DE69833159T2 - Antriebseinheit für eine dynamoelektrische Maschine - Google Patents

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Philip Wayne Bluffton Johnson
Mark Aloysuis Fort Wayne Brattoli
Jeffrey David Evansville Neumann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/30Structural association with control circuits or drive circuits
    • H02K11/33Drive circuits, e.g. power electronics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ganz allgemein dynamoelektrische Maschinen und insbesondere eine Ansteuereinheit für eine dynamoelektrische Maschine.
  • Die Massenherstellung von Elektromotoren verlangt einen möglichst geringen Einsatz an Werkstoffen und Montageschritten, um die Kosten gering zu halten. Allerdings muss im Falle einer Reduzierung der Werkstoffe oder Montageschritte die Qualität und Zuverlässigkeit des erzeugten Motors in jedem Fall beibehalten oder verbessert werden. Elektronisch kommutierte Motoren enthalten bspw. elektronische Bauelemente und sonstige zur Steuerung des Motors dienende Schaltungen. Die Schaltung ist häufig auf gedruckten Leiterplatten untergebracht. Es ist erforderlich, in dem Motor eine Befestigungsstruktur für die Leiterplatten vorzusehen. Um die Leiterplatten sicher an Ort und Stelle zu halten, ist es erforderlich die Leiterplatten an einer Befestigungsstruktur an mehreren Orten um die Leiterplatten herum anzubringen. Die Befestigungsstruktur kann Wärmesenken aufweisen, die zur Abfuhr von Wärme von den auf den Leiterplatten angeordneten elektronischen Bauelementen dienen und zusätzlich für die Befestigung der Leiterplatten sorgen. Die Befestigungsstruktur und die erforderlichen Arbeitsschritte zum Sichern der Leiterplatten an der Konstruktion steigern die Kosten des Motors.
  • Während es im Sinne einer optimalen Wärmeübertragung von Vorteil ist, dafür zu sorgen, dass die Leistungskomponenten mit der Wärmesenke in Berührung stehen, ist es erforderlich, diese Bauelemente gegenüber der Wärmesenke elektrisch zu isolieren und/oder die Wärmesenke gegenüber Masse zu isolieren. Um dies zu erreichen, wurde bisher zwischen der Wärmesenke und dem Ansteuereinheitgehäuse ein thermisch leitfähiges jedoch elektrisch isolierendes Material installiert. Das gleiche oder ein ähnliches Material wurde zwischen den Leistungskomponenten und der Wärmesenke installiert. Das Material ist in der Regel kostspielig, und die Einbauschritte verzögern die Geschwindigkeit, mit der sich die Motoren, und insbesondere die Ansteuereinheiten, produzieren lassen.
  • Diese Elektromotoren werden im Allgemeinen in Umgebungen verwendet, in denen die Motoren Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Beispielsweise sind Motoren, die Gebläse für HVAC-Systeme antreiben, während des Betriebes der Klimaanlage Kondenswasser ausgesetzt. Die Steuerungschaltung der Motoren kann auf Feuchtigkeit empfindlich reagieren, mit der Folge eines Ausfalls des Motors, was einen Austausch der Ansteuereinheit erfordert. Aufgrund der Empfindlichkeit der Schaltung gegenüber Feuchtigkeit, sind Verfahren hinlänglich bekannt, die dazu dienen, empfindliche Bauelemente der Schaltung in ein Vergussmaterial einzukapseln, um die Schaltung vor der Feuchtigkeit zu schützen. Siehe beispielsweise EP-A-0 464 644. Falls allerdings zugelassen wird, dass sich Feuchtigkeit ansammelt und für längere Zeit auf das Vergussmaterial einwirkt, besteht die Gefahr, dass die Feuchtigkeit durch das Vergussmaterial dringt und mit der Schaltung in Berührung kommt.
  • Eine Ansteuereinheit für eine dynamoelektrische Maschine enthält im Wesentlichen eine gedruckte Leiterplatte, auf der sich eine Schaltung befindet, die dazu dient, die dynamoelektrischen Maschine zu bedienen, wobei die Schaltung wärmeerzeugende elektronische Bauelemente aufweist. Eine mit zumindest einem Teil der wärmeerzeugenden Bauelemente der Schaltung auf der gedruckten Leiterplatte in thermischer Berührung stehende Wärmesenke führt von den Bauelementen Wärme ab. Die gedruckte Leiterplatte und die Wärmesenke sind in einem Gehäuse untergebracht und werden von diesem gestützt. Die Wärmesenke ist an dem Gehäuse angebracht, und die gedruckte Leiterplatte ist an der Wärmesenke befestigt und erstreckt sich nach Art eines einseitig gelagerten Trägers auf einer Höhe in dem Gehäuse von der Wärmesenke ausgehend nach außen. Ein Vergussmaterial füllt das Gehäuse bis zu wenigstens der Höhe der gedruckten Leiterplatte. Das Vergussmaterial steht mit der gedruckten Leiterplatte in Berührung und sorgt für eine mechanische Unterstützung der gedruckten Leiterplatte in dem Gehäuse an einer von der Wärmesenke entfernten Stelle.
  • Die Ansteuereinheit der vorliegenden Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik eine Anzahl von Vorteilen auf. Das Vergussmaterial sorgt für einen strukturellen Halt der gedruckten Leiterplatte, so dass keine zusätzliche Halterung für die gedruckte Leiterplatte in dem Gehäuse vorgesehen werden muss. Um zu verhindern, dass sich Wasser ansammelt und in dem Motor oberhalb des Vergussmaterials verbleibt, sind Abflusslöcher vorgesehen. Die Wärmesenke kann als ein einzelnes einstückiges Element hergestellt sein, das sich nur um einen Teil des Weges um den Umfang der gedruckten Leiterplatte herum erstreckt. Die Wärmesenke und die gedruckte Leiterplatte können ohne weiteres vor einem Einbau in dem Gehäuse vormontiert werden. Die Wärmesenke kann installiert werden, ohne dass diese von dem Motorgehäuse elektrisch isoliert wird.
  • Im Folgenden wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung exemplarisch anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine dynamoelektrische Maschine, die eine Ansteuereinheit aufweist;
  • 2 zeigt eine vergrößerte Draufsicht der Ansteuereinheit, wobei ein Gehäuse der Ansteuereinheit aufgebrochen dargestellt ist, um eine vereinfachte innenliegende Konstruktion der Ansteuereinheit sichtbar zu machen;
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Ansteuereinheit;
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Ansteuereinheit, wobei eine oberste gedruckte Leiterplatte davon entfernt ist;
  • 5 zeigt eine fragmentarische Querschnittsansicht, geschnitten in der Ebene entlang der Linie 5-5 nach 4; und
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Wärmesenke der Ansteuereinheit.
  • Einander entsprechende Teile sind über die unterschiedlichen Ansichten der Zeichnungen hinweg mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 und 2 ist eine im Allgemeinen mit 10 bezeichnete dynamoelektrische Maschine in Form eines elektronisch kommutierten Elektromotors gezeigt. Die dynamoelektrische Maschine 10 weist eine Gehäuseschale 12, die einen Stator, Wicklungen und einen Rotor der Maschine enthält, und eine im Allgemeinen mit 14 bezeichnete Ansteuereinheit auf. Die nicht dargestellte Konstruktion und Anordnung des Stators, der Wicklungen und des Rotors sind dem Fachmann hinlänglich bekannt, und können von beliebiger geeigneter Bauart sein. Der Rotor enthält eine Welle 15, die aus der Gehäuseschale 12 herausragt. Wie in 1 zu sehen, kann die dynamoelektrische Maschine 10 im Betrieb vertikal befestigt sein, beispielsweise um dem Antrieb eines Gebläses eines HVAC-Systems zu dienen. Allerdings kann die Orientierung der dynamoelektrischen Maschine sich von der beschriebenen unterscheiden, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die Ansteuereinheit 14 enthält ein (als Ganzes mit Bezugsnummer 16 bezeichnetes) Gehäuse in Form eines tiefgezogenen Stahlbechers mit einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt. Das Gehäuse 16 weist (mit 18 bzw. 20 bezeichnete) Steuerungs- und Stromanschlussöffnungen sowie Lüftungsöffnungen 22 und Abflusslöcher 24 auf. Unter Bezugnahme auf 2 und 4 enthält die Ansteuereinheit 14 ferner eine erste im Wesentlichen kreisförmige gedruckte Leiterplatte 26, auf der sich eine (im Allgemeinen mit 28 bezeichnete) Schaltung befindet, die dazu dient, die dynamoelektrische Maschine 10 zu betreiben. Die Schaltung 28 enthält wärmeerzeugende elektronische Bauelemente 30, zeugende elektronische Bauelemente 30, eine Steckerfassung 32, einen dreipoligen Stecker 34 zum Anschluss an die Wicklungen der dynamoelektrischen Maschine 10 und weitere geeignete Bauelemente. Die Konstruktion, die Anordnung und der Betrieb der Schaltung 28 der ersten gedruckten Leiterplatte 26 sind mit Ausnahme der untenstehend eingehender beschriebenen Erläuterungen dem Fachmann hinlänglich bekannt, und werden im Einzelnen nicht erläutert. Eine (nicht gezeigte) Steuerung einer Vorrichtung (z.B. eines HVAC-Systems), das die dynamoelektrische Maschine 10 verwendet, kann in die Steckerfassung 32 eingesteckt werden. Die Schaltung 28 auf der ersten gedruckten Leiterplatte 26 kann beispielsweise eine solche sein, die benötigt wird, um das Signal der Vorrichtungsteuerung für die Nutzung durch die dynamoelektrische Maschine 10 aufzubereiten.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, enthält die Ansteuereinheit 14 in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ferner eine zweite im Wesentlichen kreisförmige gedruckte Leiterplatte 40. Allerdings ist es selbstverständlich, dass auch lediglich eine der gedruckten Leiterplatten oder mehr als zwei gedruckte Leiterplatten verwendet werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die zweite oder "obere" gedruckte Leiterplatte 40 trägt eine (allgemein mit 42 bezeichnete) Schaltung, die eine Steckerfassung 44 aufweist. Beispielsweise kann die Steckerfassung 44 konstruiert sein, um die Verbindung zu einer (nicht gezeigten) elektrischen Spannungsquelle herzustellen. In diesem Falle könnte die auf der zweiten gedruckten Leiterplatte 40 vorhandene Schaltung 42 Front-End-Gleichstromumformerkomponenten enthalten, die einen Ein gangswechselstrom in Gleichstrom umwandeln. Zu beachten ist, dass im Wesentlichen die gesamte Schaltung 28, 42 der ersten und zweiten Leiterplatte 26, 40 in 2 weggelassen wurde, um die Zeichnung zu vereinfachen. Einige exemplarische Bauelemente der Schaltung 28, 42 sind auf den Leiterplatten in 3 und 4 veranschaulicht.
  • Eine im Allgemeinen mit 50 bezeichnete Wärmesenke ist aus einem Wärme leitenden Material gefertigt und weist, wie in 6 der Zeichnungen zu sehen, eine im Wesentlichen bogenförmige Gestalt auf. An den Enden der Wärmesenke 50 ausgebildete Löcher 52 erstrecken sich durch die Wärmesenke. Wie zu sehen, sind die Löcher 52 nicht vollständig geschlossen und weisen, wie in 6 zu sehen, einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf. Allerdings wird sowohl in Betracht gezogen, dass die Löcher 52 vollständig geschlossen sein könnten als auch dass die Löcher Durchgangsbohrungen sein könnten. Die erste gedruckte Leiterplatte 26 ist an der Wärmesenke 50 mittels zwei Schrauben 54 befestigt, die in (nicht gezeigten) Schlitzen, die in dem Umfang der Leiterplatte ausgebildet sind, aufgenommen werden und nach oben in entsprechende der Löcher 52 an den Enden der Wärmesenke hineinragen (4). In ähnlicher Weise ist die zweite gedruckte Leiterplatte 40 an der Wärmesenke 50 durch zwei Schrauben 58 befestigt, die in Schlitzen 60, die in dem Umfang der zweiten gedruckten Leiterplatte ausgebildet sind, aufgenommen werden und nach unten in entsprechende der Löcher 52 hineinragen (3). Die ersten und zweiten gedruckten Leiterplatten 26, 40 ragen aus der Wärmesenke 50 nach außen und sind an einer von der Wärmesenke beabstandeten Stelle durch eine Abstützung 62 miteinander verbunden (2). Die Abstützung verstärkt die gedruckten Leiterplatten 26, 40 und trägt zum Halt der Platten in einer Position bei, die an einer von der Wärmesenke entfernten Stelle 50 angeordnet ist. Die Abstützung 62 enthält einen zwischen den Leiterplatten angeordneten Abstandhalter 64, der die Leiterplatten 26, 40 in einem festen Mindestabstand hält, der im Wesentlichen der Höhe der Wärmesenke 50 entspricht.
  • Die ersten und zweiten Leiterplatten 26, 40 sind im Wesentlichen kreisförmig, und die Wärmesenke 50 ist im Wesentlichen mit demselben Krümmungsradius konstruiert. Eine an der Wärmesenke 50 außerhalb des Gehäuses 16 befestigte Ansteueruntereinheit der Leiterplatten 26, 40 ist im Wesentlichen scheibenförmig und lässt sich daher problemlos durch Fallenlassen derselben in die offene Oberseite des zylindrischen Gehäuses einbringen. Vorzugsweise wird vor einer Anordnung der Ansteueruntereinheit in dem Gehäuse eine kreisförmige Folie 66 aus einem elektrisch isolierenden Material (z.B. eine unter der Handelsmarke MYLAR erhältliche Polyesterfolie) auf dem Grund des Gehäuses 16 angeordnet. Eine äußere Wand 68 der Wärmesenke 50 ist geeignet gekrümmt, so dass sie in der Lage ist, sich genau passend gegen eine zylindrische Innenwand 70 des Gehäuses 16 anzuschmiegen. Die Wärmesenke 50 weist in ihrer Außenwand erste Öffnungen 72 auf (6), die mit entsprechenden an dem Gehäuse 16 ausgebildeten (nicht gezeigten) Öffnungen in Deckung gebracht werden können. Geeignete Befestigungsmittel 74, z.B. Walzgewindeschrauben, passen durch die Öffnungen in dem Gehäuse 16 und in die ersten Öffnungen 72, um die Wärmesenke 50 an dem Gehäuse zu befestigen. In dem bevor zugten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Wärmesenke 50 und dem Gehäuse 16 kein elektrisch isolierendes Material vorhanden. Folglich ist die Wärmesenke 50 über das Gehäuse 16 elektrisch geerdet. Die gedruckten Leiterplatten 26, 40 erstrecken sich nach Art eines einseitig gelagerten Trägers ausgehend von der Wärmesenke 50 in dem Gehäuse 16 nach außen, wobei sich die erste gedruckte Leiterplatte auf einer Höhe befindet, die von dem Grund des Gehäuses beabstandet ist.
  • Ein geeignetes Vergussmaterial füllt das Gehäuse 16 in 2 vom Grund bis zu einer mit H bezeichneten Höhe und einem mit L bezeichneten Spiegel. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde das Vergussmaterial selbst in den Figuren nicht dargestellt. Allerdings ist es selbstverständlich, dass ein beliebiges geeignetes Vergussmaterial verwendet werden kann, und dass das Vergussmaterial das Gehäuse 16 von dessen Grund bis zu dem in 2 gezeigten Spiegel L füllt. Weitere Bezüge auf das Vergussmaterial werden hier mit dem Bezugszeichen L bezeichnet. Das Vergussmaterial L bedeckt die Schaltung 28 auf der ersten gedruckten Leiterplatte 26 im Wesentlichen und dichtet die Schaltung gegen Feuchtigkeit ab. Die Abflusslöcher 24 in dem Gehäuse 16 sind in einer Höhe knapp oberhalb des Spiegels L des Vergussmaterials angeordnet. Auf diese Weise wird auf der Oberseite des Vergussmaterials in dem Gehäuse 16 vorhandene Feuchtigkeit durch die Abflusslöcher 24 aus dem Gehäuses abgeführt und sammelt sich nicht oberhalb des Vergussmaterials an.
  • Das Vergussmaterial L trägt außerdem konstruktionsmäßig die erste gedruckte Leiterplatte 26. Das ausgehärtete Vergussmaterial berührt sowohl den Grund des Gehäuses 16 als auch die erste gedruckte Leiterplatte 26. Dementsprechend stützt das Vergussmaterial L die erste Leiterplatte in einem festen Abstand von dem Grund des Gehäuses 16 ab. Die zweite gedruckte Leiterplatte 40 ist über die Abstützung 62 mit der ersten gedruckten Leiterplatte 26 verbunden, und wird daher ebenfalls durch das Vergussmaterial gestützt. Das untere Ende der Abstützung 62 ist in das Vergussmaterial L eingetaucht. Es werden keine weiteren an dem Gehäuse 16 ausgebildeten oder daran befestigten Unterstützungen benötigt, um die Leiterplatten 26, 40 mechanisch zu stützen. Abgesehen von dem Anschluss der Wärmesenke 50 an das Gehäuse 16 sind nach dem Anordnen der Ansteueruntereinheit in dem Gehäuse keinerlei Anschlüsse durchzuführen. Das Vergussmaterial L ist vorzugsweise die einzige Abstützung der Leiterplatten 26, 40, um diese gegenüber der Wärmesenke 50 beabstandet zu halten.
  • Die Wärmesenke 50 und die erste gedruckte Leiterplatte 26 sind konstruiert und angeordnet, um Wärme von den hauptsächlichen wärmeerzeugenden Bauelementen 30 der Schaltung 28 abzuführen. Obwohl sonstige Bauelemente der Leiterplattenschaltung 28, 42 möglicherweise ebenfalls Wärme erzeugen, sind es die hauptsächlichen wärmeerzeugenden Bauelemente 30, die die meiste Wärme entwickeln oder am häufigsten durch hohe Temperatur ausfallen. Die wärmeerzeugenden Bauelemente 30 können beispielsweise TO-220-Leistungsschalter-(IGBT)-Einheiten sein. Wie in 4 zu sehen, sind sechs wärmeerzeugende Bauelemente 30 vorhanden. Die wärmeerzeugenden Bauelemente 30 sind mit der ersten gedruckten Leiterplatte 26 verbunden und ragen nach oben aus der Leiterplatte heraus.
  • Die wärmeerzeugenden Bauelemente 30 sind zwischen einer Innenwand 78 der Wärmesenke 50 und einer von drei Klemmen 80 angeordnet. Die Innenwand 78 weist drei flache Abschnitte auf, die in Überdeckung mit entsprechenden Paaren wärmeerzeugender Bauelemente 30 angeordnet sind. Die Klemmen 80 sind mit der Wärmesenke 50 durch geeignete Befestigungsmittel 82, z.B. Bolzenschrauben, verbunden. Die Befestigungsmittel 82 werden in versenkte zweite Öffnungen 84 in der Wärmesenke 50 aufgenommen und durch (nicht gezeigte) in den Klemmen 80 ausgebildete Öffnungen geführt. Die Befestigungsmittel 82 und die Klemmenöffnungen sind vorzugsweise mit Gewinde versehen, so dass die Klemmen 80 in Richtung der Innenwand 78 der Wärmesenke 50 gezogen werden, wenn das Befestigungsmittel fest angezogen wird. Die Klemmen 80 klemmen die wärmeerzeugenden Bauelemente 30 gegen die Innenwand 78 der Wärmesenke 50, wobei sie die wärmeerzeugenden Bauelemente in thermische Berührung mit der Wärmesenke bringen.
  • Die wärmeerzeugenden Bauelemente 30 sind sämtliche weitgehend durch ein Isolatorrohr 86 bedeckt, das aus einem elektrisch isolierenden jedoch thermisch leitfähigen Material hergestellt ist. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Isolatorrohre 86 aus einer Polyamidfolie gefertigt, die unter der Handelsmarke KAPTON® erhältlich ist. Die Isolatorrohre 86 werden, bevor die Bauelemente gegen die Innenwand der Wärmesenke 50 geklemmt werden, über entsprechende wärmeerzeugende Bauelemente 30 nach unten geschoben. Von den wärmeerzeugenden Bauelementen 30 in 4 sind lediglich vier der insgesamt sechs Isolatorrohre veranschaulicht, so dass die wärmeerzeugenden Bauelemente zwischen der Klemme 80 und der Innenwand 78 der Wärmesenke deutlich zu sehen sind. Wie in 5 gezeigt, sind sämtliche Rohre 86 oberhalb des wärmeerzeugenden Bauelement abgeklemmt, und der oberhalb des Bauelements angeordnete Abschnitt ist zwischen dem Isolatorrohr und der Klemme 80 (wie durch Pfeile F angedeutet) auf sich selbst umgefaltet. Auf diese Weise umhüllt das Isolatorrohr 86 das wärmeerzeugende Bauelement 30 an dessen Oberseite und Seiten vollständig. Allerdings ist der Grund des Rohrs 86 offen und erlaubt den Anschluss des Bauelements 30 an die erste gedruckte Leiterplatte 26. Ein Klemmen des wärmeerzeugenden Bauelements 30 gegen die Wärmesenke 50 sichert das Isolatorrohr 86 in seiner gefalteten Position. Das Isolatorrohr 86 ist überall zwischen dem wärmeerzeugenden Bauelement 30 und der Wärmesenke 50 sowie zwischen dem wärmeerzeugenden Bauelement und der Klemme 80 angeordnet.
  • Nachdem die Konstruktion der Ansteuereinheit 14 beschrieben wurde, wird im Folgenden ein Verfahren zum Zusammenbau der Ansteuereinheit erläutert. Die erste und zweite gedruckte Leiterplatte 26, 40, das Gehäuse 16, die Wärmesenke 50 (einschließlich der Klemmen 80) und Isolatorrohre 36 werden bereitgestellt. Es könnte auch lediglich eine Leiterplatte oder mehr als zwei Leiterplatten vorgesehen sein, ohne dass der Schutzumfang der Erfindung berührt ist. Die Leiterplatten 26, 40 können beispielsweise dazu eingerichtet sein, einen elektronisch kommutierten Motor zu steuern, der dazu dient, ein Gebläse in einem HVAC-System anzutreiben. Die Wärmesenke 50 kann als ein einstückiges Element aus Aluminium oder aus einem sonstigen geeigneten Material ausgebildet sein, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist. Die Isolatorrohre 86 sind aus einem elektrisch isolierenden, thermisch leitfähigen Material gefertigt, beispielsweise aus einer Polyamidfolie, die in einer spiralförmigen Weise gewickelt ist, um die Rohre zu bilden.
  • Die Isolatorrohre 86 werden über entsprechende wärmeerzeugende Bauelemente 30 nach unten geschoben. Oberhalb der wärmeerzeugenden Bauelemente 30 werden Abschnitte der Rohre 86 abgeklemmt und zwischen den Bauelementen und den Klemmen 80 auf sich selbst umgefaltet (5). In die mit Senkbohrungen versehenen Öffnungen 84 und in die Klemmen 80 eingeführte Befestigungsmittel 82 werden fest angezogen, um die wärmeerzeugenden Bauelemente 30 gegen die Innenwand 78 der Wärmesenke 50 zu klemmen. Mit der Klemme 80 oder der Innenwand 78 der Wärmesenke 50 steht lediglich das Isolatorrohr 86 in Berührung. Die Wärmesenke 50, die wärmeerzeugenden Bauelemente 30 und die Isolatorrohre 86 können an einem von dem Ort des endgültigen Zusammenbaus der Ansteuereinheit 14 entfernten Ort vormontiert werden.
  • Die erste gedruckte Leiterplatte 26 wird an Umfangskantenpositionen der Leiterplatte mittels der Schrauben 54 an der Wärmesenke 50 befestigt. Von den wärmeerzeugenden Bauelementen 30 ausgehende Anschlussleitungen 88 (von denen in 5 lediglich eine gezeigt ist) werden durch Bohrungen in der ersten gedruckten Leiterplatte 26 aufgenommen und umgebogen, um ein unabsichtliches Zurückziehen zu ver hindern. Die Anschlussleitungen 88 sind in einer geeigneten Weise (z.B. durch einen Schwalllötprozess) mit der ersten gedruckten Leiterplatte 26 verlötet und stellen eine Verbindung zu der Schaltung 28 der ersten gedruckten Leiterplatte her. Die zweite gedruckte Leiterplatte 40 ist mittels Schrauben 58 an der Oberseite der Wärmesenke 50 befestigt. Die ersten und zweiten gedruckten Leiterplatten 26, 40 werden miteinander verbunden, indem die Abstützung 62 mit den Leiterplatten verbunden wird. Zwischen der ersten und der zweiten gedruckten Leiterplatte 26, 40 werden geeignete elektrische Verbindungen hergestellt. Der Abstandhalter 64 der Abstützung steht in Berührung mit den gegenüberliegenden Oberflächen der Leiterplatten 26, 40 und hält die Leiterplatten auf einem minimalen Abstand. Die Wärmesenke 50 wird im Wesentlichen zur Gänze zwischen den Leiterplatten 26, 40 angeordnet. Auf den Leiterplatten ist reichlich Platz für die Unterbringung relativ großer Schaltungsbauteile vorhanden. Dementsprechend lässt sich die Ansteuereinheit 14 ohne weiteres für den Einsatz in der Steuerung unterschiedlicher dynamoelektrischer Maschinen adaptieren, indem (nicht gezeigte) verschiedene Schaltungsbauteile auf den Leiterplatten 26, 40 untergebracht werden.
  • Die erste und zweite gedruckte Leiterplatte 26, 40 und die Wärmesenke 50 bilden die Ansteueruntereinheit, die durch Hineinfallenlassen in das Gehäuse 16 eingebracht werden kann. Vor dem Einführen der Ansteueruntereinheit wird die aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigte Folie 66 auf dem Grund des Gehäuses 16 angeordnet. Die Steckerfassungen 32, 44 der Leiterplatten werden mit den entsprechenden Öffnungen 18, 20 in dem Gehäuse 16 fluchtend ausgerichtet. Die Ansteueruntereinheit wird so ausgerichtet, dass die Löcher 72 in der Wärmesenke 50 mit entsprechenden Öffnungen in dem Gehäuse fluchten. Die Befestigungsmittel 74 werden durch die Öffnungen in dem Gehäuse 16 und in die Wärmesenke 50 eingeführt, um die Wärmesenke an der Innenwand 70 des Gehäuses zu befestigen. Die Leiterplatten 26, 40 erstrecken sich ausgehend von der Wärmesenke 50 über den Grund des Gehäuses 16 nach Art eines einseitig gelagerten Trägers nach außen.
  • In das Gehäuse 16 wird ein in einem fließfähigen Zustand befindliches Vergussmaterial bis zu dem Spiegel L unterhalb der in dem Gehäuse ausgebildeten Abflussöffnungen 24 gegossen. Das Vergussmaterial bedeckt die erste gedruckte Leiterplatte 26 weitgehend. Das Vergussmaterial verfestigt sich und dichtet die Schaltung 28 auf der ersten gedruckten Leiterplatte 26 gegen Feuchtigkeit ab. Die erste gedruckte Leiterplatte 26 wird an von der Wärmesenke 50 beabstandeten Positionen unmittelbar durch das Vergussmaterial L getragen. Die Abstützung 62 überträgt diese Stützkraft an die zweite gedruckte Leiterplatte 40. Auf diese Weise sorgt das Vergussmaterial L für eine strukturelle Abstützung beider Leiterplatten 26, 40. Es ist einzusehen, dass Abweichungen von den vorausgehenden Schritten und in der Reihenfolge der Schritte erfolgen können, ohne dass von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist, abgewichen wird.
  • Nachdem die Ansteuereinheit 14 vollständig zusammengebaut ist, wird diese, wie in 1 gezeigt, an einer dyna moelektrischen Maschine 10 befestigt. Die Anbindung kann durch zwei Befestigungsmittel 90 (1) erfolgen, die von dem Gehäuse 16 und in der Schale 12 der dynamoelektrischen Maschine 10 aufgenommen werden. Über die Steckverbindung 34 werden geeignete elektrische Verbindungen mit den Motorwicklungen hergestellt. Dementsprechend ist die Ansteuereinheit 14 mit Blick auf einen Austausch gegen bestehende Ansteuereinheiten im Feldeinsatz konstruiert, ohne dass ein Austausch der gesamten dynamoelektrische Maschine erforderlich wäre.

Claims (12)

  1. Ansteuereinheit für eine dynamoelektrische Maschine (10), mit einer gedruckten Leiterplatte (26), auf der sich eine Schaltung (28) zum Betrieb der dynamoelektrische Maschine (10) befindet, wobei die Schaltung (28) wärmeerzeugende Bauelemente enthält, mit einem Gehäuse (16), das die gedruckte Leiterplatte (26) aufnimmt, wobei das Gehäuse (16) an einer Seite der gedruckten Leiterplatte an einer Umfangskante mit der gedruckten Leiterplatte verbunden ist und sich die gedruckte Leiterplatte (26) innerhalb des Gehäuses (16) von einer Seite des Gehäuses nach Art eines einseitig gelagerten Hebels auf einer Höhe innerhalb des Gehäuses weg erstreckt und mit einem Vergussmaterial (L) in dem Gehäuse, das das Gehäuse (16) bis zu wenigstens der Höhe der gedruckten Leiterplatte füllt, wobei das Vergussmaterial mit der gedruckten Leiterplatte in Berührung steht und eine mechanische Unterstützung für die gedruckte Leiterplatte (26) in dem Gehäuse (16) an einer von den Umfangskantenabschnitt abliegenden Stelle erbringt und mit einer Wärmesenke (50) zur Übertragung von Wärme von wenigstens einigen der wärmeerzeugenden Bauelemente der Schaltung auf der gedruckten Leiterplatte (26) weg, wobei die Wärmesenke an dem Gehäuse (15) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gedruckte Leiterplatte (26) mit dem Umfangskantenabschnitt an der Wärmesenke montiert ist und sich von der Wärmesenke (50) nach Art eines einseitig eingespannten Trägers weg erstreckt.
  2. Ansteuereinheit nach Anspruch 1, wobei das Vergussmaterial (L) in Entfernung von der Wärmesenke (50) die einzige Abstützung der gedruckten Leiterplatte (26) ist.
  3. Ansteuereinheit nach Anspruch 1, wobei das Vergussmaterial (L) die Schaltung auf der gedruckten Leiterplatte (26) weitgehend vor Feuchtigkeit schützt und wobei das Gehäuse (16) Abflusslöcher aufweist, die dem Vergussmaterial nahe benachbart sind, um Feuchtigkeit aus dem Gehäuse auszuleiten und dadurch eine Ansammlung von Feuchtigkeit in dem Gehäuse oberhalb des Vergussmaterials (L) zu verhindern.
  4. Ansteuereinheit nach Anspruch 1, wobei die gedruckte Leiterplatte (26) eine erste gedruckte Leiterplatte (26) bildet und die Ansteuereinheit außerdem eine zweite gedruckte Leiterplatte (40) aufweist, die an der Wärmesenke (50) montiert ist und sich in einseitiger Befestigung im Wesentlichen oberhalb des Vergussmaterials (L) in das Gehäuse (16) hinein erstreckt, mit einer Abstützung (62), die von der Wärmesenke (50) entfernt angeordnet und mit der gedruckten Leiterplatte (26) verbunden ist, wobei die Abstützung (62) außerdem mit der zweiten gedruckten Leiterplatte (40) verbunden ist, so dass das Vergussmaterial die zweite gedruckte Leiterplatte an einer von der Wärmesenke entfernten Stelle über die Abstützung abstützt.
  5. Ansteuereinheit nach Anspruch 4, wobei die Abstützung (62) teilweise in das Vergussmaterial eingetaucht ist.
  6. Ansteuereinheit nach Anspruch 1, wobei die Wärmesenke (50) eine Klemme aufweist, die zum Festklemmen wenigstens einer der wärmeerzeugenden Bauelemente (30) der Schaltung auf der gedruckten Leiterplatte (26) gegen die Wärmesenke (50) dient.
  7. Ansteuereinheit nach Anspruch 6, außerdem aufweisend ein Isolatorelement (86) aus elektrisch isolierendem und thermisch leitfähigen Material, das zwischen dem wenigstens einen wärmeerzeugenden Bauelement (30) und der Wärmesenke (50) und zwischen dem wenigstens einen wärmeerzeugenden Bauelement und der Klemme angeordnet ist, so dass das Bauelement gegen die Wärmesenke elektrisch isoliert ist.
  8. Ansteuereinheit nach Anspruch 7, wobei das Isolatorelement ein Isolatorrohr (86) aufweist, das in sich das wärmeerzeugende Bauelement aufnimmt.
  9. Ansteuereinheit nach Anspruch 8, wobei das Isolatorrohr (86) oberhalb des einen wärmeerzeugenden Bauelements abgeschnitten und zwischen der Klemme und dem Bauelement über sich selbst gefaltet ist, um das Bauelement mit Ausnahme seines Bodens einzuhüllen.
  10. Ansteuereinheit nach Anspruch 9, wobei das Isolatorrohr (86) aus einer Polyamidfolie besteht.
  11. Ansteuereinheit nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Innenwand aufweist und die Wärmesenke in flächiger Anlage mit der Innenwand steht, wobei die Wärmesenke und das Gehäuse aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt sind, so dass die Berührung zwischen der Wärmesenke und dem Gehäuse die Wärmesenke elektrisch erdet.
  12. Ansteuereinheit nach Anspruch 1 in Kombination mit der dynamoelektrischen Maschine, die unter Nutzung der Ansteuereinheit betrieben wird.
DE69833159T 1997-06-13 1998-06-05 Antriebseinheit für eine dynamoelektrische Maschine Expired - Lifetime DE69833159T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US874993 1997-06-13
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