DE2419011C3 - Flüssigkristallanzeigeelement - Google Patents

Flüssigkristallanzeigeelement

Info

Publication number
DE2419011C3
DE2419011C3 DE742419011A DE2419011A DE2419011C3 DE 2419011 C3 DE2419011 C3 DE 2419011C3 DE 742419011 A DE742419011 A DE 742419011A DE 2419011 A DE2419011 A DE 2419011A DE 2419011 C3 DE2419011 C3 DE 2419011C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid crystal
additives
same
display element
homeotropic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE742419011A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2419011A1 (de
DE2419011B2 (de
Inventor
Komei Hirakata Asai
Masakazu Nishinomiya Fukai
Akio Moriyama
Hiroshi Tatsuta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP4537773A external-priority patent/JPS5817787B2/ja
Priority claimed from JP4537473A external-priority patent/JPS532159B2/ja
Priority claimed from JP4537873A external-priority patent/JPS5819719B2/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2419011A1 publication Critical patent/DE2419011A1/de
Publication of DE2419011B2 publication Critical patent/DE2419011B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2419011C3 publication Critical patent/DE2419011C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K19/00Liquid crystal materials
    • C09K19/52Liquid crystal materials characterised by components which are not liquid crystals, e.g. additives with special physical aspect: solvents, solid particles
    • C09K19/54Additives having no specific mesophase characterised by their chemical composition
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K2323/00Functional layers of liquid crystal optical display excluding electroactive liquid crystal layer characterised by chemical composition
    • C09K2323/03Viewing layer characterised by chemical composition
    • C09K2323/033Silicon compound, e.g. glass or organosilicon

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Liquid Crystal Substances (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

in der M gleich -CO(CH2),
mit m, δ 7, — OC(CH2L7CH-O
Il
mitm2al0oder -C(CH2L3CH3
mit /773=10 ist und das Symbol (RO)n- ein, zwei oder drei gleiche Alkoxygruppen bedeutet, die für /7=1 in p-Stellung zu M, für /7=2 in den m-Stellungen zu M und für /7=3 in den m-Stellungen und der p-Stellung zu M stehen und deren Alkylrest R 1 bis 4 Kohlenstoffatome hat.
2. Anzeigeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-°/o dem flüssigen Kristall zugesetzt sind.
3. Anzeigeelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Substrate der optischen Zelle des Anzeigeelementes mit Dünnschichtelektroden beschichtete Glassubstrate sind.
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkristallanzeigeelement mit einem Zusätze enthaltenden und homöotrope Struktur aufweisenden Flüssigkristall.
Ein Anzeigeelement dieser Art ist aus der DE-OS 60 788 bekannt. Als Zusätze zum Flüssigkristall dienen quaternäre Ammoniumsalze mit einem längeren Alkylrest. Der Grad der Ausrichtung der Flüssigkristallmoleküle, der durch diese Zusätze erhältlich ist, ist jedoch nur relativ gering. Transmissionsmessungen an optischen Zellen zeigen, daß das Verhältnis χ der Transmission in Gegenwart der Zusätze zur Transmission durch den Flüssigkristall ohne Zusätze nur V3 bis Vb beträgt, wenn die Flüssigkristallzelle zwischen einen Polarisator und einen Analysator geschaltet ist. Für technisch leistungsfähige Systeme muß dieser Wert deutlich kleiner sein.
Die ausgeprägten optischen Effekte von Flüssigkristallzellen werden beispielsweise zu folgenden Zwecken ausgenutzt:
(1) Zur elektrooptischen Anzeige unter Ausnutzung der dynamischen Streuung des Lichtes am Flüssigkristall,
(2) zur elektrooptischen Anzeige unter Ausnutzung der elektrisch gesteuerten Doppelbrechung des Flüssigkristalls und
(3) zur elektrooptischen Anzeige unter Ausnutzung einer elektrisch gesteuerten anisotropen Lichtabsorptions pleochroischer Farbstoffe, die im Flüssigkristall gelöst sind, wobei dieses Anzeigeverfahren
in der Literatur häufig als »Gast-Wirt-Wechselwirkung« bezeichnet wird.
Wenn für die drei zuvor genannten Prinzipien der Informationsdarstellung mit Flüssigkristallanzeigeelementen Flüssigkristalle ohne ausreichend stark ausgeprägte homöotrope Struktur oder Textur verwendet werden, ist die Transparenz der optischen Zellen unterhalb der Schwellenspannung unzureichend. Die Anzeigeflächen sind getrübt, so daß keine kontrastreiche Anzeige möglich ist.
Die Einstellung guter homöotroper Strukturen ist daher ein vordringliches Erfordernis für die Anzeigezwecke. Entsprechend sind bereits zahlreiche Vorschläge zur Einstellung homöotroper Strukturen bekannt.
Die bekannten Methoden zur Einstellung homöotroper Strukturen lasser, sich grob in zwei Gruppen gliedern:
(1) Die innere Substratoberfläche wird Spezialbehandlungen unterzogen, beispielsweise mit MgF2 bedampft oder mit Chromschwefelsäure geätzt;
(2) die gewünschte homöotrope Struktur wird durch Zugabe von Zusätzen zum Flüssigkristall eingestellt
Die Erfindung beschreitet den zweiten der durch die beiden vorgenannten Alternativen aufgewiesenen Wege.
Wesentliches Erfordernis für die Zusätze ist, daß sie die Flüssigkristallmoleküle kollektiv mit ihren langen Molekülachsen senkrecht zur Substratoberfläche ausrichten oder in dieser Ausrichtung stabilisieren. Die Ausrichtung und bzw. oder Stabilisierung dieser Struktur muß langfristig wirksam sein. Außerdem müssen die Zusätze vorzugsweise bei der Verwendung des Flüssigkristalls nach dem vorgenannten Verfahren 1 eine relativ hohe spezifische elektrische Leitfähigkeit aufweisen, wenn eine wirksame dynamische Streuung erzielt werden soll, und müssen im Gegensatz dazu eine relativ niedrige spezifische elektrische Leitfähigkeit aufweisen, wenn die Flüssigkristallanzeigen nach den unter Ziff. 2 und 3 genannten Verfahren betrieben werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flüssigkristallanzeigeelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das Zusätze enthält, die die molekulare Ausrichtung der Flüssigkristallmoleküle wirksamer einstellen und stabilisieren und gleichzeitig eine niedrigere spezifische elektrische Leitfähigkeit als die aus der vorstehend genannten Druckschrift bekannten Zusätze aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Flüssigkristallanzeigeelement mit einem Zusätze enthaltenden und eine homöotrope Struktur aufweisenden Flüssigkristall vorgeschlagen, das durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gekennzeichnet ist.
Diese Additive sind einzeln oder in Kombination miteinander oder in Kombination mit anderen Zusätzen in der Lage, die homöotrope Struktur im Flüssigkristall, insbesondere im nematischen Flüssigkristall, einzustellen, aufrechtzuerhalten und zu stabilisieren. Die Konzentration, in der diese Zusätze zuzugeben sind, kann im Einzelfall vom Fachmann aufgrund seines Fachwissens ohne weiteres ermittelt werden. Vorzugsweise erfolgen die Zusätze in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf den Flüssigkristall. Der Effekt der Zusätze wird ab einer Konzentration von etwa 0,5 Gew.-% beobachtet.
Bei Konzentrationen von mindestens etwa 1 Gew.-% ist der Effekt ausreichend ausgebildet. Bei einem Zusatz von über 5Gew.-% wird zwar in vielen Fällen die homöotrope Struktur noch eingestellt, jedoch liegt die obere Temperaturgrenze, bei der der flüssigkristalline (mesomorphe) Zustand noch aufrechterhalten bleibt, deutlich tiefer. Ein Zusatz über 5 Gew.-% führt auch nicht mehr zu einer qualitativen oder quantitativen Verbesserung der Ausbildung der homöotropen S'ruktur.
Da die Zusätze der Erfindung nichtionisch sind, weisen sie einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand auf. Den Bedingungen des Spezialfalls werden sie durch weitere Zusätze angepaßt. Wenn sie beispielsweise in Flüssigkristallanzeigen eingesetzt werden sollen, die auf der Basis der dynamischen Streuung des Lichtes im Flüssigkristall arbeiten, wird der spezifische elektrische Widerstand des Flüssigkristalls vorzugsweise auf einen Wert in der Größenordnung von 5 · 108 bis 3 ■ 109Ohm · cm eingestellt. Zur Einstellung eines solchen spezifischen elektrischen Widerstandes werden die Zusätze der Erfindung vorzugsweise in Verbindung mit ionischen Zusätzen verwendet.
Bei Verwendung der Zusätze in einer Flüssigkristallanzeige, die das Doppelbrechungsprinzip durch Einfügen der Flüssigkristallzelle zwischen einen Polarisator und einen Analysator ausnutzt, und für den Einsatz in einer Flüssigkristallanzeige, die einen pleochroische Farbstoff enthält, ist der spezifische elektrische Widerstand der Zelle vorzugsweise so hoch wie nur irgend möglich. Für diese Einsatzzwecke werden die Zusätze der Erfindung ohne weitere Zusätze verwendet. Aufgrund ihres hohen spezifischen elektrischen Widerstandes sind sie vor allem für diese Art der Anzeigeelemente geeignet. In dieser Hinsicht sind die Zusätze vor allem auch dem seit langem als Zusatz bekannten Lecithin überlegen, das eine ausgesprochen hohe spezifische elektrische Leitfähigkeit aufweist. Durch Zusätze kann der spezifische elektrische Widerstand von Lecithin zwar kaum erhöht werden, andererseits kann aber durch Zusätze die spezifische elektrische Leitfähigkeit der Zusätze der Erfindung leicht erhöht werden, so daß dadurch für die Zusätze der Erfindung ein weiteres Anwendungsspektrum nicht nur gegenüber Lecithin, sondern auch gegenüber den vorgenannten quaternären Ammoniumsalzen gegeben ist.
Die Zusammensetzung der Flüssigkristalle, in Verbindung mit denen die Zusätze der Erfindung verwendet werden können, sind prinzipiell keinen Beschränkungen unterworfen. Als Beispiele für solche Flüssigkristallzusammensetzungen seien die Schiffschen Basen, Azobenzol, Azoxybenzol, Alkoxybenzoesäure oder Phenyibenzoat genannt. Der Fachmann erkennt ohne weiteres aufgrund seines Fachwissens, daß er die ihm durch die Erfindung vorgestellten Verbindungen insbesondere in Kombination mit den Schiffschen Basen und Azobenzolen verwenden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel des Anzeigeelementes der Erfindung und
F ι g. 2 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Bestimmung, ob sich ein flüssiger Kristal! im homöotropen Zustand befindet oder nicht.
In der F i g. 1 ist die optische Zelle des Anzeigeelementes gezeigt. Sie besteht aus den Glassubstraten 1 und 2, die planparallel sind und einen Abstand vor. einigen bis einigen zehn Mikrometern voneinander haben. Der Abstand der beiden Glassubstrate voneinander wird durch einen elektrisch isolierenden Abstandshalter 3 eingestellt. Auf der inneren Oberfläche des Substrates 1 ist eine durchsichtige Dünnschichtelektrode 4 aufgebracht. Solche dünnen Leiterschichten können beispielsweise aus Zinnoxid oder Indiumoxid bestehen. Auf der gegenüberliegenden inneren Oberflä-
2(j ehe des Glassubstrates 2 ist eine dünne Leiterschicht 5 aufgebracht, die ebenfalls beispielsweise aus Zinnoxid oder Indiumoxid besteht. Die Leiterschicht 5 kann auch aus irgendeinem anderer· dünnen durchsichtigen Überzugsmaterial bestehen, vorzugsweise aus einer dünnen, im Vakuum aufgedampften Metallschicht, einer dünnen durchsichtigen Leiterschicht mit einer dielektrischen Spiegelschicht oder aus Modifikationen solcher Leiterschichten. Der Zwischenraum zwischen den Substraten 1 und 2 bzw. zwischen den Dünnschichtelektroden 4 und
jo 5 ist vom flüssigen Kristall 6 ausgefüllt. Über die Elektroden 4 und 5 kann auf den flüssigen Kristall 6 ein äußeres elektrisches Feld einwirken. Die Spannung wird von einer Quelle 7 geliefert. Von au3en in die Zelle einfallendes Licht 8 wird zur Anzeige unter Steuerung
j-, des angelegten Feldes moduliert.
In der F i g. 2 ist die relative Ausrichtung der Hauptebenen der Glassubstrate 1 und 2 der optischen Zelle des Anzeigeelementes zu den Molekülen 9 des flüssigen Kristalls und den Molekülen 10 der Additive gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Durch den Zusatz der Additive richten sich die Längsachsen der Moleküle des flüssigen Kristalls senkrecht zur Oberfläche der Glassubstrate 1 und 2 in der in F i g. 2 gezeigten Weise aus. Diese Struktur eines flüssigen
■i--> Kristalls wird als homöotrope Struktur bezeichnet.
Das Vorliegen einer homöotropen Struktur kann wie folgt geprüft werden: Lineare Polarisatoren 11 und 12 werden zu beiden Seiten der optischen Zelle des Anzeigeelementes in der Weise angeordnet, daß ihre
■jo Polarisationsebenen senkrecht aufeinanderstehen. Beim Vorliegen einer homöotropen Struktur kann das einfallende Licht 13 nicht vom Beobachter 14 auf der gegenüberliegenden Seite der Anordnung gesehen werden.
Beispiel
Als flüssiger Kristall dient ein Gemisch der nachstehend genannten Verbindungen mit Gewichisverhältnis 1:1:1
>—CH N—<f \ (CH2I4CH,
- CH = N- -C^ V-(CH,KCH1
An der Stelle des in Fig. 2 gezeigten Beobachters wird ein Lichtdetektor zur quantitativen Messung der Beleuchtung eingesetzt. Gemessen wird der flüssige Kristall mit einem Gewichtsprozent Additiv und ohne Zusatz des Additiv·; Das in der folgenden Tabelle I ι gezeigte Verhältnis χ für die verschiedenen Zusätze ist das Veriidimis der Menge des in Transmission gemessenen Lichtes in Gegenwart des Additivs im flüssigen Kristall zur Menge des in Transmission gemessenen Lichtes in Abwesenheit des Additivs im κι flüssigen Kristall. Die Meßergebnisse sind in der folgenden Tabelle i zusammengestellt.
Tabelle I
Additive
Formel (1)
(s. unten) w, = 0
desgl. 77i| = 1
desgl. /77, = 2
desgl. w, = 3
desgl. W1 = 4
desgl. /ζ/, = 5
desgl. W, = 6
desgl. w, = 7
desgl. W| = 8
desgl. w, = 11
desgl. W| = I5
Formel (2) /?/| = 0
desgl. w, = 1
desgl. w, = 5
desgl. /77, = 8
desgl. W1 = 11
desgl. /77, = 15
Formel (3) w, = O
desgl. W| = 1
desgl. w, = 5
desgl. W, = 7
desgl. w, = 11
desgl. /77, = 15
Formel (4) w2 = O
desgl. /77, = 1
desgl. w, = 3
desgl. W2 = 5
desgl. /77, = 7
desgl. Di2 = 9
desgl. W2 = IO
desgl. w2 = 11
desgl. /77, = 13
desgl. W2 = 15
Formel (5) w, = 0
desgl. w, = 3
desgl. W2= 5
desgl. W2= 9
desgl. w, = 11
desgl. w, = 13
desgl. w2 = 15
Formel (6) W3 = 0
desgl. W3= 3
desgl. Ot3 = 7
desgl. Ot3= 9
dt -I. Ot3 = 10
desgl. Ot3 = 11
desgl. w, = 13
desgl. W, = 15
Vi-1A
Vi-1A
Vi-1A
Vi-1A
Vi-1A
Vi-1A
1A-1A
Ά-'/ιο
%-Vio
1ZlU-'/15
VlO-Vlv
1Zi V,
1A-1A 1A-1ZiO 1A-1ZiO 'A-'Zio
Vi-1A
Vi-1A
Vi-1A
Ά-Vio
Vio-Vis
Vio-Vis
Vi V,
1A-1A 1A-1A 1A-1A 1A-1A Vs-Vk 1A-ViS
Vi '/.-1A
1A-1A
1A-1A 1A-1A 1A-ViS
V.
Vi-1A V2-1A V.-JA
1A-Vm Vs-Vis 1A-ViS
Additive /H, = 0 Λ
Formel (7) 777, = 3 ".
desgl. /71, = 7 Vi-1A
desul. //i,= 9 Vi -1A
'/7,= 10 1A-1A
desfi! W1 = ! i %-%
desgl. /'/, = 13 Wr
desgl. w,- 15 1A-Vr
desgl. //7,-17 1A-1Z15
desgl. //7, = 0 Vio-Vis
l-urmel (8) /77, = 4 V,
desgl. wj= 8 V, ~'/4
desgl. /77, = IC 1A-1A
desgl. //), =13 '/8-VlO
desgl. m, - 15 'A-Vis
desgl. w, = 17 VlO-Vlv
desgl. W2= 0 Vio-Vis
Formel (9) W2 = 1 V,
desgl. w, = 5 Vi-1A
desgl. w, = 7 '/i-'A
desgl. m\ = 11 Vs-Vio
desgl. W2 = 15 Ά-Vis
desgl. Vio-Vis
CH3O-
CH3O
CH3O
CO(CH2L1CH.,
Il
CO(CH2L1CH,
H2L1 CH,
2U2 CH3
OC(CH2L2 CH3
CH3O
CH3O^f y- C(CH2L3 CH3
CH3O
CH3O
7 8
t'MjO Struktur hat, wenn in den I-ormeln (1) bis (9) m,&7,
j ;, ni2ä 10 bzw. /iiiäiO sind, mi, m2, mi sind dabei ganze
; \ :'.,,... ... .o. Zahlen, vorzugsweise mit Werten bis zu 24, insbesonde-
H'( lJ \ /" l v';' -'"'ι '·' (M re mit Werten bis zu 15 für im und m2 und bis zu 17 für
I r> nii.
("H1O Die Alkoxygnippen RO in der allgemeinen Pormel
des Anspruchs 1 sind gleiche Alkoxygruppen mit 1 bis 4 .... Kohlenstoffatomen. Unter diesen werden speziell jene
O Verbindungen als Zusätze bevorzugt, in denen RO die
1 . |j in Bedeutung Methoxy oder Äthoxy haben.
OC(CH; 1,,,,('H1 (9) Ein Zusatz dieser Additive zu einem ncmalischen
flüssigen Kristall stellt die homöotrope Struktur zuverlässig und vollständig ein und erhält sie aufrecht.
' ' Mit solchen Kristallen hergestellte Anzeigeelement
!' ut-isen eine wesentliche Verbesserung der Transparenz
Die in der Tabelle I gezeigten Daten zeigen, daß der im Nullfeld und damit einen wesentlich erhöhten flüssige Kristall eine gut ausgebildete homöotrope Anzeigekontrast auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Flüssigkristallanzeigeelement mit einem Zusätze enthaltenden und homöotrope Struktur aufweisenden Flüssigkristall, gekennzeichnet durch den Zusatz mindestens einer Verbindung der allgemeinen chemischen Formel
DE742419011A 1973-04-20 1974-04-19 Flüssigkristallanzeigeelement Expired DE2419011C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4537773A JPS5817787B2 (ja) 1973-04-20 1973-04-20 液晶表示装置
JP4537473A JPS532159B2 (de) 1973-04-20 1973-04-20
JP4537873A JPS5819719B2 (ja) 1973-04-20 1973-04-20 液晶表示装置

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2419011A1 DE2419011A1 (de) 1974-10-24
DE2419011B2 DE2419011B2 (de) 1978-06-08
DE2419011C3 true DE2419011C3 (de) 1979-03-01

Family

ID=27292212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE742419011A Expired DE2419011C3 (de) 1973-04-20 1974-04-19 Flüssigkristallanzeigeelement

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3919106A (de)
CA (1) CA1029940A (de)
DE (1) DE2419011C3 (de)
FR (1) FR2226718B1 (de)
GB (1) GB1441541A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3981816A (en) * 1972-11-15 1976-09-21 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Liquid crystal display device
DE3332955A1 (de) * 1983-09-13 1985-03-28 Merck Patent Gmbh, 6100 Darmstadt Carbocyclische sechsringverbindungen
DE3401338A1 (de) * 1984-01-17 1985-07-25 Merck Patent Gmbh, 6100 Darmstadt Fluessigkristall-phase

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3697150A (en) * 1971-01-06 1972-10-10 Xerox Corp Electro-optic systems in which an electrophoretic-like or dipolar material is dispersed throughout a liquid crystal to reduce the turn-off time
US3803050A (en) * 1971-08-20 1974-04-09 Xerox Corp Liquid crystalline compositions and imaging systems
US3819531A (en) * 1972-02-24 1974-06-25 Xerox Corp Liquid crystal compositions
US3809456A (en) * 1972-04-10 1974-05-07 Optel Corp Liquid crystal device

Also Published As

Publication number Publication date
DE2419011A1 (de) 1974-10-24
FR2226718A1 (de) 1974-11-15
FR2226718B1 (de) 1978-01-20
GB1441541A (en) 1976-07-07
DE2419011B2 (de) 1978-06-08
CA1029940A (en) 1978-04-25
US3919106A (en) 1975-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2363219C3 (de) Fliissigkristallanzeigeelement mit Farbwechseldarstellung
DE2854310C2 (de)
DE2656252C3 (de) Dotierungsmittel für nematische Flüssigkristalle und damit dotiertes Flüssigkristallmaterial
EP0131216B1 (de) Flüssigkristallanzeige
DE4303335B4 (de) Ferroelektrische Flüssigkristall-Mischungen mit kurzer ferroelektrischer Ganghöhe
DE2631428A1 (de) Verwendung von farbstoffen
DE2418364A1 (de) Nematisches fluessiges kristallsystem fuer elektrooptische anzeigeelemente
DE3042865A1 (de) Fluessigkristall-anzeigeeinrichtung
DE2727562A1 (de) Verfahren zur verbesserung der ansprechzeit einer anzeigeeinrichtung mit einer nematischen fluessigkristall-zusammensetzung mit drillung
DE3614113C2 (de)
CH638827A5 (de) Fluessigkristallmaterial.
DE2815335C2 (de)
DD222039A5 (de) Nematische fluessigkristall-zusammensetzung
DE3420110C2 (de) Zusammensetzungen für Flüssigkristalle
DE3049394A1 (de) &#34;fluessigkristall-anzeigevorrichtung mit verdreht-nematischem fluessigkristallmaterial&#34;
DE2934918C2 (de) Nematische Flüssigkristallzusammensetzungen für Anzeigevorrichtungen
DE2434889B2 (de) Fluessigkristallanzeigeelement
DE2419011C3 (de) Flüssigkristallanzeigeelement
DE3022559C2 (de) Nematische Flüssigkristallzusammensetzungen und ihre Verwendung
DE3034249A1 (de) Fluessigkristall-zusammensetzung
DE2504564A1 (de) Elektrooptische vorrichtung
DE2646485A1 (de) Fluessigkristallzusammensetzung
DE2352664C3 (de) Nematischer Flüssigkristall und seine Verwendung
DE2640902C3 (de) Nematische Flüssigkeitskristallzusammensetzung mit deutlich positiver dielektrischer Anisotropie, ihre Verwendung in oder zur Herstellung von Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen
WO2001007535A1 (de) Smektische flüssigkristallschalt- oder anzeigevorrichtung mit hohem kontrast

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee