DE2656407B2 - Verfahren zur Herstellung von staubarmen Farbstoff- und optischen Aufhellerpräparaten und deren Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von staubarmen Farbstoff- und optischen Aufhellerpräparaten und deren VerwendungInfo
- Publication number
- DE2656407B2 DE2656407B2 DE2656407A DE2656407A DE2656407B2 DE 2656407 B2 DE2656407 B2 DE 2656407B2 DE 2656407 A DE2656407 A DE 2656407A DE 2656407 A DE2656407 A DE 2656407A DE 2656407 B2 DE2656407 B2 DE 2656407B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dust
- dye
- adhesive
- parts
- dyes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0071—Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
- C09B67/0092—Dyes in solid form
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/60—Optical bleaching or brightening
- D06L4/664—Preparations of optical brighteners; Optical brighteners in aerosol form; Physical treatment of optical brighteners
Description
Es ist bekannt, daß zum Coupieren von Farbstoffen und optischen Aufhellern Salze und weitere Hilfsmittel
zugemischt werden. Durch das Verfahren des einfachen v, Vermischens der Komponenten entstehen Präparate,
weiche einen hohen Anteil an feinen Partikeln enthalten. Diese neigen zu starkem Stäuben, weshalb der Umgang
mit diesen Präparaten erschwert wird und ihre Verwendungsmöglichkeiten deshalb eingeschränkt sind.
>n Um diese Nachteile zu beheben ist weiter bekannt, daß z. B. durch Zugeben, AufdUsen oder Besprühen eines
Staubbindemittels, z. B. Mineralöl zum Gemisch der unerwünschte Staub gebunden werden kann. Doch
selbst durch Zugabe großer Mengen an Stauhbindemit- v,
tel läßt sich in den meisten Fällen, insbesondere bei zerstäubungsgetrockneten Produkten, keine anhaltende
Staubbindung erreichen. Schon nach wenigen Wochen verschlechtert sich die Staubbindung und es wird aus
einem nichtstäubenden bzw. staubarmen Präparat M) wieder ein stäubendes Präparat,
Aus der DE-OS 24 47 347 sind nichtstaubende Präparate bekannt, welche Dispersionsfarbstoffe in
Form einer festen Lösung in Harnstoff enthalten. Aus dieser Offenlegungsschrift war es nicht nahegelegt, daß
man staubfreie Präparate erhalten kann, ohne daß feste Lösungen vorliegen müssen, wenn man den Farbstoff
mit einem Haft- und einem Staubbindemittel vermischt.
Neben dem einfacheren und schonenderen Herstellungsverfahren zeichnen sich die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Präparate durch einen
niedrigeren Gehalt an Haftmittel und in vielen Fällen durch eine langer anhaltende Staubbindung aus.
Es wurde nun gefunden, daß durch Zumischen eines Haftmittels und eines Staubbindemittels zu einem
Farbstoff oder optischem Aufheller, ."ijerraschenderweise eine über mehrere Monate gleichbleibende
Staubbindewirkung erreicht wird. Erfindungsgegenstand ist daher d^s Verfahren gemäß Ansprüche 1 — 11
und die in Anspruch 12 genannte Verwendung.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbaren Farbstoffe sind z. B. anionischc Farbstoffe, kationische
Farbstoffe, Metallkomplexfarbstoffe, wie 1:1- und :2-Kupfer-, -Chrom- oder -Kobalt-Komplexe, reaktive Farbstoffe, Dispersionsfarbstoffe, Küpenfarbstoffe,
Chromierfarbstoffe, Pigmente und Direktfarbstoffe. Chemisch gesehen handelt es sich z. B. um Nitro-,
Monoazo-, Disazo-, Polyazo-, Stilben-, Diphenylmethan-, Triphenylmethan-, Chinophthalon-, Cumarin-,
Oxazin-, Azomethin- oder Methinfarbstoffe. Besonders gute Ergebnisse werden mit wasserlöslichen Farbstoffen, insbesondere mit kationischen Farbstoffen, erzielt.
Als optische Aufheller kommen ebenfalls solche beliebiger Aufhellerklassen in Frage. Beispielsweise
handelt es sich um Stilbenverbindungen, wie Cyanurderivate der 4,4'-DiaminosüIben-2^'-disulfonsäure oder
Distyryl-biphenyle, um Cumarine, Benzocumarine, Pyrazine, Pyrazoline, Oxazine, Mono- oder Dibenzoxazo-IyI-, Mono- oder Dibenzimidazolylverbindungen, sowie
Naphthalsäureimide, Naphthotriazol- und v-Triazol-Derivate. Bevorzugt werden wasserlösliche optische
Aufheller verwendet
Die Farbstoffe oder optischen Aufheller werden in trockener Form, z. B. als zerstäubungsgetrocknete oder
gemahlene Pulver, eingesetzt, wobei sie stäubend oder nichtstäubend sein können.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Haftmittel sind Verbindungen, welche im Temperaturbereich von 30 bis 1500C erweichen oder schmelzen.
Beispielsweise kommen in Frage: Sorbit, Harnstoff, Hydratdextrose, Glukose, Milchzucker, Mannit, Mannose und Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht
von über 3000. Bevorzugt sind solche Verbindungen, welche mindestens fünf Hydroxylgruppen im Molekül
enthalten.
Das Haftmittel wird zweckmäßig als festes Pulver in Mengen von 2 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3
bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch, eingesetzt In den Fällen, wo das feste Haftmittel
schwer zu zerteilen ist, kann auch eine konzentrierte oder gesättigte wäßrige Lösung ,des Haftmittels
zugesetzt werden.
Geeignete Staubbindemittel sind, je nach dem eingesetzten Farbstoff oder optischen Aufheller, kationische, anionische oder nichtionogene Tenside. Das
gewählte Tensid darf '.eine unerwünschten Reaktionen
mit dem Farbstoff oder optischen Atelier eingehen.
Bevorzugt werden nichtionogene Tenside eingesetzt, wie z.B. Polyätherglykole, wie MiscH-ioh/mere aus
Äthylenoxyd und Propylenoxyd (Blockpolymere), oder Polyätheralkohole, wie Kondensationsprodukte aus
Alkoholen oder Phenolen mit Äthylenoxyd. Das Staubbindemittel wird in Mengen von 1 bis IG
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch, eingesetzt
Als weitere Zusätze können noch übliche Coupagemittel zugesetzt werden, wie z. B. anorganische Salze,
wobei vor aiiem diejenigen Saize in Betracht kommen, welche bei ihrer Einsatztemperatur nicht erweichen und
mit dem Farbstoff oder optischen Aufheller keine unerwünschten Reaktionen eingehen. Es handelt sich
dabei vor allem um Alkalimetallsalze von starken anorganischen Säuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salzsäure sowie auch Kohlensäure. Beispielsweise finden Verwendung: Mono-, Di- und Trinatriumphosphat, Natriumpyrophosphat, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumhydrogencarbonat oder Natriumcarbonat und vorzugsweise Natriumhydrogensulfat und
vor allem wasserfreies Natriumsulfat.
Des weiteren kommen in Frage Abschwächungsmittel, vor allem wasserlösliche organische Verbindungen,
wobei es sich insbesondere um Polyhydroxyverbindungen mit einem Schmelzpunkt über IOO°C handelt, wie
Zucker-, Cellulose- oder Stärke-Derivate. Bevorzugt wird ein Starkederivat, wie Dextrin, eingesetzt. Als
weitere Zusätze können zudem noch Dispergatoren sowie Säuren, wie z. B. Sulfaminsäure oder Weinsäure,
Netzmittel und alkalische Stellmittel in Frage kommen. Die Menge der Zusätze richtet sich nach dem
gewünschten Verdünnungsgrad des Farbstoffs oder des optischen Aufhellers und beträgt in etwa lü bis 50
Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, wobei auch
Mischungen derartiger Zusätze angewandt werden können. Vorteilhaft wird als weiterer Zusatz ein
Abschwächungsmittel und/oder ein Salz verwendet
Das eigentliche erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß in einem Mischer die Komponenten bei
Raumtemperatur in ca. 5 bis 20 Minuten intensiv und homogen vermischt werden. Als Mischer kommen dabei
vor allem solche Apparate in Frage, welche eingebaute
Mischwerkzeuge besitzen, wie Intensiv-, SchneIl-(Löcligemischer) und Knetmischer oder Schnellrührer nach
dem Schleuder-Wirbel-Verfahren. Dabei kann als Staubbindemittel vorzugsweise ein flüssiges Staubbindemittel zugesetzt werden, entweder vor dem eigentli-
eher Mischen der Komponenten oder während dem
Mischen dieser Komponenten.
