DE2419011C3 - Flüssigkristallanzeigeelement - Google Patents
FlüssigkristallanzeigeelementInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
in der M gleich -CO(CH2),
mit m, δ 7, — OC(CH2L7CH-O
Il
mitm2al0oder -C(CH2L3CH3
mit /773=10 ist und das Symbol (RO)n- ein, zwei
oder drei gleiche Alkoxygruppen bedeutet, die für /7=1 in p-Stellung zu M, für /7=2 in den
m-Stellungen zu M und für /7=3 in den m-Stellungen
und der p-Stellung zu M stehen und deren Alkylrest R 1 bis 4 Kohlenstoffatome hat.
2. Anzeigeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen in einer
Menge von 0,5 bis 5 Gew.-°/o dem flüssigen Kristall zugesetzt sind.
3. Anzeigeelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Substrate
der optischen Zelle des Anzeigeelementes mit Dünnschichtelektroden beschichtete Glassubstrate
sind.
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkristallanzeigeelement mit einem Zusätze enthaltenden und homöotrope
Struktur aufweisenden Flüssigkristall.
Ein Anzeigeelement dieser Art ist aus der DE-OS 60 788 bekannt. Als Zusätze zum Flüssigkristall
dienen quaternäre Ammoniumsalze mit einem längeren Alkylrest. Der Grad der Ausrichtung der Flüssigkristallmoleküle,
der durch diese Zusätze erhältlich ist, ist jedoch nur relativ gering. Transmissionsmessungen an
optischen Zellen zeigen, daß das Verhältnis χ der Transmission in Gegenwart der Zusätze zur Transmission
durch den Flüssigkristall ohne Zusätze nur V3 bis Vb
beträgt, wenn die Flüssigkristallzelle zwischen einen Polarisator und einen Analysator geschaltet ist. Für
technisch leistungsfähige Systeme muß dieser Wert deutlich kleiner sein.
Die ausgeprägten optischen Effekte von Flüssigkristallzellen werden beispielsweise zu folgenden Zwecken
ausgenutzt:
(1) Zur elektrooptischen Anzeige unter Ausnutzung der dynamischen Streuung des Lichtes am Flüssigkristall,
(2) zur elektrooptischen Anzeige unter Ausnutzung der elektrisch gesteuerten Doppelbrechung des
Flüssigkristalls und
(3) zur elektrooptischen Anzeige unter Ausnutzung einer elektrisch gesteuerten anisotropen Lichtabsorptions
pleochroischer Farbstoffe, die im Flüssigkristall gelöst sind, wobei dieses Anzeigeverfahren
in der Literatur häufig als »Gast-Wirt-Wechselwirkung«
bezeichnet wird.
Wenn für die drei zuvor genannten Prinzipien der Informationsdarstellung mit Flüssigkristallanzeigeelementen
Flüssigkristalle ohne ausreichend stark ausgeprägte homöotrope Struktur oder Textur verwendet
werden, ist die Transparenz der optischen Zellen unterhalb der Schwellenspannung unzureichend. Die
Anzeigeflächen sind getrübt, so daß keine kontrastreiche Anzeige möglich ist.
Die Einstellung guter homöotroper Strukturen ist daher ein vordringliches Erfordernis für die Anzeigezwecke.
Entsprechend sind bereits zahlreiche Vorschläge zur Einstellung homöotroper Strukturen bekannt.
Die bekannten Methoden zur Einstellung homöotroper Strukturen lasser, sich grob in zwei Gruppen
gliedern:
(1) Die innere Substratoberfläche wird Spezialbehandlungen unterzogen, beispielsweise mit MgF2 bedampft
oder mit Chromschwefelsäure geätzt;
(2) die gewünschte homöotrope Struktur wird durch Zugabe von Zusätzen zum Flüssigkristall eingestellt
Die Erfindung beschreitet den zweiten der durch die beiden vorgenannten Alternativen aufgewiesenen
Wege.
Wesentliches Erfordernis für die Zusätze ist, daß sie
die Flüssigkristallmoleküle kollektiv mit ihren langen Molekülachsen senkrecht zur Substratoberfläche ausrichten
oder in dieser Ausrichtung stabilisieren. Die Ausrichtung und bzw. oder Stabilisierung dieser
Struktur muß langfristig wirksam sein. Außerdem müssen die Zusätze vorzugsweise bei der Verwendung
des Flüssigkristalls nach dem vorgenannten Verfahren 1 eine relativ hohe spezifische elektrische Leitfähigkeit
aufweisen, wenn eine wirksame dynamische Streuung erzielt werden soll, und müssen im Gegensatz dazu eine
relativ niedrige spezifische elektrische Leitfähigkeit aufweisen, wenn die Flüssigkristallanzeigen nach den
unter Ziff. 2 und 3 genannten Verfahren betrieben werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flüssigkristallanzeigeelement der eingangs genannten
Art zu schaffen, das Zusätze enthält, die die molekulare Ausrichtung der Flüssigkristallmoleküle wirksamer
einstellen und stabilisieren und gleichzeitig eine niedrigere spezifische elektrische Leitfähigkeit als die
aus der vorstehend genannten Druckschrift bekannten Zusätze aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Flüssigkristallanzeigeelement mit einem Zusätze enthaltenden
und eine homöotrope Struktur aufweisenden Flüssigkristall vorgeschlagen, das durch die im Patentanspruch
1 genannten Merkmale gekennzeichnet ist.
Diese Additive sind einzeln oder in Kombination miteinander oder in Kombination mit anderen Zusätzen
in der Lage, die homöotrope Struktur im Flüssigkristall, insbesondere im nematischen Flüssigkristall, einzustellen,
aufrechtzuerhalten und zu stabilisieren. Die Konzentration, in der diese Zusätze zuzugeben sind,
kann im Einzelfall vom Fachmann aufgrund seines Fachwissens ohne weiteres ermittelt werden. Vorzugsweise
erfolgen die Zusätze in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf den Flüssigkristall. Der Effekt
der Zusätze wird ab einer Konzentration von etwa 0,5 Gew.-% beobachtet.
Bei Konzentrationen von mindestens etwa 1 Gew.-% ist der Effekt ausreichend ausgebildet. Bei einem Zusatz
von über 5Gew.-% wird zwar in vielen Fällen die
homöotrope Struktur noch eingestellt, jedoch liegt die obere Temperaturgrenze, bei der der flüssigkristalline
(mesomorphe) Zustand noch aufrechterhalten bleibt, deutlich tiefer. Ein Zusatz über 5 Gew.-% führt auch
nicht mehr zu einer qualitativen oder quantitativen Verbesserung der Ausbildung der homöotropen S'ruktur.
Da die Zusätze der Erfindung nichtionisch sind, weisen sie einen hohen spezifischen elektrischen
Widerstand auf. Den Bedingungen des Spezialfalls werden sie durch weitere Zusätze angepaßt. Wenn sie
beispielsweise in Flüssigkristallanzeigen eingesetzt werden sollen, die auf der Basis der dynamischen
Streuung des Lichtes im Flüssigkristall arbeiten, wird der spezifische elektrische Widerstand des Flüssigkristalls
vorzugsweise auf einen Wert in der Größenordnung von 5 · 108 bis 3 ■ 109Ohm · cm eingestellt. Zur
Einstellung eines solchen spezifischen elektrischen Widerstandes werden die Zusätze der Erfindung
vorzugsweise in Verbindung mit ionischen Zusätzen verwendet.
Bei Verwendung der Zusätze in einer Flüssigkristallanzeige, die das Doppelbrechungsprinzip durch Einfügen
der Flüssigkristallzelle zwischen einen Polarisator und einen Analysator ausnutzt, und für den Einsatz in
einer Flüssigkristallanzeige, die einen pleochroische Farbstoff enthält, ist der spezifische elektrische
Widerstand der Zelle vorzugsweise so hoch wie nur irgend möglich. Für diese Einsatzzwecke werden die
Zusätze der Erfindung ohne weitere Zusätze verwendet. Aufgrund ihres hohen spezifischen elektrischen Widerstandes
sind sie vor allem für diese Art der Anzeigeelemente geeignet. In dieser Hinsicht sind die
Zusätze vor allem auch dem seit langem als Zusatz bekannten Lecithin überlegen, das eine ausgesprochen
hohe spezifische elektrische Leitfähigkeit aufweist. Durch Zusätze kann der spezifische elektrische
Widerstand von Lecithin zwar kaum erhöht werden, andererseits kann aber durch Zusätze die spezifische
elektrische Leitfähigkeit der Zusätze der Erfindung leicht erhöht werden, so daß dadurch für die Zusätze der
Erfindung ein weiteres Anwendungsspektrum nicht nur gegenüber Lecithin, sondern auch gegenüber den
vorgenannten quaternären Ammoniumsalzen gegeben ist.
Die Zusammensetzung der Flüssigkristalle, in Verbindung mit denen die Zusätze der Erfindung verwendet
werden können, sind prinzipiell keinen Beschränkungen unterworfen. Als Beispiele für solche Flüssigkristallzusammensetzungen
seien die Schiffschen Basen, Azobenzol, Azoxybenzol, Alkoxybenzoesäure oder Phenyibenzoat
genannt. Der Fachmann erkennt ohne weiteres aufgrund seines Fachwissens, daß er die ihm durch die
Erfindung vorgestellten Verbindungen insbesondere in Kombination mit den Schiffschen Basen und Azobenzolen
verwenden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel des Anzeigeelementes der Erfindung und
F ι g. 2 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Bestimmung, ob sich ein flüssiger Kristal! im
homöotropen Zustand befindet oder nicht.
In der F i g. 1 ist die optische Zelle des Anzeigeelementes
gezeigt. Sie besteht aus den Glassubstraten 1 und 2, die planparallel sind und einen Abstand vor.
einigen bis einigen zehn Mikrometern voneinander haben. Der Abstand der beiden Glassubstrate voneinander
wird durch einen elektrisch isolierenden Abstandshalter 3 eingestellt. Auf der inneren Oberfläche des
Substrates 1 ist eine durchsichtige Dünnschichtelektrode 4 aufgebracht. Solche dünnen Leiterschichten
können beispielsweise aus Zinnoxid oder Indiumoxid bestehen. Auf der gegenüberliegenden inneren Oberflä-
2(j ehe des Glassubstrates 2 ist eine dünne Leiterschicht 5
aufgebracht, die ebenfalls beispielsweise aus Zinnoxid oder Indiumoxid besteht. Die Leiterschicht 5 kann auch
aus irgendeinem anderer· dünnen durchsichtigen Überzugsmaterial bestehen, vorzugsweise aus einer dünnen,
im Vakuum aufgedampften Metallschicht, einer dünnen durchsichtigen Leiterschicht mit einer dielektrischen
Spiegelschicht oder aus Modifikationen solcher Leiterschichten. Der Zwischenraum zwischen den Substraten
1 und 2 bzw. zwischen den Dünnschichtelektroden 4 und
jo 5 ist vom flüssigen Kristall 6 ausgefüllt. Über die
Elektroden 4 und 5 kann auf den flüssigen Kristall 6 ein äußeres elektrisches Feld einwirken. Die Spannung wird
von einer Quelle 7 geliefert. Von au3en in die Zelle einfallendes Licht 8 wird zur Anzeige unter Steuerung
j-, des angelegten Feldes moduliert.
In der F i g. 2 ist die relative Ausrichtung der Hauptebenen der Glassubstrate 1 und 2 der optischen
Zelle des Anzeigeelementes zu den Molekülen 9 des flüssigen Kristalls und den Molekülen 10 der Additive
gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Durch den Zusatz der Additive richten sich die Längsachsen
der Moleküle des flüssigen Kristalls senkrecht zur Oberfläche der Glassubstrate 1 und 2 in der in F i g. 2
gezeigten Weise aus. Diese Struktur eines flüssigen
■i--> Kristalls wird als homöotrope Struktur bezeichnet.
Das Vorliegen einer homöotropen Struktur kann wie folgt geprüft werden: Lineare Polarisatoren 11 und 12
werden zu beiden Seiten der optischen Zelle des Anzeigeelementes in der Weise angeordnet, daß ihre
■jo Polarisationsebenen senkrecht aufeinanderstehen. Beim Vorliegen einer homöotropen Struktur kann das
einfallende Licht 13 nicht vom Beobachter 14 auf der gegenüberliegenden Seite der Anordnung gesehen
werden.
Als flüssiger Kristall dient ein Gemisch der nachstehend genannten Verbindungen mit Gewichisverhältnis
1:1:1
>—CH N—<f \ (CH2I4CH,
- CH = N- -C^ V-(CH,KCH1
- CH = N- -C^ V-(CH,KCH1
An der Stelle des in Fig. 2 gezeigten Beobachters
wird ein Lichtdetektor zur quantitativen Messung der Beleuchtung eingesetzt. Gemessen wird der flüssige
Kristall mit einem Gewichtsprozent Additiv und ohne Zusatz des Additiv·; Das in der folgenden Tabelle I ι
gezeigte Verhältnis χ für die verschiedenen Zusätze ist
das Veriidimis der Menge des in Transmission
gemessenen Lichtes in Gegenwart des Additivs im flüssigen Kristall zur Menge des in Transmission
gemessenen Lichtes in Abwesenheit des Additivs im κι flüssigen Kristall. Die Meßergebnisse sind in der
folgenden Tabelle i zusammengestellt.
Additive
Formel (1)
(s. unten) w, = 0
(s. unten) w, = 0
desgl. 77i| = 1
desgl. /77, = 2
desgl. w, = 3
desgl. W1 = 4
desgl. /ζ/, = 5
desgl. W, = 6
desgl. w, = 7
desgl. W| = 8
desgl. w, = 11
desgl. W| = I5
Formel (2) /?/| = 0
desgl. w, = 1
desgl. w, = 5
desgl. /77, = 8
desgl. W1 = 11
desgl. /77, = 15
Formel (3) w, = O
desgl. W| = 1
desgl. w, = 5
desgl. W, = 7
desgl. w, = 11
desgl. /77, = 15
Formel (4) w2 = O
desgl. /77, = 1
desgl. w, = 3
desgl. W2 = 5
desgl. /77, = 7
desgl. Di2 = 9
desgl. W2 = IO
desgl. w2 = 11
desgl. /77, = 13
desgl. W2 = 15
Formel (5) w, = 0
desgl. w, = 3
desgl. W2= 5
desgl. W2= 9
desgl. w, = 11
desgl. w, = 13
desgl. w2 = 15
Formel (6) W3 = 0
desgl. W3= 3
desgl. Ot3 = 7
desgl. Ot3= 9
dt -I. Ot3 = 10
desgl. Ot3 = 11
desgl. w, = 13
desgl. W, = 15
Vi-1A
Vi-1A
Vi-1A
Vi-1A
Vi-1A
Vi-1A
1A-1A
Ά-'/ιο
%-Vio
1ZlU-'/15
VlO-Vlv
1Zi V,
1A-1A 1A-1ZiO
1A-1ZiO
'A-'Zio
Vi-1A
Vi-1A
Vi-1A
Ά-Vio
Vio-Vis
Vio-Vis
Vi V,
1A-1A 1A-1A
1A-1A 1A-1A
Vs-Vk 1A-ViS
Vi '/.-1A
1A-1A
1A-1A 1A-1A
1A-ViS
V.
Vi-1A V2-1A
V.-JA
1A-Vm Vs-Vis
1A-ViS
Additive | /H, = 0 | Λ |
Formel (7) | 777, = 3 | ". |
desgl. | /71, = 7 | Vi-1A |
desul. | //i,= 9 | Vi -1A |
'/7,= 10 | 1A-1A | |
desfi! | W1 = ! i | %-% |
desgl. | /'/, = 13 | Wr |
desgl. | w,- 15 | 1A-Vr |
desgl. | //7,-17 | 1A-1Z15 |
desgl. | //7, = 0 | Vio-Vis |
l-urmel (8) | /77, = 4 | V, |
desgl. | wj= 8 | V, ~'/4 |
desgl. | /77, = IC | 1A-1A |
desgl. | //), =13 | '/8-VlO |
desgl. | m, - 15 | 'A-Vis |
desgl. | w, = 17 | VlO-Vlv |
desgl. | W2= 0 | Vio-Vis |
Formel (9) | W2 = 1 | V, |
desgl. | w, = 5 | Vi-1A |
desgl. | w, = 7 | '/i-'A |
desgl. | m\ = 11 | Vs-Vio |
desgl. | W2 = 15 | Ά-Vis |
desgl. | Vio-Vis | |
CH3O-
CH3O
CH3O
CO(CH2L1CH.,
Il
CO(CH2L1CH,
H2L1 CH,
2U2 CH3
OC(CH2L2 CH3
CH3O
CH3O^f y- C(CH2L3 CH3
CH3O
CH3O
CH3O
7 8
t'MjO Struktur hat, wenn in den I-ormeln (1) bis (9) m,&7,
j ;, ni2ä 10 bzw. /iiiäiO sind, mi, m2, mi sind dabei ganze
; \ :'.,,... ... .o. Zahlen, vorzugsweise mit Werten bis zu 24, insbesonde-
H'( lJ \ /" l v';' -'"'ι '·' (M re mit Werten bis zu 15 für im und m2 und bis zu 17 für
I r> nii.
("H1O Die Alkoxygnippen RO in der allgemeinen Pormel
des Anspruchs 1 sind gleiche Alkoxygruppen mit 1 bis 4 .... Kohlenstoffatomen. Unter diesen werden speziell jene
O Verbindungen als Zusätze bevorzugt, in denen RO die
1 . |j in Bedeutung Methoxy oder Äthoxy haben.
OC(CH; 1,,,,('H1 (9) Ein Zusatz dieser Additive zu einem ncmalischen
flüssigen Kristall stellt die homöotrope Struktur zuverlässig und vollständig ein und erhält sie aufrecht.
' ' Mit solchen Kristallen hergestellte Anzeigeelement
!' ut-isen eine wesentliche Verbesserung der Transparenz
Die in der Tabelle I gezeigten Daten zeigen, daß der im Nullfeld und damit einen wesentlich erhöhten
flüssige Kristall eine gut ausgebildete homöotrope Anzeigekontrast auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Flüssigkristallanzeigeelement mit einem Zusätze enthaltenden und homöotrope Struktur aufweisenden
Flüssigkristall, gekennzeichnet durch den Zusatz mindestens einer Verbindung
der allgemeinen chemischen Formel
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---|---|---|---|
JP4537773A JPS5817787B2 (ja) | 1973-04-20 | 1973-04-20 | 液晶表示装置 |
JP4537473A JPS532159B2 (de) | 1973-04-20 | 1973-04-20 | |
JP4537873A JPS5819719B2 (ja) | 1973-04-20 | 1973-04-20 | 液晶表示装置 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2419011A1 DE2419011A1 (de) | 1974-10-24 |
DE2419011B2 DE2419011B2 (de) | 1978-06-08 |
DE2419011C3 true DE2419011C3 (de) | 1979-03-01 |
Family
ID=27292212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE742419011A Expired DE2419011C3 (de) | 1973-04-20 | 1974-04-19 | Flüssigkristallanzeigeelement |
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DE3332955A1 (de) * | 1983-09-13 | 1985-03-28 | Merck Patent Gmbh, 6100 Darmstadt | Carbocyclische sechsringverbindungen |
DE3401338A1 (de) * | 1984-01-17 | 1985-07-25 | Merck Patent Gmbh, 6100 Darmstadt | Fluessigkristall-phase |
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- 1974-04-15 US US460874A patent/US3919106A/en not_active Expired - Lifetime
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