DE2419011A1 - Anzeigeelement auf der basis fluessiger kristalle - Google Patents
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Description
LW/XI/A 128-03
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD.,
1006, Oaza Kadoma, Kadoma-shi, Osaka, Japan
1006, Oaza Kadoma, Kadoma-shi, Osaka, Japan
Anzeigeelement auf der Basis flüssiger Kristalle
Die Erfindung betrifft ein Anzeigeelement auf der Basis
flüssiger Kristalle. Insbesondere betrifft die Erfindung Zusätze zur Einstellung der homöotropen Struktur in einem nematischen flüssigen Kristall zur verbesserten Informationsdarstellung in Anzeigeelementen auf der Basis flüssiger Kristalle.
flüssiger Kristalle. Insbesondere betrifft die Erfindung Zusätze zur Einstellung der homöotropen Struktur in einem nematischen flüssigen Kristall zur verbesserten Informationsdarstellung in Anzeigeelementen auf der Basis flüssiger Kristalle.
Das Anzeigeelement der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein flüssiges Kristallmaterial mit homöotroper Struktur,
enthaltend einen nematischen flüssigen Kristall und mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel
^n
409843/0953
O O
in der M -CO (CH0) CH- rait m, = 7, -CXI(CH0) CH-, mit mo = 10
ζ πι, 3 ± ζ mo ο 2.
Ol 2
oder -C(CH0) CH_ mit m_ = 10, -OR eine Alkoxygruppe, η
gleich 1, 2 oder 3 ist und -QR für η = 1 in p-Steilung zu
M steht, für η = 2 in m-Steilung zu M steht und für η = .3
in m- und p-Stellung zu M steht.
Die homöotrope Struktur des nematischen flüssigen Kristalls
wird also durch Hinzufügen des Zusatzes zum flüssigen Kristall selbst erzeugt, eingestellt und aufrechterhalten.
Diese Additive sind einzeln oder in Kombination miteinander
oder in Kombination mit anderen Zusätzen in der Lage, die homöotrope Struktur im flüssigen Kristall, insbesondere
im nematischen flüssigen Kristall, herzustellen. Die Zusätze werden in Mengen von 0,5 bis 5 Gewo-%, bezogen auf
das flüssige Kristallmaterial, zugesetzt. Bei einem Zusatz von über 5 Gew.-% wird zwar in vielen Fällen die homöotrope
Struktur noch eingestellt, jedoch liegt die obere Temperaturgrenze,
bei der der flüssige Kristallzustand noch aufrechterhalten bleibt, erheblich tiefer. Ein erhöhter
Zusatz führt auch nicht mehr zu einer qualitativen oder quantitativen Verbesserung der homöotropen Struktur selbst.
Die flüssigen Kristalle, denen die Zusätze zugesetzt werden können, sind hinsichtlich ihrer Zusammensetzung keinen Beschränkungen
unterworfen. Als Beispiele für solche flüssigen Kristalle seien die Schiffsehen Basen, Azobenzol,
Azoxybenzol, Alkoxybenzoesäure oder Phenylbenzoat genannt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben,
Es zeigen:
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Fig. 1 im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel
des Anzeigeelementes der Erfindung und
Fig. 2 in schematiseher Darstellung eine
Vorrichtung zur Bestimmung, ob sich ein flüssiger Kristall im homöotropen
Zustand befindet oder nicht.
In der Fig. 1 ist die optische Zelle des Anzeigeelementes gezeigt. Sie besteht aus den Glassubstraten 1 und 2, die
planparallel sind und einen Abstand von einigen bis einigen zehn Mikrometern voneinander haben. Der Abstand der beiden
Glassubstrate voneinander wird durch einen elektrisch isolierenden Abstandshalter 3 eingestellt. Auf der inneren
Oberfläche des Substrates 1 ist eine durchsichtige Dünnschichtelektrode 4 aufgebracht. Solche dünnen Leiterschichten
können beispielsweise aus Zinnoxid oder Indiumoxid bestehen. Auf der gegenüberliegenden inneren Oberfläche
des Glassubstrates 2 ist eine dünne Leiterschicht 5 aufgebracht, die ebenfalls beispielsweise aus Zinnoxid oder
Indiumoxid besteht. Die Leiterschicht 5 kann auch aus irgendeinem anderen dünnen durchsichtigen Überzugsmaterial
bestehen, vorzugsweise aus einer dünnen im Vakuum aufgedampften Metallschicht, einer dünnen durchsichtigen
Leiterschicht mit einer dielektrischen Spiegelschicht
oder aus Modifikationen solcher Leiterschichten. Der
Zwischenraum zwischen den Substraten 1 und 2 bzw. zwischen den Dünnschichtelektroden 4 und 5 ist vom flüssigen Kristall
6 ausgefüllt. Über die Elektroden 4 und 5 kann auf den flüssigen Kristall 6 ein äusseres elektrisches Feld
einwirken. Die Spannung wird von einer Quelle 7 geliefert. Von aussen in die Zelle einfallendes Licht 8 wird zur
Anzeige unter Steuerung des angelegten Feldes moduliert.
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In der Pig. 2 ist die relative Ausrichtung der Hauptebenen
der Glassubstrate 1 und 2 der optischen Zelle des Anzeigeelementes zu den Molekülen 9 des flüssigen Kristalls
und den Molekülen 10 der Additive gemäss der Erfindung schematisch dargestellt. Durch den Zusatz der Additive
richten sich die Längsachsen der Moleküle des flüssigen Kristalls senkrecht zur Oberfläche der Glassubstrate 1 und
in der in Fig. 2 gezeigten Weise aus. Diese Struktur eines flüssigen Kristalls wird als homöotrope Struktur bezeichnet.
Das Vorliegen einer homöotropen Struktur kann wie folgt geprüft werden: Lineare Polarisatoren 11 und 12 werden
zu beiden Seiten der optischen Zelle des Anzeigeelementes in der Weise angeordnet« dass ihre Polarisationsebenen
senkrecht aufeinander stehen. Beim Vorliegen einer homöotropen Struktur kann das einfallende Licht 13 nicht vom
Beobachter 14 auf der gegenüberliegenden Seite der Anordnung gesehen werden.
Zur visuellen Informationsdarstellung auf der Basis flüssiger Kristalle unter Verwendung der homöotropen
Struktur können beispielsweise folgende Verfahren eingesetzt werden:
(1) Durch Anlegen einer Spannung wird ein Ionenstrom erzeugt, der die dynamische Streuung des Lichtes auslöst
(dynamische Streuung).
(2) Durch Anlegen des Feldes wird die Richtung der achsenparallelen Ausrichtung der Moleküle verändert«
wodurch eine Modulation des Lichtes durch Doppelbrechung hervorgerufen wird (DAP).
(3) Durch Anlegen einer Spannung an einen flüssigen Kristall,
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der einen oder mehrere Farbstoffe mit Absorptionsanisotropie enthält, wird die Ausrichtung der Farbstoffmoleküle und
damit die Färbung des Anzeigeelementes verändert.
Durch die Verwendung und Einstellung einer homöotropen
Struktur in Anzeigeelementen auf der Basis flüssiger Kristalle wird die Transparenz des Anzeigeelementes
in Abwesenheit eines elektrischen Feldes verbessert, also sowohl in Elektrodenbereichen bei einer Spannung Null
als auch in nicht mit Elektroden belegten Bereichen. Darüber hinaus können die Darstellungsverfahren (1)
und (2) nur mit einem flüssigen Kristall mit homöotroper Struktur wirkungsvoll eingesetzt werden.
Als flüssiger Kristall dient ein Gemisch der nachstehend genannten Verbindungen mit Gewichtsverhältnis 1:1:1:
An der Stelle des in Fig. 2 gezeigten Beobachters 14 wird
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ein Lichtdetektor zur quantitativen Messung der Beleuchtung eingesetzt. Gemessen wird der flüssige Kristall mit einem
Gewichtsprozent Additiv und ohne Zusatz des Additivs. Das in der folgenden Tabelle I gezeigte Verhältnis χ für
die verschiedenen Zusätze ist das Verhältnis der Menge des in Transmission gemessenen Lichtes in Gegenwart des
Additivs im flüssigen Kristall zur Menge des in Transmission gemessenen Lichtes in Abwesenheit des Additivs
im flüssigen Kristall. Die Messergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
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Additive | Formel | mi : | = 0 | X | 1/2 |
allgemeine (D |
mi : | = 1 | 1/1 - | 1/2 | |
II | = 2 | 1/1 - | 1/2 | ||
Il | mi : | = 3 | 1/1 - | 1/2 | |
II | mi : | = h | 1/1 - | 1/3 | |
Il | mi : | = 5 | 1/1 - | 1/3 | |
Il | ml : | = 6 | 1/1 - | IA | |
11 | mi : | = ' 7 | 1/2 - | 1/10 | |
Il | Hl1 : | = 8 | iA - | 1/10 | |
Il | mi : | = 11 | iA - | 1/15 | |
Il | mi : | = 15 | 1/10 - | 1/15 | |
Il | Formel | ml = | = 0 | 1/10 - | |
allgemeine (2) |
Hi1 = | = 1 | 1/1 | ||
Il | ml = | = 5 | 1/1 | 1/2 | |
Il | ml = | = 8 | 1/1 - | 1/10 | |
Il | ml = | : 11 | Ία - | 1/10 | |
Il | m-, = | = 15 | 1/5 - | 1/10 | |
11 | Formel | ml = | : 0 | 1/5 - | 1/2 |
allgemeine (3) |
ml = | : 1 | 1/1 - | 1/2 | |
Il | In1 = | = 5· | 1/1 - | 1/3 | |
Il | ml = | 7 | 1/1 - | 1/10 | |
Il | ml = | 11 | iA - | 1/15 | |
Il | ml = | 15 | 1/10 - | 1/15 | |
Il | Formel | m2 = | 0. | 1/10 - | |
allgemeine (4) |
U\p - | 1 | •1/1 | ||
Il | 409 | 8A3?/0 | 9^3 | 1/1 | ■1/2 ! |
Il | 1/1 - | ||||
Tabelle_I (Fortsetzung)
Il
Il
Il
Il
Il
Il
allgemeine Formel
(5)
(5)
allgemeine Formel
(6)
(6)
II
Il
Il
Il
Il
Il
Il
Il
Il
allgemeine Formel
(7)
(7)
11
11
Il
Il
11
Il
Il
nip =
nip =
nip =
nip =
m2 =
nip =
= 5 7 9 10
11 13 15
nip =
nip =
nip =
nip - 11 m2 = 13
m2 = 15
nu = 0
m3 = ^
m3 = 7
m3 = 9
I, = 10
nu = 11
m^ = 13
m3 = l5
m3 = 0 m^ = 3
m3 = 7
m3 = 9
m " = 10 m-, = 11
1/2 1/2 lA lA iA 1/8 1/8
1/1 1/1 1/2 iA iA iA 1/8
1/1 1/1 1/2 iA 1/5 1/5 1/8 1/8
1/1 1/1 1/1 1/2 l/1«
ιΛ
1/6 1/6 1/6 1/8 1/8 1/15
1/15
1/2 1/6 1/6 1/8 1/8 1/15
1/2
1/6
1/6
1/10
1/10
1/15 1/15
1/2
iA
1/6 1/8 I/ft
409843/0953
" m3 | = 13 | 1/8 | - 1/15 |
" ■ m3 | -15 | 1/8 | - 1/15 |
" . nu | = 17 | 1/10 | - 1/15 |
CH, 0-
1(CH0)
2)
(1)
CH3O C2H5,
C0(CH2)m CH
2)m CH3
20(CH0) CH-
(2)
CH. 0
(λ)
CH 0
CH3O
0 OC(CH ) CH.
£- IH/"N
(5)
CH3°\ Q
CH3O
(6)
■(7)
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Die in der Tabelle I gezeigten Daten zeigen, dass der
flüssige Kristall eine gut ausgebildete homöotrope Struktur hat, wenn in den Formeln (1) bis (7) m, = 7,
m- s 10 bzw. nu = 10 sind. ra,, hu, nu sind dabei ganze
Zahlen, vorzugsweise mit Werten bis zu 24, insbesondere mit Werten bis zu 15 für m^ und nu und bis zu 17 für
Die Alkoxygruppen RO in der eingangs genannten allgemeinen Formel sind prinzipiell beliebige Alkoxygruppen und brauchen
für η > 1 auch nicht gleich zu sein· Eine gleiche Substitution für n>l wird jedoch bevorzugt. Auaserdem werden
unter den Alkoxygruppen jene mit bis zu 17 Kohlenstoffatomen,
insbesondere mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, bevorzugt. Unter diesen werden speziell jene Verbindungen als Zusätze
bevorzugt, in denen RO die Bedeutung Methoxy oder Äthoxy haben.
Ein Zusatz dieser Additive zu eine» nematischen flüssigen Kristall stellt die homöotrope Struktur zuverlässig und
vollständig ein und erhält sie aufrecht. Mit solchen Kristallen hergestellte Anzeigeelemente weisen eine
wesentliche Verbesserung der Transparenz im Nullfeld
und damit einen wesentlich erhöhten Anzeigekontrast auf.
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Claims (3)
- PatentansprücheAnzeigeelement auf der Basis flüssiger Kristalle, gekennzeichnet durch ein flüssiges Kristallmaterial mit homöotroper Struktur enthaltend einen nematischen flüssigen Kristall und mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel(RO)nO Oin der M -CO(CH0) CH- mit m '= 7, -OC (CH0 V CH- mitJL ItU Λ X A Ια— J> s x > 2mo * ίο oder -C(CH0) CH- mit m, ■ 10, -OR eine Alkoxygruppe, η gleich 1,2 oder 3 ist und -OR für n« 1 in p-Stellung zu M steht, für η « 2 in m-Stellung zu M steht und für η «= 3 in m- und p-Stellung zu M steht.
- 2. Anzeigeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-% dem flüssigen Kristall zugesetzt werden.
- 3. Anzeigeelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Substrate der optischen Zelle des Anzeigeelementes mit Dünnschichtelektroden beschichtete Glassubstrate verwendet·409843/0953Leerseite
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1974
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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