Eine vorteilhafte Durchführung des Verfahrens liegt darin, daß zuerst das Haftmittel, gegebenenfalls mit
einem oder mehreren Zusätzen vermischt wird unter
anschließendem Zumischen des Farbstoffes oder optischen Aufhellers und des Staubbindemittels.
im allgemeinen wird durch das mischen bei
Raumtemperatur ein staubgebundenes Produkt erhalten. Darüber hinaus ist es in einigen Fällen von Vorteil,
das Gemisch einschließlich Staubbindemittel auf 30 bis 80° C zu erwärmen und anschließend erst zu mischen.
Man erhält nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Präparate, die staubarm bis staubfrei sind und die diese
Staubbindewirkung beim Lagern über Monate, z. B. 10
jo bis i 2 Monate, beibehalten.
Zur Bestimmung de? Staubverhaltens wurde folgender Staubtest durchgeführt:
Auf einen Metallzylinder von 500 ecm Inhalt wird ein
Metalltrichter mit einem lichten Durchmesser von
10 cm und einem Rohr (lichter Durchmesser 15 mm)
gesetzt, dessen unteres Rohrende bis zur 200 ccm-Grenze des Zylinders reicht Auf der Höhe von 400 ecm des
Zylinders wird ein gelochtes Papier-Rundfilter (Schleicher Sc Schuell LS14) befestigt, das mit Wasser derart
angefeuchtet ist,- daß das Filterpapier ηκ. näßig feucht,
aber nicht triefend naß ist Dann werden 10 g der zu prüfenden Substanz durch den Trichter rasch eingeschüttet, 3 Minuten gewartet, der Trichter herausgenommen und das Papierrundfilter durch Durchschnei-
den entfernt Dieses Filterpapier wird dann durch eine 5wertige Bewertungsskala wie folgt bewertet:
getönt bis intensiv gefärbt ist;
Note 2 = erheblich stäubend, wenn Papierrundfilter
schwach getönt ist;
Note 3 = mäßig stäubend, wenn sich auf dem Papierrundfilter viele Farbflecken, die sich teilweise berühren, befinden;
zusammenhängenden Farbflecken befinden;
eine sichtbare Anfärbung sondern höchstens
vereinzelte Farbstoff tupf en aufweist.
angefärbt bzw. optisch aufgehellt werden können, vor
allem von Textilmaterialien.
In den nachfolgenden Beispielen, welche die Erfindung erläutern, bedeuten Teile Gewichtsteile.
60,8 Teile Dextrin, 1 Teil Sulfaminsäure, 3 Teile Sorbit sowie 33,2 Teile eines zerstäubungsgetrockneten
Farbstoffes (Staubnote 2) der Formel
H3O
.C2H5
C2H4OH
ZnCI3
werden in einem Apparat mit rotierendem Mischwerkzeug gut vermischt Sodann werden 2 Teile eines
Kondensationsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol mit 9,5 Molen Äthylenoxyd (Staubbindemittel) zugegeben.
Nach weiterem intensivem Mischen erhält man innerhalb von 10 Minuten ein staubarmes Farbstoffpräparat
mit der Staubnote 5, welches aucii nach sechs Monaten Lagerzeit noch keine Veränderung im
Staubverhalten zeigt
Verwendet man als Staubbindemittel anstelle des obengenannten Kondensationsproduktes die gleiche Menge eines Nonylphenols mit einem anderen Äthoxylierungsgrad, so erhält man ähnlich gute Resultate.
Verwendet man als Staubbindemittel anstelle des obengenannten Kondensationsproduktes die gleiche Menge eines Nonylphenols mit einem anderen Äthoxylierungsgrad, so erhält man ähnlich gute Resultate.
55,9 Teiie Natriumsulfat, 6,7 Ttiir Sorbit, 0,8 Teile
Sulfaminsäure, 3,3 Teile eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol mit 9,5 Molen Äthylenoxyd
sowie 333 Teile eines zerstäubungsgetrockneten Farbstoffs mit der Staubnote 1 der Formel
CH3O
Y Y-N=
C2H5
N(CH3J2
ZnCI3
werden in einem Mischer mit Mischwerkzeug intensiv 10 Minuten gemischt Man erhält ein staubarmes
Farbstoffpräparat mit der Staubnote 5, welches auch nach sechsmonatiger Lagerung keine Änderung im
Staubverhalten aufweist
Verwendet man als Staubbindemittel anstelle des oben genannten Kondensationsproduktes die gleiche
Menge eines Blockpolymerisates aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd, so werden gleich gute Resuliaio erhalten.
45 Teile Dextrin, 0,9 Teile Sulfaminsäure, 6,i Teile
Hydratdextrose sowie 45 Teile des getrockneten Farbstoffs (Staubnote l)der Formel
HC-N
H3C
N C-N = I
CH3
N(C2Hj)2
ZnCI3
werden intensiv vermischt und anschließend mit 6 Teilen eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol
mit 9,5 Molen Äthylenoxyd versetzt. Durch weiteres Mischen erhält man innerhalb von 12 Minuten
ein staubarmes Farbstoffpräparat mit'der Staubnote 5, 55
welches auch nach sechsmonatiger Lagerung keine Änderung im Stp.ubverhalten zeigt.
Ein ebenfalls stabiles und staubarmes Farbstoffpräparat wird erhalten, wenn man den Farbstoff der Formel
HC=N
CH,
ZnCl3' >
bei im übrigen gleicher Arbeitsweise verwendet.
29,6 Teile Dextrin, 0,8 Teile Sulfaminsäure, 9 Teile Hydratdextrose sowie 57 Teile eines getrockneten
Farbstoffes (Staubnote l)der Formel
C2H5
CMU (Ml,
werden in einem Mischer mit rotierendem Mischwerkzeug während 15 Minuten gut vermischt. Sodann
werden 3,6 Teile eines Kondensationsproduktes aus I Mol Nonylphenol mit 9,5 Molen Äthylenoxyd
zugegeben. Nach weiterem intensivem Mischen erhält man ein Farbstoffpräparat mit der Staubnote 5, welches
auch nach sechs Monaten Lagerzeit noch keine Veränderung im Staubverhalten zeigt.
83.4 Teile des trockenen optischen Aufhellers (Staiibnote 2) der Formel
N
OH N-C C NH
OH N-C C NH
N N
NIl
CH-CH- ,-NH-C CN Il O
SO1N1I SO.,Nii
N N
C
C
NH
10,0 Teile einer 70%igen wäßrigen Sorbitlösung und 6.6
Teile eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol mit 9.5 Molen Äthylenoxyd werden in einem
Mischer innerhalb von 5 Minuten intensiv vermischt. Man erhält ein staubarmes optisches Aufhellerpräparat
mit der Staubnote 5, welches auch nach 4 Monaten Lagerzeit noch keine Veränderung im Staubverhalten
zeigt.
29.0 Teile Dextrin werden mit 10.0 Teilen Sorbit ca. 5 Minuten in einem Mixer gemischt. Dieses Gemisch wird
mit 59,0 Teilen des getrockneten Farbstoffes (Staubnote )) der Formel
>-N —SO,—
CH,
HO3S
HO NH-SO,
SO3H
CH3
gemischt und auf ca. 70° erwärmt Unter intensivem
Mischen werden noch 2,0 Teile eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol mit 9,5 Teilen
Äthylenoxyd zugesetzt
Nach einer weiteren Mischzeit von 5 Minuten erhält man einen staubfreien Farbstoff (Staubnote 5), der auch
nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur eine anhaltende Staubbindewirkung zeigt
Beispiele 7-17
85 Teile der in der folgenden Tabelle genannten rem intensivem Mischen erhält man innerhalb von 10
Farbstoffe werden mit 10 Teilen der angegebener. b5 Minuten staubarmc Festsioffpräparate mil der Staubno-Haftmittel in einem Apparat mit rotierendem Mischwerkzeug gut vermischt Sodann werden 5 Teile der
aufgeführten Staubbindemittel zugegeben. Nach weitete 5, weiche auch nach sechs Monaten Lagerzeit noch
keine Veränderung im Staubverhalten zeigen.
26 56 407 9 |
Farbstoff | NH, OH | desgl. | 10 | Staubbindemittel | |
Beispiel | Chromkomplexfarbstoff CJ 15 705 | H,N ■''■' '>
N- N ' N-N ■ ' .: : HO f OH SO1H N 1 |
Haftmittel |
Kondensations
produkt aus Nonylphenol und 7MoI Äthylenoxid |
||
7 | desgl. | COOH N |
Neopentyl-
glykol |
desgl. | ||
8 | Küpenfarbstoff CJ 69 500 | HO-V V-N--N-*- \=/ ;.' |
Hydrat
dextrose |
desgl. | ||
9 | desgl. | Hydrat dextrose |
desgl. | |||
IO | desgl. | Neopentyl- glykol |
Kokosfettsäure- diäthanolamid |
|||
11 | desgl. | |||||
wie im Beispiel 7 | ||||||
12 | Neopentyl- glykol |
|||||
desgl. | ||||||
13 | Polyäthylen- ulykol MG 4000 |
|||||
OH
HO N = N f — N=N --·( 'V-OCH,
HO3S
desgl.
SO3H
A N
SO3H Jl _
OH
Neopentyl- desgl. glykol
SO3H
N=N-^
SO3H
NHCOCH3
Ί ΙΓ
N N
CI
NH2
desgl.
dextrose
glykol
MG 4000
Neopentyl- wie im Beispiel 7 glykol
Ii
Fortsetzung
C2H4OH
C2H4OH
12
Sorbit
wie im Beispiel
. x-, Temperatur erwärmt. Sodann werden 5 Teile der
Beispiele 19-24 aufgeführten Staubbindemittel zugegeben und während
85 Teile der in der folgenden Tabelle genannten der in der Tabelle genannten Zeit intensiv vermischt.
Farbstoffe werden mit IO Teilen der angegebenen Man erhält staubarme Farbstoffpräparate (Staubnote
Haftmittel in einem Apparat mit rotierendem Misch- 5). die auch nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur
werkzeug gut vermischt und auf die angegebene ehfle anhaltende Staubbindewirkung zeigen.
Färbst oft
SO2CH3 <jOOCH'
COOCH3
desgl.
21 | wie | im | Beispie! | 7 |
22 | wie | im | Beispiel | 12 |
23 | wie | im | Beispiel | 18 |
24 | wie | im | Beispiel | 18 |
Na
Hallmitlei
Neopentylglykol
wie im Beispiel 7·
70°
Zeit (Min.)
Polyäthyien- glykol MG 4000 |
wie im Beispiel 11 |
70" | 5 |
Hydrat
dextrose |
wie im Beispiel 7 |
90" | 15 |
Neopenhyl-
glykol |
wie im Beispiel 7 |
80° | 10 |
Neopentyl-
glykol |
wie im Beispiel 11 |
80ü | 10 |
Hydrat dextrose |
wie im Beispiel 7 |
80° | 10 |
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von staubarmen Farbstoff- und/oder optischen Aufheller-Präparaten,
dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffen oder optischen Aufhellern in trockener
Form, die gegebenenfalls weitere Zusätze enthalten, als Haftmittel 2 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf
das Gesamtgewicht, einer organischen Verbindung, ι ο welche einen Erweichungs- oder Schmelzpunkt von
30 bis 150° C aufweist, und 1 bis 10 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht, eines kationischen, anionischen oder nichtionogenen Tensids als Staubbindemittel zusetzt und die Komponenten bei Raumtem- π
peratur während 5 bis 20 Minuten oder bei einer Produkttemperatur von 30 bis 80°C vermischt, ohne
daß eine feste Lösung der Farbstoffe oder optischen Aufheller in dem Haftmittel erhalten wird.
Z Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Mischer ein Haftmittel
gegebenenfalls zusammen mit einem Coupagemittel vorgegeben wird und sodann Farbstoff oder
optischer Aufheller und das Staubbindemittel zugegeben werden.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein wasserlöslicher
Farbstoff oder optischer Aufheller verwendet wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein kationischer Farbstoff verwendet jo
wird.
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel in
K?engen von 3 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf
die Gesamtmischung, eingesetzt wird.
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftmittel eine
Verbindung verwendet wird, weiche mindestens fünf Hydroxygruppen pro Molekül enthält
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als Haftmittel Sorbit, Hydratdextrose, Glukose. Milchzucker, Mannit, Mannose oder
Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von über 3000 verwendet wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Staubbindemittel ein nichtionogenes Tensid verwendet wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Staubbindemittel Polyätfvalkoho-Ie oder Polyätherglykole verwendet werden.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyätheralkohol ein Kondensationsprodukt aus einem Aikylphenol und
Äthylenoxyd verwendet wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sorbit oder Hydratdextrose
gegebenenfalls zusammen mit einem weiteren Zusatz bei Raumtemperatur mit einem kationischen
Farbstoff und einem Polyätheralkohol vermischt werden.
12. Verwendung der nach dem Verfahren gemäß
den Ansprüchen 1 bis 11 erhaltenenen Präparate zum Färben oder Bedrucken oder optischen
Aufhellen von Textilmaterialien.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2656407A DE2656407C3 (de) | 1976-12-13 | 1976-12-13 | Verfahren zur Herstellung von staubarmen Farbstoff- und optischen Aufhellerpräparaten und deren Verwendung |
CH1512477A CH640383B (de) | 1976-12-13 | 1977-12-09 | Verfahren zur herstellung von staubarmen farbstoff- und optischen aufhellerpraeparaten. |
FR7737392A FR2373592A1 (fr) | 1976-12-13 | 1977-12-12 | Procede pour la fabrication de preparations tinctoriales et de preparations d'azurants optiques, pauvres en poussiere |
GB51874/77A GB1596988A (en) | 1976-12-13 | 1977-12-13 | Process for the production of negligibly dusty preparations of dyes and optical brighteners |
JP14893077A JPS5392839A (en) | 1976-12-13 | 1977-12-13 | Method of making almost dustless dyestuff formulation and fluorescent whitening formulation |
US06/340,176 US4397652A (en) | 1976-12-13 | 1982-01-18 | Process for the production of negligibly dusty preparations of dyes and optical brighteners |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2656407A DE2656407C3 (de) | 1976-12-13 | 1976-12-13 | Verfahren zur Herstellung von staubarmen Farbstoff- und optischen Aufhellerpräparaten und deren Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656407A1 DE2656407A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2656407B2 true DE2656407B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2656407C3 DE2656407C3 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=5995397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2656407A Expired DE2656407C3 (de) | 1976-12-13 | 1976-12-13 | Verfahren zur Herstellung von staubarmen Farbstoff- und optischen Aufhellerpräparaten und deren Verwendung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4397652A (de) |
JP (1) | JPS5392839A (de) |
CH (1) | CH640383B (de) |
DE (1) | DE2656407C3 (de) |
FR (1) | FR2373592A1 (de) |
GB (1) | GB1596988A (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0024655A3 (de) * | 1979-08-22 | 1981-03-25 | Ciba-Geigy Ag | Granulate von Metallkomplexfarbstoffen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP0026489B1 (de) * | 1979-10-02 | 1984-05-02 | Ciba-Geigy Ag | Aufbaugranulate wasserlöslicher Farbstoffe, Verfahren zur Herstellung und Verwendung zum Färben |
US4560747A (en) * | 1979-10-30 | 1985-12-24 | Ciba Geigy Corporation | Process for producing granulates of water-soluble dyes by fluidized bed granulation |
DE3100353A1 (de) * | 1981-01-08 | 1982-08-05 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Staubarme farbstoffpraeparationen |
US4457855A (en) * | 1981-06-08 | 1984-07-03 | The Clorox Company | Stable hypochlorite solution suspendable dyes |
DE3150012A1 (de) * | 1981-12-17 | 1983-06-23 | Basf Farben + Fasern Ag, 2000 Hamburg | "verfahren zur herstellung von staubfreien, rieselfaeigen faerbemitteln" |
US5104571A (en) * | 1984-01-27 | 1992-04-14 | The Clorox Company | Bleaching and brightening composition and method |
US4952333A (en) * | 1984-01-27 | 1990-08-28 | The Clorox Company | Bleaching and brightening composition and method |
US4931207A (en) * | 1984-01-27 | 1990-06-05 | The Clorox Company | Bleaching and bluing composition and method |
DE3502038A1 (de) * | 1985-01-23 | 1986-07-24 | Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach | Waessrige aufhellerpraeparate und deren verwendung im papierstrich |
GB8511207D0 (en) * | 1985-05-02 | 1985-06-12 | Ici Plc | Particulate composition |
DE4015183A1 (de) * | 1990-05-11 | 1991-11-14 | Hoechst Ag | Staubarme oder staubfreie farbstoffpraeparationen |
WO1991018059A1 (de) * | 1990-05-11 | 1991-11-28 | Hoechst Aktiengesellschaft | Staubarme oder staubfreie farbstoffpräparationen |
US5384291A (en) * | 1993-06-25 | 1995-01-24 | The Dow Chemical Company | Carbothermal synthesis precursors |
IL116552A (en) * | 1995-01-10 | 2001-09-13 | Cabot Corp | Black carbon compositions, polymer compositions containing the black carbon compositions and products containing the polymer compositions |
US5725650A (en) * | 1995-03-20 | 1998-03-10 | Cabot Corporation | Polyethylene glycol treated carbon black and compounds thereof |
GB9509291D0 (en) * | 1995-05-06 | 1995-06-28 | Ciba Geigy Ag | Formulations |
US6953825B1 (en) | 1995-11-22 | 2005-10-11 | Cabot Corporation | Treated carbonaceous compositions and polymer compositions containing the same |
MY119083A (en) | 1996-07-10 | 2005-03-31 | Cabot Corp | Compositions and articles of manufacture |
EP1002022B2 (de) * | 1997-07-21 | 2005-05-04 | Clariant Finance (BVI) Limited | Kompaktierte granulate, deren herstellung und verwendung |
DE10350188A1 (de) * | 2003-10-28 | 2005-06-16 | Degussa Ag | Rußgranulate |
US20060005935A1 (en) * | 2004-07-06 | 2006-01-12 | Harris Edith E | Multi-function starch compositions |
CN112924259B (zh) * | 2021-02-01 | 2022-11-29 | 上海师范大学 | 特异性识别花粉不同部位的观察方法和相应染料及应用 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB461214A (en) * | 1935-02-11 | 1937-02-12 | British Celanese | Improvements in or relating to colouring-matter compositions |
US2155326A (en) * | 1936-12-17 | 1939-04-18 | Collway Colors Inc | Dispersible color compositions |
GB713541A (en) * | 1951-08-03 | 1954-08-11 | Ici Ltd | Non-dusting water-insoluble dyestuff composition |
FR1459862A (fr) * | 1965-07-30 | 1966-11-25 | Nouvelle famille d'azurants optiques | |
CH552042A (de) * | 1970-12-10 | 1974-07-31 | Ciba Geigy Ag | Verfahren zur herstellung nichtstraeubender, wasserfreier, kationischer farbstoffpulver. |
CH562310A5 (de) | 1972-04-07 | 1975-05-30 | Ciba Geigy Ag | |
CH575453A5 (de) * | 1972-08-01 | 1976-05-14 | Ciba Geigy Ag | |
DE2341292C3 (de) * | 1973-08-16 | 1978-08-24 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Farbstoffpräparationen, konzentrierte Lösungen dieser Farbstoffpräparationen und deren Verwendung |
CH597335A5 (de) * | 1973-09-14 | 1978-03-31 | Ciba Geigy Ag | |
DE2447347C2 (de) * | 1974-10-04 | 1983-11-17 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Präparate von Dispersionsfarbstoffen, deren Herstellung und Verwendung |
CH587889A5 (de) * | 1975-03-11 | 1977-05-13 | Hoechst Ag | |
CH615212A5 (en) * | 1975-04-18 | 1980-01-15 | Ciba Geigy Ag | Process for preparing dust-free dye or optical brightener granules |
DE2656408C2 (de) * | 1976-12-13 | 1983-12-15 | CIBA-GEIGY AG, 4002 Basel | Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten und deren Verwendung |
-
1976
- 1976-12-13 DE DE2656407A patent/DE2656407C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-12-09 CH CH1512477A patent/CH640383B/de unknown
- 1977-12-12 FR FR7737392A patent/FR2373592A1/fr active Granted
- 1977-12-13 GB GB51874/77A patent/GB1596988A/en not_active Expired
- 1977-12-13 JP JP14893077A patent/JPS5392839A/ja active Pending
-
1982
- 1982-01-18 US US06/340,176 patent/US4397652A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4397652A (en) | 1983-08-09 |
GB1596988A (en) | 1981-09-03 |
DE2656407C3 (de) | 1981-10-08 |
DE2656407A1 (de) | 1978-06-15 |
CH640383GA3 (de) | 1984-01-13 |
JPS5392839A (en) | 1978-08-15 |
CH640383B (de) | |
FR2373592A1 (fr) | 1978-07-07 |
FR2373592B1 (de) | 1980-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2656407C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von staubarmen Farbstoff- und optischen Aufhellerpräparaten und deren Verwendung | |
DE2656408C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten und deren Verwendung | |
DE19620415C2 (de) | Schwarze Reaktivfarbstoff-Zusammensetzung | |
EP0945493B1 (de) | Dispersionsazofarbstoffmischungen | |
EP0596383B1 (de) | Kupferphthalocyanin-Flüssigformierung | |
DE2848447C3 (de) | Färbeverfahren | |
DE2802327A1 (de) | Pulverfoermige farbstoffpraeparationen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2649551C3 (de) | Stabile Farbstofflösung | |
DE1794173A1 (de) | Feste Farbstoffpraeparate und ihre Verwendung | |
DE2656406C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten und deren Verwendung | |
CH266101A (de) | Verfahren zur Verhinderung der Staubbildung bei wasserlöslichen organischen Farbstoffen. | |
DE2745449B1 (de) | Stabile feindisperse waessrige Zubereitungen von Dispersionsfarbstoffen und optischen Aufhellern und deren Verwendung | |
DE1816984C3 (de) | ||
EP0544676B1 (de) | Staubarme oder staubfreie farbstoffpräparationen | |
DE1802395A1 (de) | Mittel zum Faerben von Keratinfasern | |
EP0751187B1 (de) | Nitrobenzisothiazol-Azofarbstoff | |
CH655123A5 (de) | Feste farbstoffpraeparate von anionischen farbstoffen. | |
EP0026489B1 (de) | Aufbaugranulate wasserlöslicher Farbstoffe, Verfahren zur Herstellung und Verwendung zum Färben | |
EP0670299B1 (de) | Entstaubungsmittel | |
DE2616639A1 (de) | Verfahren zur herstellung von staubfreien farbstoff- bzw. optischen aufheller-granulaten | |
DE2363376A1 (de) | Formierter, wasserunloeslicher azofarbstoff und seine herstellung | |
DE2113090A1 (de) | Pigmentzubereitungen,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Faerben von Acrylmassen | |
DE2404314C2 (de) | Lösungen von 1 zu 2-Metallkomplexfarbstoffen und deren Herstellung | |
EP0185207A2 (de) | Farbstoffmischungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zum Färben und Bedrucken von hydrophoben Fasermaterialien | |
AT151302B (de) | Verfahren zur Herstellung von als Netz-, Reinigungs-, Emulgier-, Appretur- u. dgl. -mittel geeigniten Produkten. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |