DE2656252C3 - Dotierungsmittel für nematische Flüssigkristalle und damit dotiertes Flüssigkristallmaterial - Google Patents

Dotierungsmittel für nematische Flüssigkristalle und damit dotiertes Flüssigkristallmaterial

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Description

im Gewichtsverhältnis 15:5:9:9 besteht.
CH
ist, in der R ein organischer Rest der allgemeinen Formel C„H2n+iX— ist, in der η eine Zahl von 1 bis 20 und X entweder CH2,0, CO oder COO ist.
3. Dotierungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ferrocen n-Butylferrocen ist.
4. Dotierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallocen ein zweifach substituiertes Ferrocen der allgemeinen Formel
ist, in der R und R' organische Reste der allgemeinen Formel CnH2n+ iX — sind, in der η eine Zahl von 1 bis 20 und X entweder CH2,0, CO oder COO ist.
5. Dotierungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ferrocen Di-n-butylferrocen ist.
6. Dotiertes Flüssigkristallmaterial, bestehend aus einer Lösung eines Dotierungsmittels in nematischen Flüssigkristallen, nematischen Flüssigkristall-Mischungen oder cholesterisch-nematischen Flüssigkristall-Mischungen, gekennzeichnet durch die Dotierungsmittel gemäß Anspruch 1 bis 5 in Mengen von 0,01 bis i Gew.%, bezogen auf die nematischen Flüssigkristalle oder die nematischen Flüssigkristall-Mischungen.
7. Flüssigkristallmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nematische Flüssig-
Die Erfindung bezieht sich auf Dotierungsmittel für nematische Flüssigkristalle, nematische Flüssigkrlstall-Mischungen oder cholesterisch-nematische Flüssigkristall-Mischungen sowie auf ein dotiertes Flüssigkristallmaterial. Flüssigkristalle, die eine dynamische Streuung aufweisen, werden in elektro-optischen Darstellungseinrichtungen verwendet. Mischungen aus cholesterischem und nematischem Material werden insbesondere für Darstellungseinrichtungen mit Speichereffekt verwendet.
Nematische Flüssigkristalle und cholesterisch-nematische Flüssigkristallmischungen wurden für elektrooptische Darstellungseinrichtungen in großem Umfang verwendet, beispielsweise für alphanumerische Darstellungen für Rechner, Uhren, Schalttafelinstrumente, Matrix-Bildschirme und Lichtventile für viele Anwendungen. Bei solchen Anwendungen, bei denen es
jo auf eine dynamische Streuung im Gleichspannungsfeld (dc-dynamic scattering mode = DSM) ankommt, bestanden bei den bekannten Flüssigkristallen und Flüssigkristall-Mischungen Beschränkungen bezüglich der Stabilität und der Streuungseigenschaften.
Bei dem Versuch, die Probleme bezüglich der Streueigenschaften zu überwinden, wurden verschiedene Dotierungsmittel den Flüssigkristallen oder Flüssigkristall-Mischungen hinzugefügt. Hierdurch wurden die Streueigenschaften bedeutend verbessert, jedoch blieb die Lebensdauer ein beschränkendes Problem.
A. I. B a i s e u. a. beschrieben ladungsübertragende Komplexe als effektive Dotierungsmittel zum Senken der Schwellenspannung von Azoxybenzol-Derivaten, einem nematischen Flüssigkristall, in Applied Physics Letters, Bd. 21, Nr. 4, S. 142 (1974). Es besteht jedoch kein Anzeichen für eine Verbesserung der Lebensdauer des Flüssigkristalls für Anwendungen mit dynamischer Streuung oder für eine Verbesserung des Ansprechverhaltens des dotierten Materials.
Der Stand der Technik, welcher der Erfindung am nächsten kommt, dürfte sich in einer Veröffentlichung von Yoshitake O h η i s h i u. a. mit dem Titel »Properties of Nematic Liquid Crystals Doped with Hydroquinone and p-Benzoquinone: Long-Term Dynamic Scattering Under dc Excitations« in Applied Physics Letters, Bd. 24, Nr. 5, S. 213 (1974) finden. In dieser Veröffentlichung wird dargelegt, daß Mischungen aus ladungsübertragenden Komplexverbindungen als Dotierungsmittel geeignet sind. Die von den Autoren gewählten Verbindungen sind jedoch als nur schwach ladungsübertragende Komplexe bekannt. Infolgedessen erleiden sie keine vollständige, reversible, elektrochemische Oxidation und haben die Tendenz, eine nur schwache, dynamische Streuwirkung bei typischen
tr) Größen des Betriebsstromes zu fördern. Weiterhin wurde von O h η i s h i u. a. beschrieben, daß mit den von ihnen vorgeschlagenen Komplexverbindungen dotierte nematische Flüssigkristalle eine deutliche Ver-
schlechterung innerhalb von 10 000 Stunden bei einer Anregung mit 18 V Gleichspannung erleiden.
Demnach dürfte es keine bekannten Flüssigkristalle oder Flüssigkristall-Mischungen geben, die eine Lebensdauer von mehr als 10 000 Betriebsstunden besitzen und gute dynamische Streueigenschaften bei geringen Schwellenspannungen aufweisen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Dotierungsmittel für nematische Flüssigkristalle anzugeben, welche die elektrochemischen Eigenschaften der Flüssigkristalle im Sinn einer Erhöhung der Lebensdauer, einer Erhöhung der Wirkung der dynamischen Streuung, einer Verminderung der Schwellenspannung und einer Verbesserung der Ansprecheigenschaften beeinflussen und zugleich die Nachteile der bekannten Dotierungsmittel vermeiden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Dotierungsmittel gelöst, das aus 0,1 bis 10 Teilen eines gegebenenfalls durch organische Gruppen, welche die elektrochemischen Eigenschaften des Metallocens nicht drastisch ändern, substituierten Metallocens des Eisens, Rutheniums oder Osmiums und 1 Teil einer konjugierten organischen Cyanverbindung in Form von 7,7',8,8'-Tetracyanochinodimethan (TCNQ) oder (2,4,7-Trinitro-9-fIuoreny!iden)-ma!onitril (TFM) besteht. Die Substituenten der Metallocene können beispeilsweise Alkyle, Alkoxyreste, Ester sein. Es scheint, daß die monobutyl- und dibutyl-substituierten Ferrocene die besten Resultate ergeben.
Verschiedene Mischungen dieser Dotierungsmittel in Mengen, die 0,01 Gew.-% bis 1 Gew.-% des Flüssigkristalls oder der Flüssigkristall-Mischung betragen, wurden als wirksam festgestellt.
Es haben sich die erfindungsgemäßen Redox-Dotierungsmittel hinsichtlich einer Verbesserung der Lebensdauer und der Schwellenwert- und Streuungseigenschaften beim Gleichstrombetrieb mit dynamischer Streuung von Flüssigkristallen und Flüssigkristall-Mischungen als nützlich erwiesen. Diese Dotierungsmittel reagieren vorzugsweise und reversibel an den Elektroden. Daher führen sie den für eine durch Gleichstrom induzierte dynamische Streuung erforderlichen Strom. Es wird eine geringe Schwellenspannung von etwa 2 V, eine hohe Streuungswirksamkeit von etwa 98% bei 20 V und eine lange Lebensdauer, die bis zu 17 000 Stunden bei Gleichstrom-Streuung besteht, mit Flüssigkristallen erzielt, die ein erfindungsgemäßes Redox-Dotierungsmittelpaar enthalten, das aus einem substituierten Ferrocen und einer konjugierten organischen Cyanverbindung besteht. Entsprechende Versuche wurden mittels einer Testzelle durchgeführt, in der sich die Flüssigkristall-Mischung zwischen zwei Elektroden aus Indiumzinnoxid befand, die durch einen Kunststoffrahmen in einem Abstand von 13 μηι gehalten wurden.
Redox-Dotierungsmittel sind als eine Kombination von Donatoren (D) und Acceptoren (A) definiert, die leicht in reversible elektro-chemische Reaktionen eingehen, und zwar bei geringeren Spannungen als die elektrochemischen Reaktionen der Komponenten der Flüssigkristalle. Die Redox-Dolierungsmittel sind daher dazu bestimmt, den Gleichstrom in den Flüssigkristallzellen zu führen. Mit anderen Worten handelt es sich bei einem Redox-Dotierungsmittel um eine Mischung von zwei verschiedenen Arten von ladungsübertragenden Komplexen, die von O h η i s h i u. a. (a. a. O.) beschrieben worden ist.
Bei den Versuchen wurde eine aus vier Estern bestehende Flüssigkristall-Mischung verwende!, die mit HRL-2N10 bezeichnet wurde. Genau gesagt besteht H RL-2N10 aus einer Mischung von
p-Butylphenyl-p-toluat,
p-Butoxyphenyl-p-butoxybenzoat,
p-Butoxyphenyl-p-hexyloxybenzoatund
p-Butoxyphenyl-p-octyloxybenzoat
im Gewichtsverhältnis von 15:5:9:9. HRL-2N10 hat
ίο einen nematischen Bereich von etwa 18 bis 55°C, eine negative dielektrische Anisotropie von ε* = —0,12 bei 25° C und 500 Hz und eine Doppelbrechung von An = 0,16 bei 25°C und 545 nm. Wie bei anderen gereinigten nematischen Stoffen hat dieser Flüssigkristall im undotierten Zustand einen hohen spezifischen Widerstand (px = 3,8 · 10" Ohm ■ cm bei 100 Hz) und zeigt keine dynamische Streuung, bevor leitende Dotierungsmittel hinzugefügt werden. Es versteht sich, daß auch andere Flüssigkristalle und Flüssigkristall-Mischungen benutzt werden können.
Flüssigkristallmaterialien, die mit den erfindungsgemäßen Redox-Dotierungsmitteln versehen sind, zeigen im Vergleich zu Flüssigkristallmaterial, das mit üblichen Dotierungsmitteln vom Salztyp versehen ist, bezüglich der elektrochemischen Eigenschaften eine deutliche Verbesserung Dotierungsmittel vom Salztyp sind elektrochemisch inaktive, ionische Verbindungen.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Redox-Dotierungsmittel wird, im Vergleich zum Salz-Dotierungsmittel, das eine Schwellenspannung von 3 und 5 V aufweist, angewendet beim gleichen Flüssigkristall, eine bedeutend verminderte Schwellenspannung von 2,0 und 2,1 V für die dynamische Gleichstrom-Streuung erzielt. Die Redox-Dotierungsmittel führen zu einer sehr viel stärkeren Streuung bei einer gegebenen angelegten Spannung, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn bei Darstellungseinrichtungen nur begrenzte Treibspannungen zur Verfügung stehen.
Es wurde auch eine gute Lebensdauer der dynamischen Gleichstrom-Streuung bei guten Streupegeln und eine relativ stabile Stromdichte mit den Redox-Dotierungsmittel enthaltenden Flüssigkristallen erzielt.
Allgemein können die erfindungsgemäßen Redox-Dotierungsmittel durch Mischen der Metallocene, die als Donatoren wirken, mit den konjugierten organischen Cyanverbindungen, die als Acceptoren wirken, gebildet werden. Sie können in dem Flüssigkristall oder der Flüssigkristall-Mischung als Wirkverbindung gelöst werden.
Von den beiden Acceptor-Verbindungen (2,4,7-Trinitro-9-fluorenyliden)-malonitril (TFM) und 7,7',8,8'-Tetracyanochinodimethan (TCNQ) scheint TFM bei der Verwendung als Acceptor Mischungen zu ergeben, welche die besten Resultate liefern.
Versuche haben gezeigt, daß die Leitfähigkeit des erfindungsgemäß dotierten Flüssigkristalls oder einer solchen Flüssigkristall-Mischung von der Konzentration des verwendeten Dotierungsmittels abhängt. Das maximale Verhältnis von Dotierungsmittel zu Flüssigkristall oder Flüssigkristall-Mischung wird durch die Löslichkeitseigenschaften des Dotierungsmittels im Flüssigkristall oder in der Flüssigkristall-Mischung bestimmt. Für alle praktischen Zwecke wird nicht mehr
ti5 als 1 °/o des Dotierungsmittels benötigt.
In den üotierungsmischungen ist ein Verhältnis der Donator-Verbindungen zu Acceptor-Verbindungen im Bereich von 0.1 bis 10 nützlich. Das bevorzugte
Verhältnis von Donator- und Acceptor-Verbindung ist jedoch equimolar. Der Schlüssel liegt darin, eine Mischung herzustellen, bei der sich A + e~ = A- und D+ + e- = D an der negativen Elektrode der Flüssigkristallzelle bildet, während sich D = D+ + e~ und A- = A + e- an der positiven Elektrode der Zelle bildet Es wird angenommen, daß diese elektrochemische Reversibilität für die lange Lebensdauer bei einem Betrieb mit dynamischer Gleichstromstreuung für die dotierten Flüssigkristalle oder Fiüssigknstall-Mischungen bildet
Beispiel I
Es werden 100 g HRL2N10 mit 0,5 g TFM und 0,5 g Dibutylferrocen (DBF) gemischt und dann auf etwa 60°C unter leichtem Rühren erwärmt. Die resultierende Mischung hat einen Streuwirkungsgrad von 98%, eine Schwellenspanniing von etwa 2 V, eine Einschaltzeit von etwa 40 ms, eine Abschaltzeit von etwa 600 ms und eine Lebensdauer von mehr als 17 000 Stunden, wenn sie in einer Flüssigkristallzelle mit einer Anregungs-Gleichspannung von 20 V geprüft wird. Die Testzelle wurde durch Einbringen der Flüssigknstallmischung zwischen zwei Elektroden aus Indiumzinnoxid hergestellt, die in einem Abstand von 13 μιη gehalten wurden.
Beispiel Ii
ίο Es wurden 100 g HRL2N10 mit 0,05 gTFM und 0,05 g DBF gemischt und dann unter leichtem Rühren auf 60° C erwärmt, um eine Lösung zu bilden. Die resultierende Lösung hatte einen Streuwirkungsgrad von 98%, eine Schwellenspannung von etwa 2 V, eine Einschaltzeit von etwa 40 ms, eine Abschaltzeit von etwa 600 ms und eine Lebensdauer von mehr als 13 000 Stunden, wenn sie in einer Flüssigkristallzelle mit einer Anregungs-Gleichspannung von 20 V betrieben wurde. Die Testzelle war in der gleichen Weise hergestellt worden wie die im Beispiel I beschriebene.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dotierungsmittel für nematische Flüssigkristalle, nematische Flüssigkristall-Mischungen oder cholesterisch-nematische Flüssigkristall-Mischungen, bestehend aus 0,1 bis 10 Teilen eines gegebenenfalls durch organische Gruppen, welche die elektrochemischen Eigenschaften des Metailocens nicht drastisch ändern, substituierten Metallocens des Eisens, Rutheniums oder Osmiums und 1 Teil einer konjugierten organischen Cyanverbindung in Form von TJ'&S'-Tetracyanochinodimethan (TCNQ) oder 2,4,7-Trinitro-9-fluorenyliden)-malonitril (TFM).
2. Dotierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallocen ein einfach substituiertes Ferrocen der allgemeinen Formel
kristall-Mischung aus
p-Butylphenyl-p-toluat,
p-Butoxyphenyl-p-butoxybenzoat,
p- Butoxyphenyl-p-hexyloxybenzoat und
p-Buioxyphenyl-p-octyloxybenzoat
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