der Leiterplatte 60 montiert ist. Das heißt, der Spielverhinderungsabschnitt 281 ist ein Abschnitt, der von dem vorstehenden Abschnitt 280 in Richtung der Leiterplatte 60 in einem Zustand vorsteht, in dem der Gebläselüfter 100g an der Leiterplatte 60 montiert ist. Der Spielverhinderungsabschnitt 281 kontaktiert eine Oberfläche der Leiterplatte 60, die zu dem Gehäuse 200f zeigt, und definiert einen Abstand zwischen dem Gehäuse 200f und der Leiterplatte 60. Der Spielverhinderungsabschnitt 281 entspricht einem Definierungsabschnitt.
  • Der Spielverhinderungabschnitt 281 ist an dem Umfang des Trägerabschnitts 143 des vorstehenden Abschnitts 280 ausgebildet. Das heißt, der Spielverhinderungsabschnitt 281 kontaktiert das Durchgangsloch 62 der Leiterplatte 60.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Spielverhinderungabschnitt 281 einstückig mit dem Gehäuse 200f ausgebildet. Das heißt, der Spielverhinderungsabschnitt 281 besteht aus einem Harzmaterial und wird gleichzeitig mit dem Gehäuse 200f ausgebildet. Der Spielverhinderungsabschnitt 281 ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Der Spielverhinderungsabschnitt 281 kann von dem Gehäuse 200f getrennt sein und an dem Gehäuse 200f angebracht werden.
  • Die elektronische Vorrichtung 10g erzielt ähnliche Wirkungen wie die elektronische Vorrichtung 10f. Da die elektronische Vorrichtung 10g den Spielverhinderungsabschnitt 281 aufweist, wird außerdem ein Spiel (mit anderen Worten ein Wackeln) des Gebläselüfters 100g beschränkt, wenn der Gebläselüfter 100g an der Leiterplatte 60 montiert ist. Dementsprechend wird bei der elektronischen Vorrichtung 10g die Genauigkeit der Anbringung des Behälters 20 an dem Gebläselüfter 100g verbessert. Das heißt, der Kontakt des Gebläselüfters 100g und des Behälters 20a wird beschränkt, wenn der Gebläselüfter 100g in die Gebläseanbringungsöffnung 25 eingeführt wird oder nachdem der Gebläselüfter 100g in die Gebläseanbringungsöffnung 25 eingeführt wurde. Eine Verringerung der Wasserdichtigkeit, die durch das Abdichtelement 50 erzielt wird, wird in der elektronischen Vorrichtung 10g beschränkt.
  • Es werden ähnliche Wirkungen wie durch die oben beschriebene elektronische Vorrichtung 10d erzielt. Im Gegensatz zu der elektronischen Vorrichtung 10d muss die elektronische Vorrichtung 10g jedoch nicht notwendigerweise das Befestigungsloch 64 in der Leiterplatte 60 aufweisen. Daher beschränkt die elektronische Vorrichtung 10g im Vergleich zu der elektronischen Vorrichtung 10d eine Verringerung des Montagebereiches der Leiterplatte 60.
  • Der Spielverhinderungsabschnitt 281 kann in der Umgebung des vorstehenden Abschnitts 280 ausgebildete werden. Der Spielverhinderungabschnitt 281 kann für die elektronischen Vorrichtungen 10, 10a, 10b, 10c, 10d und 10e verwendet werden. Wenn jedoch der Spielverhinderungsabschnitt 281 an dem Umfang des Trägerabschnitts 143 des vorstehenden Abschnitts 280 ausgebildet wird, wird das Spiel beschränkt, während ein toter Raum um das Durchgangsloch 62 effizient verwendet wird.
  • Während nur ausgewählte beispielhafte Ausführungsformen zur Darstellung der vorliegenden Erfindung ausgewählt wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen und Strukturen beschränkt. Es sind verschiedene Änderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung möglich. Zusätzlich zu den verschiedenen Kombinationen und Ausbildungen sind weitere Kombinationen und Ausbildungen einschließlich einem, mehr als einem oder weniger als einem Element innerhalb der vorliegenden Erfindung möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016143852 [0002]

Claims (9)

  1. Elektronische Vorrichtung, die an einem Fahrzeug zu montieren ist, wobei die elektronische Vorrichtung aufweist: einen wasserdichten Körper (20, 20a, 20b, 30), der einen Wandabschnitt (21, 21a, 21b) mit einem Durchgangsloch (25) enthält; eine Leiterplatte (60, 60a), die in einem Innenraum (S1) des wasserdichten Körpers untergebracht ist; eine Gebläseeinheit (100, 100a, 100b, 100c, 100d, 100e, 100f, 100g), die enthält: einen Rippenabschnitt (120); ein Gehäuse (200, 200a, 200b, 200c, 200d, 200e, 200f), in dem der Rippenabschnitt drehbar in dem Gehäuse untergebracht ist; und einen elektrischen Verbindungsanschluss (140, 141, 142), der von dem Gehäuse zu dem Innenraum des wasserdichten Körpers vorsteht; und einen wasserdichten Abdichtabschnitt (51), der ein Abdichtelement (50) enthält, um eine Umgebung des Durchgangsloches auf wasserdichte Weise abzudichten, wobei das Abdichtelement in einem Bereich angeordnet ist, in dem der Wandabschnitt und das Gehäuse einander zugewandt sind, wobei die Gebläseeinheit an dem Wandabschnitt derart angeordnet ist, dass das Gehäuse das Durchgangsloch versschließt, wobei ein Bereich , der zu einer Außenfläche des Wandabschnitts zeigt, oder ein Bereich, der zu einer Innenfläche des Wandabschnitts zeigt, enthalten ist, die Gebläseeinheit ausgelegt ist, durch eine Drehung des Rippenabschnitts einen Luftfluss entlang der Außenfläche des Wandabschnitts durch ein Belüftungsloch (201, 212) zu erzeugen, das in dem Gehäuse angeordnet ist, die Gebläseeinheit mit der Leiterplatte über den elektrischen Verbindungsanschluss elektrisch verbunden ist, und der elektrische Verbindungsanschluss von dem wasserdichten Abdichtabschnitt umgeben ist.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gebläseeinheit an dem Wandabschnitt derart angeordnet ist, dass eine Drehachse des Rippenabschnitts mit einer Dickenrichtung der Leiterplatte übereinstimmt.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse der Gebläseeinheit den Bereich enthält, der zu der Innenfläche des Wandabschnitts zeigt.
  4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse der Gebläseeinheit den Bereich enthält, der zu der Außenfläche des Wandabschnitts zeigt.
  5. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der wasserdichte Abdichtabschnitt einen vorstehenden Abschnitt (26, 28, 223, 242) und einen vertieften Abschnitt (27, 29, 222, 241) enthält, die einander zugewandt sind, der vorstehende Abschnitt durch einen aus dem Wandabschnitt und dem Gehäuse bereitgestellt wird, und der vertiefte Abschnitt durch den anderen aus dem Wandabschnitt und dem Gehäuse bereitgestellt wird.
  6. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die außerdem aufweist: einen Befestigungsabschnitt (260), der an dem Gehäuse und der Leiterplatte befestigt ist, um eine Position des Gehäuses in Bezug auf die Leiterplatte in einer Richtung einer Ebene orthogonal zu der Dickenrichtung der Leiterplatte zu fixieren.
  7. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Leiterplatte ein Einführungsloch (62) aufweist, das den elektrischen Verbindungsanschluss aufnimmt und mit dem elektrischen Verbindungsanschluss elektrisch verbunden ist, und der elektrische Verbindungsanschluss ein Einpressanschluss ist, der einen Teil enthält, der zusammengedrückt in das Einführungsloch eingeführt ist.
  8. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der elektrische Verbindungsanschluss einen Trägerabschnitt (143) enthält, der von einem Teil des Gehäuses getragen wird, der der Leiterplatte zugewandt ist.
  9. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die außerdem aufweist: einen Definierungsabschnitt (281), der eine Oberfläche der Leiterplatte kontaktiert, die dem Gehäuse zugewandt ist, und einen Abstand zwischen dem Gehäuse und der Leiterplatte definiert.
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