DE2441296B2 - Nematische Flüssigkristallmassen und deren Verwendung - Google Patents
Nematische Flüssigkristallmassen und deren VerwendungInfo
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Description
worin X1 ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe,
X2 ein Wasserstoffatom oder ein —R- oder — OR-Rest,
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen
ist, und Y eine -N=N- oder is
— N = N-Gruppe
20
ist, und 50 bis 98 Gew.-% von wenigstens einem nematischen Flüssigkristallmaterial der allgemeinen
Formeln
X3
worin X3 eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und X4 eine Alkylgruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einer der Reste X3 und
X4 eine Cyangruppe und der andere eine Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine
Alkylgruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen ist,
CH3O(CH2JnO^ O V-CH=N
worin X8 und X9 eine Alkyl- oder Alkoxygruppe
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einer der Reste X8 und X9 eine Cyangruppe und der andere
eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist,
o V-c—o-< o
Il
worin X10 eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit
30
worin X5 eine Alkylgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen
und η die Zahlen 2 oder 3 ist,
worin X6 und X7 eine Alkyl- oder Alkoxygruppe
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einer der Reste X6 und X7 eine Cyangruppe und der andere
eine Alkyl-oder Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist,
50
55
60
b5 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Acyloxygruppe
CnH2n+1-C-O-
oder eine Monoalkylkohlensäureestergruppe
CnH2n+1-O-C-O-O
CnH2n+1-O-C-O-O
worin η eine ganze Zahl von 1 bis 8 ist, und X11
eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen ist oder einer der Reste X10 und Xn
eine Cyangruppe und der andere eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen ist,
Cl
worin einer der Reste X12 und X13 eine Alkylgruppe
mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen und der andere eine Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
oder einer der Reste X12 und X13 eine Cyangruppe
und der andere eine Alkylgruppe mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Alkoxygruppe mit
1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist, und
=N-K O
I
ο
X,
worin X14 eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und X15 eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist.
2. Nematische Flüssigkristallmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
einem Gemisch von 2 bis 10 Gew.-% mindestens einer Verbindung der Formel (I) und 90 bis
98 Gew.-% eines nematischen Flüssigkristallmaterials mit einer positiven dielektrischen Anisotropie
gemäß den hierfür in Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formeln besteht.
3. Verwendung der nematischen Flüssigkristallmassen mit positiver dielektrischer Anisotropie
gemäß Anspruch 1 und 2 für eine elektro-optische Flüssigkristalleinrichtung, bestehend aus einem
Paar Elektrodenplatten, die gegebenenfalls zwischen einem Paar polarisierender Platten angebracht
sind.
Die Erfindung befaßt sich mit nematischen Flüssigkristallmassen mit positiver dielektrischer Anisotropie.
Es ist bekannt, daß nematische Flüssigkristallmassen, die nachstehend als »N-Flüssigkristall« bezeichnet
werden, zur Schaustellung, Lichtmodulierung u.dgl. verwendet werden können, indem ihre spezifische
Eigenschaft ausgenützt wird, daß optische Eigenschaften unter Anlegung elektrischer Felder, magne-
tischer Felder, Ultraschallwellen u. dgl. geändert werden.
Derartige Einrichtungen umfassen im allgemeinen einen N-Flüssigkristall, der zwischen zwei gegenüberstehend
in einem Abstand von weniger als etwa 50 Mikron angebrachten Substraten, von denen mindestens
eines transparent ist, eingefüllt und getragen wird, und die Änderung in der Molekularanordnung,
die unter Anlegung elektrischer Felder, magnetischer Felder, Ultraschallwellen u. dgl. verursacht wird, wird
dabei zur Lichtmodulierung ausgenützt. i<>
Wenn elektrische Felder angelegt werden, werden Elektrodenplatten, bei denen eine dünne leitende
Schicht auf eine Oberfläche eines Trägers, wie Glasplatte, aufgetragen ist, als derartige Substrate verwendet.
Die Verbindungen, die derartige N-FlüssigKristalle
bilden, werden in zwei Arten in Abhängigkeit von ihrer Beziehung zwischen der Molekularstruktur und
den dielektrischen Eigenschaften unterteilt, wobei eine Art dadurch charakterisiert ist, daß die längere Achse
und der elektrische Dipol der N-Flüssigkristallmoleküle
praktisch senkrecht zueinander stehen (N-Flüssigkristalle dieser Art werden nachfolgend
als »Nn-Flüssigkristalle« bezeichnet), und die andere
Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die längere Achse und der elektrische Dipol der N-Flüssigkristallmoleküle
praktisch parallel sind (N-Flüssigkristalle dieser Art werden nachfolgend als »Np-Flüssigkristalle«
bezeichnet). Deshalb gibt ein Nn-Flüssigkristall
einen N-Flüssigkristall mit einer negativen dielekirischen Anisotropie an, und ein Np-Flüssigkristall
gibt einen N-Flüssigkristall mit positiver dielektrischer Anisotropie an.
Die üblichen elektro-optischen Np-FIüssigkristalleinrichtungen
bestehen aus einem Paar einander gegenüberstehender Elektrodenplatten und einer zwischen
diesen beiden Platten befindlichen Np-Flüssigkristallschicht. In diesem Fall sind die Molekularachsen
des Np-Flüssigkristalls parallel mit der Elektrodenfläche
und sind im wesentlichen in gleicher Richtung in einer Ebene parallel zur Elektrodenplatte
angeordnet. Wenn man aus einer Richtung senkrecht zur Elektrodenplatte blickt, sind die Molekularachsen
in einem voneinander kontinuierlich verzerrten Zustand zwischen benachbarten Ebenen angeordnet.
Diese Orientierung der Molekularachser 1Td durch
Reiben der Elektrodenfläche in einer Richtung mit Tuch, Papier od. dgl., Stapelung der beiden auf diese
Weise behandelten Elektroden in der Weise, daß die Reibrichtung im rechten Winkel zueinander stehen
und Eindüsung des Np-Flüssigkeitskristalls zwischen den auf diese Weise gestapelten Elektroden erhalten.
Die Molekularachsen sind in Nähe der Elektrodenflächen entlang der Reibrichtung orientiert, während
die Molekularachsen innerhalb der Schicht des Flüssigkristalls in eine, voneinander kontinuierlich verzerrten
Zustand orientiert sind. Falls polarisierendes Licht durch diese Flüssigkristallschicht geht, wird die
Polarisierungsebene des Lichtes in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Verzerrung gedreht. Diese Verzerrung
kann durch Anlegung eines geeigneten elektrischen Feldes freigegeben werden. Deshalb wird es
durch die Einstellung der Intensität des elektrischen Feldes möglich, die Drehung der Polarisationsebene
des durch die Vorrichtung gehenden polarisierten Lichtes einzuregeln.
Wenn eine Np-Flüssigkristalleinrichtung zwischen
zwei Polarisatoren gebracht wird, ändert sie sich vom Lichtabschirmungszustand zum Lichtdurchlässigkeitszustand
oder vom Lichtdurchlässigkeitszustand zum Lichtabschirmungszustand in Abhängigkeit von der
angelegten Spannung, und diese Lichtmodulierung kann zur Wiedergabe oder Schaustellung ausgenützt
werden.
Da das Lichtmodulierungsverfahren unter Anwendung der Np-Flüssigkristalleinrichtung zwischen zwei
so angeordneten Polarisierungsplatten, daß die Oszillationsebenen des Lichtes einander kreuzen, einen
Mechanismus aufweist, der von demjenigen einer elektro-optischen Nn-Flüssigkristalleinrichtung verschieden
ist, kann ein höheres Kontrastverhältnis zur Anwendung bei der Wiedergabe oder dem Display
eines Musters erhalten werden. Weiterhin kann die elektro-optische Np-Flüssigkristalleinrichtung auch
zum Aufbau eines Boole-Aigebragen-Generators, eines logischen Produktgatters, eines NOR-Gatters und
von komplizierten logischen Schaltungen verwendet werden. Falls elektrooptische Np-FlüssigkristaUeinrichtungen,
die zum raschen Ansprechen fähig sein, verwendet werden, können sie zur Wiedergabe eines
dreidimensionalen Fernsehbildes oder bewegten Bildes verwendet werden.
Der Schwellenwert, welcher DSM in elektrooptischen Nn-Flüssigkristalleinrichtungen verursacht,
beträgt etwa 7 bis 10VRMS und die Sättigungsspannung ist etwa 40 VRMS, und die elektro-optische
Nn-Flüssigkristalleinrichtung wird im allgemeinen bei etwa 25 bis etwa 40 VRMS betrieben. Im Gegensatz
hierzu beträgt bei der elektrooptischen Np-Flüssigkristalleinrichtung der Schwellwert etwa 1,5 bis 4 VRMS,
und die Sättigungsspannung beträgt etwa 7 bis etwa 10 VRMS. Deshalb kann eine elektrische Energiequelle
von niedrigerer Spannung verwendet werden, und der Verbrauch an elektrischer Energie kann verringert
werden, und die Lebensdauer der Einrichtung kann verlängert werden. Da bei einer elektro-optischen
Np-Flüssigkristalleinrichtung der Wellenlängenbereich des durchgelassenen Lichtes in Abhängigkeit
von der elektrischen Spannung innerhalb des Bereiches vom Schwellenwert bis zur Sättigungsspannung variiert,
kann diese zur Wiedergabe von Farben verwendet werden. Es können ferner auch Apparate, die eine
Np-Flüssigkristalleinrichtung enthalten, bei welcher die Reibrichtung der Elektrodenflächen parallel angeordnet
ist, zur Wiedergabe von Farben verwendet werden.
Falls eine elektro-optische Np-Flüssigkristalleinrichtung so konstruiert ist, daß die Richtungen der
molekularen Achsen beliebig zwischen den Substraten sind, wird das Licht gestreut, falls kein elektrisches
Feld an die Einrichtung angelegt wird, während, falls ein elektrisches Feld angelegt wird, die Menge des
durchgelassenen Lichtes zunimmt, da die Molekularachsen senkrecht zu den Substraten orientiert werden.
In diesem Fall ist die Anwendung eines Polarisators unnötig.
Die meisten N-Flüssigkristalle, die bisher auf dem Fachgebiet bekannt sind, sind Nn-Flüssigkristalle,
und N-Flüssigkristallmaterialien und ihre Zusammensetzung,
welche eine nematische Mesophase bei Raumtemperatur annehmen und eine positive dielektrische
Anisotropie besitzen, sind auf dem Fachgebiet kaum bekannt.
In der japanischen Patentanmeldung Nr. 18 783/72 ist angegeben, daß ein Gemisch eines Nn-Flüssigkristallmaterials
und 4-Cyanbenzyliden-4'-N-alkyl-
anilin eine Flüssigkristallmasse darstellt, die die gleichen
elektro-optischen Eigenschaften wie ein Np-Flüssigkristall hat.
In der DT-OS 22 24424 ist eine Flüssigkristallzelle zur Modulation von Licht mit verschiedenen Farben
beschrieben, wobei der flüssigkristalüne Stoff aus einem
Gemisch besteht, das 20—80% Bis-(4'-n-octyloxybenzaI)-2-chlorphenylendiamin
und p-Methylbenzalp'-N-butylanilin
enthält, wobei diese Stoffe etwa 60—97%, bezogen auf das Gesamtgewicht, ausmachen, iu
sowie p-Cyanobenzal-p'-N-butylanilin enthält, das
die restlichen 3 bis 40% ausmacht.
Diese bekannte Flüssigkristallzelle ist jedoch hinsichtlich ihres mesomorphen Bereiches und der elektrooptischen
Eigenschaften noch nicht völlig zufriedenstellend. Außerdem besitzen die darin verwendeten
Fliissigkristallmassen keine ausreichende Mischbarkeil und erfahren beim Stehenlassen eine Verschlechterung
unter Auftrennung in die jeweiligen Komponenten.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer nematischen Flüssigkristallmasse mit positiver
dielektrischer Anisotropie, die einen breiten mesomorphen Bereich, der Temperaturen oberhalb und
unterhalb Raumtemperaur abdeckt und die gleichen elektro-optischen Eigenschaften wie ein Np-Flüssigkristall
besitzt, und die in einer elektrooptischen Einrichtung verwendet werden kann, die unter relativ
niedrigen Schwellen- und Sättigungsspannungswerten betrieben werden kann, und eine positive dielektrische m
Anisotropie zeigt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die Schaffung von nematischen
Fliissigkristallmassen mit positiver dielektrischer Anisotropie, bestehend aus einem Gemisch von 2 bis
50 Gew.-% mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel
(D
worin X1 ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe,
X2 ein Wasserstoffatom oder ein —R- oder —OR-Rest,
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, und Y eine —N=N- oder
- N = N-Gruppc
atomen und Ii die Zahlen 2 oder 3 ist,
N = N
Χι,-CO
worin X6 und X7 eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit
1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einer der Reste X6
und X7 eine Cyangruppe und der andere eine Alkyl-
oder Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist.
worin X8 und X9 eine Alkyl- oder Alkoxygruppe
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einer der Reste X8 und X9 eine Cyangruppe und der andere eine Alkyl-
oder Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist.
X1,
O ^C-
Il
ο >-x„
worin X10 eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis
8 Kohlenstoffatomen oder eine Acyloxygruppe
CnH2n + 1 C O
O
oder eine Monoalkylkohlensäureestergruppe
oder eine Monoalkylkohlensäureestergruppe
CnH2n+1-O-C-O-O
worin η eine ganze Zahl von 1 bis 8 ist, und X11 eine
Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen ist oder einer der Reste X10 und X11 eine
Cyangruppe und der andere eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen ist.
45
C=CH
Cl
Cl
-x,
ist, und 50 bis 98 Gew.-% von wenigstens einem nematischen Flüssigkristallmaterial der allgemeinen
Formeln
X3
CH = N
worin X3 eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und X4. eine Alkylgruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen
oder einer der Reste X3 und X4 eine
Cyangruppe und der andere eine Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylgruppe
mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen ist.
worin einer der Reste X12 und X13 eine Alkylgruppe
mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen und der andere eine Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder
einer der Reste X12 und X13 eine Cyangruppe und der
andere eine Alkylgruppe mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
ist, und
CH =
65
worin X5 eine Alkylgruppe mit 2 bis 8 KohlenstoffX,.
CH=N-< O
I
O
O
X,
wo/in X14 eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und X15 eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
ist.
Die Verbindungen vom Azotyp und/oder Azoxylyp der vorstehend angegebenen Formel (I) können sowohl
Np-Flüssigkristallmaterialien als auch Nn-Flüssigkristallmaterialien
die gleichen elektro-optischen Eigenschaften erteilen, wie sie die Np-Flüssigkrista!!-
materialien besitzen. Diese Verbindungen werden daher als »Mittel zur Erteilung einer positiven ·>
dielektrischen Anistropie« bezeichnet.
Diese Mittel zur Erteilung einer positiven dielektrischen Anisotropie haben ähnliche Strukturen wie
N-Flüssigkristallmaterialien und zeigen deshalb eine
gute Verträglichkeit oder Mischbarkeit, wenn sie in ι ο N-Flüssigkristallmaterialien einverleibt werden.
Beispiele für Verbindungen der Formel (I) sind nachfolgend angegeben:
O V-N = N-< O
N = N
C4H,
-C8H17
NO2-VcT)>—N = N-Vc?>—OCH,
OC8H17
F-Z o Vn=N-Z ο Vh
F—<( oV—N = N VcT>—caHn
f--/oVn=n -ZcTV- och,
F-VpV -N--- N -< OV-OC4H9
CI--
N <Ό ">
Il
N < O > CH1
Cl-Λ O V-N N-< O .· C1II1,
Cl-VoZ NN . O .:■ C14II17
20
Cl
Br Br Br
Br Br Br
S /
/—S
No2H ο
N O,-Z
NOH
J = NH
= N-<
o Vn=N-Z
N = N =Ν
ο Vn=N
NO2--
N = N N = N
cT
>— Nj=N-O
-OC4H, OC8H17
H
OCH3 O^
OC8H17
ο Vh
CH3
I—VoV-N = N—VcT>—OCH,
-C11 H1
10
Br-< O >-N=N-<
O ^C8H17
<^OC4H9
^^ OC8H1
= N^ O
IT
= N-(^)-OCH3
N = N-^cTy-OC4 H,
n\- riru Dic McnSc dcr Verbindung der Formel (I) kann in
^ \ / ()Llls geeigneter Weise innerhalb des vorstehend angege-
O benen Bereiches in Abhängigkeit von der Art des
μ) eingesetzten N-Flüssigkristallmaterials gewählt werden.
Falls die die positive dielektrische Anisotropie
(θ / N = N-(O/-OC H erteilende Verbindung gemäß Formel (1) einem Nn-
\ / —ν— \ _/ 4 '' Flüssigkristallmaterial einverleibt wird, wird eine
O Np-Flüssigkristallmasse gebildet, die dadurch gekenn-
br> /eichnel ist.daßkeinedynamischeSlreuungslattrindel,
ld hi l d ll
yg
OC H ^il"s e'e'ctr'sc'1c Felder hieran angelegt werden. Falls
H n die eine positive dielektrische Anisotropie erteilende
Verbindung gemäß Formel (I) einem Np-Flüssig-
kristallmaterial einverleibt wird, wird eine Np-Flüssigkristallmassc
gebildet, die dadurch gekennzeichnet wird, daß die minimale elektrische Spannung, die eine
Änderung in der Molekularorientierung bei Anlegung eines elektrischen Feldes verursacht, d. h. die Schwellenspannung,
verringert wird.
Gemäß der Erfindung können Flüssigkristallmassen mit einem breiten mesomorphen Bereich, der sich
oberhalb und unterhalb von Raumtemperatur erstreckt, und mit den gleichen elektro-optischen Eigenschaften
wie Np-Flüssigkristallmaterialien erhalten
werden, indem die eine positive dielektrische Anisotropie erteilende Verbindung gemäß Formel (I) einer
Nn-Flüssigkristallverbindung einverleibt wird. Als Np-Flüssigkristallmaterial sind zur Zeit die vorstehend
genannten nematischen Flüssigkristallmaterialien mit einem Cyanrest, beispielsweise p-Cyanbenzylidenp'-n-butylanilin
und ähnliche auf dem Fachgebiet bekannt, jedoch liegen die mesomorphen Bereiche
dieser Verbindungen im allgemeinen oberhalb Raumtemperatur. Wenn die eine positive dielektrische Anisotropie
erteilende Verbindung der Formel (I) einer derartigen Np-Flüssigkristallverbindung einverleibt
wird, kann der mesomorphe Bereich auf einen Wert erniedrigt werden, der bei Raumtemperatur liegt. In
diesem Fall kann die eine positive dielektrische Anisotropie erteilende Verbindung gemäß Formel (I)
in geringerer Menge, beispielsweise weniger als etwa 10 Gew.-%, zugesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert. Es wurde festgestellt, daß,
wenn elektrooptische Einrichtungen, die eine dünne Schicht einer N-Flüssigkristallmasse nach den Beispielen
1 bis 15 eingefüllt und getragen zwischen zwei Substraten enthalten und für das nachfolgend beschriebene
Lichtmoduliergerät verwendet werden, die N-Flüssigkristallmassen die positive dielektrische Anisotropie
zeigen.
Die Flüssigkristalleinrichtung wurde hergestellt, indem eine mit einer leitenden Schicht von SnO2 und
einem leitenden Draht ausgestattete Glasplatte auf einem glatten Flanell gebracht wurde, die Oberfläche
der Glasplatte mit dem Flanell einmal unter einem Druck von 5(X) g/cm2 entlang in einer Richtung über
eine Länge von 20 cm gerieben wurde, ein Abstandshalter aus einem Polyäthylenterephthalatfilm von
18 Mikron Stärke auf die Oberfläche einer der beiden
ίο auf diese Weise behandelten Glasplatten fixiert wurde,
mit einer erfindungsgemäßen Flüssigkristallmasse gefüllt wurde, die andere Glasplatte darauf in der Weise
gebracht wurde, daß die beiden Reibrichtungen im rechten Winkel zueinander standen und die beiden
Platten am Ende mit einer Klammer fixiert wurden. Die auf diese Weise erhaltene Flüssigkristalleinrichtung
wurde zwischen einem Paar Polarisatoren, deren Gitter einander senkrecht kreuzen, angebracht.
Wenn die Menge des durchgelassenen Lichtes sich entsprechend der angelegten elektrischen Spannung
änderte, wurde die Flüssigkristallmasse als Np-Flüssigkristall identifiziert.
B e i s ρ i e 1 1
95 bis 70 Gew.-% eines Gemisches aus gleichen Gewichtsteilen von Nn-Flüssigkristallmassen vom
Schiffschen Basentyp mit einem mesomorphen Bereich
jo von - 15 bis 60° C aus p-Methoxybenzyliden-p'-n-butylanilin
(MBBA) und p-Äthoxybenzyliden-p'-n-butylanilin (EBBA) wurden mit 5 bis 30 Gew.-% der in
Tabelle I aufgeführten, eine positive dielektrische Anisotropie erteilenden Verbindung gemäß Formel (I)
j-, versetzt. Die dabei erhaltenen Massen lagen in Form
eines homogenen Gemisches vor und zeigten einen breiten mesomorphen Bereich, der sich oberhalb und
unterhalb Raumtemperatur erstreckte.
Versuch Nr.
Mittel gemäß Formel (I) zur Erteilung einer positiven
dielektrischen Anisotropie
N O
N = N —ζθ\- OC2 H5
Cl ■-< O)-NN -<
O >— OCIl,
Br- < O >--Ν-·-Ν-<
O > OC2H5
Zugesetzte Menge (Gevv.-Vo) |
Mesomorphcr Bereich ( C) |
5 IO 20 30 |
-18 bis 43 -10 bis 43 -25 bis 20 -26 bis 20 |
5 IO 20 30 |
- 12 bis 45 - 15 bis 38 - 20 bis 35 - 12 bis 30 |
5 IO 20 30 |
- 3 bis 53 8 bis 48 39 bis 45 46 bis 48 |
5 IO 20 30 |
- 12 bis 40 - 5 bis 36 - 8 bis 40 -K) bis 41 |
90 Gew.-% eines Gemisches vom Azotyp mit einem mesomorphen Bereich von 29 bis 72° C aus 25 Gew.-%
p-Äthoxy-p'-n-amylazobenzol und 75 Gew.-% ρ Methoxy-p'-n-amylazobenzol als Nn-Flüssigkristallmasse
wurden mit 10 Gew.-% der Verbindung der Formel
NO,
O V-N = N-<
O >—OC2H5
versetzt. Die dabei erhaltene Masse (Versuch 17) lag in Form eines homogenen Gemisches vor und zeigte
einen mesomorphen Bereich von 15 bis 61°C.
80 Gew.-% eines Gemisches in gleichen Gewichtsteilen vom Azoxytyp mit einem mesomorphen Bereich
von 10 bis 87°C aus p-Äthoxy-p'-n-hexylazoxybenzol und p-Methoxy-p'-n-hexylazoxybenzol als Nn-Flüssigkristallmasse
wurde mit 20 Gew.-% der Verbindung der Formel
Cl
versetzt. Die erhaltene Masse (Versuch 18) lag in Form eines homogenen Gemisches vor und zeigte
einen mesomorphen Bereich von 3 bis 78" C.
Beispiel 4
10 Gew.-% der Verbindung der Formel
10 Gew.-% der Verbindung der Formel
Cl-< O
C2H5
wurden mit 90 Gew.-% des Nn-Flüssigkristallmaterials
vom Estertyp der Formel
C4R)O-C-O
Il
ο
C-O
Il
ο
O VOC6H1,
mit einem mesomorphen Bereich von 44 bis 84" C versetzt.
Die dabei erhaltene Masse (Versuch 19) !ag in Form
eines homogenen Gemisches vor und zeigte einen mesomorphen Bereich von 20 bis 52° C.
Beispiel 5
10 Gcw.-% der Verbindung der Formel
10 Gcw.-% der Verbindung der Formel
Br-
-N=N-
wurden mit 90 Gcw.-% eines Gemisches in gleichen Gcwichtstcilcn mit einem mesomorphen Bereich von
-35"C bis 76"C von MBBA, EBBA, p-Äthoxybenzylidcn-p'-n-hcptylanilin
(EBHPA) und p-Äthoxybcnzylidcn-p'-n octylanilin als Nn-FIüssigkristallmaterial
versetzt. Die dabei erhaltene Masse (Versuch 20)
lag in Form eines homogenen Gemisches vor und zeigte einen mesomorphen Bereich von —40 bis 59° C.
.ι B e i s ρ i e 1 6
20 Gcw.-% der Verbindung der Formel
Cl
O V-N = N--ς Ο V-OCHj
wurden mit 80 Gew.-% einer Np-Flüssigkristallgemisches
aus p-Cyanophenyl-p'-n-heptylbenzoat und p-Cyanophenyl-p'-n-butylbenzoat in einem Gewichtsverhältnis von 2:1 mit einem mesomorphen Bereich
von 25 bis 50°C versetzt. Die dabei erhaltene Masse (Versuch 21) lag in Form eines homogenen Gemisches
vor und zeigte einen mesomorphen Bereich von 15 bis41°C.
Beispiel 7
10 Gew.-% der Verbindung der Formel
10 Gew.-% der Verbindung der Formel
NO,
wurden mit 90 Gew.-% eines Gemisches mit gleichen Gewichtsteilen und einem mesomorphen Bereich von
-15 bis 61° C aus MBBA und EBBA als Nn-Flüssigkrislullmiilcrial
versetzt. Die dabei erhaltene Masse (Versuch 22) zeigte eine homogene nematische Mesophase
bei Temperaturen von —18 bis 48° C.
Das vorstehend geschilderte Lichtmoduliergerät wurde unter Anwendung der Probestücke aus den
Versuchen 2, 6, 11, 15, 17, 18, 19, 20, 21 und 22
hergestellt, wobei der Kreuzungswinkel der Reibrichtungen auf den beiden Substraten und der Krcuzungswinkel
der beiden Polarisatoren geändert wurde. Schwellen- und Sättigungsspannungen und Änderungen
des durchgelassenen Lichtes entsprechend der Variierung der angelegten Spannung von der Schwellenspannung
bis zur Sättigungsspannung sind aus Tabelle Il ersichtlich.
70 bis 95 Gcw.-% eines Gemisches gleicher Gewichtsteile
vom Schiffschen Basentyp mit einem mesomorphen Bereich von —15° C bis 60° C aus
p-Mcthoxybenzyliden-p'-n-butylanilin (MBBA) und
p-Äthoxybenzyliden-p'-n-butylanilin (EBBA) als Nn-Flüssigkristallmaterial
wurden mit 5 bis 30 Gcw.-% der in Tabelle III angegebenen eine positive dielektrische
Anisotropie erteilenden Mittel gemäß Formel (I) versetzt. Die dabei erhaltenen Massen waren in
Form eines homogenen Gemisches und zeigten einen breiten mesomorphen Bereich, der sich oberhalb und
fast durchweg auch unterhalb Raumtemperatur erstreckte.
15
Tabelle II | Kreuzungswiükcl | Kreuzungswinkel Suhwcllenspannung | (VRMSI | Sälligungsspannung | Änderung des durch |
Versuch Nr. | der Reibrichtun;;en | der Polarisulorcn | 3,1 | gelassenen Lichtes | |
_L 4,0 | (V«„s) | ||||
_L | J_ 3,0 | 5,0 | Schwarz-Weiß | ||
2 | 45'- | 3,0 | 6,0 | Weiß-Rot-Blau | |
2 | _1_ | 4,2 | 8,0 | Weiß-Schwarz | |
6 | J_ | 3,5 | 7,0 | Schwarz-Weiß | |
Π | _L | 2,5 | 8,0 | Schwarz-Weiß | |
15 | _L | J_ 2,8 | 6,0 | Schwarz-Weiß | |
17 | _L | J_ 3,1 | 4,5 | Schwarz-Weiß | |
18 | 45" | 5,1 | Weiß-Rot-Blau | ||
18 | = | 4,3 | 7,5 | Weiß-Blau-Rot- | |
19 | 3,1 | Schwarz | |||
± | 2,8 | 9,2 | Schwarz-Weiß | ||
20 | 5,8 | Schwarz-Weiß | |||
21 | _L | 6,0 | Schwarz-Weiß | ||
22 | |||||
Das Symbol j_ bezeichnet, daß der Kreuzungswinkel rechteckig ist.
Das Symbol = bedeutet parallel.
Versuch Nr.
23 24 25 26
27 28 29 30
31 32 33 34
35 36 37 38
Mittel gemäß Formel (I) zur Erteilung einer positiven
dielektrischen Anisotropie
N Ο
Cl
Br
O y— N=
-N = N-
N = N O
O >-N = N-<O V-OC2H
versetzt. Die dabei erhaltene Masse (Versuch 39} war
OC2 H5
OCH.,
o y- Oc2H5
Zusalzmcnge | Mcsomorphcr |
(Gcw.-%) | (C) |
5 10 20 30 |
-20 bis 56 -15 bis 45 30 bis 51 31 bis 58 |
5 IO 20 30 |
- 12 bis 43 - 15 bis 45 - 18 bis 48 -19 bis 50 |
5 10 20 30 |
-18 bis 40 -IO bis 40 -10 bis 41 -10 bis 43 |
5 10 20 30 |
-13 bis 30 -IO bis 18 -IO bis 0 -11 bis -5 |
90 Gew.-% eines Gemisches vom Azotyp mit einem mesomorphen Bereich von 29 bis 72° C aus 25 Gew.-%
p-Athoxy-p'-n-amylazobenzol und 75 Gew.-% p-Methoxy-p'-amylazobenzol als Nn-Flüssigkristallmateria!
wurden mit 10 Gew.-% der Verbindung der Formel in Form eines homogenen Gemisches und zeigte einei
mesomorphen Bereich von 20 bis 63° C.
bO
80 Gew.-% eines Gemisches gleicher Gewichtsteili
b5 vom Azoxylyp mil einem mesomorphen Bereich voi
10 bis 87° C aus p-Äthoxy-p'-n-hexylazoxybenzol und p-Methoxy-p'-n-hexylazoxybenzol als Nn-Flüssig·
kristaürnateria! wurden mit 20 Ge\v.-% der Ver-
809 509/30:
bindung der Formel
Cl-^7C)V-N = N-K O
OCH3
versetzt. Die dabei erhaltene Masse (Versuch 40) lag in Form eines homogenen Gemisches vor und zeigte
einen mesomorphen Bereich von 5 bis 73° C.
Beispiel 12
10 Gew.-% der Verbindung der Formel
10 Gew.-% der Verbindung der Formel
Cl-< O
N=N
T
T
QH5
wurden mit 90 Gew.-% eines Nn-Flüssigkristallmaterials
vom Estertyp der Formel
OC6H13
mit einem mesomorphen Bereich von 44 bis 84° C versetzt. Die dabei erhaltene Masse (Versuch 41) lag
in Form eines homogenen Gemisches vor und zeigte einen mesomorphen Bereich von 25 bis 63° C.
Beispiel 13
10 Gew.-% der Verbindung der Formel
10 Gew.-% der Verbindung der Formel
Br
N=N
OC2H5
wurden mit 90 Gew.-% eines Gemisches gleicher Gewichtsteile mit einem mesomorphen Bereich von
- 35 bis 76° C aus MBBA, EBBA, p-Äthoxybenzylidenp'-n-heptylanilin
(EBHpA) und p-Äthoxybenzylidenp'-n-octylanilin
als ein Nn-Flüssigkristallmaterial versetzt.
Die dabei erhaltene Masse (Versuch 42) lag in Form eines homogenen Gemisches vor und zeigte
einen mesomorphen Bereich von —40 bis 40° C.
Beispiel 14
10 Gew.-% der Verbindung der Formel
10 Gew.-% der Verbindung der Formel
Cl
N=N-< O
OCH3
wurden mit 90 Gew.-% eines Np-Flüssigkristallgemisches
aus p-Cyanophenyl-p'-n-heptylbenzoat und p-Cyanophenyl-p'-n-butylbenzoai in einem Gewichtsverhältnis von 2:1 mit einem mesomorphen Bereich
von 25 bis 50° C versetzt. Die dabei erhaltene Masse (Versuch 43) lag in Form eines homogenen Gemisches
vor und zeigte einen mesomorphen Bereich von 13 bis 42° C.
Beispiel 15
10 Gew.-% der Verbindung der Formel
10 Gew.-% der Verbindung der Formel
NO,
O >—N=N-
wurden mit 90 Gew.-% eines Gemisches gleicher Gewichtsteile mit einem mesomorphen Bereich von
-15 bis 61°C von MBBA und EBBA als Nn-Flüssigkristallmaterial versetzt. Die dabei erhaltene Masse
(Versuch 44) zeigte eine homogene nematische Mesophase bei Temperaturen von -15 bis 50° C.
J0 Beispiel 16
Das vorstehend geschilderte Lichtmoduliergerät wurde unter Anwendung der Proben aus den Versuchen
24, 28, 33, 37, 39, 40,41, 42, 43 und 44 herge-
r> stellt, wobei der Kreuzungswinkel der Reibrichtungen auf den beiden Substraten und der Kreuzungswinkel
der beiden Polarisatoren geändert wurden. Schwellen- und Sättigungsspannungen und Änderungen des
durchgelassenen Lichtes entsprechend der Variierung des angelegten Stromes von der Schwellenspannung
bis zur Sättigungsspannung sind aus Tabelle IV zu entnehmen.
Tabelle IV | Kreuzungswinkel | Kr -üiigswinkcl Schwellcnspannung | (VRMS) | Sättigungsspannung | Änderung des durch |
Versuch Nr. | der Reibrichtungen | der Polarisaloren | 4,3 | gelassenen Lichtes | |
J_ 3,8 | (Vrms) | ||||
_L | J_ 3,2 | 5,3 | Schwarz-Weiß | ||
24 | 45° | 3,1 | 5,1 | Weiß-Rot-Blau | |
24 | _L | 2,8 | 9,3 | Weiß-Schwarz | |
28 | -L | 4,1 | 6,8 | Schwarz-Weiß | |
33 | _L | 2,5 | 7,1 | Schwarz-Weiß | |
37 | _L | _L 3,1 | 8,5 | Schwarz-Weiß | |
39 | _L | J. 3,6 | 7,5 | Schwarz-Weiß | |
40 | 45" | 6,2 | Weiß-Rot-Blau | ||
40 | = | 2,9 | 8,7 | Weiß-Blau-Rot- | |
41 | 2,8 | Schwarz | |||
_L | 2,1 | 6,8 | Schwarz-Weiß | ||
42 | _l_ | 6,2 | Schwarz-Weiß | ||
43 | J. | 5,2 | Schwarz-Weiß | ||
44 | |||||
Das Symbol _1_ bezeichnet, daß der Kreuzungswinkcl rechteckig ist.
Das Symbol = bedeutet parallel.
Claims (1)
1. Nematische Flüssigkristallmassen mit positiver dielektrischer Anisotropie, bestehend aus
einem Gemisch von 2 bis 50 Gew.-% mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel
-x,
(D
10
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-
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |