DE2616639A1 - Verfahren zur herstellung von staubfreien farbstoff- bzw. optischen aufheller-granulaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von staubfreien farbstoff- bzw. optischen aufheller-granulaten

Info

Publication number
DE2616639A1
DE2616639A1 DE19762616639 DE2616639A DE2616639A1 DE 2616639 A1 DE2616639 A1 DE 2616639A1 DE 19762616639 DE19762616639 DE 19762616639 DE 2616639 A DE2616639 A DE 2616639A DE 2616639 A1 DE2616639 A1 DE 2616639A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dye
dust
optical brightener
mixed
granules
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762616639
Other languages
English (en)
Other versions
DE2616639C2 (de
Inventor
Roland Dr Heinz
Konrad Dr Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2616639A1 publication Critical patent/DE2616639A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2616639C2 publication Critical patent/DE2616639C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0092Dyes in solid form
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/664Preparations of optical brighteners; Optical brighteners in aerosol form; Physical treatment of optical brighteners

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Glanulating (AREA)

Description

  • Verfahren zu Merstellung von staubfreien Farbstoff- bzw.
  • optischen Aufheller-Granulaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur IIerstellung von staubfreien Farbstoff- bzw. optischen Aufheller-ST-ranulaten sowie die gemäss dem Verfahren hergestellten staubfreien Farbstoff- bzw. optischen Aufheller-Granulate.
  • Pulverförmige Farbstoffe bzw. optische Aufheller, die nach dem Mahl- und Mischverfahren oder Uber die Zerstäubunbstrocknung standardisiert werden, müssen, um den heutigen Handelsformen zu genügen, entstaubt werden. Weit verbreitet ist die Entstaubungsmethode, die auf einer Flüssigkeit-Feststoffhaftung basiert. Hierbei wird das flüssige Entstaubungsmittel z.B. auf die Pulveroberfläche gesprüht, wobei sich Flüssigkeitsbrücken zwischen den Partikeln ausbilden und damit ein Zusammenhaften bewirken.
  • Als ein typisches Staubbindemittel sei "Essotex" (Mineralöl) angeführt, das aber den Nachteil hat, in Wasser nur emulgierbar zu sein. Aber auch unter den wasserlöslichen Staubbindemitteln gibt es nur wenige, die keine nachteiligen Eigenschaften haben oder entwickeln. Häufig ist die Entstaubungswirkung von kurzer Dauer, weil die Flüssigkeit von der Oberfläche in das Korn diffundiert, oder es tritt eine Verklumpung des Pulvers aufgrund zu starker Haftung ein. Da die Staubbindewirkung mit Flüssigkeiten auf eine Verstärkung der Haftung zwischen den Partikeln zurückgeführt werden kann, lässt sich eine Verschlechterung der Rieselfähigkeit nicht vermeiden.
  • Beide Eigenschaften - wirksame langanhaltende Staubbindung bei guter Rieselfähigkeit - lassen sich auf diesem Wege dem Produkt nicht mitgeben. Zudem wird mit flüssigen Staubbindemitteln lediglich eine bestimmte Staubbindung erreicht, die auch durch Zugabe grösserer Mengen an Staubbindemitteln nicht überschritten werden kann.
  • Es wurde nun ein Verfahren gefunden, welches zu staubfreien Produkten führt und welches UberraschenderT.eise die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Dieses Verfahren basiert auf einer Kornvergrösserung der entsprechenden Partikel und ist dadurch gekennzeichnet, dass man Farbstoffe bzw. optische Aufheller im trockenen Zustand in Gegenwart von mindestens 10 Gewichtsprozent eines liaftmittels, welches zwischen 50 bis 1500C e-nveichtoder schmilzt, und gegebenenfalls weiteren Zusätzen mischt und homogenisiert und anschliessend durch Erwärnien auf mindestens 500C diese durch eine Partikelvergrösserung in eine körnige nichtstaubende Form überführt.
  • Ferner ist es zweckmässig, dass die Partikelgrösse aller Komponenten in einem engen Bereich liegt, um somit einen gleichmässigen Kornaufbau zu gewährleisten.
  • Unter Farbstoffe sind hier alle möglichen Klassen zu verstehen, sowohl koloristisch als auch chemisch, welche u.a. aus wässriger oder organischer Färbeflotte appliziert werden.
  • Beispielsweiee sind genannt Schwefelfarbstoffe, Küpenfarbstoffa, Beizenfarbstoffe, Chromierfarbstoffe, Dispersionsfarbstoffe und Direktfarbstoffe, wobei diese Farbstoffe im Molekül faserreaktive Gruppen enthalten können. Es versteht sich, dass auc Nahrungsmittelfarbstoffe und beispielsweise Lederfarbstoffe darunter fallen. Besonders interessant ist dieses Verfahren bei der Anwendung auf basische und saure Farbstoffe.
  • Chemisch gesehen handelt es sich z.B. um Nitroso-, Nitro-, Monoazo-, Dlsazo-, Trlsazo-, Polyaz3-, Stilben-, Carotenoide-, Diphenylmethan-, Triarylmethan-, Xanthen-, Acridin-, Chinolin-, Methin-, Thiazol-, Indamin-, Indophenol-, Azin-, Oxazin-, Thiazin-, Lacton-, minoketon-, Hydroxyketon-, Anthrachinon-, Indigoide- und Phthalocyaninfarbstoffe sowie um 1:1- oder 1: 2-Metallimplexfarbstoffe.
  • Als optische Aufheller, welche zum Weisstönen verwendet werden, kommen ebenfalls solche beliebiger Aufhellerklassen in Frage. Beispielsweise handelt es sich um Stilbenverbindungen, wie Cyanur-Derivate der 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulionsäure oder Distyryl-biphenyle, um Cumarine, Benzoc.mlarine, Pyrazine, Pyrazoline, Oxazine, Mono- oder Dibenzoxazolyl-, Mono- oder Dibenzimidazolylyerbindungen sowie Naphthalsäureimide, Naphthotriazol- und v-Triazol-Derivate.
  • All diese Farbstoffe bzw. optischen Aufheller können bereits in einer zerstäubungsgetrockneten oder in konventioneller Qualität sowie als Rohware vorliegen. Es soll in diesem Zusammenhang erwähnt werden, dass sich dieses Verfahren der Kornvergrösserung nicht nur eignet, um stäubende Produkte in nichtstäubende überzuführen, sondern auch dazu dient, um eine höhere oder niedrigere Farbstärke bei Farbstoffen einzustellen.
  • Erfindungsgemäss verwendbar sind solche Haftmittel, die in einem Bereich von 50 bis 150°C erweichen oder schmelzen.
  • Genannt seien in diesem Zusammenhang z.B. Harnstoff, Milchzucker, äthoxyliertes (1,8 oder 3 Mol Aethylenoxyd) Kokosfettalkoholsulfat, Natriumdodecylbenzolsulfonat (WAS 83%), Laurylpyridiniumchlorid, Glukose, Dextrose (Hydratdextrose), Dextrin sonde Qualität), Sorbit (z.B. Karion, Merck AG, Deutschland), kristallwasserhaltige Salze, wie Natriumcarbonat-lO hydrat, Natriumacetat-3 hydrat und Dinatriumhydrogenphosphat-2.hydrat, Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht Uber 3000 und Citronensäure.
  • Besonders gute Ergebnisse erhält man mit Dextrin und Sorbit.
  • Das einzelne Haftmittel bzw. Gemisch von Haftmitteln wird dabei in einer Menge von mindestens 10 Gewichtsprozent, bezogen auf den zu granulierenden Farbstoff bzw. optischen Aufheller, zugesetzt. Neben diesem Haftmittel können auch weitere Zusätzc vorhanden sein, wie insbesondere Coupagemittel in Mengen von 0,1 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf den zu granulierenden Farbstoff bzw. optischen Aufheller, wie Natriumchlorid oder Natriumsulfat, oder auch Netzmittel, Dispergatoren,in saurem Bereich gasfreisetzende Substanzen (NaHCO3> alkalische Stellmittel oder Säureträger (Sulfaminsäure). Von Bedeutung ist dabei, dass insbesondere solche Stoffgemische zur Partikelvergrösserung geeignet sind, die bei einer Temperatur von über 500C, insbesondere in dem Bereich von 65 bis 950C, Erweichungserscheinungen zeigen.
  • Das eigentliche Verfahren der Partikelvergrösserung besteht dabei aus folgenden Operationen: - erstellen der homogenen, granulierfähigen Mischung aus Farstoff bzw. optischem Aufheller, Haftmittel und gegebenenfalls den weiteren Zusätzen; - Erwärmen dieser Mischung unter mischender oder rollender Bewegung auf mindestens 50ob, vorzugsweise auf 65 bis 950C, während etwa 5 bis 30 Minuten; - Zerkleinern der anfallenden Klumpen; - Abkühlen unter Bewegen der Granulate auf ca. 500C.
  • Die Granulatgrösse lässt sich dabei je nach Haftmittelmenge in dem Bereich von 100 pm bis 20 mm variieren.
  • Technisch kann diese Massnahme z.B. in einem Taumeltrockner, in einem Conaformtrockner oder in einem Lödige-Mischer durchgeführt werden.
  • Mittels dieses Verfahrens ist es somit möglich, staubende Farbstoffe bzw. optische Aufheller, insbesondere in Pulverform, mit einer Arfangsfeinheit von etwa 1 bis 150 Xm in eine körnige nichtstaubende Form mit einer Korngrösse von etwa 100 pm bis 20 mm überzuführen, die gegenüber der Ausgangsware folgende Vorteile mit sich bringt: - wirksame Entstaubung ohne Flüssigkeitszusatz; - abriebfeste Granulate; - kein Staubverlust; - anhaltende Staubbindewirkung; - Verringerung des Haftens der Partikel miteinander; - kein Feinanteil im Endprodukt; - verbessertes Schütt- und Fliessverhalten bzw. verbesserte Rieselfähigkeit durch Vergrösserung der Korngrösse; - keine Einbusse der Wasserlöslichkeit; - verbesserte Ansehnlichkeit (Aspekt); - Entmischung wird verhindert.
  • Neben diesen Vorteilen wird von dem Granulat verlangt, dass es eine genUgende Festigkeit und Zerteilbarkeit aufweist. Diese und ähnliche Eigenschaften lassen sich mit Formulierhilfsmitteln auf das Produkt übertragen. Die Zerteilung lässt sich durch leicht lösliche, gasentwickelnde oder quellende Substanzen verbessern, die dem Granulat beigemischt werden. Eine höhere Festigkeit wlrd erzielt, wenn die Granulatlon unter Zusatz von Salz durchgeführt wird.
  • Dieses sehr abwandlungsfähige Verfahren liefert ein Produkt, das bei der Verarbeitung, Verpackung und Dosierung leichter zu handhaben ist als die Pulverqualität. Von besonderer Bedeutung ist, dass dieses Verfahren auf insbesondere basische und saure Farbstoffe anwendbar ist.
  • Die Granulatgrösse hängt weitgehend von dem Gehalt des Haftmittels und von dem aufliegenden Pulvergewicht ab. Ein hoher Gehalt an Haftmittel begünstigt das Entstehen von grossen Granulaten. Die nach dem Verfahren erhaltenen Granulate weisen eine Restfeuchte von ca. 2 bis 5 Gewichtsprozent auf.
  • Da die Granulation der letzte Schritt bei der Verarbeitung des Produkts ist, sollen die Eigenschaften sowie der Aktivgehalt dem Typ entsprechen. ist das nicht der Fall, so kann eine Korrekturgranulation vorgenommen werden.
  • Die erhaltenen Farbstoff- bzw. optischen Aufheller-Granulate dienen für die verschiedensten Anwendungsgebiete, wie z.B. zum Färben und Bedrucken bzw. optischen Aufhellen der verschiedensten Materialien nach bekannter Art und Weise aus tvässriger oder -organischer Flotte.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung ohne sie darauf zu limitieren. Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben, Teile (T) bedeuten Gewichtsteile; "UpMtt bedeutet Umdrehungen pro Minute und unter "staubfrei" soll verstanden werden, dass im Produkt keine Partikel mit einer Korngrösse von 1 bis 60 µ vorhanden sind.
  • Beispiel 1 Trockener, zerstUubtlngsgetrockneter Farbstoff der Formel wird mit einer granulierfähigen Coupage von 300% auf 100% wie folgt abgeschwächt: 200 T eines Gemisches mit einer Korngrösse von 2 bis 100 Xm, bestehend aus 33,3 T des obigen Farbstoffes, 36,0 T Natriumsulfat calc., 27,0 T Dextrin bbnd (Provenienz Schrobenhausen, Restfeuchte 10%), 3,0 T Sorbit (Provenienz Hefti), .0,7 T Sulfaminsäure, werden in einem Mixer homogenisiert. Die Granulation erfolgt dann in einem rotierenden Rundkolben (30 UpM), der in ein 800 warme3 Heizbad taucht. Innerhalb von 20 Minuten erwärmt sich das Pulver von Raumtemperatur auf etwa 700, wobei auch gleichzeitig die Granulation erfolgt. Sodann wird auf 500 abgekühlt.
  • Man erhält ein Farbstoff-Granulat mit einer Korngrösse von etwa 900 bis 1000 im, das sehr staubarm ist, und dessen Konzentration abgeschwächt wurde.
  • Beispiel 2 33,0 T Natriumsulfat (gemahlen), 26,0 T Dextrin Uond (Schrobenhausen, Restfeuchte 10%) und 8,0 T Karion werden in einem Braun-Mixer 1 Minute gemischt und zerkleinert.
  • Sodann wird dieses Gemisch zusammen mit 33,0 T des pulverförmigen Farbstoffes (Rohware) der Formel (Partikelgrösse lO bis 50 }ihm), in einem Granulierkolben während 10 Minuten vermischt und die Kdbenrotation auf 30 UpM eingestellt. Dieser Granulierkolben wird sodann in ein 900 warmes Heizbad getaucht, wobei sich der Inhalt auf ca. 800 erwärmt. Nach ca. 30 Minuten ist die Granulation beendet. Man lässt abkühlen und füllt bei einer Produkttemperatur von 500 ab.
  • Man erhält ein nichtstäubendes Farbstoffgranulat mit einer Partikelgrösse von etwa 100 bis 2000 sm.
  • Beispiel 3 In einem Granulierkolben werden 91,0 T des bereits granulierten, jedoch stäubenden Farbstoffes der Formel mit 9,0 T Dextrin blond (Schrobenhausen, Restfeuchte 10%), vermischt.
  • Der Granulierkolben, der zur Hälfte in einem 9QO warmen Heizbad eintaucht, soll dabei die Drehzahl von 30 UpM nicht überschreiten. Innerhalb von 25 Minuten erwärmt sich das Gemisch auf 850.
  • Danach wird die Granulation abgebrochen, das Granulat auf 500 abgekühlt und ausgetragen.
  • Man erhält ein staubfreies Farbstoffgranulat.
  • Beispiel 4 In einem Granulierkolben werden 89,0 T des bereits granulierten Farbstoffes der Formel gemäss Beispiel 3 (Partikelgrösse N 1 mm) mit 7,0 T desselben Farbstoffes, jedoch zerstäubungsgetrocnet (Partikelgrösse 50 bis 150 ,um) und 4,0 T Dextrin blond (Schrobenhausen, Restfeuchte 10%) vermischt.
  • Unter Rotation (30 UpM) des Granulier-Kolbens, der in ein 900 warmes Heizbad taucht, wird das Gemisch auf 850 während 25 Minuten erwärmt.
  • Nach Erreichen dieser Temperatur wird das Granulat sofort auf 500 abgekühlt und ausgetragen.
  • Man erhält ein staubfreies Farbstoff-Granulat (Partikelgrösse 100 bis 1000 pm).
  • Beispiel 5 29,0 T Dextrin blond (Schrobenhausen, Restfeuchte 10%) werden mit 12,0 T Karion in einem Braun-Mixer ca. 1 Minute gemischt und zerkleinert.
  • Das Gemisch wird sodann mit 59,0 T des'Farbstoffes der Formel (gemahlene Rohware, konventionell getrocknet, Partikelgrösse 1 bis 100 )Im), in einem Rundkolben bei Raumtemperatur 10 Minuten vermischt (Kolbenumdrehungen N 30 UpM).
  • Nach dem Vermischen wird der Kolben in das 900 heisse Heizbad zur Hälfte eingetaucht. Bei einer Kolbenumdrehung von 30 UpM wird innerhalb von 30 Minuten granuliert. Die Produkttemperatur steigt dabei auf N800. Man lässt das Granulat auf 500 abkühlen und füllt ab.
  • Man erhält einen granulierten staubfreien Farbstoff mit einer Partikelgrösse von G,1 bis 2 mm.
  • Verwendet man anstelle der 59,0 T des obigen Farbstoffes gleiche Mengen der in folgender Tabelle aufgeführten Farbstoffe bei im übrigen gleicher Arbeitsweise, so erhält man ebenbiirtige staubfreie Granulate.
  • Tabelle
    Bsp. Farbstoff
    No.
    6 CH3OSCNN/\ N½CII3Cle
    CII
    3
    C2H5
    7 CK, 8
    7
    EE N=N e No 2 5 ZnCl
    1 H5 3
    CK.3
    8 NO2
    N=N-C-C-CH
    II ii 3
    -c N
    N Cr0 ,Q Na
    o I
    Ö=N½ 50311
    nun
    9 SO,
    a 0 0
    9 " CH3
    | - 2Na
    0 /
    M\N=N ö
    9 N=N W
    Fortsetzung der Tabelle
    Bsp. Farbstoff
    hTo.
    10
    Ü CNjHS0¾\ 043
    CZH5 N UN KrsS02 e CH3
    HQ3S S03H
    11
    C,H,SO N=N-II CH3
    OH 110
    1:2-Cr-Komplex
    12 SO SO
    NO 3
    NK
    13
    Iit COOC1OH21
    N - N - C - C --CHQ
    II II
    Ho - C N
    ($3H
    14 OH HO
    Na03S ~~
    ß X
    °2
    2
    Fortsetzen der Tabelle
    Bsp. Farbstoff
    No.
    15 So cit
    1
    C1-Cll 0
    0\1,0 CH, CL
    C1 H3C- Co Cm, \ Na0+
    lINCO-C-
    CIIO¼NI$
    I SO C II
    225
    16
    O,K
    C N=N X 9
    2
    NX2
    17 NH2 OH HO N=N C COQH
    NH =N- NH2tf N=N-$N=N OHUN=NtOH
    SO,K Cu-Komplex
    Beispiel 18 30,0 T Dextrin blond (Schrobenhausen), 30,0 T Natriumsulfat (gemahlen), 3,5 T Karion und 0,5 T Sulfaminsäure werden in einem Braun-Mixer in ca. 1 Minute zerkleinert und vermischt.
  • Das erhaltene Gemisch wird mit 36,6 T des zerstäubungsgetrockneten, jedoch noch stäubenden Farbstoffes der Formel gemäss Beispiel 1 (Partikelgrösse 50 bis 150 trum), in einem Granulierkolben vermischt. Zur homogenen Durchmischung lässt man den Granulierkolben mit 30 UpM 5 Minuten rotieren. Dann wird dieser Kolben in das 900 warme Heizbad getaucht. Unter der Drehbeweeung von 30 UpM wird 20 Minuten granuliert.
  • Anschliessend wird das Heizbad entfernt und das Granulat in dem rotierenden Kolben abgekühlt. Ist die Produkttemperatur auf 500 gesunken, wird das Granulat abgefüllt. Man erhält ein staubfreies Farbstoffgranulat (Partikelgrösse 100 bis 1000 ylm>.
  • Beispiel 19 41,0 T Natriumchlorid und 17,0 T Karion werden in einem Braun-Mixer in ca. 1 Minute zerkleinert und gemischt. Sodann wird dieses Gemisch mit 42,0 T des zerstäubungsgetrockneten, jedoch noch staubenden Farbstoffes der in Beispiel 15 angegebenen Formel (Partikelgrösse 1G bis 50 pm) in einem Granulierkolben mit Spiraleinsatz innerhalb von 5 Minuten vermischt, und anschliessend zur Hälfte in ein 800 warmes Heizbad getaucht und in drehende Bewegung (30 UpM) versetzt. In 5 bis 10 Minuten ist die Granulation beendet. Nach ca. 10 Minuten ist das Granulat auf 500 abgekühlt, so dass es ausgetragen werden kann. Man erhält ein staubfreies Farbstoffgranulat (Partikelgrösse 100 bis 1000 pm).
  • Beispiel 20 22,0 T Dextrin blond (Schrobenhausen), 17,0 T Natriumsulfat (gemahlen) und 6,0 T Karion werden in einem Braun-Mixer in ca. 1 Minute zerkleinert und gemischt.
  • Das erhaltene Gemisch wird mit 55,0 T des ofengetrockneten Farbstoffes der in Beispiel 7 angegebenen Formel (Partikelgrösse 50 bis 150 pm) in einen Granulierkolben gegeben und 5 Minuten gemischt. Anschliessend wird der Kolben zur Hälfte in ein 900 warmes Heizbad getaucht und in drehende Bewegung versetzt. Durch die drehende Bewegung (30 UpM) und Wärmeeinwirkung (maximale Produkttemperatur 850) wird das Pulvergemisch in 15 Minuten granuliert.
  • Das Granulat lässt sich im drehenden Kolben abkühlen. Sobald die Granulattemperatur auf 500 gesunken ist, wird abgefüllt. Man erhält ein staubfreies Farbstoffgranulat (Partikelgrösse 100 bis 1000 zum), Beispiel 21 60,0 T Dextrin blond (Schrobenhausen), 6,5 T Karion und 0,5 T Sulfaminsäure (50 bis 150 Xm) werden in einem Braun-Mixer in ca. 1 Minute zerkleinert und vermischt.
  • Das erhaltene Gemisch wird zusaa,len mit 33,0 T des zerstäubungsgetrockneten, aber stäubenden Farbstoffes der in Beispiel 6 angegebenen Formel (PartikelgrUsse 50 pm) in einen Granulierkolben gegeben und 5 Minuten gemischt. Anschliessend wird der Kolben zur Hälfte in ein 1000 warmes Beizbad getaucht.
  • Bei einer Drehzahl des Kolbens von 30 UpM und einer Produkttemperatur von 950 erfolgt die Granulation innerhalb von 20 Minuten.
  • Anschliessend wird das Heizbad entfernt, so dass der Kolben an der Luft abkühlen kann. Innerhalb von 10 Minuten hat das Granulat die Temperatur von 500 und kann abgefüllt werden.
  • Man erhält ein staubfreies Farbstoff-Granulat (Partikelgrösse 100 bis 1000 }ihm).
  • Beispiel 22 20,0 T Dextrin blond (Schrobenhausen, Partikelgrösse 5 bis 50 40,0 T Natriumsulfat (gemahlen), 4,5 T Karion und 0,5 T Sulfaminsäure werden in einem Braun-Mixer 1 Minute gemischt und zerkleinert.
  • Dieses Gemisch wird sodann mit 35,0 T des zerstäubungsgetrockneten Farbstoffes der in Beispiel 1 angegebenen Formel (Partikelgrö;;se 50 bis 150 Xm) in einem Granulierkolben vermischt. Die Homogenisierung wird bei 30 UpPl innerhalb von 10 Minuten erreicht. Dann wird der Kolben, der mit 30 UpM rotiert, in ein 900 warmes Beizbad getaucht. Innerhalb von 30 Minuten erwärmt sich das Produkt auf 800, Nun kann die Granulation beendet werden. Das Granulat wird auf 500 abgekühlt und ausgetragen. Man erhält ein staubfreies Farbstoffgranulat (Partikelgrösse 100 bis 2000 um).
  • Beispiel 23 60,0 T Dextrin blond (Schrobenhausen), 6,5 T Karion und 0,5 T Sulfaminsäure werden in einem Braun-Mixer in ca. 1 sAinute zerkleinert und vermischt.
  • Das erhaltene Gemisch wird sodann zusammen mit 33,0 T des zerstäubungsgetrockReten Farbstoffes der in Beispiel 6 angegebenen Formel (Partikelgrösse 50 pm), in einen Granulierkolben gegeben und 5 Minuten gemischt. Anschliessend wird der Kolben zur Hälfte in ein 1000 warmes Heizbad getaucht. Bei einer Drehzahl des Kolbens von 30 UpM und einer-Produkttemperatur von 950 erfolgt die Granulation innerhalb von 20 Minuten.
  • Das Heizbad wird entfernt, so dass der Kolben an der Luft abkühlen kann. Innerhalb von 10 Minuten hat das Granulat die Temperatur von 500 und kann abgefüllt werden. Man erhält ein staubfreies Farbstoff-Granulat (Partikelgrösse 100 bis 1000 µm).
  • Beispiel 24 42,0 T Natriumchlorid und 16,0 T Karion werden in einem Braun-Mixer in ca. 1 Minute zerkleinert und gemischt.
  • Diesem Gemisch werden sodann in einem Granulierkolben 42,0 T de s des zerstäubungsgetrockneten aber stäubenden Farbstoffes der in Beispiel 15 angegebenen Formel (Partikelgrösse 10 bis 50 ptm) innerhalb von 5 Minuten zugesetzt und vermischt.
  • Dann wird der Kolben zur Hälfte in das 800 warme Heizbad getaucht und in drehende Bewegung (30 UpM) versetzt. In 5 bis 10 Minuten ist die Granulation beendet. Das Produkt erwärmt sich dabei auf maximal 750.
  • Sodann wird der Kolben aus dem Heizbad an die Luft gebracht. Nach 10 Minuten ist das Granulat auf 500 abgekühlt, so dass es ausgetragen werden kann. Man erhält ein staubfreies Farbstoff-Granulat (Partikelgrösse 100 bis 1000 µm).
  • Beispiel 25 46,0 T des konventionell getrockneten Farbstoffes der Formel (Partikelgrösse 1 bis 26 m), 10,5 T Natriumsulfat (gemahlen), 34,0 T Dextrin blond (Schrobenhausen, Restfeuchte 10%) und 10,0 T Sorbit (Hefti, PartikelgrUsse 50 bis 150 pm) werden in einem Braun-Mixer ca. 1 Minute gemischt und zerkleinert.
  • Dieses Gemisch wird sodann in einen Granulierkolben gegeben.
  • Dann wird der Kolben, der mit 30 UpM rotiert, in ein 900 warmes Heizbad getaucht. Innerhalb von 20 Minuten bilden sich kugelförmige Partikel, die grösser als 300 um sind. Das Granulat wird im rotierenden Kolben auf 500 abgekühlt und anschliessend ausgetragen. Man erhält ein nichtstäubendes Farbstoff-Granulat mit einer Teilehengrösse von ~ 300 Xm.
  • Beispiel 26 56,0 T des konventionell getrockneten Farbstoffes der Formel (Partikelgrösse 3 bis 50 16,0 T Natriumsulfat (gemahlen), 22,0 T Dextrin blond (Schrobenhausen, Restfeuchte 10%) und 6,0 T Sorbit (Hefti, Restfeuchte 1%) werden in einem Braun-Nixer ca. 1 Minute gemischt und zerkleinert.
  • Das erhaltene Gemisch wird sodann in einen Granulierkolben gegeben, der in einem 1000 warmen Heizbad erwärmt wird. Bei einer Drehzahl des Kolbens von 30 UpM erfolgt die Granuiation innerhalb von 20 Minuten. Die Abkühlung des Granulats wird in dem rotierenden Kolben vorgenommen. Rei einer Produkttemperatur von 500 kann abgefüllt werden. Man erhält ein staubfreies Farbstoff-Granulat mit einer Korngrösse von ru 500 Xm.
  • Beispiel 27 22,0 T Dextrin blond (Schrobenhausen), 17,0 T Natriumsulfat (gemahlen) und 6,0 T Karion werden in einem Braun-Mixer in ca. 1 Minute zerkleinert und gemischt.
  • Das Gemisch wird sodann mit 55,0 T des ofengetrockneten Farbstoffes der in Beispiel 7 angegebenen Formel (Partikelgrösse 50 bis 150 pm) in einen Granulierkolben gegeben und 5 Minuten gemischt. Anschliessend wird der Kolben zur Hälfte in das 900 warme Heizbad getaucht und in drehende Bewegung versetzt. Durch die drehende Bewegung (30 UpM) und Wärmeeinwirkung (maximale Produkttemperatur 850) wird das Pulvergemisch in 15 Minuten granuliert.
  • Das Granulat lässt sich im drehenden Kolben ablcKhlen.
  • Sobald die Granuattemperatur auf 500 gesunken ist, wird abgefüllt. Man erhält ein staubfreies Farbstoffgranulat (Partikelgrösse 100 bis 1000 µm).
  • Beispiel 28 32,0 T des konventionell getrockneten Farbstoffes der Formel (Partikelgrösse 26 Xm), 25,0 T Natriumsulfat (gemahlen), 33,0 T Dextrin blond (Schrobenhausen, Restfeuchte 10%) und 10,0 T Sorbit (Restfeuchte 1%) werden in dem Aufnahmegefäss des Brau.l-Mixers gemischt. Anschliessend wird das Gemisch portionenweise in einem Gefäss intensiver gemischt.
  • Die Teile des Gemisches werden sodann vereinigt und in einen Granulierkolben gegeben, der in ein 1000 warmes Heizbad eintaucht. Bei einer Drehzahl des Kolbens von 30 UpM erfolgt der Kornaufbau innerhalb von 20 Minuten.
  • Das Heizbad wird entfernt, das Produkt unter Kolbenrotation auf 500 abgekühlt und anschliessend abgefüllt.
  • Man erhält zu einer staubfreies Farbstoff Granulat.
  • Beispiel 29 Zerstäubungsgetrockneter optischer Aufheller der Forrnel wird wie folgt granuliert: 100,0 T eines Gemisches, bestehend aus 50,0 T des obengenannten optischen Aufhellers (Partikelgrösse 1 bis 50 pm, Restfeuchte 7,2) und 50,0 T Harnstoff (Partikelgrösse 50 bis 100 Jum, Restfeuchte 3,2%), werden in einem Mixer gemischt. Anschliessend erfolgt die Granulation in einem rotierenden Rundkolben (30 UpM), der in ein 700 warmes Heizbad taucht. Innerhalb von 30 Minuten baut sich ein Korn ( 1 bis 2 mm) auf. Nach dem Abkühlen auf 500 wird das Granulat ausgetragen. Man erhält einen staubfreien optischen Aufheller.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von staubfreien Farbstoff-bzw. optischen Aufheller-Granulaten, dadurch gekennzeichnet, dass man Farbstoffe bzw. optische Aufheller im trockenen Zustand in Gegenwart von mindestens 10 Gewichtsprozent mindestens eines Haftmittels, welches zwischen 50 bis 1500C erweicht oder schmilzt, und gegebenenfalls weiteren Zusätzen mischt und homogenisiert, und anschliessend durch Erwärmen auf mindestens 50°C diese durch eine Partikelvergrösserung in eine körnige nichtstaubende Form überführt.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Farbstoff- bzw. optische Aufheller-Pulver zusammen mit der Haftmittel und gegebenenfalls den weiteren Zusätzen mittels rollender Bewegung unter Erwärmung auf 65 bis 95°C in eine körnige nichtstaubende- Form überführt und diese gegebenenfalls zerkleinert.
3. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Zusätze 0,1 bis 50 Gewichtsprozent an Coupagemitteln verwendet werden.
4. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Haftmittel Harnstoff, kristallwasserhaltige Salze wie Natriumcarbonat-lO-hydrat, Natriumacetat-3 hydrat oder Dinatriiimhydrogenphosphat2 hydrat oder Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von über 3000 oder Citronensäure und insbesondere Dextrin (blonde Qualität) oder Sorbit verwendet wird.
5. Anwendung des Verfahrens gemäss der Ansprüche 1 bis 4 auf basische und saure Farbstoffe.
6. Die gemäss dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 4 erhaltenen körnigen nichtstaubenden Farbstoff- bzw. optischen Aufheller Formen.
DE19762616639 1975-04-18 1976-04-15 Verfahren zur herstellung von staubfreien farbstoff- bzw. optischen aufheller-granulaten Granted DE2616639A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH499275A CH615212A5 (en) 1975-04-18 1975-04-18 Process for preparing dust-free dye or optical brightener granules

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2616639A1 true DE2616639A1 (de) 1976-10-28
DE2616639C2 DE2616639C2 (de) 1987-02-05

Family

ID=4286062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762616639 Granted DE2616639A1 (de) 1975-04-18 1976-04-15 Verfahren zur herstellung von staubfreien farbstoff- bzw. optischen aufheller-granulaten

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH615212A5 (de)
DE (1) DE2616639A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2373592A1 (fr) * 1976-12-13 1978-07-07 Ciba Geigy Ag Procede pour la fabrication de preparations tinctoriales et de preparations d'azurants optiques, pauvres en poussiere
FR2373591A1 (fr) * 1976-12-13 1978-07-07 Ciba Geigy Ag Procede pour la fabrication de preparations contenant peu de poussiere
EP0026489A2 (de) * 1979-10-02 1981-04-08 Ciba-Geigy Ag Aufbaugranulate wasserlöslicher Farbstoffe, Verfahren zur Herstellung und Verwendung zum Färben
EP0028379A1 (de) * 1979-10-30 1981-05-13 Ciba-Geigy Ag Granulate wasserlöslicher Farbstoffe, Verfahren zur Herstellung und Verwendung zum Färben
EP0035000A2 (de) * 1980-02-26 1981-09-02 Ciba-Geigy Ag Farbstoffpräparate, deren Herstellung und Verwendung
US4541831A (en) * 1979-06-04 1985-09-17 Ciba-Geigy Corporation Dustless, water-soluble, solid, dyestuff or optical brightener compositions and a process of production
US5717023A (en) * 1994-02-11 1998-02-10 Allied Colloids Limited Solid polymeric products and their use

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH658667A5 (de) * 1984-05-04 1986-11-28 Ciba Geigy Ag Verfahren zur herstellung von farbstoffgranulaten.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1619375A1 (de) * 1967-11-15 1971-08-12 Basf Ag Staubfreie,leicht loesliche Zubereitungen basischer Farbstoffe
DE2322308A1 (de) * 1972-05-05 1973-11-22 Ciba Geigy Ag Rieselfaehige, leicht loesliche farbstoffgranulate von anionischen farbstoffen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1619375A1 (de) * 1967-11-15 1971-08-12 Basf Ag Staubfreie,leicht loesliche Zubereitungen basischer Farbstoffe
DE2322308A1 (de) * 1972-05-05 1973-11-22 Ciba Geigy Ag Rieselfaehige, leicht loesliche farbstoffgranulate von anionischen farbstoffen

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2373592A1 (fr) * 1976-12-13 1978-07-07 Ciba Geigy Ag Procede pour la fabrication de preparations tinctoriales et de preparations d'azurants optiques, pauvres en poussiere
FR2373591A1 (fr) * 1976-12-13 1978-07-07 Ciba Geigy Ag Procede pour la fabrication de preparations contenant peu de poussiere
US4541831A (en) * 1979-06-04 1985-09-17 Ciba-Geigy Corporation Dustless, water-soluble, solid, dyestuff or optical brightener compositions and a process of production
EP0026489A2 (de) * 1979-10-02 1981-04-08 Ciba-Geigy Ag Aufbaugranulate wasserlöslicher Farbstoffe, Verfahren zur Herstellung und Verwendung zum Färben
EP0026489A3 (en) * 1979-10-02 1981-05-06 Ciba-Geigy Ag Constituent granules of water-soluble dyestuffs, process for their preparation and their use in dyeing
EP0028379A1 (de) * 1979-10-30 1981-05-13 Ciba-Geigy Ag Granulate wasserlöslicher Farbstoffe, Verfahren zur Herstellung und Verwendung zum Färben
US4560747A (en) * 1979-10-30 1985-12-24 Ciba Geigy Corporation Process for producing granulates of water-soluble dyes by fluidized bed granulation
EP0035000A2 (de) * 1980-02-26 1981-09-02 Ciba-Geigy Ag Farbstoffpräparate, deren Herstellung und Verwendung
EP0035000A3 (en) * 1980-02-26 1982-05-19 Ciba-Geigy Ag Dyestuff preparations, their manufacture and their use
US5717023A (en) * 1994-02-11 1998-02-10 Allied Colloids Limited Solid polymeric products and their use
US5834545A (en) * 1994-02-11 1998-11-10 Allied Colloids Limited Solid polymeric products and their use

Also Published As

Publication number Publication date
DE2616639C2 (de) 1987-02-05
CH615212A5 (en) 1980-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2656408C2 (de) Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten und deren Verwendung
EP0236270A2 (de) Verfahren zur Herstellung von eine Wirksubstanz enthaltenden Körpern und deren Verwendung als Speckles
DE2338505A1 (de) Feste, nicht staeubende farbstoffschaeume beliebiger form und groesse
DE2656407C3 (de) Verfahren zur Herstellung von staubarmen Farbstoff- und optischen Aufhellerpräparaten und deren Verwendung
EP0323407A2 (de) Umhüllte Wirksubstanzen
DE2257163A1 (de) Koernige farbstoffkomponente mit im wesentlichen ungefaerbtem aussehen zur verwendung in koernigen wasch- und reinigungsmitteln, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE1469782A1 (de) Verfahren zur Herstellung leicht dispergierbarer Pigmente
DE1938757A1 (de) Wasserloesliches Granulat und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3515797A1 (de) Verfahren zur herstellung von farbstoffgranulaten
DE2616639A1 (de) Verfahren zur herstellung von staubfreien farbstoff- bzw. optischen aufheller-granulaten
DE2816306B2 (de) Granulate von wasserlöslichen Farbstoffen bzw. optischen Aufhellern, ihre Herstellung und Verwendung
DE2656406C3 (de) Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten und deren Verwendung
EP0095740B1 (de) Feste Präparate von Metallkomplexfarbstoffen
DE2322308A1 (de) Rieselfaehige, leicht loesliche farbstoffgranulate von anionischen farbstoffen
EP0124866B1 (de) Kaltwasserdispergierbare Farbstoffgranulate
EP0155239B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffgranulaten
EP0026489B1 (de) Aufbaugranulate wasserlöslicher Farbstoffe, Verfahren zur Herstellung und Verwendung zum Färben
EP0807146B1 (de) Leukoindigo-präparationen in granulatform
EP0544676B1 (de) Staubarme oder staubfreie farbstoffpräparationen
DE2209871A1 (de) Phthalocyaninpigment und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2108186A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Scheuerpulvers
DE19519356A1 (de) Textilfarbstoffpräparationen
EP0057158A2 (de) Feste, kaltwasserlösliche Präparate nichtreaktiver, metallfreier anionischer Farbstoffe und Verfahren zur Herstellung und zur Verwendung der Präparate
DE2459895C3 (de) Zerstäubungsgetrocknete niedrigschmelzende basische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4202911A1 (de) Farbstoffmischungen zum faerben von textilen hydrophoben fasermaterialien

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee